DE2063110A1 - Manschettendichtung fur die Innenab dichtung von Rohrstoßen bei begehbaren Rohrleitungen und Vorrichtung zu ihrer An bringung - Google Patents

Manschettendichtung fur die Innenab dichtung von Rohrstoßen bei begehbaren Rohrleitungen und Vorrichtung zu ihrer An bringung

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DE2063110A1 DE19702063110 DE2063110A DE2063110A1 DE 2063110 A1 DE2063110 A1 DE 2063110A1 DE 19702063110 DE19702063110 DE 19702063110 DE 2063110 A DE2063110 A DE 2063110A DE 2063110 A1 DE2063110 A1 DE 2063110A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/163Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a ring, a band or a sleeve being pressed against the inner surface of the pipe

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Description

  • Maaschettendichtung für die Innenabdichtung von Rohrstößen bei begehbaren Rohrleitungen und Vorrichtung zu ihrer Anbringung Die Erfindung bezieht sich auf eine Nanschettendichtung für die Innelabdichtung von Rohr stößen bei begehbaren Rohrleitungen und auf eine Vorrichtung zu ihrer Anbringung Begehbare Rohrleitungen werden unter Verwendung von Rohrteilen verlegt, so daß sich Rohrstöße ergeben, die abgedichtet werden müssen, um zu verhindern, daß die in dem Rohr befindliche Flüssigkeit in das Erdreich eintreten kann und andererseits bei leerer Hohrleitung Flüssigkeit aus dem Erdreich in die Rohrleitung gelangen kann. Bei der Verlegung dichtet man die Rohrstöße dadurch ab, daß man den Spalt der einander übergreifenden Rohrteile mit einer Dichtung versieht, die bei der Verlegung von außen her durch Einstemmen eingebracht wird. Diese von außen eingebrachte Dichtung verliert bei längerer Betriebszeit ihre Dichtwirkung, so daß sich die Motwendigkeit ergibt, die Rohrstöße nachträglich neu abzudichten. Um ein Aufgraben den undichten Rohrstoßes zu vermeiden, ist bereits eine Manschettendichtung bekannt geworden, mit der die begehbaren Leitungen von innen her abgedichtet werden können. Diese bekannte Nanschettendichtung DesMht aus einer die Stoßfuge übergreifenden Ringmuffe aus elastiscnem Material, die beiderseits der Stoßfuge durch ringförmige Spannelemente unter Druck an die Innenwandung der Rohrleitung in Anlage gehalten ist. Diese nachträglich eingebrachte Abdichtung des Rohrstoßes soll die äuße re undichte Abdichtung ersetzen. Wenn diese Innendichtung einwandfreie Dichtwirkung erzielen soll, muß sie die viel fach auftretenden Versetzungen der Rohrlettungsteile gegeneinander überbrücken. Ebenfalls muß sie die durch Toleranz schwankungen gegebenen Unrundheiten und Durchmesserdifferenzen im Innendurchmesser der Rohrleitung ausgleichen. Außerdem muß diese Dichtung Beschädigungen der inneren Rohrwandung, die beim Betrieb auftreten können, überbrücken. Die bekannten Dichtungsmuffen besitzen zwei im Abstand voneinander angeordnete Dichtfläohren, die durch Spreizringe mit der gesamten, der Breite de; Spreizringes entsprechenden Fläche an die Rohrinzellwandungen angepreßt werden müssen. Um eine befriediß?eude Abdichtung nu erreichen und die gegebenen Versetzungen, Unrundheiten, Durchmesserdifferenzen und Oberflächen schäden zu überbrücken, muß der von dem Spreizring ausgeübte Anpreßdruck sehr hoch sein. Hierdurch wird zwangsläufig die Lebensdauer der Dichtungsmuffe nachteilige beeinflußt, insbesondere dann, wenn der Anpreßdruck oberhalb der Elastizitätsgrenze des Nuffenmaterials liegt. Trotz des sehr großen Anpreßdruckes läßt sich vielfach eine zuvermassige Abdichtung nicht erreichen, da, wie sich gezeigt hat, die gegebeiien Uuebenheiten im Inneren der Rohrleitun sich nicht zuverlässig überbrücken lassen. Aus diesem Grunde werden die bekannten Innenabdichtungen nach relativ kurzer Zeit undicht und müssen durch andere Dichtungen ersetzt werden. Neben diesen Nachteilen besteht bei den bekannten Ringmuffen ein weiterer wesentlicher Nachteil darin, daß der erforderliche Auf wand unverhäi-tnismäßig hoch ist. Die erforderlichen Spreizringe müssen aus einem gegen Korrosion widerstandsfähigen Stahl bestehen, wodurch ein erheblicher Kostenaufwand gegeben ist. Außerdem ist die Anbringung der Spreizringe sehr aufwendig, da sie in der Rohrleitung montiert werden müssen, wobei das Ein bringen und die Befestigung der zwischen die Enden des Spreizringes einsetzbaren Spannstücke in der Rohrleitung sehr schwierig und langwierig ist, zumal sie besondere Vorrichtungen erforderlich macht. Weiter ist die Verwendung der bekannten Dichtungsmuffen mit ihren Spreisringen bei den heute vielfach verwendeten Rohrleitungen mit ei-förmigen Querschnitt unbefriedigend, da sich wegen dieses unrunden Querschnittes eine rundum gleichmäßige pressung nicht erreichen läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei den bekaunten manschettendichtungen gegebenen Nachteile zu vermeiden und eine Manschettendichtung zu schiffen, bei der die Verwe:ldung von Spreizringen und der hierdurch bedingte Kosten- und Montageaufwand entfällt,d bei der oei jedem Rohrquerschnitt eine einwandfreie Abdichtung erreicht wird, bei der sämtliche in der Rohrleitung vornandenen Unebenheiten zuverlässig überbrückt werden, ohne daß das Material der Dichtung über die Elastizitätsgrenze hinaus beansprucht werden muß.
  • Diese Auf gabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Ringmuffe im Bereich ihrer Dichtflächen je ein der Breite der Dichtfläche entsprechender kanalartiger, ringförmiger Hohlraum angeordnet -ist, der mit einem fließfähigen, schnell erhärtenden, beider Erhärtung sein Volumen vergrößernden Materi-al, beispielsweise einem unter de Bezeichnung Kunststoffzement'1 bekannten, ein Schäummittel enthaltenden Kunststoff füllbar ist, wobei während der Erhärtung die Muffe an den den Dichtflächen entsprechenden Innenflächen einem von innen nach außen wirkenden Druck unterworfen ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß in den Hohlräumen ringförmige Bewehrungseinlagen angeordnet sind.
  • Weiter besteht die Erfindung darin, daß jeder Hohlraum mit einer radialen, nach innen weisenden und einer achsparallelen, nach außen weisenden Durchbrechung versehen ist.
  • Weiter ist wesentlich, daß die Dichtflächen der Muffe mit im abstand angeordneten ringförmigen Einschnitten versehen sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf die Vorrichtung zur Anbringung der Muffe und kennzeichnet sich dadurch, daß sie besteht aus einem in die Muffe einführbaren Rohr, auf dem zwei ringförmige, unter Druck setzbare, mit den Dichtflächen entsprechenden Innenflächen der Muffe in Druckeingriff bringbare Schläuche aus elastischem Material befestigt sind.
  • Die erfindungsgemäße Manschettendichtung wird in bekannter Weise im Strangpreßverfahren hergestellt; von dem Strang werden dem Druchmesser der Dichtung entsprechende stücke abgetrennt, in die Hohlraume werden die Bewehrungs einlagen eingebracht und darauf wird das Strangteil mit seinen Enden zusammenvulkanisiert, wodurch die fertige Muffendichtung mit in den Hohlräumen befindlichen Bewehrungseinlagen erhalten wird. Um den Kunststoffzement in die Hohlräume einbringen zu können, wird eine radiale, von der Innenseite her in den Hohlraum führende Durchbrechung und eine zweite, diametral gegenüberliegende, achsparallele, ebenfalls in den Hohlraum führende Durchbrechung angeordnet. Diese Muffendichtung wird in der Rohrleitung an Ort und S-telle gebracht, worauf der Hohlraum mit dem Kunststoffzement durch Einspritzen, beispielsweise in die radiale Durchbrechung, eingeführt wird, bis er aus der anderen, diametral gegenüberliegenden Durchbrechung austritt. Das unter der Bezeichnung "Kunststoffzement" auf dem Markt befindliche Material ist bekann; es besteht aus einem Kunststoff, der schnell aus dem fließfähigen in den harten Zustand übergeht, wobei wahrend der Zeit der Erhärtung sich das Volumen durch einen in dem Material enthaltenen Schaumstoff um ca. 5 % vergrößert. Sobald der Kunststoffzement in den Hohlraum eingebracht ist, wird das Rohr mit seinen Schläuchen in die Manschettendichtung eingesetzt; die beiden Schläuche werden unter Druckluft gesetzt und legen sich an die den Dichtflächen gegenüberlieg enden Innenflächen unter D@@ck an. Dieser Anpreßdruck kann in Abhängigkeit von den jeweiligen Betriebsverhältrissen verschieden hoch gewählt werden; enverhindert, daß sich die den Dichtflächen gegen überliegenden Innenflächen bei der Aushärtung und der damit verbundenen Volumenvergrößerung des Kunststoffzementes nach Innen auswölben können. Auf diese Weise preßt der erhärtende Kunststoffzement die Dichtflächen der Manschettendichtung an die Rohrinnenwandung an. Es ist einleuchtend, daß hierbei alle in der Rohrinnenwand onfindlichen Unebenheiten von der Diahtfläche zuverlässig ausgefüllt werden, da der erhärtende Kunststoff bei teine Volunenvergrößerung die Dichtflächen zwangsläufig überall gleichmäßig an die Ronrinne@wandung anpreßt und sonit säntliche Ünebenheiten zuverlässig ausfüllt. Die gleiche Wirkung uritt bei Rohrleitungen mit ei-förmigen Querschnitt zwangsläufig ein. Auf diese Weise wird auf den gesamten Innenumfang der Rohrleitung eine gleichmäßig dichte Anlage erzielt bei Rohrleitunben runden oder eiförmigen Querschnittes, wobei Unregelmäßigkeiten in der Innenwandung zuverlässig dichtend überbrückt werden. Nach Erhärtung des Kunststoffzementes wird unter Entlastung der Schläuche das Einsatzrohr entfernt, wobei. die diclitende Anlage aufrechterhalten wird, zumal die Bewehrungseinlage Veränderungen in der Lage des Kunststoffzementes verhindert. Die Dichtwirkung kann dadurch erhöht werden, daß in bekannter Weise entweder die Dichtfläche der Manschettendichtung oder die Rohrinnenwandung mit einem bitumenartigen Klebmittel bestrichen wird. Hierbei wird das Klebmittel in die ringförmigen Einschnitte der Dichtflächen eingepreßt und verklebt die Dichtflächen sicher mit der Rohrinnenwandung.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der~Manschebtendichtung.
  • Die Abbildung zeigt in schematischer Darstellung einen Rohstoß, der gebildet wird durch den Rörteil 3 und den diesen teilweise übergreifenden Kragen des Rohrteiles 1.
  • In die Ubergriffsstelle wird bei Verlegung eine Dichtung 4 eingesetzt. Da diese Dichtung im Verlaufe längerer Betrieb-szeit ihre Dichtwirkung nicht voll beibehält, ist nachträglich in das Innere der begehbaren Rohrleitung eine Dichtungsmuffe 5 eingesetzt, die zwei im Abstand von einander angeordnete Dichtflächen 6 für die Rohrteile 1 und 3 enthält, die mit ringförmigen, im Abstand angeordneten Einschnitten 7 versehen sind. An ihren Enden setzen sich die Dichtflächen 6 in Lippendichtungen 12 fort. Im Inneren der Muffe 5 sind den Dichtflächen 6 zugeordnete Hohlräume 8 vorgesehen, die mit Bewehrungseinlagen 9 ausgestattet sind. Die Dichtungsmuffe 6 wird im Strangpreßverfahren hergestellt, wobei von dem Strang dem Durchmesser der Muffe 5 entsprechende Teile abgeschnitten werden; in diese abgeschnittenen Teile wird die Bewehrungseinlage 9 eingeschoben. Darauf werden die stranggepreßterl Teile zu einem Rohr gebogen und ihre aneinanderliegenden Enden durch Vulkanisation miteinander verbunden.
  • In die so hergestellte Manschettendichtung 5 wird eine radiale, in den Hohlraum 8 mündende Bohrung 10 von innen her eingebracht; außerdem wird eine diametral gegenüberliegende, axial gerichtete Bohrung 11 in den Hohlraum 8 mündend eingebracht.
  • Wenn sich die Mansche-ttendichtung 5 in der Rohrleitung an ihrerStelle befindet, wird der Kunststoffzement; durch die Bohrung 10 in den Hohlraum 8 eingebracht,b er aus der Bohrung 11 austritt. Unmittelbar darauf wird das Rohr 14 in die Manschettendichtung 5 eingesetzt,und die auf ihm befestigten und durch Stege 16 gehaltenen vierkantigen Schläuche 15 werden unter Druckluft gesetzt, bis sie an den den Dichtflächen 6 gegenüberliegenden Innenflächen 13 der Manschettendichtung 5 zur Anlage kommen. Die Schläuche 15 halten durch den in ihnen befindlichen Druck die Flachen 13 in ihrer Lage, so daß der sich bei der Erhärtung in seinem Volumen vergrößernde Xunststoffzement die Dichtflächen 6 unter Überbrückung sämtlicher Unregelmäßigkeiten in der Rohrinnenwandung mit dem für die Dich--t;ung erforderlichen Druck anlegt. Der in die Schläuche 15 eingegebene Druck wird so bemessen, daß durch ihn und durch die zusätzliche, durch die Volumenvergrößerung des Kunststoffes gegebene Rguckerhöhung die Elastizitätsgrenze des Materials der Manschettendichtung nicht überschritten wird. Das Rohr 14 entspricht in seinem Umfwi der Querschnittsform der Rohrleitung 1, 3, dh. bei rtrndem Querschnitt (ler Rohrleitung wird ein rundes Rohr bei einem ei-förmigen querschnitt der Rohrleitung wird ein Rohr 14 entsprechenden ei-förmigen Querschnittes verwendet, wobei die Schläuche 15 auf die Flächen 13 der Manschettendichtung 5 einen gleichmäßigen Druck auaüben'a

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Manschettendichtung für die Innenabdichtung von Ronrstössen bei begehbaren Rohrleitungen, bestehend aus einer die Stoßfuge übergreifenden Ringinuffe aus elastischem Naterial, die beiderseits der Stoßfuge ringförmige Dichtflächen aufweist, die an den Innenwaidungen der beiden Rohrstöße der Rohrleitung in dichtender Anlage gehalten sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Ringmuffe (5) im Bereich ihrer Dichtflächen (6) je ein der Breite der Dichtfläche (6) entsprechender kanalartige ringförmiger Hohlraum (8) angeordnet ist, der mit einem fließfähigen, schnell erhärtenden, bei der Erhärtung sein Volumen vergrößernden Materials beispielsweise einem unter der Bezeichnung "Eunststoffzement" bekannten, ein Schäummittel enthaltenden Kunststoff füllbar ist, wobei während der Erhärtung die Muffe (5) an den den Dichtfläche (b) entsprechenden Innenflächen (13) einem von in nach außen wirkenden Druck unterworfen ist.
  2. 2. Nanschettendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlräumen (8) ringförmige Bewehrungseixllagen (9) angeordnet sind.
  3. 3. Manschettendichtung nach anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlraum (8) mit einer radialen, nach innen weisenden und einer achsparallelen, nach außen weisenden Durchbrechung (10, 11 ) versehen ist.
  4. 4. Manschettendichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtflächen (6) der Muffe (5) mit im Abstand angeordneten ringförmigen Einschnitten (7) versehen sind.
  5. 5. Vornichtung zur anbringung der Muffe gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus einen in die Muffe (5) einführbaren Rohr (14), auf dem zwei ringförmige, unter Druck setzbare, mit den Dichtflächen (6) entsprechenden Innenflächen (13) der Muffe (5) in Druckeingriff bringbare Schläuche (15) aus elastischem Material befestigt sind.
DE19702063110 1970-12-14 1970-12-14 Manschettendichtung für die Innenabdichtung von Rohrstößen bei begehbaren Rohrleitungen und Vorrichtung zur temporären Druckbeaufschlagung bei ihrer Anbringung Expired DE2063110C3 (de)

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DE2063110A1 true DE2063110A1 (de) 1972-06-22
DE2063110B2 DE2063110B2 (de) 1974-08-29
DE2063110C3 DE2063110C3 (de) 1975-04-30

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DE (1) DE2063110C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015559A1 (de) * 1979-03-06 1980-09-17 Tokyo Gas Co., Ltd. Dichtungsvorrichtung für eine Rohrverbindung
US4346922A (en) * 1980-03-21 1982-08-31 Hisao Ohtsuga Device for preventing leakage at pipe joints

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015559A1 (de) * 1979-03-06 1980-09-17 Tokyo Gas Co., Ltd. Dichtungsvorrichtung für eine Rohrverbindung
US4346922A (en) * 1980-03-21 1982-08-31 Hisao Ohtsuga Device for preventing leakage at pipe joints

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DE2063110B2 (de) 1974-08-29
DE2063110C3 (de) 1975-04-30

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