DE2061341A1 - Einrichtung zur Regelung der Arbeitstiefe eines Bodenbearbeitungsgerätes - Google Patents
Einrichtung zur Regelung der Arbeitstiefe eines BodenbearbeitungsgerätesInfo
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- A01B63/10—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
- A01B63/111—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
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Description
Einrichtung zur Regelung
der Arbeitstiefe
• eimes Bodenbearbeitungsgerätes
• eimes Bodenbearbeitungsgerätes
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Regelung der Arbeitstiefe
eines durch eine vorzugsweise als Viergelenkkette ausgebildete Geräteanbauvorrichtung mit einem landwirtschaftlich nutzbaren
Motorfahrzeug gekoppelten Bodenbearbeitungsgerätes in Abhängigkeit von dessen Arbeitswiderstand, der mittels als einseitig
eingespannte Blattfedern ausgeführter Geberglieder ermittelt I wird, auf die die beiden unteren Lenker der Geräteanbauvorrichtung
einwirken, wobei die Meßgröße für den Arbeitswiderstand auf das Steuergerät eines dem Heben und Senken der Geräteanbauvorrichtung
dienenden Krafthebers übertragen wird.
Bei einer Einrichtung vorgenannter Gattung besteht das Problem, die durch Druck- und Zugkräfte in den unteren Lenkern sich als
positiver bzw. negativer Meßwert ergebende Meßgröße des Arbeitswiderstandes möglichst kostengerecht bei hoher Empfindlichkeit *
des Gebergliedes zu ermitteln. Dabei hat sich gezeigt, daß bei den bekannten Einrichtungen verwandte der Übertragung des Arbeitswiderstandes
auf die Geberglieder dienende hebeiförmige Zwischenglieder, die auf einer ortsfesten Welle oder ortsfesten Bolzen
gelagert sind, durch ihre Lager- und Kupplungsspiele die Meßempfindlichkeit des Gebergliedes in nachteiliger Weise erheblich
verringern. Die bekannten Einrichtungen sind daher nicht dazu geeignet, ein in einer geringen Arbeltstiefe arbeitendes Boden-
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beabeitungsgeri.it, das beispielsweise dem Schälen eines Ackers
dient, optimal in seiner Arbeitstiefe zu regeln. Ferner sind die durch die hebeiförmigen Zwischenglieder gebildeten Verbindungeri
zwischen den unteren Lenkern und den Gebergliedern kostenaufwendig.
Darüber hinaus erfordern die Lagerungen der hebeiförmigen Zwischenglieder eine mit einem zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwand
behaftete Schmierung.
Ausgehend von dieser Erkenntnis ist es Aufgabe der "Erfindung,
eine Einrichtung der vorausgesetzten Gattung dahinghend zu verbessern,
daß sie bei einem geringstmöglichen baulichen Aufwand eine nahezu spielfreie Verbindung in der Übertragung des Arbeitswiderstandes
von den unteren Lenkern auf die Geberglieder ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden unteren Lenker über einen Teil der Blattfedern bildende oder
mit diesen verspannte horizontale Gelenke direkt mit den Blattfedern gekuppelt sind. Mittels einer solchen, nahezu wartungsfreien
!Einrichtung ist es bei hoher Empfindlichkeit der Geberglieder
nn glich, ein Bodenbearbeitungsgerät selbst in einer geringen
Arbeitstiefe optimal in Abhängigkeit vom Arbeitswiderstand zu ren-fln. v
Zur kostengerechten Bildung der Verbindung des horizontalen Gelenkes mit den Blattfedern ist es zweckdienlich, d'iP jedem der
beiden unteren Lenker zwei quer zur Schlepperlängsmittelachse
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gesehen nebeneinanderliegende Blattfedern als fteberglied zugeordnet sind und daß das KraftangriffsZentrum der unteren Lenker
zwischen den zugeordneten Blattfedern liegt. Eine besonders einfache Anlenkung für die fahrzeugseitipen Enden der unteren Lenker
erpibt sich dadurch, daß die Blattfedern auf ihrem der Einspannung
abgesandten "^de als Lagerauge zur Aufnahme des Kuppelbolzens
für die Verbindung des fahrzeugseitigen Endes der unteren Lenker mit den Blattfedern ausgeführt sind.
Für die Schaffung eines in seiner Baubreite gedrängt bauenden ftebergliedes ist gemäß der Erfindung weiterhin vorgesehen, daP
je zwei einem unteren Lenker zugeordnete Blattfedern von ihrer ^inspaimstelle ausgehend keilförmig auseinanderlaufen und das
fahrzeupseitige Ende des zugeordneten Lenkers umgreifen.
Zum Schutz der Blattfedern gegen ttber lastungen bei Zugbeanspruchungen
in den unteren Lenkern ist außerdem vorgesehen, daß die
maximale Durchfederung der Blattfedern durch Anschläge begrenzt ist. Hierbei ergibt sich eine zweckmäßige Bauweise dadurch, daß
die Anschläge als winkelförmige Glieder ausgeführt sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können
der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellt, entnommen werden. Es zeigen:
Abb. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung in Seitenansicht,
Abb. 2 eine Einrichtung gemäß Abb. 1 in Heckansicht.
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Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist
mit 1 das Triebwerksgeiiäuse eines nicht näher dargestellten landwirtschaftlichen
Motorfahrzeuges bezeichnet. Das Triebwerksgehäuse 1 hat ein Treibachsgehäuse 2 mit beiderseitigen Treibachsrchren
3, die der Lagerung von nicht dargestellten Achswellen von ebenfalls nicht dargestellten Treibrädern dienen. Die Treibachsrohre
3 sind heckseitig mit je einem Flansch 4 und unten mit je einem Flansch 5 versehen. Mit den beiden Flanschen 4 sind
nebeneinanderliegend je eine Blattfeder G und 7 mittels Schrauben 8 einseitig verspannt. Die Breite der Blattfedern 6 und 7 verjüngt
sich von ihrer Einspannung ausgehend trapezförmig. Die der Einspannung abgewandten Enden der Blattfedern 6, 7 sind zu Lageraugen
9 bzw. 10 umgebogen. Die je einem Treibachsrohre 3 zugeordneten Blattfedern 6 und 7 dienen neben ihrer Verwendung als Geberglied
für den Arbeitswiderstand mit ihren Lageraugen 9 bzw. 10 der spielfreien Aufnahme eines Kuppelbolzens 11. Über je einen
Kuppelbolzen 11 ist je ein unterer Lenker 12 einer Geräteanbauvorrichtung 13 mit seinem fahrzeugseitigen Kugelgelenk 14 direkt
mit den Blattfedern f. und 7 gekuppelt. Die Geräteanbauvorrichtung
13 dient mit ihren beiden unteren Lenkern 12 und einem nicht dargestellten
oberen Lenker der Verbindung eines ebenfalls nicht dargestellten Bodenbearbeitungsgerätes mit dem Motorfahrzeug.
Der am Bodenbearbeitungsgerät wirksame Arbeitsv/iderstand wirkt als Zug- oder Druckkraft auf die unteren Lenker 12, wodurch sich
proportional zum Arbeitswiderstand eine positive oder negative Durchfederung der Blattfedern 6, 7 ergibt. 7.um Schutz gegen eine
^berbeanspruchung gegenüber einem zu großen Zugwiderstand ist
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vorzugsweise die positive Durchfederung jeder Blattfeder 6,7
durch Anschläge begrenzt, die als winkelförmige Teile 15 bzw.16
ausgeführt sind. Die winkelförmigen Teile 15, 16 sind mit dem unteren Flansch 5 der Treibachsrohre 3 mittels Schrauben 17 ver-'spannt*
Ferner sind die jedem der beiden unteren Lenker 12 zugeordneten
Lageraugen 9, 10 mit dem Ende je eines an den Flanschen 4 mittels
je eines Bolzens 18 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels 19 f spielfrei gekuppelt, über die Hebel 19 wird die als Meßwert für
den Arbeitswiderstand dienende Durchfederung jedes Gebergliedes unter- oder übersetzt, oder auch unverändert auf ein als Welle
ausgeführtes Sammelglied übertragen. Die Welle 20 hat neben der der
Kupplung mit den beiden Hebeln 19 dienenden Hebel 21 bzw. 22 einen Hebel 23» der auf ein der wahlweisen Einspeisung von Lagenund
Zugwiderstandsistwerten dienendes Gestänge 24 einwirkt, das-mit einem Steuerschieber 25 eines hydraulischen Steuergerätes
26 mit einer Heben-, Neutral- und Senken-Stellung gekuppelt ist. Das Steuergerät 26 steht über nicht dargestellte Druckmittelleitungen
mit einer Druckmittelversorgungseinrichtung und einem ebenfalls nicht dargestellten Ölbehälter sowie mit zwei als einfach
oder doppeltwirkende "Zylinder ausgeführten Hubzylindern 27 in Verbindung Die beiden Hubzylinder 27 sind mit einem Ende an
je einem Lagerbock 28 der Treibachsrohre 3 und mit ihrem kolbenstangenaeitigen
Ende mit einem gabelförmigen Teil 29 je eines Hubarmes 30 gekuppelt. Die beiden Hubarme 30 sind drehfest durch
eine Welle 31 miteinander verbunden, die in einem Lagerbock 32
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lagert, der Bestandteil eines oberen Deckels 33 des Triebwerksgehäuses
1 ist. Die beiden Hubarme 30 sind mit ihren Enden 34 über ein allseitig bewegliches Gelenk 35 mit je einer Hubstange
gekuppelt, die einen der Längenverstellung dienenden nicht dargestellten Gewindeteil aufweisen und mit ihrem unteren Ende mit
je einem unteren Lenker 12 gelenkig verbunden sind.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Tritt eine Änderung des durch das Gestänge 24 mittels eines nicht
dargestellten Hebels vorgewählten Arbeitswiderstandes am Bodenbearbeitungsgerät auf, so werden durch eine daraus folgende erhöhte
Zugbelastung über die unteren Lenker 12 die Blattfedern 6,
in der einen oder anderen Richtung gebogen. Die sich hieraus ergebende Durchfederung wird über die Hebel 19, die Welle 20 und
den Hebel 23 auf das Steuergerät 26 übertragen. Das Steuergerät steuert je nachdem, ob sich der Arbeitswiderstand vergrößert oder
verringert hat, durch Druckmittelzu- bzw. abflufl in den Hubzylindern
das Bodenbearbeitungsgerät in eine Tiefe, die dem vorgewählten Arbeitswiderstand des Bodenbearbeitungsgerätes proportional
ist.
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Claims (5)
- 5 Köln 60, den 3.Dez. 1970 Unser Zeichen: D 70/154 AP Ja/BPatentansprüche/1Λ Einrichtung zur Regelung der rbeitstiefe eines durch eine Nforzugsweise als Viergelenkkette ausgebildete Geräteanbauvorrichtung mit eine© landwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeug gekoppelten Bodenbearbeitungsgerätes in Abhängigkeit von dessen Arbeitswider stand, der mittels als einseitig eingespannte Blattfedern ausgeführter Geberglieder ermittelt wird, auf die die beiden unteren Lenker der Geräteanbauvorrichtung einwirken, wobei die g Meßgröße des Arbeitswiderstandes auf das Steuergerät eines dem Heben und Senken der Geräteanbauvorrichtung dienenden Krafthebers Übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unteren Lenker (12) über ein Teil der Blattfedern (6, 7) bildende oder mit diesen verspannte horizontale Gelenke (9, 10, 11) direkt mit den Blattfedern (6, 7) gekuppelt sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jedem der beiden unteren Lenker {12) zwei quer zur Schlepperlängsmittelachse gesehen nebeneinander liegende Blattfedern (6, 7) f als Geberglied zugeordnet sind, und daß das Kraftangriffszentrum der unteren Lenker (12) zwischen den zugeordneten Blattfedern (6, 7) liegt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daP die Blattfedern (6r 7) auf ihrem der Einspannung abgewandten Ende als Lagerauge (9, 10) zur Aufnahme des Kupnelbo]zens (11) für die Verbindung des fshrzeugseitigen Fndes der unteren Lenker (A-2) mit den Blattfedern (6, 7) ausgeführt sind.209 87 5/OF28 BADKLÖCKNER-HUMBOLDT-DEUTZ AC ■ KÖLN * 3 . \ <?. . ι \J$ D 70/154
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei einem unteren Lenker (12) zugeordnete Blattfedern (6,7) von ihrer Einspannstelle ausgehend keilförmig auseinanderlaufen und das fahrzeugseitige Ende des zugeordneten Lenkers (12) umgreifen.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Druckfederung der Blattfedern (6, 7) durch Anschläge (15, 16) begrenzt ist.K . Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die 'nschläge als winkelförmige Glieder (15, 16) ausgeführt sind.2098?5/flF28
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702061341 DE2061341A1 (de) | 1970-12-12 | 1970-12-12 | Einrichtung zur Regelung der Arbeitstiefe eines Bodenbearbeitungsgerätes |
FR7144520A FR2118035A1 (de) | 1970-12-12 | 1971-12-10 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702061341 DE2061341A1 (de) | 1970-12-12 | 1970-12-12 | Einrichtung zur Regelung der Arbeitstiefe eines Bodenbearbeitungsgerätes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2061341A1 true DE2061341A1 (de) | 1972-06-15 |
Family
ID=5790842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702061341 Pending DE2061341A1 (de) | 1970-12-12 | 1970-12-12 | Einrichtung zur Regelung der Arbeitstiefe eines Bodenbearbeitungsgerätes |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2061341A1 (de) |
FR (1) | FR2118035A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6273051B1 (en) | 1999-11-16 | 2001-08-14 | Deere & Company | Crankshaft bearing and bushing assembly |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4295530A (en) * | 1979-03-30 | 1981-10-20 | David Brown Tractors Limited | Lower link draft sensing system on tractor |
-
1970
- 1970-12-12 DE DE19702061341 patent/DE2061341A1/de active Pending
-
1971
- 1971-12-10 FR FR7144520A patent/FR2118035A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6273051B1 (en) | 1999-11-16 | 2001-08-14 | Deere & Company | Crankshaft bearing and bushing assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2118035A1 (de) | 1972-07-28 |
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