DE2063288A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine

Info

Publication number
DE2063288A1
DE2063288A1 DE19702063288 DE2063288A DE2063288A1 DE 2063288 A1 DE2063288 A1 DE 2063288A1 DE 19702063288 DE19702063288 DE 19702063288 DE 2063288 A DE2063288 A DE 2063288A DE 2063288 A1 DE2063288 A1 DE 2063288A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
dishwasher
tubular
jacket
tubular heater
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702063288
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dr.-Ing. Salzburg Bleckmann (Österreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELPAG AG CHUR
Original Assignee
ELPAG AG CHUR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELPAG AG CHUR filed Critical ELPAG AG CHUR
Priority to DE19702063288 priority Critical patent/DE2063288A1/de
Publication of DE2063288A1 publication Critical patent/DE2063288A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4285Water-heater arrangements

Description

  • geschirrspülmaschine Me Erfindung betrIfft eine Geschirrspülmaschine, bei der mIndestens ein außerhalb eines Sammelsumpfes für die Spülflüssigkeit angeordneter Heizkörper vorgesehen ist.
  • Bel den Geschirrspülmaschinen tiblicher Bauart liegt der Heizkörper In einem im Unterteil der maschine angeordneten Sammelsumpf für die Spülflüssigkeit. Die Bauhöhe der Geschlrrspülmaschinen für den Haushaltsgebrauch Ist ein durch die Einbauküchenmaße vorgegebenes Maß. Die Bauhöhe kann Jedoch wegen des genannten Flüssigkeitssumpfes nicht voll als Aufnahmeraum für das Geschirr ausgenützt werden. Es sind dementsprechend Geschirrspülmaschinen bekannt, bei welchen der Heizt körper In geringem Abstand über dem Boden der Maschine angeordnet ist Der untere Dretiftügel, durch welchen die Spülflüssigkeit versprüht wird, rotiert unmittelbar über dem Heizbrper, Der Drehfiügel ist nun nicht zwangsläufig angetrieben, er rotiert vielmehr frei unter dem Rückstoß der Spülflüssigkeit. Es kommt nun relativ häufig vor, daß die Bewegung des Drehflügels durch ein herabgerutschtes Besteckstück oder dergleichen blockiert wird. In diesem Fall wird nun eine bestimmte Länge des Heizkörpers gegenüber dem Spülflüssigkeitsstrahl abgedeckt, d. h. dieser Teil wird nicht mehr von der versprühten Spülfiissigkeit erw reicht iuid läuft trocken. Die auftretende Überhitzung kann nun zu einem Durchbrennen des Heizkörpers führen. Bei Geschirrspülmaschinen, bei denen zwecks. Einsparung anstelle eines Edelstahlinnengehäuses ein Kunststoffgehäuse vorgesehen ist* kann die Überhitzung zu einem Durchschmelzen des Kunststofigehäuses und in extremen Fällen zu einem Abt brennen der Maschine führen. Obwohl also eine Geschirrepülmaschine an sich gegen Trockenlaufen in dem Sinn geschützt ist, daß der Reizkörper abgeschaltet wird, wenn überhaupt keine Spülflüssigkeit mehr gefördert wird, ist es jedoch bisher noch nicht gelungen, ein partielles Trockenlaufen des Heizkörpers durch Abdeckung - sei es durch ein Geschirrteil oder sei es durch den Drehflügel selbst - zu schützen.
  • Eine weitere Verbesserung der Haumausnutzung läßt sich erzielen, wenn der Heizkörper nicht am Boden, sondern an einer Seitenwand der Geschirrspülmaschine angeordnet wird, wobeI er dort mit den Laufschienen für die Geschirrkörbe kombiniert werden kann Dieser Möglichkeit steht jedoch bisher der Umstand entgegen, daß an der Seitenwand der Heizkörper nicht mehr über seine volle Länge von der versprübten Spülflüssigkeit gekühlt wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Geschirrspülmaschine so auszubilden, daß ein partielles Trockenlaufen des Heizkörpers vermieden wird, gleichgültig, ob dieser am Boden oder an irgendeiner anderen Stelle der Geschi rrspülmas chine angeordnet wird.
  • Die Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Flüssigkeftsleftsystem vorgesehen ist, das von dem Spülflüssigkeitsstrom gespeist wird, und zwar in der Form, daß ein Teil des aus einer Umwälzpumpe austretenden Flüssigkeitsstromes abgezweigt oder daß ein Teil der versprllhten Spülfiüssigkeit aufgefangen wird, und daß das Flüss igkeitsleitsystem so ausgebildet ist, daß die Spülflüssigkeit zwangsläufig im wesentlichen über die gesamte Länge des Heizkörpers geleitet wird.
  • Die beiliegenden Zeichnungen dienen der weiteren Erlätiterung der Erfindung. Es zeigen: Fig. 1 eine ausgebrochene Vorderansicht einer Geschirrspülmaschine, wobei die Umwälzpumpe und die sonstigen Einrichtungen weggelassen wurden; Fig. 2 schaubildlich eine erste Ausfihrungsform eines Flüssigkeitsleitsystems gemäß der Erfindung; Fig. 3 In vergrößertem Maßstab einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Rohrhelzkörper; Fig, 4 in vergrößertem Maßstab Ausführungsformen, bei welchen bis 7 auf den @on@@e@z@@@pei @in @@@on@@@@@@on @uige@@ge@ ist ; Fig. 8 eine Ausführungsform, bei der über dem Heizkörper ein spülflüss igkeitsführendes Rohr angeordnet ist; Fig. 9 schaubildlich und in vergrößertem Maßstab eine Ausführungsform, bei welcher der Rohrheizkörper in einem Hüllrohr angeordnet ist; Fig. 10 schaubildlich eine Ausführungsform, bei welcher der Rohrheizkörper in einer an einer Seitenwand der Geschirrspülmaschine angeordneten Rinne angeordnet ist; Fig. 11 schaubildlich und in vergrößertem Maßstab eine Ausführungsform, bei welcher der Rohrheizkörper in einem besonders gestalteten Hüllrohr angeordnet ist.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform einer Geschirrspülmaschine ist in einem Behälter 1 aus Blech oder Kunststoff ein Rohrheizkörper 2 In geringem Abstand vom Boden 3 angeordnet. Da die Geschirrspülmaschine über keinen Flüssigkeitssumpf verfügt, der groß genug Wäre, den Rohrheizkörper 2 aufzunehmen, ist also der Rohrheizkörper 2 nicht ständig In Flüssigkeit eingetaucht. Trotzdem erreicht er im allgemeinen keine unzulässig hohe Temperatur, da ständig Spülflüssigkelt auf ihn trifft, die beispielsweise von einem unteren Drehflügel 4 versprüht wird. Da der Drehflügel 4 nicht zwangsläufig angetrieben wird, sondern unter dem Rückstoß der versprühten Spülflüssigkeit 3 läuft, kann es vorkommen, daß die Drehbewegung beispielsweise durch ein herabgerutschtes Besteckstück blockiert wird. Je nach der Stellung, die der Drehflügel 4 einnimmt, bleibt dann eine bestimmte Länge des Rohrheizkörpers 2 gegen den pülflüssigkeitsregen abgedeckt. Der Rohr heizkörper 2 nimmt dann über diese Länge eine unzulässig hohe Temperatur an, ohne daß der eigentliche Trockengehschutz der Geschirrspülmaschine zum Ansprechen kommen würde. Um dies zu verhindern, kann nun gemäß der Erfindung der Rohrheizkörper in besonderer Weise ausgebildet werden, wie dies beispielsweise in Fig 3 dargestellt Ist.
  • Rohrheizkörper bestehen im allgemeinen aus einem Metallmantel 5 und einer in Isollermaterial 6 eingebetteten Heizwendel 7. Um eine gleiohmäßige Verdichtutg des Isollermaterlals 6 zu erzielen, werden die Rohrheizkörper nach der Fertigstellung gepreßt. Dieser Preßvorgang kann nun gemäß der vorliegenden Erfindung dazu ausgenützt werden, eine Rinne 8 in den Rohrheizkörpermantel einzupressen. Der Rohrheizkörper wird In der Geschirrspülmaschine nun so angeordnet, daß die Rinne 8 oben liegt. Wenn nun eine Teillänge des Rohrheizkörpers gegenüber dem Sprühregen der Spüfflüssigkeit abgedeckt ist, dann läuft von dem nicht abgedeckten Teil des Rohrheizkörpers in der Rinne 8 ständig Spülflüssigkeit nach. Der Rohrheizkörper ist somit über seine gesamte.
  • Länge von pUlflüssigkeIt benetzt. Eine Überhitzung wird vermieden Der Rohrheizkörper kann auch, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, an einer Seitenwand 9 der Geschirrspülmaschine angeordnet werden. Wenn.
  • diese Seitenwand 9 aus Kunststoff besteht, wird eine Isolierleiste 11 vor gesehen, an welcher eine Im Querschnitt U-förmige Blechrinne 12 befestlegt Ist. Der Rohrheizkörper 2 wird nun in der Rinne 12 angeordnet; die nach oben zeigende öffmmg der Rinne 12 fängt nun Spülflüssigkeit auf. Es kann zusätzlich eine Zuleitung 13, z. B. ein Plutikrohr, vorgesehen Sein, welche an den Ausgang der Druckpumpe für die Spüfflüssigkelt angeschlossen ist. Auf diese Weise wird ein kleiner Teil der SpUlflüssigkeit ständig zwangsläufig In die RInne 12 geleitet.
  • Bei der In Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist ein Blechstreifen 14 auf den Rohrheizkörpermantel 5 aufgebogen, so daß eine nach oben offene Rinne entsteht, durch welche der Spülflüssigkeitsregen aufgefangen und zu gegebenenfalls abgedeckten Stellen des Rohrheizkörpers geleitet wird.
  • Die In Fig. 6 dargestellte Ausführungsform hat gegenüber der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform den VorteIl, daß die vom Wasser umspülte Oberfläche des Mantels 5 des Rohrheizkörpers wesentlich größer Ist. Ein Blechstreifen 15 Ist dementsprechend so gebogen, daß sein Biege radius größer ist als der Radius des Rohrheizkörpermantels 5.
  • Der Rohrheizkörper kann in die Blechrinne lose eingelegt sein. Er kann jedoch auch eine punktförmige BefestIgung des Rohrheizkörpermantels 5 am Boden der Rinne, beispielsweise durch einen Metallkleber, vorgesehen werden.
  • Bei der In Fig. 6 dargestellten Ausführungsform wird der weiter oben beschrlebene. Umstand ausgenützt, daß der Rohrheizkörper zweckmäßigerweise zur Verdichtung des isoliermaterlals 6 gepreßt wird. Die Pressung erfolgt so, daß der Mantel 5' des Rohrheizkörpers eine halbrunde Form annimmt. Ein Blechstreifen 16 wird so gebogen, daß er sich zum Teil an die halbrunde Form des Rohrheizkörpermantels 5' anschmiegt. Da der Boden der so entstehenden Rinne eben ist, ist gewährleistet, daß eine große Oberfläche des Heizkörpermantels benetzt wird, auch wenn nur eine kleine Spülflüssigkellsmenge durch die Rinne läuft.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform wird ein Blechstretfenl7 so auf den Rohrheizkörpermantel 5 aufgepreßt, daß an der Unterseite desselben ein Kanal 18 gebildet wird. Dieser kann belsplelswelse an eine Abzweigleitung der Umwälzpumpe für die Spülfüssigkeit angeschlossen werden. Der obere Tell des Rohrheizkörpermantels 5 ist normaler weise dem Sprühregen der Spülflüssigkeit ausgesetzt. Da die SpülfItissigkeit ablaufen kann, wlrd das Absetzen von Speise resten vermieden.
  • Es ist eine leichte Reinigung möglich Da die Splllfiüsslgkelt im Kanal 18 direkt von der Umwälzpumpe abgezweigt wurde und somit durch das vorgeschaltete Filter von groben Speiseresten gerelnigt ist, tritt dort keine Verschmutzung auf. Wenn aus irgendwelchen Gründen ein Teil der Oberfläche des Rohrheizkörpermantels 5 gegenüber dem Sprühregen abgedeckt ist, kommt es infolge der Zwangskühlung der Unterseite des Rohrheizkörpermantels 5 trotzdem nicht zu einer Überhitzung des Rohrheizkörpers.
  • Bei der In Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist ein Rohr 19 vorgesehen, welches an seiner Unterseite einen durchgehenden oder periodisch unterbrochenen Schlitz 21 besitzt. Das Rohr 19 wlrd ebenfalls an eine Zweigleitung der Umwälzpumpe für die Spülflüssigkeit angeschlossen Die aus dem Schlitz 21 austretende Spülfiüssigkeit sorgt jedoch für eine ausreichende Kühlung des Rohrheizkörpermantels 5, auch wenn aus Irgendwelchen Gründen die übrige Oberfläche des Rohrheizkörpermantels nicht von dem Spülflüssigkeitsregen berieselt wird.
  • Bei der In Fig. 9 dargestellten Ausführungsform wird auf eine direkte Wärmeabgabe an die versprühte Spïlflüssigkeit überhaupt verzichtet.
  • Der Rohrhelzköxper Ist In einem Hüllrohr 22 untergebracht, welches einen größeren Durchmesser als der Rohrheizkörpermantel 5 besitzt.
  • Das Hüllrohr 22 ist wiederum ad eine Zweigleitung der Umwälzpumpe fUr die Spüiflüssigkeit angeordnet. Es ist verständlich, daß mehrere MöglichkeIten miteinander kombIniert werden können. So kann beispielsweise In der Nähe einer Kunststoffwand die Ausführungsform nach Fig. 9 gewählt werden. In einem weiteren Bereich der Längserstreckung des Rohrheizkörpers kann dann z. B. auf eine der Ausführungsformen gemäß Fig. 4 oder 5 oder 6 übergegangen werden. Die zweckmäßigste Lösung hängt selbstverständlich immer von der jeweiligen Konstruktion und von den Platzverhältnissen in einer Geschirrspülmaschine ab.
  • Die in Fig. 10 dargestellte Ausführungsform erläutert, daß bei Geschirrspülmaschinen, welche Seitenwände 23 aus Edelstahl besitzen, es zweckmäßig sein kann, die an der Seitenwand herablaufende Spülfiüssigkeit mittels eines rinnenförmig gebogenen Blechstreifens 24 abzufangen Der Rohrheizkörper kann dann unmittelbar in der so gebildeten Rinne untergebracht sein.
  • Bei der in Fig. 11 dargestellten Äusführungsform Ist ein Blechstreifen 25 so auf den Rohrheizkörpermantel 5 auikebogen, daß an der Oberseite des Rohrheizkörpermantels ein mit einer Abzweigung der Umwälzpumpe für die Spülflüssigkeit verbundener Kanal 26 und an der Unterseite des Rohrheizkörpermantels 5 ein weiterer Kanal 27 gebildet werden.
  • Der Kanal 27 hat eine schlitzförmige Auslaßöffnung 28. Da der B1echstreifen 25 lose auf den Rohrheizkörpermantel 5 aufgeformt ist, läuft die Spülflüssigkeit vom Kanal 26 in den Kanal 27 und gelangt über die schlitzförmige Öffnung 28 wieder in den Kreislauf der Geschirrspülmaschine.
  • Je nachdem welche Ausführungsform gewählt wird, braucht überhaupt keine RücksIcht darauf genommen werden, ob der die Geschirrreinigung bewirkende Sprühregen auf den Rohrheizkörper trifft oder nicht. Damit ergibt sich eine weitgehende Unabhängigkeit in der Anordnung des Rohrheizkörpers 5. Es kann dementsprechend ein sowieso vorhandener toter Raum in der Geschirrspülmaschine ausgenützt werden. Dies fUhrt zu einer wesentlIch besseren Ausnützung des beschränkten Höhe des Innenraumes der Geschirrspülmaschine.
  • Außer diesen Vorteilen wird die Gefahr des Trockenlaufens des Rohrheizkörpern, der Zerstörung desselben oder eines Abbrennens einer Geschlrrspülmaschine bei Verwendung von Kunststoffen weitgehend ausgeschaltet.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Geschirrspülmaschine bei der mindestens ein außerhalb eines Sammelsumpfes für dle Spülflüssigkeit angeordneter Heizkörper vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Flüssigkeitsleitsystem vorgesehen ist, das von dem S,püfflussigkeitsstrom gespeist wird, und zwar in der Form, daß ein Teil des aus einer Umwälzpumpe austretenden Flüssigkeitsstroms abgezweigt wird, und daß das Flüssigkeitsleitsystem so ausgebildet Ist, daß die Spülfiüssigkeit zwangsläufig im wesentlichen über die gesamte Länge des Heizkörpers geleitet wird.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rinne vorgesehen Ist, in welcher der Heizkörper angeordnet ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß überhalb des Heizkörpers eine Rohrleitung (19) angeordnet ist, welche einen Schlitz (21) oder in Abstand voneinander angeordnete Öffnungen besitzt, durch welche der Rohrleitung (19) zugeleitete Spülflüssigkeit auf den Rohrheizkörper ausläuft.
4. Geschirrsplllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Rohrheizkörpermantel t5, 5') ein Blechstreifen (14, 15, ls, 17, 25) aufgebogen ist, dessen abstehende Schenkel oder dessen ausgewöibter Mittelteil eine Rinne für die Spülflüssigkeit bildet.
5, Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrheizkörpermantel so gepreßt ist, daß an seIner Oberfläche eine Rlnne (8) gebildet wird.
6. Geschirrspülmaschine nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeIchnet, daß der Rohrheizkörper an einer Seitenwand (9, 23) des Innenbehälters angeordnet ist.
7. Geschlrrspülmaschlne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrhelzkörper in einem Hüllrohr (22) angeordnet ist.
DE19702063288 1970-12-22 1970-12-22 Geschirrspülmaschine Pending DE2063288A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702063288 DE2063288A1 (de) 1970-12-22 1970-12-22 Geschirrspülmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702063288 DE2063288A1 (de) 1970-12-22 1970-12-22 Geschirrspülmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2063288A1 true DE2063288A1 (de) 1972-06-29

Family

ID=5791888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702063288 Pending DE2063288A1 (de) 1970-12-22 1970-12-22 Geschirrspülmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2063288A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4096872A (en) * 1977-03-03 1978-06-27 General Electric Company Heat shielding structure for dishwashers
US4246916A (en) * 1979-02-02 1981-01-27 Norris Industries, Inc. Dishwasher with steam generating heater and cold water input
EP0744150A1 (de) * 1995-05-26 1996-11-27 ELECTROLUX ZANUSSI ELETTRODOMESTICI S.p.A. Geschirrspülmaschine mit einer elektrischen Heizvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4096872A (en) * 1977-03-03 1978-06-27 General Electric Company Heat shielding structure for dishwashers
US4246916A (en) * 1979-02-02 1981-01-27 Norris Industries, Inc. Dishwasher with steam generating heater and cold water input
EP0744150A1 (de) * 1995-05-26 1996-11-27 ELECTROLUX ZANUSSI ELETTRODOMESTICI S.p.A. Geschirrspülmaschine mit einer elektrischen Heizvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60316560T2 (de) Kaffeemaschine für espresso mit abnehmbaren wassertank
DE102005062480B4 (de) Geschirrspülmaschine
EP2543305B1 (de) Geschirrspülmaschine
DE102007041305B4 (de) Wasserführendes Haushaltsgerät
DE102009002540A1 (de) Filterbehältnis, Filtervorrichtung, Haushaltsgerät und Verfahren zum Filtern
DE2730489A1 (de) Verfahren zum betrieb einer geschirrspuelmaschine sowie derartige maschine zur durchfuehrung des verfahrens
DE8437357U1 (de) Haushalt-waeschetrockner mit einem flusenfilter
DE2410765A1 (de) Kleine maschine zum waschen von geschirr
DE102005050305B3 (de) Geschirrspülmaschine mit integrierter Reinigungsvorrichtung für einen Wärmetauscher und/oder eine Wärmepumpe
DE2726358A1 (de) Vorrichtung zur rieselbewaesserung
DE3627732A1 (de) Foerdereinrichtung fuer fliessstoffe, insbesondere waschloesungen
DE3518565A1 (de) Beheizung fuer waschloesungen in reinigungsmaschinen
DE2063288A1 (de) Geschirrspülmaschine
DE2016671A1 (de) Geschirrspülmaschine
DE3716954A1 (de) Anordnung einer elektrischen heizung in einer haushalt-geschirrspuelmaschine
EP0075274A1 (de) Durchlauferhitzer
EP2208546B1 (de) Waschgerät
DE20303859U1 (de) Kühlgerät mit einer verbesserten herausziehbaren Schublade
DE19806700C2 (de) Anordnung zum Trocknen von Geschirr in einer Geschirrspülmaschine
DE3320619C2 (de)
DE102016111132A1 (de) System zum selektiven Zuführen von Flüssigkeit zu verschiedenen Düsenanordnungen und Spülmaschine mit solch einem System
DE69908454T2 (de) Geschirrspülmaschine
DE2303357B2 (de) Spülmaschine
DE69923055T2 (de) Geschirrspülmaschine mit einem Heizstrahler
EP3170438A1 (de) Geschirrspülmaschine mit einer wärmepumpe