DE2061158C3 - Faksimiligerät mit einer Kathodenstahlröhre und einer vorderen Leuchtschirm sitzenden Faseroptikplatte - Google Patents
Faksimiligerät mit einer Kathodenstahlröhre und einer vorderen Leuchtschirm sitzenden FaseroptikplatteInfo
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Description
eft. Es wird dadurch eine schlrfstmögliche Auf-Dung
erreicht
Jeßlich sei noch eine Bildabtasteinrichtung ermt
(deutsche Auslegeschrift 1221270), bei der
IMd Ober eine Faseroptik abgetastet wird, jedoch 8
foe Maßnahmen getroffen werden, die zu einer
laitung auf Bildaufzeichnung führen. , vorteilhafte AusfOhrongsform des erßndungs-Faksimilegeräts
besteht darin, daß das Inmediura senkrecht zu den Achsen der »
op angeordnet ist und daß der Elektronenii auf den Teil der Leuchtstoffschicht geworfen
der der Oberkante der Stiraplatte entspricht 'i dieser Ansföhrungsforra kann eine Büdabtar
oder -aufzeichnung wahlweise von zwei Seiten **
, da die Abschrägung der Faseroptik den Zu- m Fotozellen von zwei Seiten ermöglicht
Erfindung wird im folgenden an Hand seheher Zeichnungen an einem Ausfuhrungsbet-
^feriäutert «
Fie.1 und 2 zeigen TeUschnitte einer bei einem
neseemäßen Gerät verwendeten Kathoden-
ein schematisches BJockdiagramm
«ugsziff em besitzen. Wie in Fig. 2 dafgesteltt ist, ist
das Informetionsmedlura 20 senkrecht τα de» Achsen
der Faseroptik der Stirnplatte 14 and etwas m Abstand von der Oberkante dsr Stiroplatte M angeordnet.
Der Elektronenstrahl ist auf die unter der Oberkante liegende LMeB ausgerichtet, wenn aas
Gerät nicht nur im Auslese- sondern auch im Einiesebetrieb
arbeitet Der Leuchtfleck wird an «er
Oberkante fokussiert, und daher wird ^J^".
sungsvennögen vergrößert Im Bedarfsfall kann em
anderer photoelektrischer Wandler W vorgeseuen
werden, so daß das von dem Infonnationsmediwn *»
reflektierte licht wirksam genutzt werden Kann, in
Fig. 3 ist eine vorteilhafte Ausfuhnragsform des erftadungsgemäßen
Geräts dargestellt, das.die ra
F i g. 1 oder 2 dargestellte Kathodenstrablrotee verwendet
Das Gerät besitzt die i^«*?«*™??1?!
12 mit der prismenförmigen Faseroptfc-Sürnpmi»
14, die an Hand der Fig. i und2 «läutert wuroe.
Die Kathodenstrahlröhre 12 hat, wie gewöhnlich,
eine Kathode 32, ein erst« Steuergitter 34, ein tokussierungselement
36, ein Ablenkelement JB una
ein Beschleunigungselement 4C, das an eine Hocri-Spannungsquelle
42 angeschlossen ist Em Elektro-
fläche der Stirnplatte 14 befestigt ist. Ein in der Ka-Kenstrahlröhfe
12 erzeugter Elektronenstrahl 18 S auf die Leuchtstoffschicht 16 geworfen, um
Suchtfleck (Leuchtpunkt) auf der Leuchtt16 zu erzeugen. Der Leuchtfleck wird über
Stirnplatte 14 in Richtung ihrer Endflächen über-Ein
Informationsmedium 20, das ein Inforr, beispielsweise Buchstaben und Sym-SHK
it dicht "» einer der abgeschrägten Endflächen
22 24 der prismenförmigen Faseroptik-Stirn-S angeordnet Das Infonnationsmedium 20 wird
dSS einen Pfeil 26 angezeigten Richtung ge-
3°
35
strahlt. ,_...,· «--.,ate
Während des Auslesebetmbsd.eses Geraü
der von dem Informationsmedium 20 Leuchtfleck in ein elektrisches^Signal
das die Bildinformat.on auf dem dium 20 darstellt. Di^^
einen stationären K™^ j^i
an einen Vorverstärker 46 angelegt D» Agg
signal des Vorverstärkers 46 heg«« Prozeß
verstärker 50 an. In dem Pio2eßversta£" 5^T
.0 das Signal einer frei gewählten
spannung aufgelagert, mit den
^reSndungsgemäEe Gerät als Ablesegerät «
arbeiten, so wird der Elektronenstrahl 18 innerhalb SS Bereichs abgelenkt, der »durch die Linien B
STc definiert ist, die den Kanten der anderen abgeschrägten
Endfläche 24 enUprechen. Der Elektro- 5„
SSS 18 kann so dicht wie möglich auf die Linieß
gerichtet werden. Der durch überstreichung de. Darauf erscheint das so behandelte BUds.gna,
an einem Ausgangsanschluß 54.
An einem Ausgangsanschluß des üonsimpulsgenerators 52 erscheint «
Treiberimpulszug, der an einem fgez generator 56,und einem P"rt»*£^^f *
über einen Kontakt 60a ein« "mschaJters Λ an
sawt
sSSSSSSSSS
5 6
als auch das des Parabolwellengenerators 58 werden takt 48 b des Umschalters S1 an den Vorverstärker
an das Intensitätssteuerglied 64 angelegt, um den 46 angelegt. Das Ausgangssignal des Vorverstärkers
das erste Steuergitter 34 zu unterwerfen. 92 und einem Bildsignalverstärker 94 an Der von
Wie in F i g. 1 dargestellt ist, ist die Kathoden- 5 dem Trennorgan 92 von dem empfangenen Signal
strahlröhre 12 derart angeordnet, daß lineare über· abgetrennte Synchronisationsimpuls liegt über einen
Streichung durch den Leuchtfleck das Informations- Kontakt 60 b des Schalters S1 an dem Sägezahnwelmedlum 2· quer abtastet, das vor der Stirnplatte 14 lengeneraior 56 und dem Paraholwellengenerator 58
durch eine Antriebsrolle 70 geführt wird, >die von an. Das Ausgangssignal des Bildsignalverstärkers 94
einem Motor 72 gedreht wird und das Informations« to liegt über einen Kontakt Ub des Schalters S1 an
medium 20 in Richtung einer Führung 74 vorwärts dem Intensitatssteuerglied 64 an, um die Intensität
bewegt« die nun in einer Richtung a abgeschrägt ist, des elektronenstrahls der Röhre 12 durch das erste
so daß das Informationsmedium 20 außerhalb des Steuergitter 34 zu modulieren. Der Synchronisations-Geräts eingeführt wird, impuls von dem Trennorgan 92 liegt ebenfalls an
gesteuert, das über einen Kontakt 80 ά des Umschal' des Informationsmediums 20 durch die Antriebsrolle
ters S1 mit einem Ausgangsanschluß des Auslesesteu- 70 mit der überstreichungsrate der Kathodenstrahl-
ergliedes 78 verbunden ist Der Eingangsanschluß röhre 12 über einen Kontakt 8*6 des Umschalters S8
des Steuergliedes 78 ist mit einem Ausgangsanschluß und das Motorsteuerglkid 76 synchronisiert. Das In-
eines Photodetektors 82 verbunden, der eine Bedin- *»
formationsmedium 20 wird durch die Führung 74 in
gung ermittelt, in der licht von einer Lampe 84 von einen Entwickler 98 eingeführt, der nun zur 6-Seite
dem Informationsmedium 20 abgeschirmt wird. Der geschaltet ist, und auf dem Infornutionsmedium 20
andere Ausgangsanschluß des Steuergliedes 78 ist wird eine sichtbare Bildinformation entwickelt, die
mit dem Prdzeßverstärker 50 verbunden. Dazu er- dem empfangenen Bildsignal entspricht
möglicht das Steuerglied 78 dem Prozeßverstärker 50 «5 Durtlt das erfindungsgemäße Gerät kann eine In-
nur in Betrieb zu kommen, wenn das Informations- formation auf einem gewöhnlichen Informaüonsme-
mediuffl 20 vor der Stirnplatte 14 du- Röhre 12 an- dium ausgelesen werden, das sogar ein undurchsich-
georduet ist tiges Informationsmedium umfaßt Weiterhin hat das
chen Kontakte der Umschalter S1 bis S, alle zur 3« mögen und verriugerte Lichtverluste auf Grund der
f>-Seite geschaltet Das von einem Signalempfangan- Verwendung der prismenfSnoigen Faseroptik-SÜTi-
schluß 90 empfangene Signal wird über einen Kon- platte.
Claims (2)
1. Faksimilegerät mit einer Kathodenstrahlröhre end einer vor deren Leuchtschirm stomden S
Faseroptikplatte, Ober die ein vor ihr vorbeflaufendes Infonnationsmedium durch den Abtastfleck der Kathodenstrahlröhre abgetastet wird,
wobei die Faseroptik zwei zueinander im Winkel stehende Stirnflächen aufweist und das Informa- »o
tionsmedium an der einen Stirnfläche entlanggeführt wird und auf die der anderen Stirnfläche im
Winkel in Abstand gegenüberstehenden Mäche des Informationsmediums eine Fotozelle gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß *$
für Lese- und Aufzeichnungsbetrieb der Abtaststrahl der Kathodenstrahlröhre selektiv auf den
Leuchtschirmabschnitt, vor dem sich die eine Stirnfläche befindet, und auf den Leuchtschirm
abschnitt, vor dem sich die andere Stirnfläche *°
befindet, umschaltbar ist
2. Faksimilegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Infonnationsmedium
(20) senkrecht zu den Achsen der Faseroptik (141) angeordnet ist und daß der Elektronenstrahl (18) *5
auf den Teil der Leuchtstoffschicht (16) geworfen wird, der der Oberkante der Sürnplatte (14) entspricht.
30
Die Erfindung bezieht sich aui ein Faksimilegerät
•lit einer Kathodenstrahlröhre uL.i einer vor deren
Leuchtschirm sitzenden Faseroptikplatte, über die •in vor ihr vorbeilaufendes Informationsmedium
durch den Abtastfleck der Kathodenstrahlröhre abgetastet wird, wobei die Faseroptik zwei zueinander
im Winkel stehende Stirnflächen aufweist und das Infonnationsmedium an der einen Stirnfläche entlanggeführt
wird und auf die der anderen Stirnfläche fen Winkel in Abstand gegenüberstehenden Fläche
des Informationsmediums eine Fotozelle gerichtet ist.
Es sind bereits verschiedene ähnliche Faksimilegetäte bekannt. So besitzt ein Faksimilegerät nach der
deutschen Offenlegungsschrift 1 900 635 eine Faser-Optikplatte
mit gerade durchgehender Stirnfläche, die in einer Ausführungsform abgeschrägt sein kann,
Um die Wirkung der Spiegelreflexionskomponente zu Verringern, wenn bedrucktes Material mit glänzender
Oberfläche als Infonnationsmedium verwendet wird. Von der Faseroptikplatte ist ein Teil ausgespart, in
ilen ein mit seiner Stirnfläche mit der Stirnfläche der Fasercptikplatte fluchtendes Prisma eingesetzt ist,
dessen abgeschrägtes Ende von einer Fotozelle angepeilt wird, die dadurch das Licht empfängt, das von
dem Informationsmedium in dieses Prisma gegeben wird. Damit überhaupt Licht in dieses Prisma gelangen
kann, muß das Informationsmedium einen derart ausreichenden Abstand von der Stirnfläche der Faseroptikplatten
haben, daß das von ihm reflektierte Licht nicht bereits wieder abgedeckt wird, bevor es
in das Prisma gelangen kann. Da das Informationsmedium den Hauptteil des Lichts in die Richtung zurückreflektiert,
aus der es hergekommen ist, nämlich in die Fasern der Faseroptikplatte, gelangt nur ein
kleiner Teil des diffus zur Seite reflektierten Lichts in das Priems, wodurch die EmpflndUoUceU und das
Annösunesverraögen berebgesetet wird. Die gerin-EmpflndUchkeit bedingt nachtefligerweise eine
ere Abtastgeschwindigkeit
„„„ dieses Fakeimflegerät nicht zum Lesen, sondern zum Aufzeichnen verwendet, kann wegen des
Soßen Abstandes zwischen dem Inforraationsraeum und der Stirnfläche der Faseroptikplatte nur
ein relativ unscharfes Bild erzeugt werden. Soll dieses Bild schärfer werden, muß das Infnrraationsrnediura zur Anlage an die Stirnfläche der Faseroptikplatte gebracht werden, was eine mechanische Umstellung der das Informationsmedium führenden Einrichtung erforderlich macht Dies bedeutet ganz allgemein, daß beim Wechsel von der einen Betriebsart
auf die andere, nämlich vom Lesen zum Aufzeichnen, oder umgekehrt, die Führung des Informationsmediums geändert werden muß, was nachteiligerweise einen hohen mechanischen Aufwand mit sich
bringt, der um so größer ist, je größer die Lese- bzw.
Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faksimilegerät der eingangs genannten Art zu schaffen,
das Ixsen und Aufzeichnen in optimaler Weise ermöglicht und ein einfaches Umschalten zwischer
diesen beiden Betriebsarten ohne mechanischen Aufwand erlaubt.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß für Lese- und Aufzeichnungsbetrieb der Abtaststrahl der Kathodenstrahlröhre
selektiv auf den Leuchtschirmabschnitt, vor dem sich die eine Stirnfläche befindet,
und auf den Leuchtschirmabschnitt, vor dem sich die andere Stirnfläche befindet, umschaltbar ist
Beim Lesen mit dem erfindungsgemäßen Faksimilegerät ist der Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre
auf den Abschnitt des Leuchtschirms gerichtet, der der Stirnfläche der Faseroptikplatte entspricht,
zu der das Infonnationsmedium im Winkel läuft. Über diesen Teil der Faseroptikfiatte wird das Informationsmedium
durch den durch den Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre verursachten Leuchtfleck
in einer hin- und hergehenden Bewegung quer zur Förderrichtung des Informationsmediums abgetastet
Die Abschrägung der Stirnfläche der Faseroptikplatte hat noch eine gewisse Zentrierwirkung zur
Folge, durch die ein besonders scharf gebündelter Leuchtfleck auf dem Abtastmedium erzeugt wird
(vgl. älteres Patent 1 942 389). Weiterhin kann durch den zwischen dieser Stirnfläche und dem Informationsmedium
gebildeten Winkel die Fotozelle in einen (Winkel-)Bereich relativ starker Reflexion am
Informationsmedium gesetzt werden, wodurch eine hohe Abtastempfindlichkeit erreicht wird und damit
eine hohe Abtastgeschwindigkeit ermöglicht wird.
Will man mit dem erfindungsgemäßen Faksimilegerät eine Aufzeichnung auf einem Informationsmedium
— beispielsweise einem lichtempfindlichen Film — vornehmen, wird der Elektronenstrahl der
Kathodenstrahlröhre einfach auf den anderen Leuchtschirmabschnitt umgeschaltet, was durch einfaches
Anlegen einer Gleichvorspannung an die Ablenkeinrichtungen der Kathodenstrahlröhre in entsprechender
Richtung erfolgen kann. Bei dieser Betriebsart gelangt der durch die Faseroptikplatte übertragene
Leuchtfleck sofort nach dem Austreten aus der Stirnfläche auf das Informationsmedium, da dieses
dicht oder in Anlage vor dieser Stirnfläche vor-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10191869A JPS505525B1 (de) | 1969-12-15 | 1969-12-15 |
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DE2061158C3 true DE2061158C3 (de) | 1974-08-08 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Families Citing this family (1)
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-
1969
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- 1970-12-11 DE DE19702061158 patent/DE2061158C3/de not_active Expired
- 1970-12-15 GB GB5947570A patent/GB1307560A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1307560A (en) | 1973-02-21 |
CA919597A (en) | 1973-01-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences |