DE2062971A1 - Verfahren zur Herstellung von Brennerspitzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von BrennerspitzenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE! ■ 20629/1
DR. O. DrTTMANN K. L. SCHIFF DR. A. ν. FÜNER DIPL. ING. P. STBEHL
Small Tube Products, Inc. mahiahilfplatz 2 * 3
Altoona, Pennsylvania 16603, USA telefon: (osu) 454040&443244
unsere Akte DA-K699(E-247f) tbleoh.: buhomarcpat münchkn
21. Dezember 1970
KLS/DE/ÄE
Verfahren zur Herstellung von Brennerspitzen (Priorität: 18. Februar 1970, USA, S.H. 12.223)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schweiß- und Schneidbrennerspitzen sowie nach diesem Verfahren
hergestellte Brennerspitzen.
Herkömmliche Brennerspitzen zum Schweißen und Schneiden werden aus Kupferstangen hergestellt, die zur Bildung von Durchlässen
für Sauerstoff, ein Gas wie Acetylen und/oder einen Schweißdraht in Axialrichtung gebohrt werden. Dieses Bohren ist
wegen der erforderlichen Zeit und wegen der Kosten des ausgebohrten
Abfalles teuer.
Wegen der hohen Kosten herkömmlicher gebohrter Kupferbrennerspitzen
wurde lange Zeit nach Wegen gesucht, derartige Brennerspitzen aus Kupferrohren herzustellen. Bei Rohren ist es jedoch
schwierig, die für den Innen- und Außendurehmesser der Brennerspitzen erforderlichen engen Toleranzen einzuhalten.
So wurde versucht, Rohre mit einem größeren Innendurchmesser als dem erforderlichen zu verwenden und im Gesenk auf den
richtigen Innendurchmesser herunterzuschmieden. Dieses Schmieden ist jedoch teuer, so daß die hierbei hergestellten Spitzen
gegenüber den herkömmlichen gebohrten Kupferstangen keinerlei Kostenvorteile aufwiesen.
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Eine weitere Schwierigkeit bei Lichtbogenschweißspitzen
besteht darin, daß der durch den Mittelkanal der Spitze laufende Schweißdarht die Spitze abnutzt, bis sie nicht mehr brauchbar ist
und weggeworfen werden muß.
Außer den Schwierigkeiten bei der Erzielung des richtigen
Innen- und Außendurchmessers der aus Rohren hergestellten Schweißbrennerspitzen,
besteht bei aus Rohren hergestellten Schneidbrennerspitzen die Schwierigkeit, radial um den mittleren Durchlaß
liegende Durchlässe vorzusehen. Diese radial angeordneten Durchlässe führen Inertgase, die den vom Mittelkanal abgegebenen Sauerstoff
umgeben, den Sauerstoff vor Verunreinigung durch die Umgebungsluft schützen und das Werkstück auf eine gewünschte Temperatur
aufheizen, so daß der Sauerstoff beim Einschalten der Zufuhr sauber durch das Werkstück schneidet. Der vorliegenden Erfindung
liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Brennerspitzen anzugeben, bei dem die oben genannten
Schwierigkeiten vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird eine Brennerspitze aus zwei gezogenen
Kupferrohren hergestellt, die zur Bildung eines zusammengesetzten Rohrs zusammengezogen werden. Innen- und Außendurchmesser der
Rohre werden durch einen oder mehrere Ziehvorgänge auf die gewünschten Werte verringert, das innere Rohr wird in das äußere
Rohr eingesetzt, und darauf werden beide Bohre gezogen, so daß sich ein zusammengesetztes oder kombiniertes Rohr mit dem gewünschten
Außen- und Innendurchmesser ergibt.
Dagegen ist es schsrierig, ein einzelnes dickwandiges Rohr
auf den gewünschten Außen- und Innendurchmesser zu ziehen. Es ist
festgestellt worden, daß zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden können, wenn man ein dünnwandiges Innenrohr auf den ungefähren
Innendurchmesser und ein Außenrohr auf den ungefähren Außendurchmesser zieht, sie ineinander einsetzt und beide zusammen
zieht und so ein zusammengesetztes Rohr mit dem gewünschten Innen-
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und Außendurchmesser herstellt. Es ist ferner festgestellt worden,
daß man leichter zu genauen Ergebnissen gelangt, wenn die Wandung des Innenrohrs schwächer ist als die des Außenrohrs.
Fertigt man das Innenrohr aus einem abriebsfesten Material,
beispielsweise einer Blei-Messing-Legierung, so wird die Brennerspitze nicht so schnell durch den Schweißdraht abgenutzt, so daß
die Lebensdauer der Schweißbrennerspitze erhöht wird.
Die radial in einem Abstand angeordneten Kanäle für das Gas bei Schneidspitzen lassen sich hierbei dadurch herstellen,
daß man das Außenrohr auf einen gerippten Dorn zieht, durch dessen Rippen auf der inneren Oberfläche des Außenrohrs Nuten gebildet
werden. Wird an einem Ende des zusammengesetzten Rohrabschnittes
eine Düse ausgebildet, indem man die äußere Oberfläche desselben im Gesenk konisch anspitzt, so können, um die durch die Nuten
gebildeten Kanäle offen zu halten, in die Nuten Klaviersaiten oder Drähte eingelegt und nach dem Anspitzen entfernt werden.
Die erfindungsgemäße Brennerspitze enthält also ein inneres
Kupferrohr mit einem gewünschten Innendurchmesser, ein auf das Innenrohr und auf einen gewünschten Außendurchmesser gezogenes
Außenrohr, so daß sich ein zusammengesetztes Rohr ergibt, eine an einem Ende des zusammengesetzten Rohrs ausgebildete Düse und
am anderen Ende zur Befestigung an einem Brenner ein Gewinde. Die Wandstärke des Innenrohrs ist geringer als die Wandstärke des Außenrohrs,
Soll die Brennerspitze zum Schneiden verwendet werden, so sind in der Innenfläche des Außenrohrs mehrere in einem radialen
Abstand liegende Nuten ausgebildet. Soll die Brennerspitze zum Schweißen verwendet werden, so kann das Innenrohr aus einer
Blei-Messing-Legierung bestehen, die gegenüber dem durch das Innenrohr laufenden Schweißdraht abriebsfest ist.
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Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer
Brennerspitze wird ein nahtloses Kupfer-Innenrohr auf einen
gewünschten Innen- und Außendurchmesser gezogen und in Abschnitte geschnitten. Diese Innenabschnitte werden geglüht und auf einen
gewünschten Innen- und Außendurchmesser gezogen. Ein Außenrohr wird auf einen gewünschten Außen- und Innendurchmesser gezogen
und in Abschnitte geschnitten, die geglüht werden. Ein Innenrohrabschnitt
wird in einen Außenrohrabschnitt eingesetzt und die Rohrabschnitte werden zusammen zu einem zusammengesetzten Rohrabschnitt
gezogen. Die zusammengesetzten Rohrabschnitte werden
abgegratet, ausgerichtet und in Spitzeneinheiten mit der Spitzenlänge geschnitten. Das eine Ende Jeder Spitzeneinheit wird im Gesenk
zur Ausbildung einer Düse konisch zugespitzt, in die anderen Enden der Spitzeneinheiten wird zur Befestigung an einem Brenner
ein Gewinde eingeschnitten. Soll die Brennerspitze zum Schneiden verwendet werden, so werden während des Ziehens vor dem Einsetzen
in das Innenrohr an der Innenfläche des Außenrohrs mehrere Innennuten ausgebildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen: .
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Außenrohrs j Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ende des Rohrs der Fig. Ij
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Innenrohrs; Fig. 4 eine Draufsicht auf das Ende des Rohrs der Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines zusammengesetzten Rohrs; Fig. 6 eine Draufsicht auf das Ende des zusammengesetzten Rohrs
der Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Schweißbrennerspitze aus einem zusammengesetzten Rohr;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Schweißbrennerspitze aus einem zusammengesetzten Rohr;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das linke Ende der Schweißbrennerspitze
der Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf das rechte Ende der Schweißbrennerspitze
der Fig. 7j
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Pig. 10 eine Seitenansicht eines Außenrohrs;
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Ende des Rohrs der Fig. 10; Fig. 12 eine Seitenansicht eines Innenrohrohrs;
Fig. 13 eine Draufsicht auf das Ende des Rohrs der Fig. 12; Fig. 14 eine Seitenansicht eines zusammengesetzten Rohrs;
Fig. 15 eine Draufsicht auf das Ende des zusammengesetzten
Rohrs der Fig. 14;
Fig. 16 eine Draufsicht auf eine Schneidbrennerspitze aus
einem zusammengesetzten Rohr;
Fig. 17 eine Draufsicht auf das linke Ende der Schneidbrennerspitze
der Fig. 16; und
Fig. 18 eine Draufsicht auf das rechte Ende der Schneidbrennerspitze
der Fig. 16, ·
In den Figuren 1 und 2 ist ein Außenrohr 11 mit einem
Außendurchmesser 13, einem Innendurchmesser 15 und einer Wandstärke
17 gezeigt. Das Außenrohr 11 besteht aus einem Metall
wie Kupfer und ist nahtlos.
In den Figuren 3 und 4 ist ein Innenrohr 19 mit einem Außendurchmesser 21, einem Innendurchmesser 23 und einer Wandstärke
25 dargestellt. Das Innenrohr 19 besteht ebenfalls aus einem Metall wie Kupfer und ist nahtlos. Die Wandstärke des Innenrohrs
19 ist schwächer als die des Außenrohrs 11. Das Innenrohr 19 kann ferner aus einer Kupferlegierung, beispielsweise
einer abriebfesten Blei-Kupfer-Legierung bestehen.
Das Außenrohr 11 und das Innenrohr 19 sind kaltgezogene
Rohre, die das Ausgangsmaterial für ein Verfahren zur Herstellung
von Brennerspitzen mit einem gewünschten Außen- und Innendurchmesser und einer gewünschten Wandstärke bilden. Bei diesem
Verfahren wird ein nahtloses Kupfer-Innenrohr 19 von einer Trommel
entnommen und durch einen Hartmetall-Ziehtriehter auf den
gewünschten Innen- und Außendurchmesser gezogen. Zur einfacheren Handhabung, wird das gezogene Innenrohr 19 in Abschnitte ge-
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schnitten. Die Innenrohrabschnitte werden geglüht und auf einen gewünschten Innen- und Außendurchmesser gezogen. Ebenso wird
ein nahtloses Kupfer-Außenrohr 11 von einer Trommel entnommen
und auf den gewünschten Innen- und Außendurchmesser gezogen. Das Außenrohr 11 wird zur einfacheren Handhabung in Abschnitte
geschnitten, die geglüht werden. Darauf wird ein Innenrohrabschnitt 19 in einen Außenrohrabschnitt 11 eingesetzt und die Innen-
und Außenrohrabschnitte werden zusammen zu einem zusammengesetzten
Rohrabschnitt 27 mit einem Außendurchmesser 29, einem Innendurchmesser 31 und einer Wandstärke 33 gezogen. Der zusammengesetzte
Rohrabschnitt 27 wird abgegratet und ausgerichtet und in Brennerspitzen-Einheiten einer gewünschten Länge geschnitten.
Ein Ende jeder Spitzeneinheit wird im Gesenk konisch angespitzt, so daß sich beispielsweise eine Düse 35 einerSchweißbrennerspitze
37 aus zusammengesetzten Rohren bildet. Das andere Ende jeder Spitze wird mit einem Gewinde 39 versehen, mittels
dessen die Spitze am Brenner befestigt werden kann. Die Düse dient zur Erhöhung der Austrittsgeschwindigkeit des Sauerstoffes und
anderer Gase.
Die Verfahrensschritte zur Herstellung einer Schneidbrennerspitze 41 (Fig. 16 bis 18) sind die gleichen wie die Verfahrensschritte
bei der Herstellung der Schweißbrennerspitze 37, mit der Ausnahme, daß an der Innenfläche des Außenrohrs 45 mehrere
innere Nuten oder Kanäle 43 gebildet werden, während das Rohr 45 auf den gewünschten Innen- und Außendurchmesser gezogen
wird, bevor ein Innenrohr 47 in dasselbe eingesetzt wird.
Ein Außenrohr 45 mit einem Außendurchmesser 49, einem
Innendurchmesser 5I und einer Wandstärke 53 sowie ein Innenrohr
47 mit einem Außendurchmesser 55, einem Innendurchmesser 57 und einer Wandstärke 59 bilden die Ausgangsmaterialien zur Herstellung
einer Schneidbrennerspitze.
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Die Schneidbrennerspitze 41 ist an einem Ende im Gesenk zu einer Düse 61 konisch angespitzt. In das andere Ende ist zur
Befestigung an einem Brenner ein Gewinde 63 geschnitten. Die Schneidbrennerspitze 41 enthält ferner radial in einem Abstand
liegende Kanäle 65 zur Gaszuführung, die aus den Nuten 43 gebildet
wurden. Die Schneidbrennerspitze 41 enthält ein Außenrohr 45
und ein Innenrohr 47, wobei die Wandstärke des Innenrohrs 47
geringer ist als die des Außenrohrs 45.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand einiger Beispiele weiter erläutert werden. Sofern nichts anderes angegeben ist,
sind im folgenden die Abmessungen der Rohre in der Reihenfolge
Außendurchmesser χ Innendurchmesser χ Wandstärke angegeben.
Zur Herstellung einer Schweißbrennerspitze mit einem Außendurchmesser
von 6,35 mm (0,250 inch), einem Innendurchmesser von 1,14 mm (0,045 inch) und einer Länge von 54 mm (2,125 inch) wird ein
nahtloses Kupfer-Innenrohr 19 mit den Abmessungen (Außendurchmesser
21 χ Innendurchmesser 23 x Wandstärke 25) von 7,49 χ 5,15
χ 1,175mm (0,295 x 0,203 χ 0,046 inch) über einen Zapfen oder
Dorn auf die Abmessungen 5,13 x 2,94 χ 1,085mm (0,202 χ 0,116 χ 0,043 inch) gezogen. Das Innenrohr 19 wird in 25Ο g (0,55 Ib)
schwere Abschnitte geschnitten. Die Innenrohrabschnitte werden geglüht und auf die Abmessungen 3,215 χ 1,18 χ 1,017 mm (0,l2o5
χ 0,0465 χ 0,040 inch) gezogen. Ein nahtloses Kupfer-Außenrohr
11 mit den Abmessungen (Außendurchmesser 13 x Innendurchmesser
15 x Wandstärke 17) von 10,39 x 7,03 x 1,675 mm (0,409 x 0,277 ' 3C 0,066 inch) wird über einen Zapfen oder Dorn auf 7,49 x 4,32
x 1,585 mm (Ο.295 χ 0,170 χ 0,0625 inch) gezogen und zur leichteren
Handhabung in 535 g (1,18 Ib) schwere Abschnitte geschnitten,
die geglüht werden. Einer der gezogenen Abschnitte aus dem Innenrohr 19 wird in einen der gezogenen Abschnitte des Außenrohr
11 eingesetzt. Die beiden Abschnitte werden zusammen zu einem zusammengesetzten Rohrabschnitt 27 mit den Abmessungen
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(Außendurchmesser 29 x Innendurchmesser 31 x Wandstärke 33) von
6,35 x IfH x 2,605 mm (0,250 χ 0,045 χ 0,1025 inch) gezogen.
Der zusammengesetzte Rohrabschnitt 27 wird abgegratet und ausgerichtet.
Der zusammengesetzte Abschnitt 27 wird in 54- mm
(2,125 inch) lange Spitzeneinheiten geschnitten und das eine Ende jeder Spitzeneinheit wird im Gesenk zur Bildung einer Düse
35 konisch angespitzt. In das andere Ende jeder Spitze, wird zur
Befestigung an einem Brenner ein Gewinde 39 eingeschnitten.
Zur Herstellung einer Brennerspitze mit einem Außendurchmesser von 6,35 mm·(0,250 inch), einem Innendurchmesser von 1,14 mm
(0,045 inch) und einer Länge von 54 mm (2,125 inch),deren innere
Oberfläche jedoch aus einem abriebfesten Material besteht, wird nach den Verfahrensschritten des Beispiels 1 gearbeitet, außer
daß das Innenrohr 19 aus einem abriebfesten Material besteht, beispielsweise einer Blei-Kupfer-Legierung, Berylliumkiipfer,
DHP-(deoxydiertem stark phosphorhaltigem)-Kupfer oder DLP-(deoxydi'ertem
schwach phosphorhaltigem)-Kupfer.
Es soll eine Schneidbrennerspitze mit einem Außendurchmesser von 6,35 nun (0,250 inch), einem Innendurchmesser von 1,14 mm
(0,045 inch) und einer Länge von 54 mm (2,125 inch) hergestellt
werden. Hierzu wird ein"nahtloses Kupfer-Innenrohr 47 mit den
Abmessungen (Außendurchmesser 55 χ Innendurchmesser 57 χ Wandstärke
59) von 7,49 χ 5,15 χ 1,17 mm (0,295 x 0,203 x 0,046 inch) über einen Zapfen oder Dorn auf die Abmessungen 5,13 x
2,95 x 1,09 mm (0,202 χ 0,166 χ 0,043 inch) gezogen und in 250 g ~{'0,55 Ib) schwere Abschnitte geschnitten. Die Innenrohrabschnitte
werden geglüht und auf 3,215 χ 1,18 χ 1,017 mm (0,1265 χ 0,0465
χ 0,040 inch) gezogen. Ein nahtloses Kupferaußenrohr 45 mit
den Abmessungen (Außendurchmesser 49 x Innendurchmesser 51 χ
Wandstärke 53 von 10,39 x 7,03 x 1,675 mm (0,409 x 0,277 x 0,066 inch) wird über einen gerippten Dorn zu einem Außenrohr
mit fünf Nuten und den Abmessungen 7,49 χ 4,32 χ 1,585 mm
(0,295 χ 0,170 χ 0,0625 inch) gezogen. Das Außenrohr 45 wird
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zur leichteren Handhabung in 535 g (1,18 Ib) schwere Abschntte
geschnitten, die geglüht werden. Ein Abschnitt aus dem Innenrohr 47 wird in einen Abschnitt aus dem Außenrohr 45 eingesetzt.
Die beiden Rohre werden zusammen zu einem zusammengesetzten Rohrabschnitt 71 mit den Abmessungen 6,35 x 1,14 χ 2,605 mm
(0,250 χ 0,045 χ 0,1025 inch) gezogen, das fünf radial in einem
Abstand liegende Kanäle 43 aufweist. Die zusammengesetzten Rohrabschnitte
werden abgegratet und ausgerichtet. Die zusammengesetzten Rohrabschnitte werden in 54 mm (2,125 inch) lange Spitzeneinheiten
geschnitten und zur Bildung einer Düse 61 im Gesenk konisch zugespitzt. In das andere Ende der Schneidspitzeneinheiten
41 wird zur Anpassung für die Befestigung an einem Brenner ein Gewinde 63 eingeschnitten.
Zur Herstellung einer Schneidbrennerspitze mit einem Außendurchmesser
von 13»41 mm (0,5285 inch), einem Innendurchmesser von
3,175 mm (0,125 inch) und einer Länge von 54 mm (2,125 inch) wird
ein nahtloses Kupfer-Innenrohr 47 mit den Abmessungen (Außendurchmesser
55 x Innendurchmesser 57 x Wandstärke 59) von 18,6 χ
8,6 χ 4,21 mm (0,731 x 0,339 x 0,166 inch) auf die Abmessungen^,
75 χ 5,23 χ 3,76 mm (0,502 χ 0,206 χ 0,148 inch) gezogen und in 2,08 kg (4,75 Ib) schwere Abschnitte geschnitten. Die Innenrohrabschnitt'e
werden geglüht und auf die Abmessungen 9,85 χ 3,175 x 3,3375 mm (0,388 χ 0,125 x 0,13-15 inch) gezogen. Ein
nahtloses Kupfer-Aüßenrohr 45 mit den Abmessungen (Außendurchmesser
49 χ Innendurchmesser 51 χ Wandstärke 53) von 23,36 χ
17,01 χ 3,175 mm (0,920 χ 0,670 χ 0,125 inch) wird zu einem Außenrohr mit den Abmessungen 18,61 χ 13,73 x 2,44 mm (0,733 x
0,541 χ 0,096 inch) gezogen und zur einfacheren Handhabung in 2,6 kg (5,71 Ib) schwere Abschnitte geschnitten. Die Abschnitte
aus dem "Außenrohr 45 werden über einen gerippten Dorn gezogen,
so daß sich ein Außenrohr 45 mit fünf Nuten 43 und den Abmessungen
13,97 x 10,23 x 1,87 mm (θ,55Ο χ 0,403 x 0,0735 inch) ergibt.
Ein Abschnitt aus dem Innenrohr 47 wird in einen Abschnitt
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aus dem Außenrohr 45 eingesetzt. Die beiden Rohre werden zusammen
zu einem zusammengesetzten Rohrabschnitt 71 mit den Abmessungen 13,41 χ 3,175 x 5,1215mm 10,5285 x 0,125 x 0,20175 inch)
gezogen, der fünf radial in einem Abstand angeordnete Kanäle 43 aufweist. Die zusammengesetzten Rohrabschnitte werden abgegratet
und ausgerichtet und in 54 mm (2,125 inch) lange Spitzeneinhei-i
ten geschnitten. Das eine Ende 'jeder Spitzeneinheit wird zur Ausbildung einer Düse 61 im Gesenk konisch zugespitzt. In die
anderen Enden der Schneidbrennerspitzen 41 werden zur Anpassung für die Befestigung an einem Brenner Gewinde 63 geschnitten.
Die Spitzen werden wie herkömmliche Brennerspitzen aus
Kupferstängen mit ausgebohrten Kanälen am Brenner befestigt und
betrieben.
Die gem. Beispiel 1 hergestellte Schweißbrennerspitze
muß mit engen Toleranzen hergestellt werden, da die 1,1.4 mm weite Innenöffnung der Spitze 37 einen Schweißdraht von 0,89 mm (0,035
inch)Stärke aufnehmen muß. Da sich der Schweißdraht während des
Schweißens aufheizt und auf etwa 0,99 mm (0,039 inch) ausdehnt,
ist die Toleranz des Innendurchmessers der Spitze 37 überaus kritisch.
Der Innendurchmesser muß ferner eine Krümmung des Schweißdrahtes zulassen, da dieser hart ist und von einer Spule zugeführt
wird. Wegen diesekrümmung wird bei schwereren Schweißdrähten
die Abnutzung zu einem Problem. Um dieser Abnutzung entgegenzuwirken, ist-, es vorteilhaft, die Innenrohre aus einer abriebsfesten
Kupferlegierung herzustellen. Die erfindungsgemäße
Schweißspitze aus zusammengesetzten Rohren weist eine zufriedenstellende elektrische Leitfähigkeit auf und wird wegen der Kupfermasse
zufriedenstellend gekühlt. Es können enge Toleranzen zwischen dem Innendurchmesser und dem Schweißdraht eingehalten werden
und die Innenwandung der Schweißspitze weist eine erhöhte
Abriebsfestigkeit auf. - *'
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Bei der Schneidbrennerspitze 41 sind erfindungsgemäß in
gleichem Abstand voneinander angeordnete Kanäle für die Schneidbrenn-
oder Acytelensauerstoff-(Oxyaeetylene)-Gase vorgesehen,
die den den Sauerstoffstrahl führenden Innenkanal umgeben.
Die Innenwandung mit dem Innendurchmesser 31 der Schweißspitze 37 steht mit dem Schweißdraht in elektrischem Kontakt,
ohne daß die Innenfläche des Kanals in unzulässiger Weise abgenutzt
wird.
Bei der Herstellung der Düsen werden beim Zuspitzen im
Gesenk, wenn die Nase des Rohrs auf ihre Form zugespitzt wird, in den Mittelkanal und in die Außenkanäle Klaviersaiten oder
Drähte eingesetzt. Diese werden nach dem Zuspitzen herausgezogen. Bei der Herstellung der Schneidspitze des Beispiels 4 wird
während des .Zuspitzens der Nase des Rohrs zu einer Düse in die Sauerstoff_öffnung ein Draht von 2,29 nun (0,090 inch) Durchmesser
eingelegt.
Bai der Brennerspitze des Beispiels 1 werden in zufriedenstellender
Weise die erforderlichen Toleranzen von — 0,05 (0,002 inch) für den Außendurchmesser von 6,35 mm und — 0,025
mm für den Innendurchmesser von 1,14 mm eingehalten.
Statt bei der Herstellung von Brennerspitzen auf herkömmliche
Weise Öffnungen in Kupferstangen zu bohren, was erhebliche Kosten je Bohrung verursacht, werden erfindungsgemäß
in die Sauerstoff- und Gasöffnungen Klaviersaiten eingelegt und
das eine Ende der Spitze wird im Gesenk zu einer Düse zugespitzt»
Zusätzlich zu den Bohrkosten fallen bei der Bearbeitung zur Herstellung eines herkömmlichen Bundes für die Befestigung
am Brenner erhebliche Mengen von Abfallkupfer an, was erfindungsgemäß vermieden wird.
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Je mehr Öffnungen der Acetylenkreis der öffnungen enthält,
umso besser ist der Schutzmantel für den-aus dem Mittelkanal
kommenden Sauerstoff. Bei der herkömmlichen Herstellungsart ist es nicht leicht, viele Öffnungen dicht aneinander zu
bohren. Diese Schwierigkeit wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
vermieden, da es hierbei einfach ist, eine große Anzahl eng aneinander liegender Nuten auszubilden, die unter Umständen
die Acetylensauerstoffgas-Kanäle bilden.
Die Nuten oder Kanäle sind anfangs U-förmig. Beim Zuspitzen
der Düsen fließen jedoch die metallenen Seiten der Nuten rings um die Klaviersaiten, die flexibel sind, jedoch aus sehr
hartem Stahl bestehen. Hierdurch bilden sich Kanäle mit praktisch kreisförmigem Querschnitt. Nach dem Zuspitzen werden die Drähte
aus den Kanälen herausgezogen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden Bohr- und '
Gesenkarbeiten vermieden, wobei ein zusamengesetztes Ruhr mit genau
einstellbarem Innen- und Außendurchmesser hergestellt wird. Ferner enthalten die erfindungsgemäßen Spitzen mehr reines Kupfer
als herkömmliche Spitzen, die neben dem Kupfer Zusätze enthalten, die die Bearbeitung erleichtern, d. h. das Drehen des Kupfers
bei automatischen Bohrmaschinen zum Bohren der Öffnungen und die Entfernung des Außenkupfers bei der Herstellung des Befestigungsbundes .
Ansprüche
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Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Brennerspitzen, dadurch
gekennzeichnet , daß ein inneres Metallrohr in ein äußeres Metallrohr eingesetzt wird, und daß das Außenrohr
auf das Innenrohr gezogen und das Außenrohr auf einen gewünschten Außendurchmesser gezogen wird, so daß sich ein zusammengesetztes
Rohr ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichn e t , daß während des Ziehens das Innenrohr auf einen gewünschten
Innendurchmesser gezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Innenrohr zunächst auf einen gewünschten
Anfangs-Innendurchmesser gezogen wird, bevor das Innenrohr in das Außenrohr eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß das zusammengesetzte Rohr in Spitzeneinheiten geschnitten wird, und daß an einem
Ende der Spitzeneinheiten Düsen ausgebildet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß am anderen Ende der Spitzeneinheiten zur Befestigung
an einem Brenner ein Gewinde angebracht wird.
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6, Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß vor dem Ziehen in der inneren Oberfläche des Außenrohrs Nuten ausgebildet werden, so
daß sich eine Schneidbrennerspitze mit einem Mittelkanal für Sauerstoff und dazu radial in einem Abstand angeordnete Kanäle
für ein anderes Gas ergeben.
7· Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß das Innenrohr aus einer abriebfesten Kupferlegierung besteht, und daß das Außenrohr aus
Kupfer besteht, so daß sich eine Schweißbrennerspitze aus einem gezogenen Bimetallrohr ergibt, deren Abriebfestigkeit besser
ist als die von Kupfer-Schweißbrennerspitzen.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß beim Einsetzen die Abmessungen
des Innenrohrs 3,215 χ 1,18 χ 1,017 mm (0,1265 χ 0,0465
χ 0,040 inch) und die des Außenrohrs 7,49 χ 4,32 χ 1,585 mm
(0,295 x 0,170 χ 0,0625 inch) betragen, und daß das Außenrohr auf das Innenrohr gezogen wird, so daß sich ein zusammengesetztes
Rohr mit den Abmessungen 6,35 x 1,14 χ 2,605 mm (0,250
χ 0,045 x 0,1025 inch) ergibt, wobei die Abmessungen der Rohre jeweils in der Reihenfolge Außendurchmesser χ Innendurchmesser
χ Wandstärke angegeben sind.
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9. Verfahren zur Herstellung einer Brennerspitze mit einen Außendurchmesser von 6,35 mm (0,250 inch), einem Innendurchmesser
von 1,14 mm (O,045 inch) und einer Länge von 54 mm
(2,125 inch), insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein nahtloses
Kupfer-Innenrohr mit den Abmessungen 7,49 x 5» 15 x 1,175
mm (0,295 x 0,203 x 0,046 inch) auf die Abmessungen 5,13 χ 2,94 χ 1,085 mm (0,202 χ 0,116 χ 0,043 inch) gezogen wird,
daß das Innenrohr in 250 g (0,55 Ib) schwere Abschnitte geschnitten
wird, daß die Innenrohrabschnitte geglüht werden, daß die Innenrohrabschnitte auf die Abmessungen 3S215 x 1,18
χ 1,017 mm (0,1265 χ Ο,θ465 χ 0,040 inch) gezogen werden, daß
ein nahtloses Kupfer-Außenrohr mit den Abmessungen 10,39 x 7,03 x 1,675 mm (0,409 χ 0,277 x 0,066 inch) auf die Abmessungen
7,49 χ 4,32 χ 1,585 mm (0,295 x 0,170 χ 0,0625 inch) gezogen wird, daß das Außenrohr in 535 g (Ij18 Ib) schwere
Abschnitte geschnitten wird, daß die Außenrohrabschnitte geglüht
werden, daß ein Innenrolirabschnitt in einen Außenrohrabschnitt
eingesetzt wird, daß die zusammengesetzten Rohre zusammen zu einem zusammengesetzten Rohrabschnitt mit den
Abmessungen 6,35 x 1,14 χ 2,605 mm (0,250 χ 0,045 χ 0,1025 inch) gezogen werden, daß die zusammengesetzten Rohrabschnitte
abgegratet und ausgerichtet werden, daß die zusammengesetzten
Abschnitte in 54 mm (2,125 inch) lange Spitzeneinheiten geschnitten
werden, daß zur Ausbildung einer Düse das eine Ende jeder Spitzeneinheit im Gesenk konisch zugespitzt wird und daß
zur Anpassung zur Befestigung an einem Brenner in das andere
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Ende ;jecler Spitzeneinheit ein Gewinde eingeschnitten wird;
so daß BiDh eine Brennerspitze ergibt, wobei die Abmessungen
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13· -Brenner spitze nach Anspruch 11 oder 12,dadurch ge k e η nz
ei c h η et , daß das Innenrohr aus einer abriebfesten
Blei-Messing-Legierung besteht, und daß das Außenrohr aus
Kupfer besteht, so daß sich eine Schweißspitze aus einem bimetallischen gezogenen Rohr ergibt, deren Abriebfestigkeit
besser ist als die von Kupferschweißspitzen.;
14, .Brennerspitze nach einem der Ansprüche 11 bis 135 dadurch gekennzeichnet ,daß die Spitze eine Reihe
von in einem radialen Abstand angeordneten Gaskanälen enthält, die zwischen der inneren Oberfläche des Außenrohrs und der
äußeren Oberfläche des Innenrohrs ausgebildet sind.
15· Brennerspitze nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
gekenn ze i chnet durch eine an einem Ende des zusammengesetzten Rohrs·ausgebildete Düse (35)>
und durch eine am anderen Ende des zusammengesetzten Rohrs ausgebil-,
dete Befestigungseinrichtung (39).
2Q9H? '!/OS 18
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1222370A | 1970-02-18 | 1970-02-18 | |
US1222370 | 1970-02-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2062971A1 true DE2062971A1 (de) | 1972-05-31 |
DE2062971B2 DE2062971B2 (de) | 1976-05-06 |
DE2062971C3 DE2062971C3 (de) | 1976-12-23 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7016979A (de) | 1971-08-20 |
GB1352748A (en) | 1974-05-08 |
FR2080579B1 (de) | 1973-02-02 |
US3716902A (en) | 1973-02-20 |
FR2080579A1 (de) | 1971-11-19 |
CA921387A (en) | 1973-02-20 |
DE2062971B2 (de) | 1976-05-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |