DE2062962A1 - Nichtreziproker Vierpol - Google Patents

Nichtreziproker Vierpol

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DE2062962A1 DE19702062962 DE2062962A DE2062962A1 DE 2062962 A1 DE2062962 A1 DE 2062962A1 DE 19702062962 DE19702062962 DE 19702062962 DE 2062962 A DE2062962 A DE 2062962A DE 2062962 A1 DE2062962 A1 DE 2062962A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/32Non-reciprocal transmission devices
    • H01P1/36Isolators
    • H01P1/365Resonance absorption isolators

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  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

  • Nichtresiproker Vierpol Die Erfindung bezieht sich auf einen nichtreziproken Vierpol, insbesondere .für den Frequenzbereich der Meter- und Dezimeterwellen, bestehend aus einer unter dem Einfluß eines magnetischen Gleichfeldes stehenden Scheibe aus gytomagnetischem Material und zwei diese umschließende Spulen, deren Langsachsen zumindest näherungsweise aufeinander senkrecht stehen.
  • Bekanntlich wird unter einem nichtreziproken Vierpol eine Anordnung verstanden, die elektromagnetische Energie in einer Richtung mit einem anderen Ubertragungsmaß überträgt als in der entgegengesetzten Richtung. Dabei wird die Phase der in der einen Richtung einfallenden Energie um einen bestimmten Winkelbetrag gedreht, während die in der anderen Richtung einfallende elektromagnetische Energie die nichtreziproke Anordnung mit einer anderen Phasendrehung durchläuft. Wenn die Dämpfungen für die beiden Fortpflanzungsrichtungen sehr verschieden sind, d.h. bei nahezu verlustloser Ubertragung in der einen Richtung und bei verhältnismäßig hoher Dämpfung in der anderen Richtung, dann lassen sich derartige Anordnungen vorteilhaft dort einsetzen, wo es darum geht, elektrische Schaltkreise möglichst rückwirkungsfrei miteinander zu verbinden.
  • Bei den zuletzt beschriebenen nichtreziproken Vierpolen wird in der Regel das Resonanzverhalten gyromagnetischer Stoffe ausgenutzt. Der gyromagnetische Stoff ist hierbei im Inneren eines Wellenleiters angeordnet und wird durch ein magnetisches Gleichfeld mit Hilfe eines außerhalb des Wellenleiters angebrachten Magnetsystems vormagnetisiert. Der nichtreziproke Charakter beruht auf der Eigenresonanz der Präzewionsbewegung der magnetischen Momente des gyromagnetischen Materials. Nichtreziproke Vierpole wurden zunächst im Bereich der sehr kurzen elektromagnetischen Wellen, also im Bereich der Mikrowellen bekannt, da nämlich für das Auftreten der gyromagnetischen Resonanz das gyromagnetische Material an solchen Stellen des Wellenleiters angeordnet sein muß, an denen die magnetische Komponente des elektromagnetischen Feldes eine zirkulare bzw. eine elliptische Polarisation aufweist. Da im Mikrowellenbereich als Wellenleiter vorzugsweise Hohlleitungen Verwendung finden, und da bei sich in Hohlleitungen fortpflanzender elektromagnetischer Energie in der Regel ohnehin zirkular polarisierte Anteile des magnetischen Wechselfeldes vorhanden sind, ist es dort verhältnismäßig einfach, Vierpole mit nichtreziprokem Oharakter zu realisieren. Will man jedoch im Bereich der Meterwellen bzw. der längeren Dezimeterwellen solche nichtreziproke Vierpole realisieren, dann treten hierbei zum Teil erhebliche Schwierigkeiten auf, die vor allem darin zu sehen sind, daß Hohlleitungen im Bereich der Meterwellen außerordentlich große Abmessungen annehmen und somit unhandlich und raumverbrauchend werden. Auch bei Anordnungen in Koaxialbauweise wird wenigstens eine Ausdehnung verhältnismäßig groß. Dabei muß durch Einfügen eines geeigneten iielektrikums in der Leitung dafür gesorgt werden daß der TEd-Xode der Koaxialleitung so verzerrt wird, daß zirkular polarisierte Komponenten des magnetischen Wechselfeldes auftreten. Bs kommt ferner hinzu, daß der gyromagnetische Werkstoff solche Eigenschaften und eine solche Form besitzen muß, daß die gyromagnetische Resonanzfrequenz hinreichend tief ist d,g, also ebenfalls im Bereich der Meterwellen liegt Es ist durch einen Aufsatz in der Zeitschrift ''Eleetronics" Sept. 1961, S 37-42, eine Richtungsleitung bekannt geworden, bei der die eingangs erwähnten Schwierigkeiten hinsichtlich des Raumverbrauches weitgehend behoben sind. Bei dieser Richtungsleitungwerden um einc aus Ferrit bestehende Scheibe zwei Spulen gewickelt, deren Längsachsen aufeinander senkreicht stehen und die derart an die Eingangsleitung angeschlossen sind, daß der Strom der einen Spule um 900 phasenverschoben ist gegenüber dem Strom der anderen Spule. Bei dieser bekannten Richtungsleitung ist es erforderlich, die das hochfrequente Drehfeld erzeugenden Spulen vollständig um die aus gyromagnetischem Material bestehende Scheibe herumzuwickeln. Beim Betrieb wird die aus gyromagnetischem Material, wie beispielsweise Ferrit, bestehende Scheibe durch Absorption der Welle erwärmt und ändert dabei ihre Eigenschaften. Die Trägerkörper der Spulenwicklung und die Spulenwicklung selbst verhindern dabei eine ausreichende Wärmeableitung aus dem Ferrit, so daß derartige Richtungsleitungen meist nur bis zu Leistungen von 1 Watt brauchbar sind, wenn dabei gleichzeitig gewährleistet sein soll, daß ihre Eigenschaften reproduzierbar und zuverlässig erhalten bleiben sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorerwahnten Schwierigkeiten in verhältnismäßig einfacher Weise zu begegnen. Insbesondere soll erreicht werden, daß die beim Betrieb der Richtungsleitung entstehende Wärme aus dem gyromagnetischen Baterialrasch abgeführt werden kann, so daß derartige Richtungsleitungen auch für den Betrieb bei größeren Leistungen brauchbar sind.
  • Ausgehend von einem nichtreziproken Vierpol, insbesondere für den Frequenzbereich der Meter- und Dezimetertellen, bestehend aus einer unter dem Einfluß eines magnetischen Gleichfeldes stehenden Scheibe aus gyromagnetischem Material und zwei diese umschließende Spulen, deren Längsachsen zumindest näherungsweise aufeinander senkrecht stehen, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß die beiden Halbspulen aus je zwei in der Art von gedruckten Schaltungen ausgebildeten Halbspulen bestehen, deren einzelne Windungen in Form von Leitungszügen auf einem doppelseitig kaschierten Isolierstoffplättchen, z.B. aus Epoxydharz, aufgebracht sind, und daß je ein derart doppelseitig kaschiertes Isolierstoffplättchen unter Zwischenlage jeweils eines Scheibchens aus einem gut wärmeleitenden, verlustarmen Material beidseitig auf der Scheibe aus gyromagnetischem Material aufliegend angeordnet ist, und daß das von den Halbspulen gebildete Spulensystem unter Zwischenlage jeweils einer Keramikscheibe innerhalb eines das magnetische Gleichfeld erzeugenden Permanentmagnetsystems aus vorzugsweise beiderseits des Spulensystems angeordneten Magneten eingepreßt angeordnet ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des nichtreziproken Vierpols wird die Wärme aus dem Ferrit gut auf das Permanentmagnetsystem abgeführt, so daß das Temperaturgefälle zwischen Ferrit und dem das Magnetfeld steuernden stark temperaturabhängigen magnetischen Material sehr gering ist. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn im Ferrit eine größere, nicht konstante Leistung absorbiert wird, z.B. dadurch, daß die Eingangsreflexion der dem nichtreziproken Vierpol folgenden Schaltung stark von der Temperatur und/oder Frequenz abhängt.
  • Die Scheibe aus gyromagnetischem Material und die beiderseits angeordneten Scheibehen aus einem gut wärmeleitenden9 verlustarmen Material sind vorteilhafterweise in einem Rahmen gehalten, wobei durch den Rahmen hindurch mittels Durchkontaktierung jeweils eine vollständige Spule bildende Leiterbahnen beider kaschierter Isolierstoffplättchen elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Dabei ist es auch vorteilhaft , wenn die kaschierten Isolierstoffplättchen durch Klebefolien mit den Scheibchen aus gut wärmeleitenden Material und dem Rahmen verbunden sind.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn zwischen den beiderseits des Spulensysteme angeordneten Permanentmagneten und einem jeweiligen spulenseitig angeordneten Polschuh ein stark temperaturabhängiges Material, z.B. TPhernoflU, angeordnet ist. Durch das stark temperaturabhängige magnetische Material kann man das Permanentmagnetfeld nachsteuern, um somit bei Erwärmung des Ferrite auftretende Änderungen der Sättigungsmagnetisierung und damit der gyromagnetischen Resonanzfrequenz auszugleichen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungabeispieles näher erläutert. Der Erfindungsgedanke wird dabei am Beispiel einer Resonangrichtungaleitung verdeutlicht, jedoch ist er gleichermaßen auf andere nichtreziproke Bauteile, wie beispielsweise einen nichtrasiproken Phasenschieber, anwendbar.
  • Es zeigen Fig. 1 das elektrische Ersatzschaltbild des Spulensysteme einer Resonansrichtungsleitung mit konzentrierten Bauelementen, Fig. 2 das Spulensystem mit dazwischenliegendem Ferrit und beiderseits angeordneter Keramiksoheibe in einer Explosivdarstellung und Fig. 7 die Richtungsleitung in einer Seitenansicht.
  • Das Ersatzschaltbild gemäß Fig. 1 zeigt einen elektrischen Vierpol, in deseen Längszweig eine Spule Li und in dessen Querzweig eine Spule L2 liegen. Der Eingang des einseitig geerdeten Vierpols ist mit E, der Ausgang mit A bezeichnet und der Verbindungspunkt der beiden Spulen L1 und L2 mit 1.
  • Die Spulen Li und L2 sind in der zu realisierenden Schaltung derart anzuordnen, daß ihre Längsachsen aufeinander senkrecht stehen. Zwischen den Spulen L1 und L2 liegt eine unter dem Einfluß eines magnetischen Gleichfeldes stehende Scheibe aus gyromagnetischem Material.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen den Aufbau des Spulen- - und Permanentmagnetsystems der Resonanzrichtungsleitung. Das Spulensystem S ist aus zwei mit ihren Längsachsen zumindest näherungsweise senkrecht aufeinanderstehenden Spulen aus Je zwei in der Art von gedruckten Schaltungen ausgebildeten Halbspulen aufgebaut, deren einzelne Windungen in Form von Leitungszügen auf einem Isolierstoffplättchen 2,3, z.B. aus Epoxydharz, aufgebracht sind, und zwar derart, daß die eine Halbspule der ersten Spule und eine Halbspule der zweiten Spule senkrecht zueinanderliegend auf der Vorder- und Rückseite eines Isolierstoffplättchens aufgebracht sind, und daß die zweite Halbspule der ersten Spule und die zweite Halbspule der zweiten Spule in entsprechender Lage auf der RUck-und Vorderseite des zweiten Isolierstoffplättchens aufgebracht sind. Je ein derart doppelseitig kaschiertes Isolierstoffplättchen ist unter Zwisohenlage jeweils eines Scheibchens 4 aus einem gut wärmeleitenden, verlustarmen Material beidseitig auf der Scheibe S aus g7roagnetischea Material, beispielsweise aus Ferrit aufliegend angeordnet. Dabei sind die Scheibe 5 aus gvromagnetischei Material und die beiderseits angeordneten Scheibchen 4 aus eine gut wärmeleitenden Material, z.B. Quarz oder Aluminiuio- in einem Rahmen 6 gehalten, durch den hindurch mittels Durchkontaktierung jeweils eine vollstänige Spule bildende Leiterbahnen beider kaschierter Isolierstoffplättchen 2,3 elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Bei der elektrischen Kontaktierung der Halbspulen wird in vorteilhafter Weise die Mehrlagenverdrahtung angewendet, Auf diese Weise lassen sich viele solcher Spulensysteie in einfacher Weise gleichzeitig und sehr gleichmäßig fertigen. Die kaschierten Isolierstoffplättchen 2,3 werden vorteilhafterweise durch Klebefolien mit den Scheibehen 4 aus gut wärmeleitendem Material und dem Rahmen verbunden.
  • Beiderseits des Spulensystems S ist je eine Keramikscheibe 7,8 angeordnet, an die sich jeweils ein Polschuh 9,10 und ein Permanentmagnet 11,12 zur Vormagnetisierug des gyromagnetischen Materials anschließen. Zwischen dem Polschuh 9,10 und dem Permanentmagneten 11,12 ist jeweils eine Schicht 13,14 eines stark temperaturabhängigen magnetischen Materials, z.B. Thermoflux, angeordnet, durch das das Permanentmagnetfeld nachgesteuert werden kann. Auf diese Weise kann man die bei Erwärmung des Ferrits auftretende Änderung der Sättigungsmagnetisierung und damit der gyromagnetischen Resonanzfrequenz ausgleichen. Die beiden Systeme, nämlich das Spulensystem S und das Permanentmagnetsystem, werden zusammengepreßt, so daß sich eine gute Wärmeleitung von dem innerhalb der Spulen angeordneten Ferrit 5 auf das Permanentmagnetsystem ergibt und damit das emperaturgefälle zwischen dem Ferrit 5 und dem das Magnetfeld steuernden magnetischen Material 13,14 gering ist. Der magnetische Gleichfluß dieser Permanentmagnete 11,12 schließt sich über das mit 15 bezeichnete Winkeljoch, dessen einer Schenkel an dem einen Magnet 12 anliegt und dem Joch 16, das sich an das Winkeljoch 15 unter Bildung eines möglichst geringen Luftspaltes anschließt und auf dem anderen Magneten 11 aufliegt.
  • 4 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche chtreziproker Vierpol, insbesondere für den Frequenzbereich der Meter- und Dezimeterwellen, bestehend aus einer unter dem Einfluß eines magnetischen Gleichfeldes stehenden Scheibe aus gyromagnetischem Material und zwei diese umschließende Spulen, deren Längsachsen zumindest näherungsweise aufeinander senkrecht stehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Spulen aus je zwei in der Art von gedruckten Schaltungen ausgebildeten Halbspulen bestehen, deren einzelne Windungen in Form von Leitungszügen auf einem doppelseitig kaschierten Isolierplättchen, z.B. aus Epoxydharz, aufgebracht sind, und daß je ein derart doppelseitig kaschiertes Isolierstoffplättchen unter Zwischenlage jeweils eines Scheibchens aus einem gut wärmeleitenden, verlustarmen Material beidseitig auf der Scheibe aus gyromagnetischem Material aufliegend angeordnet ist, und daß das von den Halbspulen gebildete Spulensystem unter Zwischenlage jeweils einer Keramikscheibe innerhalb eines das magnetische Gleichfeld erzeugenden Permanentmagnetsystems aus vorzugsweise beiderseits des Spulensystems angeordneten Magneten eingepreßt angeordnet ist.
  2. 2. Nichtreziproker Vierpol nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Scheibe aus gyromagnetischem Material und die beiderseits angeordneten Scheibchen aus einem gut wärmeleitenden, verlustarmen Material in einem Rahmen gehalten sind, und daß durch den Rahmen hindurch mittels Durchkontaktierung jeweils eine vollständige Spule bildende Leiterbahnen beider kaschierter Isolierstoffplättchen elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  3. 3. Nichtreziproker Vierpol nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die kaschierten Isolierstoffplättchendurch glebefolien mit den Scheibchen aus gut wärmeleitendem Material und dem Rahmen verbunden sind.
  4. 4. Nichtreziproker Vierpol nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n 1 e i c h n e t daß zwischen dem beiderseits des Spulensystems angeordneten Permanentmagneten und einem jeweiligen spulenseitig angeordneten Polschuh ein stark temperaturabhängiges Magnet material, z.B. Thermoflux angeordnet ist. Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2388419A1 (fr) * 1977-04-18 1978-11-17 Motorola Inc Dispositif d'isolation faisant corps avec un circuit
CN100385733C (zh) * 1995-11-27 2008-04-30 株式会社村田制作所 非可逆电路元件

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FR2388419A1 (fr) * 1977-04-18 1978-11-17 Motorola Inc Dispositif d'isolation faisant corps avec un circuit
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