DE2062092A1 - Spannwerkzeug für spanabhebend zu bearbeitende Rohre - Google Patents

Spannwerkzeug für spanabhebend zu bearbeitende Rohre

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DE2062092A1
DE2062092A1 DE19702062092 DE2062092A DE2062092A1 DE 2062092 A1 DE2062092 A1 DE 2062092A1 DE 19702062092 DE19702062092 DE 19702062092 DE 2062092 A DE2062092 A DE 2062092A DE 2062092 A1 DE2062092 A1 DE 2062092A1
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clamping
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wedges
clamping tool
grooves
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Application number
DE19702062092
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English (en)
Inventor
Kalman Dipl.-Ing.; Loh se. Jürgen; 2800 Bremen. M B23b31-4O Hoffer
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Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
Original Assignee
Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/40Expansion mandrels
    • B23B31/404Gripping the work or tool by jaws moving radially controlled by conical surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Spannwerkzeug für spanabhebend zu bearbeitende Rohre Die Erfindung betrifft ein Spannwerkzeug für spanabhebend zu bearbeitende dünnwandige Rohre, insbesondere mit großem Verhältnis von Länge zu Durchmesse7 unter Verwendung von Spannkeilen sowie einem gasförmigen oder flüssigen Druckmedium.
  • Ein Bedarf an dünnwandigen nahtlosen Präzisionsrohren besteht vorwiegend im Flugzeugbau, im Schiffsbau sowie im Rennwagenbau. Insbesondere im Plugzeugbau werden dünnwandige Rohre aus verschiedenen Werkstoffen für Klimaanlagen, Anlaßanlagen und Steuerluftsysteme benötigt. Im Hinblick auf das geringe Gewicht ist es notwendig, diese Rohrleitungen statisch und dynamisch optimal zu dimensionieren. Eine dementsprechende optimale Ausnutzung des Werkstoffes ist jedoch nur bei hoher Fertigungsgenauigkeit möglich, da schon bei geringen Abweichungen von der Kreisform, insbesondere bei örtlich eng begrenzten Abweichungen, große zusätzliche Spannungen auftreten. Ferner sind stetige Querschnittsiibergänge und eine gute Oberflächenqualität der bearbeiteten Rohre wünschensuert.
  • Zur Herstellung dünnwandiger Rohre ist es bekannt, Rohrleitungsteile aus Blechen zu formen und diese durch Schweißen zusammenzufügen. Bei diesem Verfahren ist es jedoch unvermeidlich, daß relativ große Ovalitäten und insbesondere erhebliche Störungen in der Nahtzone, wie z.B.
  • Knick- und Versatzstellen, entstehen.
  • Es ist ferner bekannt, die Wanddicke vorgedrehter Rohre durch Fließdrücken zu vermindern, wodurch dünnwandige nahtlose Präzisionsrohre i engen Toleranzen und mit guter Oberflächenqualität gefertigt werden können. Dieses Verfahren ist jedoch relativ kostspielig und gestattet lediglich die Herstellung glatter Rohre ohne Querschnittsanderungen, wie z.B. Aufdickungen.
  • Es ist weiterhin bekannt, nahtlose Rohre durch chemische Abtragung zu bearbeiten. Dieses Verfahren ist indessen werkstoffgebunden und z.B.
  • auf gewisse Titanlegierungen, hochwarmfeste Stähle und andere hochwarmfeste Legierungen nicht anwendbar. In anderen Fällen werden die Werkstoffeigenschaften, wie z.B. der Gasgehalt und das Gefüge, ungünstig beeinflußt, und die Maßtoleranzen lassen sich nur bei hohem Uberwachungsaufwand in vertretbaren Grenzen halten. Außerdem ist die Qualität von Querschnittaübergängenbei durch chemisches Abtragen bearbeiteten Rohren nicht zufriedenstellend.
  • Es ist schließlich bekannt, Rohrhalbzeug auf relativ dünne Wandstärken spanabhebend abzuarbeiten, wodurch theoretisch sämtliche Nachteile der genannten llerstellungs- bzw. Bearbeitungsverfahren ausgeschaltet werden können jedoch scheitert die spanabhebende Bearbeitung von dünnwandigen Rohren mit hohem Schlankheitsgrad an der Unzulänglichkeit der herkömmlichen Spannzittel.
  • So sind z.B. ~it längsverschiebbaren Keilen ausgerüstete Spanndorne bekennt, bei denen der Keilwinkel außerhalb des Selbsthemmungsbereiches liegt und die wegen ihrer verhältnismäßig gedrungenen Bauweise überwiegend zum Aufspannen relativ kurzer Rohre geeignet sind. Wendet man derartige Spanndorne bei sehr schlanken Rohren an, so kommt es bei der Bearbeitung aufgrund ungenügender Stützung der Wandungen des Werkstücks zu unerwünschten Schwingungen.
  • Zum Aufspannen längerer Rohre sind ferner Spanndorne mit einer Vielzahl hintereinander geschalteter und aufeinander gleitender Keilringe bekannt, deren Keilwinkel ebenfalls außerhalb des Selbsthemmungsbereiches liegen.
  • Bei dieser Art von Spanndornen kommt es aufgrund von Reibungsverlusten zwischen den Keilringen sowie infolge geringfügiger Ungenauigkeiten derselben leicht zu einer ungleichmäßigen Verteilung der radialen Spannkräfte über die Länge des Werkstücks. Ferner besteht die Gefahr, daß derartige hintereinander geschaltete Spanneinheiten aufgrund geometrischer Ungenauigkeiten im Inne~ gezogener Rohre ungleichmäßig tragen und somit den Spannvorgang reibschlüssig blockieren können.
  • Weiterhin ist es bekannt, sich zum Spannen von Rohren in radialer Richtung deformierbarer elastischer Ringe zu bedienen, die in gewissem Abstand voneinander auf einem Dorn angeordnet sind und durch axial eingeleitete Kräfte infolge von Querkontraktion aufgeweitet werden. Zusätzlich wird hierbei in den Raum zwischen den Ringen Drucköl eingeführt. Für eine spanabhebende Bearbeitung erscheint ein solcher Dorn jedoch nur sehr bedingt geeignet, da eine definierte Stützung der Rohrinnenwandung allenfalls im Bereich der elastischen Ringe gewährleistet sein dürfte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aufspannung von dünnwandigen Rohren, insbesondere großen Verhältnisses von Länge zu Durchmesser, zum Zwecke der spanabhebenden Bearbeitung mit sehr hoher Genauigkeit zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen mit einer Vielzahl axialer und mit sehr geringer Steigung bezüglich seiner Mittelachse verlaufender Nuten versehenen langgestreckten Grundkörper, durch in diesen Nuten mittels einer auf dem Grundkörper angeordneten Bundmutter längsverschiebbar geführte Spannkeile etwa von der Länge der Nuten mit einem im Selbsthemmungsbereich liegenden, der Steigung der Nuten entsprechenden Keilwinkel und durch einen sich an den dickeren Enden der Spannkeile abstützenden, mit Durchgangsöffnungen für das in das Werkstück einzuleitende Druckmedium versehenen Schlüssel zur Betätigung der Bundmutter.
  • Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften sind die Spannkeile gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken an ihrer Oberseite mit einer Kunststoffbeschichtung versehen.
  • Zur Schonung der Rohrinnenwandung sowie zur gleichmäßigen Verteilung der Spannkräfte über die Innenwandung des zu bearbeitenden Rohres sind der Grundkörper und die Spannkeile ferner zweckmäßigerweise von längsgeschlitzten Spannhülsen umgeben, und letztere sind zur Vermeidung des Fressens mit dem Werkstück sowie zur Übertragung der bei der Bearbeitung auftretenden Kräfte mit dem Grundkörper durch Stifte fest bzw. beweglich verbunden.
  • Zur Aufnahme der Längskräfte aus dem Druckmedium wird der Schlüssel in den dickeren Enden der Spannkeile verankert, die hierzu in zweckmäßiger Weise hakenförmig ausgebildet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Schlüssel aus einem rohrförmigen, mit einem Knebel und mit Klauen zum Erfassen der Bundmutter versehenen Grundkörper, der an seinem oberen Ende mit einer Eintrittsöffnung und an seinem unteren Ende mit Durchgangsöffnungen für das Druckmedium versehen ist und dessen mittlerer Bereich von einer mittels Klauen in die hakenförmigen Enden der Spannkeile eingreifenden Hülse umgeben ist, die durch einen mit dem rohrförmigen Grundkörper fest verbundenen Ring drehbar geführt und in axialer Richtung fixiert ist.
  • Weiterhin ist die Hülse in vorteilhafter Weise mit Dichtringen zur Abdichtung versehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es- zeigen: Fig. 1 das Spannwerkzeug ohne Schlüssel in Seitenansicht, Fig. 2 das Spannwerkzeug ohne Schlüssel im Schnitts Fig. 3 das Spannwerkzeug gemäß Fig6 1 in der Frontansicht, Fig. 4 das Spannwerkzeug gemäß Fig 1 im Schnitt, Fig. 5 ein Spannwerkzeug für extrem lange Rohre in schematischer Darstellung, Fig. 6 den Schlüssel des Spannwerkzeuges, teilweise im Schnitt, Fig. 7 den Schlüssel gemäß Fig. 6 in Stirnansicht und Fig. 8 einen Schnitt durch den Schlüssel gemäß Fig. 6 in der Ebene A - A.
  • In einen langgestreckten Grundkörper 1 gind axial angeordnete Nuten 2 eingearbeitete die mit sehr geringer Steigung bezüglich der Mittelachse des Grundkörpers 1 verlaufen. In den Nuten 2 sind Spannkeile 3 mit einem der Steigung der Nuten 2 entsprechenden Keilwinkel längsverschiebbar geführt. Die Verschiebung der Spannkeile 3 erfolgt durch eine Bundmutter 4, die auf einem Gevindeansatz 5 des Grundkörpers 1 geführt ist. Hierbei greifen der Bundmutter 4 anliegende Druckscheiben 6 und 7 in entsprechend geformte Nuten 8 der Spannkeile 3 ein. Ferner sind die Spannkeile 3 an ihren dickeren Enden mit einem hak#nförmigen Ende 9 versehen.
  • Der Grundkörper 1 und die in ihm geführten Spannkeile 3 sind von längsgeschlitzten Spannhülsen 10 umgeben, die jeweils über eine Bohrung 1 und zwei Langlöcher 12 mit dem Grundkörper 1 verstiftet sind. Diese Spannhülsen 10 werden bei Verschiebung der Spannkeile 3 in ihrem Durchmesser variiert und übertragen die Spannkräfte gleichmäßig auf das über die Spannhülsen 10 geschobene und zu bearbeitende Rohr, Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften zwischen den Spannkeilen 3 und den Spannhülsen 10 sind die Spannkeile 3 an ihrer Oberseite mit einer Kunststoffbeschichtung 13 versehen.
  • Bei dem in Fig. 5 schematisch dargestellten Spannwerkzeug für extrem lange Rohre sind die Nuten 2 symmetrisch zu einer mittleren Querschnittsebene angeordnet, und dementsprechend ist dieses Spannwerkzeug beidseitig mit Spannkeilen 3 ausgerüstet. Es versteht sich, daß hier auch der Gewindeansatz 5 sowie die hierauf geführte Bundmutter 4 doppelt vorgesehen sein müssen.
  • Zur Betätigung der Bundmutter 4 und zur Einleitung eines Druckmediums in das zu bearbeitende Werkstück dient der Schlüssel 14 (Fig. 6 bis 8). Dieser Schlüssel besteht im wesentlichell aus einem rohrförmigen Grundkörper 15, der mit einem Knebel 16 und mit Klauen 17 zum Erfassen der Bundmutter 4 versehen ist. Ferner ist der Schlüssel 14 an seinem oberen Ende mit einer Eintrittsöffnung 18 sowie in seinem Mittelteil und im unteren Berqich mit Durchgangsöffnungen 19, 20 für das Druckmedium versehen. Der mittlere Bereich des rohrförmigen Grundkörpers 15 ist von einer Hülse 21 umgeben, die mit Klauen 26 in die hakenförmigen Enden 9 der Spannkeile 3 eingreift. Ferner ist die Hülse 21 durch einen mit dem Grundkörper 15 mit teile Stiften 22 fest verbundenen geteilten Ring 23 drehbar geführt und in axialer Richtung gegenüber dem Grundkörper 15 fixiert, so daß sie sich gegenüber den Spannkeilen 3 bzw. der Bundmutter 4 und dem rohrförmigen Gruntiv körper 15 des Schlüssels 14 abstützt0 Zur Abdichtung zwischen dem Grusz körper 15 und der Hülse 21 einerseits sowie zwischen der Hülde 21 und dem aufgespannten Werkstück andererseits ist die Hülse 21 mit Dichtringen 24# 2 ausgerüstet.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Spannwerkzeuges ist folgende: Zu Beginn-des Spannvorganges wird über den durch die Klauen 17 mit der Bundmutter 4 und durch die Klauen 26 mit den Spanakeilen 3 verbundenen Schlüssel 14 ein geeignetes Druckmedium, wie z.B. Preßluft, in das zu bearbeitende Rohr eingeleitet. Der hierdurch geschaffene Spannungszustand beseitigt zunächst eine etwaige Ovalität des Rohres. Sodann wird durch Bewegen des Knebels 16 und entsprechende Verschiebung der Spannkeile 3 aufgrund der Bewegung der Bundmutter 4 das Spannen des Werkzeuges bewirkt, wobei das Rohr durch die in axialer Richtung durchlaufenden Spannkeile 3 mit extrem kleinem Keilwinkel in erster Linie axial genau ausgerichtet wird.
  • Hierdurch wird der durch das Druckmedium erzeugte Spannungszustand gewissermaßen eingefroren, und er kann bei der Bearbeitung des Rohres zu einem kontrollierten Recken der Rohrwandung führen. Dieser Effekt führt sowohl zur Beseitigung der Ovalität als auch zur Erhöhung der Lebens dauer des bearbeiteten Rohres, Der durch das Druckmedium erzeugte Innendruck sowie das auf den Schlüssel 14 ausgeübte Anziehmoment können unter Berücksichtigung der Abmessungen und der Werkstoffeigenschaften des zu bearbeitenden Rohres variiert werden0 So kann z.B. bei einem relativ weichen Rohr auf eine Innendruckbeaufschlagung verzichtet werden, da das Spannwerkzeug aufgrund des extrem kleinen Keilwinkels der Spannkeile große Spannkräfte entwickelt, ohne daß ein Fressen eintritt und sowohl eine axiale Ausrichtung des Rohres ~gewährleistet als auch in Umfangsrichtung einen für die genaue Ferti gung nötigen Spannungszustand hervorrufte Die plastische Verformung der Rohrwandung in Umfangsrichtung, die beim Abarbeiten des Rohres eintritt, ermöglicht ein Lösen der Spannkeile, ohne daß es zu unerwünschten Freßerscheinungen kommt. Eine zusätzliche Verbesserung der Gleiteigenschaften wird hierbei durch die Kunststoffbeschichtung 13 der Keile 3 erreicht.
  • Die mit dem Grundkörper 1 verstifteten Spannhülsen 10 dienen vorwiegend dazu, die Spannkräfte gleichmäßig auf das Rohr zu übertragen sowie zur Aufnahme der bei der Bearbeitung auftretenden Kräfte. Freie Bereiche zwischen den Spannhülsen 10 können zweckmäßigerweise später zum Abstechen von Rohrteilen benutzt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Spannwerkzeug für spanabhebend zu bearbeitende dünnwandige Rohre, insbesondere mit großem Verhältnis von Länge zu Durchmesser, unter Verwendung von Spannkeilen sowie einem gasförmigen oder flüssigen Druckmedium, g e k e n n z e i c h n e t durch einen mit einer Vielzahl axialer und mit sehr geringer Steigung bezüglich seiner Mittelachse verlaufender Nuten (2) versehenen langgestreckten Grundkörper (1), durch in diesen Nuten (2) mittels einer auf dem Grundkörper (l) angeordneten Bundmutter (4) längsverschiebbar geführte Spannkeile (3) etwa von der Länge der Nuten (2) mit einem im Selbsthemmungsbereich liegenden, der Steigung der Nuten (2) entsprechenden Keilwinkel, und durch einen sich an den dickeren Enden der Spannkeile (3) abstützenden, mit Durchgangsöffnungen (18, 19 20) für das in das Werkstück einzuleitende Druckmedium versehenen Schlüssel (14) zur Betätigung der Bundmutter (4).
  2. 2. Spannwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Spannkeile (3) zur Verbesserung der Gleiteigenschaften an ihrer Oberseite mit einer Kunststoffbeschichtung (13) versehen sind.
  3. 3. Spannwerkzeug nach Anspruch 1 und 2 dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Grundkörper (1) und die Spannkeile (3) von längsgeschlitzten Spannhülsen (10) umgeben sind.
  4. 4. Spannuerkzcug nach Anspruch 32 dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Spannhülsen (10) mit dem Grundkörper (1) durch Stifte fest bzw. beweglich verbunden sind.
  5. 5. Spannwerkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Spannkeile an ihren dickeren Enden (9) hakenförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Spannwerkzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Schlüssel (14) aus einem rohrförmigen, mit einem Knebel (16) und mit Klauen (17) zum Erfassen der Bundmutter (4) versehenen Grundkörper (15) besteht, der an seinem oberen Ende mit einer Eintrittsöffnung (18) und an seinem unteren Ende mit Durchgangsöffnungen (19, 20) für das Druckmedium versehen ist, und dessen mittlerer Bereich von einer mittels Klauen (26) in die hakenförmigen Enden (9) der Spannkeile (3) eingreifenden Hülse (21) umgeben ist, die durch einen mit dem rohrförmigen Grundkörper (15) fest verbundenen Ring (23) drehbar geführt und in axialer Richtung fixiert ist.
  7. 7. Spannwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Hülse (21) mit Dichtringen (24, 25) zur Abdichtung versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114074261A (zh) * 2020-08-20 2022-02-22 广西汽车集团有限公司 一种套筒加工夹具和夹紧装置

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