DE2061981A1 - Dioden Phasenschieber - Google Patents
Dioden PhasenschieberInfo
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Description
101 BA.Murat Paris I6erae, Frankreich
Dioden-Phasenschieber
Die Erfindung betrifft einen in Form einer monolithisch
integrierten Mikroschaltung gebildeten Dioden-Phasenschieber.
Es sind Dioden-Phasenschieber bekannt, die mehrere entlang
einer Übertragungsleitung angeordnete Phasenschieberglieder enthalten. Jedes Phasenschieberglied enthält zwei Hindernisse,
die voneinander in einem solchen Abstand liegen, daß sich ihre Wirkungen kompensieren, und jedes Hindernis enthält einen
Übertragungaleitungaabschnitt und eine entweder in die
Durchlaßrichtung oder in die Sperrichtung vorspannbare Diode- Je nachdem, ob die Dioden durchlässig oder gesperrt
sind, kann das Phasenschieberglied zwei verschiedene Blindwiderstandswerte
annehmen, die an die quellenseitige und an die lastseitige Impedanz der Übertragungsleitung angepaßt sind,
und die Pha3e der austretenden Welle in Bezug auf die Phase der eintretenden Welle ist je nach dem einen oder dem anderen
Leitfähigkeitszustand der Dioden verschieden. Somit haben
die entsprechenden austretenden Wellen je nachdem, ob die
Dioden im Durchlaßzustand oder im Sperrzustand sind, relativ zueinander eine bestimmte Phasendifferenz oder
unterschiedliche Phasenverschiebung. Da der vollständige
Phasenschieber aus mehreren Phasenschiebergliedern zusammengesetzt
ist, kann man die Phasenverschiebung der austretenden
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Welle dadurch stufenweise ändern, daß eine mehr oder weniger
große Anzahl der Phasenschieberglieder in die Durchlaßrichtung vorgespannt wird. Die bekannten Diod en-Phasenschieber
sind im allgemeinen aus einer Anordnung von getrennten Bauelementen aufgebaut : gekapselten Dioden
und Hohlleitern oder anderen Formen von klassischen Übertragungsleitungen.
Das Zj[el der Erfindung ist die Schaffung eines Dioden-Phasenschiebers
in Form einer monolithischen Mikroschaltung. Diese Ausbildungsform erübrigt die für den Zusammenbau
erforderlichen Operationen und ermöglicht die Schaffung von Anordnungen mit sehr kleinen Abmessungen. Dadurch
ergibt sich eine Verringerung der Herstellungskosten sowie die Möglichkeit, die Phasenschieber in Anordnungen
mit kleinen Abmessungen zu verwenden. Ferner besitzt der Phasenschieber eine grosse Zuverlässigkeit, und er
kann bei sehr hohen Frequenzen arbeiten.
Ein Dioden-Phasenschieber mit einer Übertragungsleitung, an der entlang mehrere Phasenschieberglieder angeordnet
sind, von denen jedes aus zwei Elementarschaltungen gebildet ist, die als Querzweige an die leitung in Intervallen
angeschlossen sind, bei denen sich ihre Wirkungen kompensieren, wobei jede Elementarschaltung im wesentlichen
eine Kapazität in Serie mit einer in die Durchlassrichtung
oder in die Sperrichtung vorspannbaren Diode enthält, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der
Phasenschieber aus einem Plättchen aus einkristallinem
Silizium mit sehr hohem spezifischem Widerstand gebildet ist, dessen Haupt flächeη Metallbeläge tragen, die eine
Mikrobandleitung bilden, daß der eine Metallbelag auf eine auf derünterseite de3 Plättchens gebildete Oxidschicht
aufgebracht ist und eine Ma3se-Ebene bildet, daß
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der andere Metallbelag ein in der Längsrichtung verlaufender
Metallstreifen ist, der auf einer auf der Oberseite des
Plättchens gebildete Oxidschicht aufgebracht ist und einen Mittelleiter bildet, und daß die Phasenschieberglieder
wenigstens auf einer Seite des Mittelleiters in Form von
zwei jeweils eine PIN-Diode und eine MOS—Kapazität enthaltenden
Elementarschaltungen gebildet sind, die an den Mittelleiter an Punkten angeschlossen sind, die in einem vorbestimmten
Abstand voneinander liegen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt. Darin zeigen: i
Flg.1 das Prinzipschema eines Dioden-Phasenschiebers bekannter
Art,von dem die Erfindung ausgeht,
Flg.2 eine Oberansicht eines Phasenschiebers nach der
Erfindung,
Fig.3 einen Schnitt durch den Phasenschieber von Pig.2,
Pig.4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform
des erfindungsgemässen Phasenschiebers,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform {
des erfindungsgemäßen Phasenschiebers,
Pig.6 die Oberansicht einer weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Phasenschiebers,
Fig.7 einen Schnitt durch den Phasenschieber von Fig.6,
und
Fig.8 die Oberansicht eineirabgeänderten Ausführungsform
des Phasenschiebers von Fig.6 und 7.
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*Fig.1 zeigt in perspektivischer Darstellung das Ersatzschaltbild
eines Dioden-Phasenschiebers, der nach xler
Erfindung in Form einer monolithisch integrierten Mikroschaltung hergestellt werden soll. Die Zeichnung zeigt
eine Übertragungsleitung L, M, wobei M der Masseleiter
der Schaltung ist. Entlang der Leitung sind zwei aufeinander folgende Phasenschieberglieder K1, K2 angeordnet.
Jedes Phasenschieberglied enthält zwei Übertragungsleitungsabschnitte
T1, T2 bzw. T11, T12, die jeweils an
einem Ende über eine Diode D1, D2, D11, D12 in Serie mit einer Kapazität 01, 02, C11, C12 geschlossen sind.
Das andere Ende jedes Übertragungsleitungsabschnitts ist an die Hauptleitung an Punkten P, Q bzw. Q, R angeschlossen,
die in einem Abstand d voneinander liegen. Es ist zu erkennen, daß der Punkt Q den beiden Phasenschiebergliedern K1,
K2 gemeinsam ist, und daß diese Phasenschieber glieder zu
beiden Seiten der leitung angeordnet sind. Natürlich ist
diese Auordnung nur der Bequemlichkeit halber gewählt und
keineswegs zwingend. Gestrichelte Linien deuten an, daß die Leitung L, M noch langer sein kann, und daß über die
ganze Länge der Leitung jede gewünschte Anzahl von gleichen oder verschiedenen Phasenschiebergliedern angeordnet sein
können. Die beiden zum gleichen Phasenschieberglied gehörenden Dioden D1, D2 bzw. D11, D12 können dadurch
in die Durchlaßrichtung oder in die Sperrichtung vorgespannt
werden, daß ein Potential u an die Punkte S1, S2 angelegt wird, an denen die Dioden mit den Kapazitäten 01,
02 usw. verbunden 3ind.
Ein nach der Erfindung ausgeführter Phasenschieber der
in Fig.1 gezeigten Art ist in Pig.2 in Oberansicht und
in Fig.3 in einem Schnitt nach der Linie A-A von Fig.2
dargestellt. Der Phasenschieber enthält ein Trägerplättchen
1 aus eigenleitendera oder sehr hochohmigem einkristallinem
Silizium, auf dem Metallbeläge M, L, T1, T2, T11, !Γ12
usw. angebracht sind, welche die in Fig.1 schematisch darge-
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stellten Leiter in Form van Mikrobandleitungen bilden.
Ferner enthält das Siliziumplättchen Zonen der Leitungstypen P+ und H+, die durch Eindif fund leren von Störstoffen
von den beiden einander gegenüberliegenden
Hauptflächen des Plättchens 1 aus gebildet sind. Diese
Zonen sind voneinander durch eine gewisse Dicke des
eigeoleiteBden Materials getrennt,· und sie bilden zusammen
PIM-Bioden DI, D2, Dt 1, D12 usw.
Die Maaseebene M bedeckt die gesamte Unterseite des
Plättchens 1,und sie ist von dieser Unterseite durch eine Siliziumoxidschieht 2 getrennt. Der Leiter I der
Hauptleitung ist ein Metallstreifen, der sich in der Mittender Oberseite d.es Plättchens 1 in der Längsrichtung
erstfielet, Die Leiter TI, T2 ... der zu den verschiedenen
Phasensehiebergliedern gehörenden Leitungsabschnitte sind
Metallstreifen, die an den Haupt leiter L an Punkten P, Q, R angeschlossen sind, die jeweils im Abstand d voneinander
liegen. Diese Metallstreifen erstrecken sich in der" Querrichtung und enden an Punkten, an denen sich
nahezu punktförmige Zonen des Leitungstyps P+ befinden, welche die Änodenzonen der verschiedenen Dioden D1, D2
usw. bilden. Eine Oxidschicht 3 bedeckt die ganze Oberseite
des Plättchens, so daß sie zwischen dieser Oberseite und den darauf gebildeten Leitern L1, TL.. liegt, doch
enthält diese Oxidschicht Öffnungen, über welche die Enden
der Querstreifen T1, T2 mit den Anodenzonen der Dioden
verbunden sind. Die Katodenzonen sind jeweils zwei zum gleichen Phasensohieberglied gehörenden Dioden D1, D2
gemeinsam; sie sind durch Inseln vom Leitungstyp N+
gebildet, die voneinander durch eigenleitende Gebiete
getrennt sind und auf der Unterseite des Plättchens von dem einen bzw. dem anderen Rand ausgehen und vor Erreichen
desGebietes enden, das unter dem Hauptleiter L liegt.
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Kerben 4, die an den beiden Läng3kanten des Plättchens T
vorgesehen sind, bringen die jeweils zwei Dioden D1, D2 gemeinsam Katodenzone jedes Phasenschieberglieds mit der
Oberseite des Plättchens 1 in Verbindung. Die Kerben 4 sind mit einer Metallschicht Sa überzogen, welche die Katodenzone
von der Oberseite des Plättchens her zugänglich macht und das Anlegen eines elektrischen Potentials ermöglicht,
das zaffl gleichzeitigen Vorspannen der beiden Dioden D1,
D2 des gleichen Ph,asenschieberglieds dient.
Eine erste Abwandlung dieser Ausführungsform, die sich in
der Oberansicht nicht in der Darstellung von Fig.1 unterscheidet,
ist in Fig.4 in einer Schnittansicht dargestellt, die entlang der Linie B-B von P ig.2 verläuft, und die in
der Richtung des Pfeils 5 gesehen wird. Bei dieser Abwandlung -stehendie Katodenzonen N+ mit der Oberseite des Plättchens
über eine Zone 6 des gleichen Leitungstyps in Verbindung, die von der Oberseite her eindiffundiert ist. Der Vorspannungskontakt
Sb ist dann direkt auf der Oberseite befestigt. Von der Unterseite her sind Kerben 7 gebildet, damit sehr
tiefe Diffusionen des Leitungstyps N+ vermieden werden.
Eine zweite Abwandlung, deren Oberansicht wiederum nicht von der Darstellung von Pig.2 verschieden ist, ist in Pig.
wiederum in einem Schnitt entlang der Linie B-B von Pig.2, gesehen in der Richtung des Pfeils 5, dargestellt. Bei dieser
Abwandlung sind die Katodenzonen de3 Leitungstyps N+ dadurch näher an die Oberseite des Plättchens 1 gelegt, daß von der
Unterseite her eine Kerbe 7 gebildet i3t, und sie stehen mit der Oberseite des Plättchens durch eine von der Oberseite
aus eindiffundierte Zone 6 des gleichen Leitung3typs in Verbindung. Der Vorapannung3kontakt Sb ist dann wiederum
direkt auf der Oberseite befestigt. Diese Maßnahme wird im Fall eines Plättchens großer Dicke angewendet; sie ermöglicht
die Bildung von Dioden mit guten Eigenschaften unter %?meidung von sehr tiefen Diffusionen.
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Natürlich kann die Lage der Anodenzonen und der Katodenzonen
!vertauscht werden , also den Zonen P+ und N+ der
Dioden jeweils" der entgegengesetzte Leitungstyp erteilt werden.
Zur Verwendung kann der Phasenschieber in einem dichten Gehäuseuntergebracht werden, das mit zwei koaxialen
Anschlüssen versehen ist, die jeweils mit einem Ende der Übertragungsleitung verbunden sind. Der Phasenschieber
kann jedoch auch Anschlüsse aufweisen, die so ausgebildet sind, daß er mit Mikro band-oder Dreifachband-Übertragungsleitungen
verbunden werden kann.
Die Herstellung der beschriebenen integriertenMikroschaltung ruft kein besonderes technologisches Problem
hervor. Das Trägerplättchen 1 besteht aus Silizium des Leitungstyps P oder N mit einem spezifischen Widerstand
von mehr als 1GOO Ohm · cm. Die PIN-Dioden werden
in der Planartechnik dadurch gebildet, daß von jeder Seite des Plättchens aus Störstoffe eindiffundiert werden,
die Zonen des Leitunggstyps P+ bzw. des Leitungstyps überzeugen. Die für die Vorspannungskontakte vorgesehenen
Kerben 4(?ig.3) oder 7 (Fig.4) werden durch selektives
chemisches Ätzen erhalten. Nachdem das Plättchen auf
beiden Seiten oxidiert worden ist und die erforderlichen Öffnungen in der die eine Seite bedeckenden Oxidschicht
gebildet worden sind, werden die Leiter durch Aufbringen von Metallbelägen erhalten, beispielsweise durch Vakuumaufdampfen
über eine metallische Maske oder durch Bedampfen der ganzen Oberfläche des Plättchens mit nachfolgendem
Gravieren durch Lichtdruck.
Die Katodenaonen des Leitungstyps N+ und die Oxidschicht
bilden zusammen mit dem als gemeinsame Elektrode dienenden
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Masseleiter M mehrere MOS-Kondensatoren, und zwar jeweils
einen für jedes Phasenschieberglied, wobei jeder dieser Kondensatoren die BoUeder beiden parallel geschalteten Kondensatoren
01, G2 .... eines Phasenschieberglieds von Fig.1 spielt.
Auf diese Weise ist die ganze Schaltung gleichstrommäßig gegen Masse entkoppelt.
Beim Betrieb dieser integrierten Mikroschaltung bilden die als Querzweige an die Hauptleitung angeschlossenen und
durch PIN-Dioden abgeschlossenen Leitungsabschnitte veränderliche Blindwiderstands-Hindernisse. Die Dioden
können entweder in der Durchlaßrichtung vorgespannt sein, wobei sie dann einem sehr kleinen Widerstand, praktisch
sogar einem Kurzschluß äquivalent sind, oder sie können in der Sperrichtung vorgespannt sein, wobei sie dann einer
Kleinkapazität oder einemLeerlauf äquivalent sind, je nachdem, wie die Diode in die Leitung integriert ist: in der monolithischen
. Technik wird nämlich angenommen, daß eine parallel an eine Übertragungsleitung angesnhlossene und
in der Sperrichtung vorgespannte Diode eine Kapazität Null ergibt, wenn sie einen integrierenden Bestandteil der
Leitung bildet, d.h., wenn die Diode einen Kapazitätsbelag aufweist, der demjenigen der Leitung gleich ist.
Zur Erzielung der Anpassung und der gewünschten Phasenverschiebung
kann man auf die Länge, den Abstand und die Impedanz der Leiter T1, T2... einwirken, die zu den verschiedenen
von der Hauptleitung abgehenden Leitungsabschnitten ©hören, sowie auf die Kapazität in die der Sperrichtung vorgespannten
Dioden. Zwei Arten einer einfachen räumlichen Ausbildung werden nachstehend als Beispiel abgegeben;
Man kann die Länge der Leiter T1,T2... gleich dem Wert λ/8
machen ( wenn λ die Wellenlänge bei der Betriebsfrequenz ist), wobei die Kapazität der Dioden gleich dem Kapaeitätsbelag
der Leiter T1, T2... ist. Der Abstand d zwischen zwei
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• ·
zum gleichen Phasenschieberglied gehörenden Leitungsabschnitten ist dann gleich λ/4. Diese räumliche Ausbildung ermöglicht die Erzielung einer Phasenverschiebung,
die im ganzen Betriebsband so konstant wie möglich ist. Die Übertragungsleitung L„M hat eine niedrige Impedanz, damit
die Verluste auf dieser L itung verfingert werden, und damit
kleine Phasenverschiebungen pro Stufe, d.h. pro Phasenschieberzelle erzielt werden können. Das Verhältnis zwischen der
Impedanz der Leitungsabschnitte und der Impedanz der Hauptleitung ist nämlich umso größer , je kleiner die Phasen Verschiebungsstufe
ist.
Die Länge der Querleiter T1, 22... kann auch zu Null gemacht
werden. Zu diesem Zweck werden die in Fig.6, 7 und 8 dargestellten
Ausführungsformen angewendet. ■ '
Bei diesen Ausführungsformen sind die in Serie mit den Kapazitäten C1, C2 ... geschalteten Dioden D1, D2 ...
direkt parallel an die Übertragungsleitung L,M angeschlossen. Zur Erleichterung der Vorspannung der Dioden ist aber die.
Reihenfolge des Anschlusses der Dioden und der Kapazitäten
umgekehrt. Jede Kapazität, beispielsweise die Kapazität C12
in Pig.6, ist durch die Anodenzone P+ einer Diode, den über dieserZone liegenden Abschnitt des Mitteleiters L
und die zwischen der Zone P+ und dem Mitteleiter L liegende
Oxidschicht 2 gebildet. Die Aus führungsformen. von Pig.6
bis 8 weisen also, wie im Fall von Pig.1,einen Kondensator
pro Diode auf,und nicht einen Kondensator, der den beiden
Dioden des gleichen Phasenschieberglieds geraeinsam ist, wie
im Pail von Pig.2 gezeigt worden ist.
Die Anodenzonen P+ der Dioden werden durch Eindiffundieren
von der Oberseite des Plättchens 1 aus erhalten. D^e Katodenzonen
N+ werden durch Eindiffundieren von der Unterseite her gebildet, und sie stehen in direktem Kontakt mit der
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Masseebene M, wobei zu diesem Zweck eine Öffnung in der Oxidschicht 2 vorgesehen ist. JedeZone N+ kann mit Hilfe
einer Ausnehmung 8 ( die, wie bei den anderen Ausführungsformen auf chemischem Wege erhalten werden kann) näher
an die Oberseite gelegt werden. Eine solche Ausnehmung vermeidet sehr tiefe Diffusionen und ermöglicht somit die
Bildung von Dioden guter Qualität in verhältnismäßig
dicken Plättchen.
Dadurch, daß die Katodenzonen N+ praktisch auf die Oberfläche
der Dioden begrenzt sind und bei den beiden Dioden des
gleichen Phasenschieberglieds nicht in Kontakt miteinander stehen, wird vermieden, daß diese Zonen N+ die Übertragungsleitung
stören.
Die Diodenvorspannung wird über Querleiter S zugeführt, die mit einem Ende durch eine Öffnung in der Oxidschicht 3
hindurch in Kontakt mit den Anodenzonen P+ der Dioden stehen, während sie mit dem anderen Ende an eine Kapazität angeschlossen
sind, die bei Höchstfrequenzen eine sehr kleine Impedanz hat. Diese Kapazität kann ausserhalb des Phasenschiebers
liegen. Sie kann auch in den Phasenschieber integriert sein, wie im Fall von Fig.6 bis 8 dargestellt ist. Zu diesem
Zweck werden von den beiden Seiten des Plättchens her zwei Diffusionen des gleichen Leitungstyps (P+ oder N+) gebildet,
die sich vereinigen und eine sehr gut leitende Zone bilden. Die Vorspannungskapazität CP- ist durch diese Zone 10, die
Oxidschicht 3 und eine auf diese Oxidschicht aufgebrachte und mit den beiden Querleitern des gleichen Phasenschieberglieds
verbundene Metallschicht 9 gebildet. Die Vorspannung
wird an die Metallschicht 9 angelegt. Man kann unter der Zone 10 eine Ausnehmung 11 vorsehen, damit die Diffusionstiefe verringert wird. Die Zone 10 steht in Kontakt mit
der Masseebene M über eine Öffnung, die in der an die Masseebene anschliessenden Oxidschicht 2 gebildet ist.
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Der wesentliche Unterschied , der zwischen den in 3?ig*6 und
in Fig.8 dargestellten Ausführungsformeη vorhanden ist,
besteht darin, daß bei der Ausführungsform von Fig.6
der Mitteleiter L an der Stelle der Dioden D1 ... eingeschnürt ist, während er in Fig.8 an diesen Stellen
verbreitert ist. Es ist zu erkennen, daß auch ein Mittelleiter 1 mit gleichförmiger Breite verwendet werden kann.
Zur Erzielung der Anpassung und der gewünschten Phasenverschiebung
kann man auf den Wert der Kapazitäten 01, 02 und
der Kapazitäten der Dioden D1 und D2 sowie auf den Abstand dieser Hindernisse einwirken. Die zur Zuführung der Vorspannung
dienenden Querleitungen S können als Übertragungsleitungen
angesehen werden. Ihre Länge und ihre Impedanz können so bemessen werden, daß die Verluste des Phasenschieberglieds
in den beiden Vorspannungszuständen ausgeglichen werden und eine konstante Phasenverschiebung im ganzen
Betriebsband erhalten wird.
Man kann der Länge der Leiter S auch den Wert λ/4 geben,
wobei die Dioden eine von Null verschiedene Kapazität
parallel zu diesen leitern ergeben. Der Abstand d zwischen zwei zum gleichen Phasenschieberglied gehörenden Leitungsabschnitten erhält dann den Wert
χ
Ρ +
2n ( —
wobei /^, 0 die Phasenverschiebungsstufe ist. Diese räumliche
Ausbildung ermöglicht den Abgleich der von den Dioden
stammenden Verlaste für die beiden Zustände des Phasenschieberglieds.Das
Verhältnis zwischen der Impedanz der Leitungsabschnitte ιιηά der Impedanz der Mittelleitung
ist umso größer, je kleiner die Phasenverschiebungsstufe
ist, und je kleiner die Kapazität der Diode ist. Es kann
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daher notwendig werden, eine Übertragungsleitung L, M von niedriger Impedanz zu wählen.
Nach der Bestimmung der Phasenverschiebungsstufe, die
man mit einem Pha.senschieberglied zu erhalten wünscht, kann man einen Phasenschieber konstruieren, der gleiche
oder verschiedene Phasenschieberglieder in so großer Anzahl enthält, daß die Phasenverschiebung stufenweise bis zu
einem beliebigen gewünschten Wert, beispielsweise 90° verändert werden kann , je nach der Zahl der in der Durchlaß- .
richtung vorgespannten Phasenschieberglieder.
Bei einer besonderen Ausführungsform wird ein von Null bis 90° veränderlicher Phasenschieber der zuvor beschriebenen
Art in Verbindung mit. einem Phasenschieber verwendet, der durch Reflexion gine Phasenverschiebung erzeugt, die entweder
0° oder 180° beträgt. Die Phasenverschiebung jedes
Phasenschieberglieds wird dann infolge der Reflexion verdoppelt. Der 0°-oder 1800-Pha^senschieber ist. '
durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Diode gebildet, die parallel an der Ausgangsseite der Übertragungsleitung
angeschlossen ist. Die Diode kann entweder in der Durchlaßrichtung vorgespannt sein, wobei dann die
Übertragungsleitung kurzgeschlossen ist, oder in die Sperrichtung, wobei dann die Übertragungsleitung im Leerlauf
arbeitet.
Man kann die Wirkung einer evtl. Kapazität der Diode dadurch kompensieren, daß in Serie mit der Diode eine Induktivität
geschaltet wird, die durch eine Einschnürung des Mittelleiters vor dem Anschlußpunkt der Diode erhalten wird,
wobei die Länge dieser Einschnürung klein gegen die Betriebswellenlänge des Phasenschiebers ist, so daß die Impedanz
der Übertragungsleitung örtlich erhöht wird.
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Die vorstehende Beschreibung läßt erkennen, daß sich die Erfindung auf Dioden-Phasenschieber bezieht, die
in Form von monolithisch integrierten Mikroschaltungen
gebildet sind, die einen besonders einfachen Aufbau haben und unter Anwendung der bei der Herstellung von Halbleitervorrichtungen
gebräuchlichen Ferfcigungsverfahren leicht
hergestellt werden können. Diese Ausführungsform ergibt den Vorteil, daß alle Bestandteile der Schaltung auf
dem gleichen Halbleiterplättchen zusammengefaßt sind, so daß alle Operationen für den Zusammenbau oder die
Herstellung von Verbindungen entfallen. Die so gebildeten Phasenschieber können für den Betrieb bei sehr hohen
Frequenzen vorgesehen werden, für welche so kleine Abmessungen der Schaltungen notwendig sind, daß sie
mit anderen Fertigungsverfahre η praktisch nicht realisierbar
wären. Sie können daher auch zur Ausrüstung von Geräten verwendet werden, die sehr kleine Abmessungen
haben müssen*
D±e beschriebenen Dioden-Phasenschieber eignen sich
insbesondere für die Speisung der Quellenanordnungen, welche Radarantennen mit elektronischer Strahlablenkung
bilden.
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Claims (14)
- -H-Patentansprüche( 1J Dioden-Phasenschieber mit einer Übertragungsleitung, an der entlang mehrere Phasenschieberglieder angeordnet sind, von denen jedes aus zwei Elementarschaltungen gebildet ist, die als Querzweige an die leitung in Intervallen angeschlossen sind, bei denen sich ihre Wirkungen kompensieren, wobei jede Elementarschaltung im wesentlichen eine Kapazität in Serie mit einer in die Durchlaßrichtung oder in die Sperrichtung vorspannbaren Diode enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenschieber aus einem Plättchen (1) aus einkristallinera Silizium mit sehr hohem spezifischem Widerstand gebildet ist, dessen Hauptflächen Metallbeläge tragen, die eine Mikrobandleitung bilden, daß der eine Metallbeläg (M) auf eine auf der Unterseite des Plättchens (1) gebildete Oxidschicht (2) aufgebracht ist und eine Masse-Ebene bildet, daß der andere Metallbelag (L) ein in der Längsrichtung verlaufenden Metallstreifen ist, der auf eine auf der Oberseite des Plättchens (1) gebildete Oxidschicht (3) aufgebracht ist und einen Mittelleiter bildet, und daß die Phasenschieberglieder wenigstens auf einer Seite des Mittelleiters (L) in Porm von zwei jeweils eine PIN-Diode und eine MOS-Kapazität enthaltenden Elementarschaltungen gebildet sind, die an den Mittelleiter (L) an Punkten (P, Q) angeschlossen sind, die in einem vorbestimmten Abstand (d) voneinander liegen.1 09826/1592
- 2. Phasenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Diode zwei einander gegenüberliegende stark'dotierte Zonen aufweist, von denen die eine Zone vom einen Leitungstyp (P+) von der Oberseite des Plättchens (1) aus und die andereZone vom entgegengesetzten Leitungstyp (N+) Von der Unterseite des Plättchens aus gebildet sind, daß die beiden stark dotiertenZonen durch eine unveränderte Zone (I) des Plättchens voneinander getrennt sind, und daß die MOS-Kapazität 'durch einen der Metallbeläge (L, M), eine der stark dotierten Zonen (P+, N+) und die dazwischen liegende Oxidschicht (2,3) gebildet ist. : ' : '-■■
- 3. Phasenschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den PIN-Dioden die stark dotierte Zone vom ersten Leitungstyp (P+) praktisch punktförmig und mit dem Mittelleiter (L) durch einen metallischen Querstreifen (T-p.·.) verbunden ist, der auf die die Oberseite des Plättchens bedeckende Oxidschicht (3) aufgebracht ist, daß in der Oxidschicht eine Öffnung vorgesehen ist, die den Kontakt zwischen dem metallischen Querstreifen und derZone ermöglicht, daß die stark dotierte Zone vom entgegengesetzten Leitungstyp (N+) den beiden zürn gleichen Phasenschieberglied gehörenden Dioden geraeinsam ist, und daß die verschiedenen. Zonen vom entgegengesetzten Leitungstyp (N+) keinen Kontakt miteinander haben und sich außerhalb des unter dem Mittelleiter liegenden Bereichs des Plattehens befinden.
- 4. Phasenschieber nach Anspruchs» dadurch gekennzeichnet, daß von der Oberseite des Plattehe ns aus Hohlräume (4) bis zu jeder der Zonen des entgegengesetzten Leitungstyps (N+) gebildet sind.109826/1592
- 5. Phasenschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zonen (6) des entgegengesetzten Leitungstyps (M+), die von der Oberseite des Plättchens her eindiffundiert sind, sich mit einem Abscfcnitt jeder der an der Unterseite vorgesehenen Zonen des entgegengesetzten Leitungstyps (N+) vereinigen.
- 6. Phasenschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (1) durch Hohlräume (7) » die von der Unterseite des Plättchens gegenüber den von der Oberseite her eindiffundierten Zonen (6) gebildet sind, örtlich dünner gemacht ist.
- 7. Phasenschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (1) örtlich dadurch dünner gemacht ist, daß Hohlräume (17) von der Unterseite des Plättchens her so gebildet sind, daß sie sich sowohl unter den von der Oberseite her eindiffundierten Zonen (6) wie auch unter den zu jeder dieser Zonen gehörenden Dioden (D1, D2) erstrecken.
- 8. Phasenschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Querleiter (TL..) eine Länge haben, die etwa gleich einem Achtel der Betriebswellenlänge des Phasenschiebers ist.
- 9. Phasenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den PIN-Dioden die Zone des ersten Leitungstyps (P+) unter der auf der Oberseite befindlichen Oxidschicht (3) an einer Stelle angeordnet ist, an der sie teilweise unter dem Mittelleiter(l) liegt, daß in der Oxidschicht eine Öffnung angebracht ist, über welche ein als Vorspannungsleiter dienender, in der Querrichtung" verlaufender Metallstreifen (S) in Kontakt mit der Zone steht, und daß die Zone des entgegengesetzten Leitungstyps (N+) direkt in Kontakt mit der Masseebene (M)1 09826/1592. über eine öffnung steht, die zu diesem Zweck in der auf der Unterseite befindlichen Oxidschicht (2) angebracht ist.
- 10.Phasenschieber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen an der Stelle der Zonen des entgegengesetzten Leitungstyps (N+3 dadurch dünner gemacht ist, daß Hohlräume (8) von der Unterseite des Plättchens her gebildet sind. '
- 11.Phasenschieber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zum gleichen Phasenschieberglied gehörenden Vorspannungsleiter (S) mit einer Metallschicht (9) verbunden sind, die auf die Oxidschicht (2) derOberseite aufgebracht ist und über einer Zone (10) des Plättchens liegt, die von einem beliebigen Leitungstyp (P+1, oder N+) mit starker Störstoffkonzentration ist und durch die ganze Dicke des Plättchens hindurch bis zu der Masseebene (M) verläuft, wobei sie durch eine in der Oxidschicht (2) der Unterseite vorgesehene Öffnung hindurchgeht.
- 12. Phasenschieber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen an der Stelle der Zonen (10) dadurch dünner gemacht ist, daß Hohlräume (11) von der Unterseite des Plättchens her gebildet sind.
- 13. Phasenschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Phasenschieberglieder abwechselnd auf beiden Seiten des Mittelleiters angeordnet sind.
- 14. Phasenschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die beiden zum gleichen Phasenschieberglied gehörenden Dioden in einem Abstand (d) voneinander liegen, der gleich einem Viertel der Betriebswellenlänge des Phasenschiebers 1st.10 9826/15924ISLeerseite
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