DE2058955B2 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer gummiwalze - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer gummiwalze

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DE2058955B2 DE19702058955 DE2058955A DE2058955B2 DE 2058955 B2 DE2058955 B2 DE 2058955B2 DE 19702058955 DE19702058955 DE 19702058955 DE 2058955 A DE2058955 A DE 2058955A DE 2058955 B2 DE2058955 B2 DE 2058955B2
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Description

einem weiteren bekannten Verfahren findet eine durch Wärmeeinwirkung aufschrumpfbare Hülle Verwendung, welche zuerst ausgedehnt und dann auf die Walze aufgezogen und erhitzt wird, so daß sie auf die Außenfläche der Walze aufschrumpft. Ein Klebstoff wird auf die Walzenoberfläche vor dem Aufschrumpfen aufgebracht, um eine Haftung zwischen der Walze und der Hülle zu gewährleisten. Ein derartiges Verfahren wird insbesondere deshalb als nachteilig angesehen, weil eine große Anzahl von Verfahrensschritten erforderlich ist. Die Verwendung eines Klebstoffs ist kostspielig, weil Arbeitszeit nicht nur für die Auftragung, sondern auch für die Härtung des Klebstoffs benötigt wird, und weil der Klebstoff selbst verhältnismäßig teuer ist. Ferner ergibt sich ein verhältnismäßig großer Ausschuß, weil die Hülle nach dem Aufschrumpfen oft Falten aufweist.
Es ist ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Gummimantels mit einem Kunststoffinnenmantel für Schreibmaschinenwalzen bekannt (deutsche Auslegeschrift 1195 479), bei dem ein stramm gepreßter Kautschukschlauch mit glatter Innenfläche vulkanisiert und der Innenmantel im Spritzverfahren an dem Gummischlauchstück angebracht wird, wobei die glatte Innenfläche des Schlauchstücks nach außen gewendet und der Innenmantel unter geringer Aufweitung des Schlauchstückes an dessen nunmehr nach innen gewendete Außenfläche angespritzt wird. Dabei wird der zunächst hergestellte Kautschukmantel mit einer Stofflage umwickelt und vulkanisiert, bevor das als Bindemittel dienende Kunststoffmaterial angespritzt wird. Bei diesem Verfahren können deshalb bei der Verwendung sehr dünner Überzüge ebenfalls Faltenbildungen oder sonstige Oberflächenunregelmäßigkeiten auftreten, weil der eingespritzte Kunststoff die Eigenschaften eines Klebstoffs haben muß. Außerdem unterscheiden sich derartige Schreibmaschinenwalzen von Gummiwalzen der eingangs genannten Art grundsätzlich darin, daß bei Schreibmaschinenwalzen der äußere Überzug aus Gummi nicht die Eigenschaften des darunterliegenden Kunststoffmaterials aufweisen darf, während bei Walzen der eingangs genannten Art der dünne Überzug aus Polytetrafluoräthylen die Eigenschaften des darunterliegenden Gummis nicht überlagern soll und nur zur Erzielung besonderer Oberflächeneigenschaften dient.
Es ist ferner ein Verfahren zur Verstärkung von elastomeren Gegenständen durch Einbringung einer Stofflage bekannt (USA.-Patentschrift 3 087 201), das jedoch nicht zur Herstellung von Überzügen aus Polytetrafluoräthylen auf Gummiwalzen geeignet erscheint, weil der Überzug in Form einer Stofflage zur Verstärkung der betreffenden Gegenstände in die Oberfläche eingebettet werden soll.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Gummiwalze mit einem dünnen Überzug aus Polytetrafluoräthylen anzugeben, das unter Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten ermöglicht, den Überzug auf der Gummiwalze gleichzeitig mit dem Ausformen der Gummiwalze aufzubringen, ohne daß dabei die Gefahr von Faltenbildungen oder sonstigen Oberflächenunregelmäßigkeiten besteht.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Überzug aus Polytetrafluoräthylen vor dem Spritzgießen des Kautschuks koaxial mit Abstand über den Kern gebracht wird und das Spritzgießen des Kautschuks zwischen den Kern und den Überzug erfolgt, wobei der Überzug durch den Druck des eingespritzten Kautschuks gegen die Innenfläche der Spritzgießform gedehnt wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird dabei die Innenfläche des Überzugs vor dem Spritzgießen des Kautschuks geätzt. Ferner ist es in vielen Fällen zweckmäßig, nach dem Entfernen der Walze aus der Spritzgießform eine Wärmebehandlung vorzunehmen, insbesondere um ein zusätzliches Aufschrumpfen des Überzugs auf die Gummioberfläche zu bewirken.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung mit einer Spritzgießform, die aus einem Gehäuse mit einer Einrichtung zur entfernbaren Halterung von Endteilen besteht, deren eines eine Mehrzahl von entlang eines Teilkreises angeordneten, in den Raum zwischen dem Kern und dem Gehäuse mündenden Kanälen zum Einspritzen des Kautschuks aufweist, einer Einrichtung zum Zentrieren eines von einem Endteil zum anderen reichenden Kernes und einer Einrichtung zum Einspritzen des Kautschuks unter hohem Druck in die Spritzgießform, die zur Durchführung des Verfahrens erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Endteile je eine kreisförmige Rille zum Zentrieren des Überzuges um den Kern aufweisen, deren innerer Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Kernes und deren äußerer Durchmesser erheblich kleiner als der Innendurchmesser des Gehäuses ist. Vorteilhafte Weiterbildungen einer derartigen Vorrichtung sind Gegenstand der darauf zurückbezogenen Unteransprüche. Durch diese vorteilhaften Weiterbildungen der Vorrichtung kann insbesondere erreicht werden, daß der Kautschuk in den Zwischenraum aus mehreren Richtungen eingeführt wird, so daß der Überzug praktisch gleichzeitig in allen Richtungen ausgedehnt wird.
Zu diesem Zweck ist die Form mit Endabschnitten versehen, welche eine Anzahl von kleinen kreisförmigen Öffnungen enthalten, durch die der Kautschuk hindurchgeleitet wird. Die Öffnungen sind kleiner als der Zwischenraum, in welchen der Kautschuk eintritt, weshalb der unter Druck stehende Kautschuk sich in der Nähe der Öffnungen ansammelt und beginnt, den Überzug auszudehnen. Nachdem der Überzug in einem bestimmten Bereich durch den Kautschuk gegen die Wand der Form ausgedehnt ist, bewirkt der weitere Eintritt von Kautschuk in diesen Bereich, daß der Kautschuk langsamer entlang der axialen Länge des Zwischenraums zwischen dem Überzug und dem Kern transportiert wird, wodurch eine weitere Ansammlung und eine Ausdehnung des Überzugs erfolgt. In dieser Weise wird der Kautschuk nicht nur um den Kern mit genauen Abmessungen ausgeformt, sondern der Überzug wird gleichzeitig anhaftend mit dem Kautschuk verbunden, da der unter hohem Druck stehende Kautschuk den Überzug gegen die Innenwand der Form drückt.
Da bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung die Endteile je eine kreisförmige Rille zum Zentrieren des Überzugs um den Kern aufweisen, deren innerer Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Kerns und deren äußerer Durchmesser erheblich kleiner als der Innendurchmesser des Gehäuses ist, ist ein gleichmäßiger Abstand des Überzugs von dem Kern entlang der gesamten axialen Länge des Überzugs gewährleistet, so daß der Überzug bei der Her-
stellung der Walze gleichmäßig ausgedehnt werden kann.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Gummiwalze, die nach einem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt ist,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung,
F i g. 3 einen Längsschnitt entlang der Achse der Spritzgießform der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung,
F i g. 4 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 5-5 in F i g. 3,
F i g. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Teilansicht eines Endteils der Spritzgießform in F i g. 3 in einer auseinandergezogenen Darstellung und
F i g. 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte Teilansicht des einlaßseitigen Endteils der Spritzgießform in Fig. 3, wobei im Verlauf des Spritzgießens nur ein Teil des Zwischenraums ausgefüllt ist.
F i g. 1 zeigt eine Gummiwalze 10 mit einem metallischen Kern 12, der von einem Kautschukkörper 14 umgeben ist. Ein dünner flexibler Überzug 16 umgibt den Kautschukkörper 14 und umhüllt diesen vollständig, mit Ausnahme der Enden der Gummiwalze 10. Der Kern 12 hat einen hohlzylindrischen Innenraum 18, dessen Enden 20 einen größeren Innendurchmesser haben, um Kugellager oder Walzenlager aufnehmen zu können. Die Lager können in axialer Richtung durch Klemmringe gehaltert werden, welche in Ringnuten 22 eingesetzt sind. Konische Verjüngungen 24 dienen dazu, den Kern 12 in der Spritzgießform zu zentrieren, wie im folgenden noch näher erläutert werden soll. Der Überzug 16 besteht vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen. Vorzugsweise findet für den Kautschukkörper 14 Silikonkautschuk Verwendung. Zwischen dem Kautschukkörper 14 und dem Kern 12 kann eine Klebstoffschicht auf Silikonbasis vorgesehen werden. Zwischen dem Kautschukkörper 14 und dem Überzug 16 ist jedoch kein Klebstoff erforderlich.
Die in F i g. 1 dargestellte Gummiwalze 10 kann in einer Vorrichtung entsprechend Fig.2 hergestellt werden. Der Kautschuk wird in die trichterförmige öffnung einer Strangpresse 28 mit einer Förderschnecke eingeführt. Die Strangpresse 28 wird durch einen Elektromotor 30 über eine Welle 32 angetrieben. Die Strangpreßkammer ist doppelwandig und kann beispielsweise mit einer Flüssigkeit erhitzt oder gekühlt werden, welche durch den Innenraum der Doppelwand durch Leitungen 34 und 36 fließt. Eine Spindel 38 (F i g. 3) ist an dem Ende der Strangpresse 28 durch ein Paßstück 37 mit Innengewinde und einer Mutter 39 befestigt. Die Spindel 38 dient dazu, eine Spritzgießform 40 an der Strangpresse 28 entfernbar zu befestigen. Wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist, umgibt die Spritzgießform 40 die Spindel 38 und ist daran mit einer Mutter 42 befestigt. Eine Anzahl von Öffnungen 44 ist an einem Ende der Spritzgießform 40 in einer Endkappe 46 vorgesehen und zeigt der Bedienungsperson an, ob die Spritzgießform 40 mit Kautschuk gefüllt ist, weil dieser bei vollständiger Ausfüllung durch die Öffnungen 44 austritt. Wenn dies der Fall ist, wird die Spritzgießform 40 von der Strangpresse 28 entfernt und durch eine andere Spritzgießform ersetzt. Eine zweite Endkappe 48 ist gegenüber der Endkappe 46 an der Spritzgießform 40 vorgesehen. Jede Endkappe 46, 48 ist mit Schlitzen 45 und 47 versehen, in die ein Werkzeug zum Anziehen der Endkappen 46, 48 eingesetzt werden kann, wenn die Spritzgießform 40 zusammengebaut wird oder wenn die Gummiwalze 10 herausgenommen wird. Die Strangpresse 28 wird
ίο durch Tasten 49 bzw. 51 in Betrieb gesetzt oder abgeschaltet.
In der in F i g. 3 dargestellten Spritzgießform 40 verläuft die Spindel 38 durch den Kern 12 und wird an dem Ende der Spritzgießform 40 durch die Mutter 42 gehaltert. Die Spindel 38 hat ein Gewinde 50, auf das die Mutter 42 aufgeschraubt werden kann. Am anderen Ende ist die Spindel 38 mit einer Gegenbohrung 52 versehen, in welche der Kautschuk aus der Strangpresse 28 eintritt, aus welcher er durch deren Auslaß 53 herausgepreßt wird. Eine Anzahl von radialen Öffnungen 54 ist entlang des Umfangs der Spindel 38 vorgesehen, um den Durchtritt des Kautschuks aus der Gegenbohrung 52 in eine Eintrittsöffnung 56 zu ermöglichen. Die öffnungen 54 sind auch in F i g. 4 dargestellt. Es sind vier derartige Öffnungen 54 vorgesehen. Da die Strangpresse 28 und die Spindel 38 sich während des Betriebs der Vorrichtung drehen, wird der Kautschuk aus dem Bereich der Gegenbohrung 52 der Spindel 38 in die Eintrittsöffnung 56 mit hohem Druck gefördert. Der Kautschuk gelangt dann durch eine Anzahl von kleinen Kanälen 58, welche in einem Endteil 60 ausgebildet sind, in einen Zwischenraum 62. Da die Kanäle 58 einen kleinen Durchmesser haben, tritt der Kautschuk in den Zwischenraum 62 unter einem sehr hohen Druck ein. Der Überzug 64 ist zwischen dem Gehäuse 66 und dem Kern 12 angeordnet. Ein Überzug 64 wird am einen Ende in einer kreisförmigen Rille 68 gehaltert, welche in dem Endteil 60 ausgebildet ist. Am anderen Ende ist eine entsprechende Rille 70 in einem Endteil 72 vorgesehen. Die Rillen 68 und 70 sind in axialer Richtung ausgerichtet, so daß sich ein gleicher Abstand zwischen dem Überzug 64 und dem Kern 12 ergibt. Wenn der Kautschuk aus den Kanälen 58 in den Zwischenraum 62 austritt, sammelt er sich in dem Zwischenraum 62 in der Nähe der Kanäle 58 an. Die Ansammlung dauert an, bis der Überzug 64 gegen die Innenwand 74 eines Gehäuses 66 ausgedehnt wird. Auf Grund des Drucks, unter dem der Kautschuk in den Zwischenraum 62 eingepreßt wird, bewegt sich der Kautschuk entlang der Oberfläche des Kerns 12. Während dieser Bewegung wird der Überzug 64 gegen die Innenwand 74 des Gehäuses 66 fortlaufend angedrückt.
Dieser Vorgang ist am besten aus F i g. 7 ersichtlich, in der ein Zustand dargestellt ist, bei dem der Kautschuk teilweise den Zwischenraum 62 ausfüllt. Der Kautschuk wird kontinuierlich in den Zwischenraum 62 durch die Kanäle 58 eingepreßt, bis der gesamte Zwischenraum 62 ausgefüllt ist. In dieser Weise wird der Überzug 64 gegen die Innenwand 74 des Gehäuses 66 entlang deren gesamter Länge gedrückt. Wegen der großen, durch den Kautschuk ausgeübten Kraft, haftet der Überzug 64 an dem Kautschuk an und wird damit ohne die Verwendung eines Klebstoffs verbunden. Die Herstellung ist beendet, wenn der Kautschuk durch die Öffnungen 76 in dem End^ teil 72 und durch die Öffnungen 44 in F i g. 3 aus-
tritt. Dann schaltet die Bedienungsperson die Strangpresse 28 ab, entfernt die Spritzgießform 40 von der Spindel 38 und ersetzt sie durch eine neue Spritzgießform. Danach kann die entfernte Spritzgießform 40 in einen Ofen eingesetzt werden, in dem eine Erhitzung auf eine Vulkanisationstemperatur zwischen etwa 105 und 232° C erfolgt. Nach der Vulkanisation kann die Gummiwalze 10 während mehrerer Stunden auf eine Temperatur von etwa 205° C getempert werden, um Gaseinschlüsse aus dem Gummi zu entfernen.
Damit Gummiwalzen 10 mit engen Herstellungstoleranzen hergestellt werden können, hat ein Endteil 78 in F i g. 3 eine zentrierende Einrichtung in Form eines Kolbenglieds 80. Das Kolbenglied 80 hat einen Ansatz 82 mit einer Verjüngung 84. Das Kolbenglied 80 ist gleich in dem Hohlraum angeordnet, der durch den einlaßseitigen Endteil 78 begrenzt ist. Das Kolbenglied 80 wird durch den Druck des Kautschuks bewegt, welcher in die Eintrittsöffnung 56 eintritt. Die Verjüngung 84 an dem Ansatz 82 ist in eine Bohrung 86 des Kerns 12 eingepaßt. Deshalb wird der Kern 12 genau in dem Endteil 78 zentriert. Diese Anordnung ist gewährleistet, wenn andere Kerne 12 in die Spritzgießform 40 eingesetzt werden, selbst wenn diese unterschiedliche Abmessungen haben, weil die Lage des Kolbenglieds 80 einstellbar ist. Ein auslaßseitiger Abschnitt 88 ist mit einem entsprechenden Kolbenglied 90 versehen, welches an dem Endteil 72 befestigt ist. Wie aus der F i g. 3 ersiehtlieh ist, ist auch das Kolbenglied 90 mit einem Ansatz 92 versehen, welcher in einer Verjüngung 94 des Kerns 12 liegt, um den Kern 12 zu zentrieren. Die Verjüngungen 84, 94 haben einen Neigungswinkel von etwa 45°. Die Kolbenglieder 80 und 90 fluchten in axialer Richtung, so daß der Kern 12 in einer zentrierten Lage angeordnet wird. Durch eine Bohrung in den Kolbengliedern 80, 90 kann die Spindel 38 durchgeschoben werden.
Eine weitere Zentrierung des Gehäuses 66 erfolgt an dem Endteil 78 und dem Endabschnitt 88 durch konische Glieder 96 und 98, welche an den Endteilen 60 und 72 vorgesehen sind. Diese konischen Glieder 96, 98 mit einem Neigungswinkel von etwa 30° sind entsprechend den Endkanten des Gehäuses 66 ausgebildet. In dieser Weise ist auch das Gehäuse 66 zentriert und relativ zu dem Endteil 78 und dem Endabschnitt 88 ausgerichtet. Durch die Zentrierung des Kerns 12 und des Gehäuses 66 ist ein konzentrischer Ausgleich zwischen den Komponenten der Anordnung gewährleistet. Das Gehäuse 66 und die Endteile 60 und 72 werden in der zentrierten Lage durch die Endkappen 46 und 48 gehaltert.
Der Endteil 78 ist ferner in den Fig.4,5 und6 dargestellt. Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, sind zu der Gegenbohrung 52 der Spindel 38 die radial verlaufenden öffnungen 54 vorgesehen, welche eine Verteilung des Kautschuks ermöglichen. In einem Bereich 55 der Spindel 38 kann ein Lagermetall aufgegossen werden, um Abnutzungen durch das Kolbenglied 80 auszugleichen. Die Kanäle 58 sind entlang dem Umfang des Endteils 60 angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind fünfzehn Kanäle 58 vorgesehen, deren Durchmesser vorzugsweise etwa 1,6 mm beträgt. Günstigste Ergebnisse werden erzielt, wenn die Kanäle 58 klein sind, wobei der Durchmesser vorzugsweise etwa die Hälfte der radialen Weite des Zwischenraums 62 oder weniger beträgt, weil dadurch ein hoher Druck gewährleistet ist. Für das Einpressen in den Zwischenraum 62 zwischen dem Überzug 16 und dem Kern 12 kann ein Druck von mehr als 70kp/cm2 Verwendung finden, obwohl auch ein geringerer Druck verwendbar ist, solange ein ausreichender Druck auf den Überzug 64 ausgeübt wird. Der genannte Druck kann ohne weiteres erzielt werden, wenn die dargestellte Anordnung von Kanälen 58 Verwendung findet. Es kann jedoch eine andere Einrichtung Verwendung finden, um einen entsprechenden Druck zu erzielen. Die Kanäle 58 sollten nicht so klein sein, daß der freie Durchfluß des Kautschuks verhindert wird oder daß der Durchfluß so stark behindert wird, daß eine verhältnismäßig lange Herstellungszeit erforderlich ist. Der kleine Durchmesser der Kanäle 58 ergibt den zusätzlichen Vorteil, daß der Kautschuk unter beträchtlichem Druck gehalten wird, nachdem die Spritzgießform 40 von der Strangpresse 28 entfernt wird, sowie während der gegebenenfalls erfolgenden Nachbehandlung. Es ist ersichtlich, daß mit fünfzehn derartigen Kanälen 58 der Kautschuk in den Zwischenraum 62 in einer Anzahl von Strömungen eingeleitet wird, so daß die Ausdehnung des Überzugs 64 in allen Richtungen praktisch gleichzeitig erfolgt. Dadurch werden Faltenbildungen und andere Herstellungsfehler vermieden, welche sonst den Überzug 16 unbrauchbar machen würden.
Die in F i g. 4 in gestrichelten Linien dargestellte Rille 68, die ebenfalls in F i g. 5 dargestellt ist, ist auch kreisförmig ausgebildet und verläuft konzentrisch zu dem Kern 12 und der Innenwand 74 des Gehäuses 66. Die Rille 68 hat eine solche Breite, daß sich der Überzug 64 während der Herstellung nicht verschieben kann. Für einen Überzug 64 aus Polytetrafluoräthylen mit einer Dicke von etwa 0,25 bis etwa 0,5 mm ist eine Breite der Rille 68 von etwa 0,75 mm zweckmäßig, um eine Gummiwalze 10 herstellen zu können, deren Überzug 64 glatt und faltenfrei ist. Eine Tiefe der Rille 68 zwischen etwa 5 und 10 mm ist geeignet, den Überzug 64 in Berührung mit den Endteilen 60 und 72 während der Ausdehnung des Überzugs 64 zu halten.
Der Zwischenraum 62 zwischen dem Kern 12 und dem Überzug 64 kann irgendeine gewünschte Abmessung haben und beträgt in der Praxis beispielsweise 3,2 mm bei einem Außendurchmesser des Kerns 12 von 44 mm und einem Innendurchmesser des Überzugs 64 von 50 mm. Der Abstand zwischen der Innenwand 74 des Gehäuses 66 und dem Überzug 64 hängt teilweise von der Dehnungsfestigkeit des Überzugsmaterials ab. Polytetrafluoräthylen ermöglicht eine Vergrößerung des Durchmessers um etwa 30 % oder sogar mehr. Der Zwischenraum zwischen der Außenfläche des Überzugs 64 und der Innenwand 74 des Gehäuses 66 kann eine Breite von etwa Ve des Durchmessers des Überzugs 64 aufweisen.
Wie bereits erwähnt wurde, sind die Rillen 68 und 70 genau zu bemessen und müssen deshalb sorgfältig in den Endteilen 60 und 72 angeordnet werden. Zu diesem Zweck sind die Endteile 60 und 72 aus zwei oder mehr Gliedern zusammengesetzt. F i g. 6 zeigt die Glieder, welche in den Endteil 78 eingesetzt werden. Es sind zwei Glieder 100,102 in dem Endteil 60 vorgesehen. Das Glied 102 hat eine Schulter 104, welche gegen eine Schulter 106 an dem Glied 100
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anliegt, um die Rille 68 zu bilden. Der Überzug 64 wird um das Glied 102 gelegt, wobei dessen Kante mit der Schulter 104 ausgerichtet ist, weil dies die größte Eindringtiefe des Überzugs 64 in die Rille 68 ist, wenn dieser verformt wird. Der gegenüberliegende Endteil 72 (F i g. 3) hat eine entsprechende Ausbildung. Mit einer derartigen Konstruktion ist eine genaue Anordnung der Rillen 68 an beiden Endteilen 60, 72 gewährleistet.
Die Teile der Spritzgießform 40 bestehen vorzugsweise aus Stahl und der Ansatz 82 und das Glied 100 vorzugsweise aus hartem Werkzeugstahl, um genaue Abmessungen zu gewährleisten. Die Innenwand 74 des Gehäuses 66 ist vorzugsweise poliert, damit die fertiggestellte Gummiwalze 10 leicht aus dem Gehäuse 66 entfernt werden kann.
10
Der Überzug 64 wird zweckmäßigerweise vor dem Einsetzen in das Gehäuse 66 geätzt, so daß eine gute Haftung zwischen dem Überzug 64 und dem Gummi erzielt wird, ohne daß die Verwendung von Klebstoff erforderlich ist. Wenn der Überzug 64 aus Polytetrafluoräthylen besteht, kann eine Aufschrumpfung durch eine Wärmebehandlung erfolgen, um eine noch festere Verbindung mit dem Gummi zu erzielen. Im allgemeinen erfolgt zu diesem Zweck eine
ίο Erhitzung auf eine Temperatur zwischen etwa 150 und 205° C.
Obwohl das beschriebene Ausführungsbeispiel die Verwendung eines hohlzylindrischen Kerns 12 betrifft, können auch massive Kerne Verwendung finden. Dann sind jedoch entsprechende konstruktive Änderungen der Spritzgießform 40 erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 auf den Kern (12) zu und von diesem weg beweg- Patentanspriiche- ^ar mn€rnalb des einlaßseitigen Endteiles (60) angeordnet ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge-
1. Verfahren zum Herstellen einer Gummi- 5 kennzeichnet, daß die kreisförmige Rille (68, 70) walze mit einem dünnen Überzug aus Polytetra- in jedem Endteil (60, 72) zwischen zwei Gliedern fluoräthylen, auf einem Kern, insbesondere zum (100,102; 98,108) gebildet ist.
Herstellen einer Walze für xerographische Ge- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 rate, bei dem Kautschuk zentrisch um den Kern bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle spritzgegossen, mit dem Kern verbunden und vul- io (58) in den Raum zwischen dem Kern (12) und kanisiert und die Oberfläche der Walze mit einem dem Innenrand der Rille (68) münden und der dünnen Überzug aus Polytetrafluorethylen ver- Durchmesser der Kanäle (58) etwa die Hälfte des bunden wird, dadurch gekennzeich- radialen Abstandes vom Kern (12) zum Innennet, daß der Überzug aus Polytetrafluoräthylen rand der Rille (68) beträgt,
vor dem Spritzgießen des Kautschuks koaxial mit 15
Abstand über den Kern gebracht wird und das
Spritzgießen des Kautschuks zwischen den Kern
und den Überzug erfolgt, wobei der Überzug
durch den Druck des eingespritzten Kautschuks
gegen die Innenfläche der Spritzgießform gedehnt 20 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel-
wird. len einer Gummiwalze mit einem dünnen Überzug
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- aus Polytetrafluoräthylen, auf einem Kern, insbesonkennzeichnet, daß die Innenfläche des Überzuges dere zum Herstellen einer Walze für xerographische vor dem Spritzgießen des Kautschuks geätzt wird. Geräte, bei dem Kautschuk zentrisch um den Kern
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, 25 spritzgegossen, mit dem Kern verbunden und vulkadadurch gekennzeichnet, daß die Walze nach nisiert und die Oberfläche der Walze mit einem dündem Entfernen aus der Spritzgießform erhitzt nen Überzug aus Polytetrafluoräthylen verbunden wird. wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Gummiwalzen der eingangs genannten Art finden bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem 30 in xerographischen Geräten, oder auch in der Textil-Entfernen der Walze aus der Spritzgießform eine Industrie, als Druckwalzen für Druckpressen oder Wärmebehandlung zum zusätzlichen Auf- als Farbübertragungswalzen Verwendung. Bei Anschrumpfen des Überzuges auf die Gummiober- wendungszwecken dieser Art ist es sehr wünschensfläche erfolgt. wert, einen Überzug um die Außenfläche der Gum-
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- 35 miwalze vorzusehen, damit sich ein niedriger Reirens nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit einer bungskoeffizient ergibt, um den Widerstand gegen Spritzgießform, die aus einem Gehäuse mit einer die Rotation der Walze auf einer angrenzenden Einrichtung zur entfernbaren Halterung von Oberfläche zu verringern. Zu diesem Zweck wird der Endteilen besteht, deren eines eine Mehrzahl von Überzug mit einer glatten Außenfläche versehen und entlang eines Teilkreises angeordneten, in den 40 zusätzlich flexibel ausgebildet, damit die elastischen Raum zwischen dem Kern und dem Gehäuse Eigenschaften des Gummis während der Benutzung mündenden Kanälen zum Einspritzen des Kau- der Walze nicht nachteilig beeinflußt werden. Polytetschuks aufweist, einer Einrichtung zum Zentrie- trafluoräthylen oder Polytrifluorchloräthylen sind als ren eines von einem Endteil zum anderen rei- derartige Überzüge gut geeignet und finden deshalb chenden Kernes und einer Einrichtung zum Ein- 45 häufig zu diesem Zweck Verwendung.
spritzen des Kautschuks unter hohem Druck in Es ist eine Reihe von Verfahren bekannt, um den
die Spritzgießform, dadurch gekennzeichnet, daß Überzug auf Gummiwalzen aufzubringen, die nach
die Endteile (60, 72) je eine kreisförmige Rille dem eingangs genannten Verfahren (USA.-Patent-
(68, 70) zum Zentrieren des Überzuges (64) um schrift 3 380 120) hergestellt werden. Ein bekanntes
den Kern (12) aufweisen, deren innerer Durch- 50 Verfahren besteht darin, Polytetrafluoräthylen auf
messer größer als der Außendurchmesser des die Außenseite der Gummiwalze aufzusprühen, um
Kernes (12) und deren äußerer Durchmesser er- einen dünnen Überzug zu bilden, welcher dann ge-
heblich kleiner als der Innendurchmesser des Ge- sintert und weiter behandelt wird. Der in dieser
häuses (66) ist. Weise ausgebildete Überzug ist gewöhnlich sehr
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- 55 dünn und hat deshalb eine kurze Lebensdauer. Die kennzeichnet, daß in jedem Endteil (60, 72) als Walzen müssen deshalb häufig ersetzt werden, wo-Zentriereinrichtung für den Kern je ein Kolben- durch sich ein Betriebsausfall ergibt. Ferner können glied (80, 90) angeordnet ist, das einen Ansatz bei den zum Sintern erforderlichen Temperaturen (82, 92) aufweist, der in den Innenraum des Ge- Faltenbildungen oder sonstige Oberflächenunregelhäuses (66) ragt und dessen Ende konisch ver- 60 mäßigkeiten auftreten. Bei einem anderen bekannten jungt ist. Verfahren wird ein verhältnismäßig dicker Überzug
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- vorher entsprechend den Abmessungen der Gummikennzeichnet, daß an jedem Ende des Kerns (12) walze hergestellt und dann daran befestigt. Obwohl den Verjüngungen (84, 94) der Ansätze (82, 92) dieses Verfahren gewisse Vorteile mit sich bringt, ist der Kolbenglieder (80, 90) je eine entsprechend 65 es verhältnismäßig kostspielig, bedingt einen verhältverjüngte Innenfläche zugeordnet ist. nismäßig großen Materialabfall und kann weitere
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- Schwierigkeiten verursachen, insbesondere wenn sich kennzeichnet, daß eines der Kolbenglieder (80) der Überzug während der Benutzung lockert. Bei
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