DE2063592A1 - Reinigung verbrauchter Schwefel saure durch Aktivkohle - Google Patents

Reinigung verbrauchter Schwefel saure durch Aktivkohle

Info

Publication number
DE2063592A1
DE2063592A1 DE19702063592 DE2063592A DE2063592A1 DE 2063592 A1 DE2063592 A1 DE 2063592A1 DE 19702063592 DE19702063592 DE 19702063592 DE 2063592 A DE2063592 A DE 2063592A DE 2063592 A1 DE2063592 A1 DE 2063592A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfuric acid
activated carbon
chlorine
acid
ppm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702063592
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Singha Maclaren Ridgefield Conn Wood jun (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stauffer Chemical Co
Original Assignee
Stauffer Chemical Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stauffer Chemical Co filed Critical Stauffer Chemical Co
Publication of DE2063592A1 publication Critical patent/DE2063592A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/90Separation; Purification
    • C01B17/905Removal of organic impurities
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/90Separation; Purification

Description

21. Dezember 1970 Dr.P/Am
Stauffer Chemical Company, Dobbs Perry, N.Y./USA
"Reinigung verbrauchter Schwefelsäure durch Aktivkohle"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Schwefelsäure, die in einem Chlortrocknungsverfahren benutzt wurde, wonach die Schwefelsäure mit Aktivkohle in Kontakt gebracht wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entfernen
von Verunreinigungen aus Schwefelsäure. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen aus Schwefelsäure, die zum Trocknen von Chlor benutzt worden ist. Speziell bezieht sich die Erfindung auf die Herstellung handelsüblicher Schwefelsäure aus Schwefelsäure, die für ein Chlortrocknungsverfahren eingesetzt wurde.
Chlor, das durch Elektrolyse einer Salzlösung nach dem
11 Deacon "-Verfahren hergestellt wurde oder in einem feuchten organischen Verfahren eingesetzt wurde, enthält unterschiedliche Mengen von Wasser. Um das Chlor welterzuverarbeiten, muß
der Wassergehalt reduziert werden. In vielen heute üblichen
10 9 8 2 8/1618
Verfahren wird das Chlor vor der Verflüssigung oder der Verwendung in anderen Verfahren mit einem Trocknungsmittel in Kontakt gebracht.
Ein in vielen Verfahren verwendetes Trocknungsmittel ist Schwefelsäure. Schwefelsäure mit einer Konzentration von etwa 98 bis 100 % wird zu der im Trocknungssystem zirkulierenden Säure zugefügt. Verbrauchte Schwefelsäure mit einer Konzentration von etwa 75 bis 85 % wird aus dem Trocknungssystem abgezogen. Die 75 - 85 #-ige Säure ist mit Chlor, organischem Material und dem Material, das die Trübung der Säure hervorruft, verunreinigt. Diese verunreinigte Säure kann, entweder zu reduzierten Preisen für Zwecke, die nur geringe Qualitätsanforderungen stelleni verkauft werden oder nach Neutralisation und Verdünnung mit Wasser verworfen werden. Ebenfalls kann sie in unterirdische Schächte abgelassen werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Entfernen von organischem Material, Chlor und Trübungen aus Schwefelsäure, die in einem Chlortrocknungsverfahren eingesetzt war, so daß die Schwefelsäure den Spezifikationen der handelsüblichen Schwefelsäure entspricht.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann die Schwefelsäure, die in einem Chlortrocknungsverfahren eingesetzt war, durch
109829/1 SI 8
Inkontaktbringen mit Aktivkohle von Chlor, organischen Verunreinigungen und Trübungen befreit werden. Die in einem Chlortrocknungsyerfahren eingesetzte Schwefelsäure enthält Chlor und organisches Material, das eine grünliche oder gelbe Farbe hervorruft und Material, das die Trübungen hervorruft. Die Aktivkohle vermindert den Gehalt an Chlor, organischem Material und Trübungen, so daß die behandelte Schwefelsäure etwa den Spezifikationen handelsüblicher Säure gleicher Konzentration entspricht.
Schwefelsäure, die in einem Chlortrocknungsverfahren eingesetzt war, enthält etwa 500 bis 2000 ppm freies Chlor. Die Chlormenge hängt vom Druck und der Temperatur ab, bei der die Säure aus dem Kreislauf entnommen wurde.
Wenn die verunreinigte Säure mit Aktivkohle in Kontakt gebracht worden ist, reduziert sieh der Gehalt an freiem Chlor bis zu einem Betrag, der mit den üblichen Analysenmethoden nicht nachweisbar ist.
Das Chlor wird von der Aktivkohle in irreversibler Weise absorbiert, Das heißt, die Absorptionskapazität der Kohle kann nicht durch mäßige Mengen von Wärme oder inerten Gasen regeneriert werden. Die Wirksamkeitszeit der Aktivkohle ist daher von der in der Schwefelsäure enthaltenen Menge an elementarem Chlor abhängig. Die Menge des in der Schwefelsäure enthaltenen freien Chlors kann
- 4 -109829/1618
_ 4—
durch Behandeln der Schwefelsäure mit einem inerten Gas, wie Luft, durch Erhitzen oder durch Anlegen eines Vakuums vermindert werden. Um den Gehalt an elementarem Chlor zu vermindern, bevor die Schwefelsäure mit Aktivkohle behandelt wird, bevorzugt man üblicherweise, Luft durch die Schwefelsäure zu blasen.
Die in einem Chlortrocknungsverfahren eingesetzte Schwefelsäure enthält ebenfalls organisches Material. Das organische Material ist in einer Menge von etwa 80 - 1000 ppm vorhanden. Das organische Material ergibt grünliche oder braune Verfärbungen in der Schwefelsäure. Die Aktivkohle entfernt das organische Material aus der Säure. Die in Kontakt mit der Aktivkohle gewesene Schwefelsäure ist farblos oder weiß im Aussehen und enthält zumeist weniger als j50 ppm organisches Material.
Üblicherweise hat die aus dem Chlortrocknungsverfahren kommende Schwefelsäure ein trübes Aussehen. Es ist nicht sicher bekannt, welche Stoffe diese Trübung hervorrufen. Nach der Behandlung der Säure mit Aktivkohle ist die Trübung jedoch entfernt. Die gereinigte Säure ist im allgemeinen so klar, wie frisch hergestellte Schwefelsäure der gleichen Konzentration.
Wenn das Aufnahmevermögen der Aktivkohle für die Entfernung von Farbe und Trübungen aus der Schwefelsäure erschöpft ist, kann die Absorptionskapazität wieder hergestellt werden, wenn die Aktivkohle in Gegenwart inerter Materialien, wie Luft, Stickstoff, Wasserdampf, Kohlendioxyd* Methan o. dgl. auf eine Temperatur oberhalb von etwa 26o° c erhitzt wird.
109829/1618
'' '" ! " ' I' - ""ί :^f ; '·" ■ '■"■'■ ■ ■■ ·'■ ■ ■ ■■ ■;""'-·.■■■ ■· · ■■ ..-;■■■■■■ -■■ ■ ■. , Γ-,;.,,= , ,;„,, ,,.,,·. ,.,,,;
Die Schwefelsäure kann mit der Aktivkohle in einem diskontinuierlichen oder kontinuierlichen Verfahren umgesetzt werden. Zumeist wird ein kontinuierliches System bevorzugt. Das bevorzugteste Verfahren verläuft in der Weise, daß die am meisten verunreinigte Säure mit der am meisten verunreinigten Aktivkohle zusammengebracht wird. Bevorzugt strömt die Schwefelsäure nach unten durch die fest angeordnete Aktivkohle.
Die Schwefelsäure kann mit der Aktivkohle bei erhöhter Temperatur in Kontakt gebracht werden, jedoch wird die Schwefelsäure mit der Aktivkohle bevorzugt bei Raumtemperatur oder Temperaturen oberhalb des Gefrierpunktes der Säure umgesetzt. Die Schwefelsäure kann mit der Aktivkohle bei Überdruck oder Unterdruck umgesetzt werden.
Die erfindungsgemäß eingesetzte Aktivkohle kann entweder in granulierter oder gekörnter Form vorliegen. Die Aktivkohle kann aus Naturprodukten oder Petroleumfraktionen hergestellt sein. Bevorzugt wird aus Petroleumfraktionen hergestellte Aktivkohle eingesetzt.
Die Teilchengröße der Aktivkohle kann entsprechend den Anforderungen im Reinigungsverfahren ausgewählt werden* Die kleinen Teilchen haben üblicherweise eine hohe Absorptionsgeschwindigkeit. Das Material mit höheren Teilchengrößen ist in der Regel in industriellen Verfahren leichter zu handhaben, weist jedoch eine
- 6 109829/1618
geringere Absorptionsgeschwindigkeit als die der kleineren Teilchen auf. Die größeren Teilchen werden beim Festbettverfahren bevorzugt, und wenn der Druckverlust im System eine Rolle spielt. Obwohl die Teilchengröße nicht kritisch ist, wird bevorzugt eine Teilchengröße von -4 mesh bis + 20 mesh eingesetzt, wenn nach dem Pestbettverfahren gearbeitet wird. Das folgende Beispiel veranschaulicht das Verfahren.
Beispiel I
Ein Stahlrohr mit einem Durchmesser von 2 Zoll wurde bis zu einer Tiefe von 5,05 m mit Aktivkohle gefüllt. Die Aktivkohle war aus Petroleum hergestellt worden und entsprach der folgenden Spezifikation:
Teilchengröße
Porenvolumen ecm 0,60
x) ο
Oberfläche πΓ_ 1050
Schüttgewicht _£_, 0,48 cm ^
Abriebzahl 85
Teilchendichte mjLm 0,92
ecm
Asche % 0,5
x) bestimmt nach der BET-Methode
109829/1618
Trübe, gelbgrüne Schwefelsäure aus einem Elektrolysechlortrocknungsverfahren, die 400 ppm Chlor und 145 ppm organisches und Trübung erzeugendes Material (ermittelt durch Bestimmung von CSp Extraktionsrüekständen) enthielt, wurde mit einer Geschwindigkeit von 2,45 1 (0,65 gallons) pro Stunde bei Raumtemperatur durch die Säule geleitet. Die am Boden der Säule austretende Säure war eine klare farblose Schwefelsäure, die 23 ppm organisches und Trübung erzeugendes Material (ermittelt durch Bestimmung von CS2 Extraktionsrückständen) und weniger als 1 ppm Chlor enthielt. Ih der folgenden Tabelle I wird eine mit Aktivkohle behandelte Schwefelsäure aus einem Chlor-Trocknungsverfahren mit frischer Schwefelsäure verglichen.
Tabelle I
Chlortrocknungs- Mit Aktivkohle be- Spezifikation säure handelte Säure aus handelsüblicher
einem Chlortrocknungs- Schwefelsäure
verfahren
75 - 85 % wasserweiß
\10 ppm \ 1 ppm \ 50 ppm
\ 50 ppm \ 5
Konzentration > < 78 % 78 ? 20 %
Farbe Trübung
BaSOj, Äquivalent
100 APHA < 10 APHA
Ci2 500 ppm < 1 ppm
Cl- 400 ppm < 50 PPP
Organisehes
Material
50 ppm < 50 ppm
Sulfite 145 ppm 5 ppm
5 ppm < ppm
109829/1618
Der Versuch wurde unterbrochen, nachdem 106 1 (28 gallons) Säure pro 454 g Aktivkohle in der Säule behandelt waren. Zur Zeit, als der Versuch unterbrochen wurde, entsprach die austretende Säure noch der Spezifikation für handelsübliche Schwefelsäure (merchant grade),
Die in der Schwefelsäure enthaltene Menge Chlor wurde nach der folgenden Methode bestimmt:
1. Zu 150 ecm destilliertem Wasser in einem 400 ecm Erlen- · meyer-Kolben wurden 2-3 Gramm Kaliumiodid zugefügt.
2. Der Inhalt des Erlenmeyer-Kolbens, wurde gerührt, während 25 ecm der Schwefelsäure in die Kaliumjodidlösung pipettiert wurden.
3. Die Lösung der vorigen Stufe wurde nach Zugabe von 3-4 cmm Stärkeindikatorlösung mit 0,01 η-Na2S2O5 titriert, bis die blaue Farbe verschwand.
4. Der Chlorgehalt wurde wie folgt berechnets ppm Chlor (Cl2 = (com 0,01 n-Na2S20,) χ (803) ).
Das organische und Trübung erzeugende Material in der Säure wurde durch Extraktion mit Schwefelkohlenstoff entsprechend der nachstehend beschriebenen Methode bestimmtϊ
1. Schwefelkohlenstoff wurde in einer Menge von 75 in einen tarierten 125 ecm Erlenmeyer-Kolben gegeben.
- 9 " 109829/1618
Der Schwefelkohlenstoff wurde bis zur Trockne abdestilliert und der Kolben gewogen. Das Gewicht des Rückstands wurde als Blindwert notiert.
2. 25 ecm der verbrauchten Säure wurden mit 5 Portionen zu je 25 ecm Schwefelkohlenstoff extrahiert. Der Schwefelkohlenstoff wurde nach dem Extrahieren durch ein Whatman (R) 52U Filterpapier filtriert.
j5. Die filtrierten 75 ecm Schwefelkohlenstoff wurden in einen tarierten Erlenmeyer-Kolben gegeben. Der Schwefelkohlenstoff wurde abdestilliert und der Kolben gewogen. Das Gewicht des Rückstands wurde als Gesamtwert der organischen Bestandteile notiert.
4. Der Betrag der vorhandenen organischen Bestandteile und der Trübungen wurde wie folgt berechnet j Organische Bestandteile und Trübungen (ppm) = 23»5 j~(Gesamtwert der organischen Bestandteile) - (Blindwert)"].
Die Farbe wurde nach "STANDARD METHODS POR THE EXAMINATION OP WATER AND WASTEWATER INCLUDING BOTTOM SEDIMENTS AND SLUDGES", 11. Auflage, American Public Health Association, Inc, (1962), Seite 111 bestimmt. -
Das Bariumsulfatäquivalent der Trübung wurde durch Vergleich der Trübung der Säure mit der Trübung eines Standard-Bariumsulfatmusters in einem Spektrometer bei 420 m u bestimmt.
- 10 10 9 8 2 9/1618
Wie aus den Beispielen zu entnehmen ist, werden durch Behandlung von Schwefelsäure, die in einem Ciilortroeknungsverfahren verwendet wurde ,mit Aktivkohle Chlor, organische Verunreinigungen und Trübungen entfernt.
Die Qualität der gereinigten Säure entspricht ainer handels üblichen Schwefelsäure gleicher Konzentration.
109829/1618

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Bitfernen von Chlor, organischen Verunreinigungen und Trübungen aus Schwefelsäure, die in einem Chlortrocknungsverf ahren verwendet wurde, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelsäure mit Aktivkohle in Kontakt gebracht und anschließend wieder von der Aktivkohle abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß ein inertes gasförmiges Material durch die Schwefelsäure geleitet wird, damit der Chlorgehalt vermindert wird, bevor die Säure mit der Aktivkohle in Kontakt gebracht wird.
3>. Verfahren nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelsäure eit Aktivkohle in Kontakt gebracht wird, die im Festbett angeordnet ist«
k. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwefelsäure verwendet wird, die zum Trocknen von Elektrolytzellenchlor eingesetzt war.
109829/1618
DE19702063592 1970-01-09 1970-12-23 Reinigung verbrauchter Schwefel saure durch Aktivkohle Pending DE2063592A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US183670A 1970-01-09 1970-01-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2063592A1 true DE2063592A1 (de) 1971-07-15

Family

ID=21698057

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702063592 Pending DE2063592A1 (de) 1970-01-09 1970-12-23 Reinigung verbrauchter Schwefel saure durch Aktivkohle

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS4929434B1 (de)
CA (1) CA946122A (de)
DE (1) DE2063592A1 (de)
FR (1) FR2075234A5 (de)
GB (1) GB1284249A (de)
NL (1) NL7100240A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4991984A (de) * 1972-12-29 1974-09-03
WO2007131638A1 (de) * 2006-05-13 2007-11-22 Bayer Materialscience Ag Verfahren zur gekoppelten herstellung von chlor und isocyanaten
CN107438628A (zh) * 2015-03-31 2017-12-05 罗门哈斯公司 磺化方法

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5771303U (de) * 1980-07-25 1982-04-30
KR102537725B1 (ko) * 2015-03-31 2023-05-26 롬 앤드 하아스 컴패니 황산 처리
CN106044723B (zh) * 2016-05-31 2018-07-06 安徽八一化工股份有限公司 去除氯气干燥过程产生的废硫酸中游离氯的方法
CN108786378A (zh) * 2018-07-10 2018-11-13 四川永祥股份有限公司 一种硫酸循环脱氯塔、脱氯系统及脱氯方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4991984A (de) * 1972-12-29 1974-09-03
WO2007131638A1 (de) * 2006-05-13 2007-11-22 Bayer Materialscience Ag Verfahren zur gekoppelten herstellung von chlor und isocyanaten
CN107438628A (zh) * 2015-03-31 2017-12-05 罗门哈斯公司 磺化方法

Also Published As

Publication number Publication date
CA946122A (en) 1974-04-30
FR2075234A5 (de) 1971-10-08
NL7100240A (de) 1971-07-13
JPS4929434B1 (de) 1974-08-03
GB1284249A (en) 1972-08-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2358767A1 (de) Verfahren zum abtrennen von quecksilberverunreinigungen aus gasen
DE649233C (de) Verfahren zur Gewinnung von Halogenen aus ihren Loesungen
DE2725010C2 (de)
DE2453143C3 (de) Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus einem Schwefeldioxyd enthaltenden Gas
DE2063592A1 (de) Reinigung verbrauchter Schwefel saure durch Aktivkohle
DE3328675C2 (de)
DE2823972A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von stickstofftrichlorid aus chlor
US4228309A (en) Cyclohexane extraction to remove chlorodibenzo-p-dioxins
DE60105916T2 (de) Wasserfreie Reinigung von Nikotin unter Benützung eines Kationenaustauscherharzes
DE1567575C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlor
DE1140180B (de) Verfahren zur Herstellung von konzentrierter Salzsaeure
DE1443677C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von spektrophotometrisch reinem Dimethylsulfoxid
DE2025389A1 (en) Purifying mercury compounds containing - gases
DE1161248B (de) Verfahren zur Reinigung von rohem Tetrachlorkohlenstoff
DE3913710A1 (de) Verfahren zur entfernung von hypohalogenit oder unterhalogeniger saeure aus waessrigen loesungen
DE2209841B2 (de) Verfahren zur abtrennung von fluorwasserstoff aus einem fluorwasserstoff enthaltenden gasgemisch
DE2608169C2 (de)
DE602583C (de) Verfahren zur Beseitigung von ueberschuessigem Chlor aus Gasgemischen oder nichtwaessrigen Fluessigkeiten
DE677124C (de) Verfahren zur Verminderung des Saeuregehaltes von Gemischen von Wasserstoffsuperoxyd- und Wasserdampf
EP0007387B1 (de) Neutralisationsverfahren für Chlorkohlenwasserstoffe
DE600383C (de) Verfahren zur Reinigung von Wasser, wie z. B. Trink- und Abwasser
DE2724706C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Lösungen von Quecksilber
DE2320799C3 (de) Verfahren zum Reinigen von Industrieabwässern
DE2413043A1 (de) Verfahren zur reinigung von salzsaeure
AT247836B (de) Verfahren zur Reinigung von mit Schwefelverbindungen, insbesondere Schwefelchloriden, verunreinigtem gasförmigem oder flüssigem Chlor