DE2059670A1 - Trockenmittelpackung sowie deren Verwendung - Google Patents

Trockenmittelpackung sowie deren Verwendung

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Jaggard Peter Charles
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    • B65D81/266Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators for absorbing gases, e.g. oxygen absorbers or desiccants
    • B65D81/268Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators for absorbing gases, e.g. oxygen absorbers or desiccants the absorber being enclosed in a small pack, e.g. bag, included in the package

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Description

U.R. Orace t Co. (Prio 9* Dezember 19^9 3, Hanover Square °·Β· 6ol26/69 " "62) New York, N.Y./V.St.A. Hamburg, 27. November 1970
Trockenmittelpackung sowie deren Verwendung
Feste Trockenmittel, B.B. Kieselsäuregel, finden häufig in Form von Packungen Verwendung, wobei ein gut dampfdurchlässiges Verpackungsmaterial eingesetzt wird; so sind beispielsweise Beutel aus Qewebe oder einem ähnlich dünnen Papier verwendet worden. Im allgemeinen werden die Qewebebeutel bevorzugt, weil Papier durch Entwässerung brüchig wird. Die Beutel sind ausreichend durchlässig, so daß die Feuchtigkeit aus der Atmosphäre frei in den Beutel hineingelangen und mit dem Trockenmittel in Berührung kommen kann. Derartige Beutel sind jedoch teuer in der Herstellung und sie halten eine rauhe Behandlung nur schlecht aus. Perforierte Metallbehälter sind für bestimmte Anwendungszwecke eingesetzt worden, doch sind diese noch teurer als Qewebebeutel und schwer herzustellen; darüber hinaus besitzen sie ein hohes Gewicht.
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Gegenstand der Erfindung ist einmal eine Trockenmittel·* packung, bei der ein festes Trockenmittel in einen im wesentlichen steifen Behälter eingeschlossen ist und welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der steife Behälter im wesentlichen vollständig aus einer nichtgewebten Faserbahn hergestellt ist, die im wesentlichen frei von Inprägnierungsharz ist.
Es wurde überraschend gefunden, daß aus derartigem Material hergestellte Behälter eine Menge an Wasserdampf durchlassen, die ohne weiteres zur Trocknung der umgebenden Atmosphäre ausreicht. Die erfindungsgemäßen Packungen sind gegen mechanische Beschädigungen äußerst stabil und darüber hinaus wesentlich preiswerter als Packungen mit Beuteln aus einem Gewebe oder als Behälter aus perforiertem Blech.
Die Pasern der Faserbahn bestehen günstigerweise größtenteils oder vollständig aus Zellulosefasern. Geeignete Bahnen sind Karton oder Sehrenζ, welche im wesentlichen frei von Imprägnierungshars sind. Karton ist ein Material, das aus rohen Holzfasern hergestellt ist, d.h. Fasern, die in der Pulpe aufgeschlossen und s.B. auf einer Fourdrinier- oder einer Walzenmaschine zu einem Karton verarbeitet worden sind. Die Dicke des fertigen Karton,
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d.h. handelsüblicher Pappe, liegt bei 0,23 bis 0,31 mm, Joch kann auch Karton anderer Stärke Verwendung finden. Schrenz ist in allgemeinen dem Karton ähnlich, unterscheidet sich jedoch von diesem darin, daß er aus Abfall-* zelluloseprodukten, z.B. Altpapier, anstelle von rohen Holzfasern hergestellt ist. Die Dicke von handelsüblichem Schrenz liegt bei 0,15 bis 0,40 mm, doch können auch in diesem Fall Materialien anderer Stärke eingesetzt werden. Karton und Schrenz können unterschiedliche Oberflächentextur aufweisen, doch sollten sie keinen überzug besitzen, der den Feuchtigkeitszutritt aus der Atmosphäre durch die Behälterwände zu dem Trockenmittel behindert.
Die Faserbahn muß sich zu einem Behälter verformen lasten, der in dem Sinne steif ist, daß er sich unter den Be** lastungen,- denen Trockenmittelpackungen unter normalen Umständen ausgesetzt sein können, nicht dauernd verformt und, wie bereits ausgeführt, kann die harzfreie Form des als "Schrenz" bekannten Materials als Beispiel für ein Material angeführt werden, das erfindungsgemäß eingesetzt wird. Im folgenden wird stets kurz von "Schrenz" gesprochen, wobei stillschweigend unterstellt wird, daß es sich um ein im wesentlichen von Imprägnierungsharz freies Material handeln muß. Schrenz läßt sich spiralförmig oder anders
BU weitgehend steifen, an beiden Enden offenen Rohren verformen und derartige Rohre mit einem Stopfen an beiden Enden sind für die erfindungsgemäßen Packungen besonders geeignet und lassen sich darüber hinaus äußerst preiswert herstellen. Behälter mit schachteiförmiger, konischer, trapezoider oder anderer Gestalt können gegebenenfalls auch Verwendung finden, ebenso wie zylindrische Behälter, deren Durchmesser wesentlich größer ist als deren Länge, so daß man sie als flache Schachteln bezeichnen kann.
Der das Trockenmittel enthaltende Behälter kann dauernd verschlossen sein, doch ist es bevorzugt, das Trockenmittel in den fertigen Behälter zu geben und diesen anschließend mit einem oder mehreren herausnehmbaren Stopfen su verschließen. Dies hat den Vorteil, daß sich der Behälter leicht mit frischen Trockenmittel füllen läßt, falls dies je notwendig werden sollte. Wenn der Behälter in Form eines Rohresoder eines Zylinders vorliegt, können die Verschlüsse an einer oder an beiden Seiten des Zylinders vorgesehen werden. Die Verschlüsse werden vor-EUgBweise aus Kunststoff oder Netall hergestellt, können jedoch aus beliebigem, porösem (z.B. Schrenz oder Karton) oder nichtporösem Material bestehen, solange die Verschlüsse bei Gebrauch ein Ausfließen des Trockenmittels
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aus den Behälter verhindern. Wenn es sich jedoch bei de» Trockenmittel um ein selbstanseigendes handelt, d.h. ein Mittel, da· durch einen Farbwechsel den Hydratations*· grad des Trockenmittels aneeigt, dann ist mindestens ein Verschluß vorzugsweise durchsichtig, so da£ die Farbe des Indikatorsusatses sich ohne Entfernen des Verschlusses von außen erkennen l&ftt. Geeignete durchsichtige Materialien sind Kunststoffe, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyvinylacetat, Polyvinylidenchlorid und verschiedene Polyester, Polyamide sowie Copolymere aus Vinylacetat, Xthylen, Acrylnitril, Methacrylnitril, Propylen, Acrylsäure oder Acrylamid. Andere geeignete Materialien sind Aluminium und AluminiuMlegierungen.
Das fest· Trockenmittel liegt normalerweise in Form von Teilchen oder Körnern vor. Beispiele für geeignete Trockenmittel für die erfindungsgemäJ&en' Packungen sind unter anderem Kieselsäuregel (da· für die meisten Anwendungsswecke bevorsugt ist), Kieselsäuren,fenerden, Alumosilikate sowie natürliche und synthetische Molekularlieb·, wie Zeolithe und aktivierte Tone. Wie bereits erwähnt, kann da· Trockenmittel einen Indikator enthalten oder mit diesem Busammen abgepackt sein. Beispielsweise kann das Kieselsäuregel als Indikator ein Kobaltsais,
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wie Kobaltehlorid enthalten, das dem trockenen Gel eine blaue Färbung gibt und eine rosa Farbe annimmt, wenn das OeI ein· erhebliche Menge an Wasser absorbiert hat. Kupferverbindungen, wie Kupfersulfat, können ebenfalls als Indikatoren Verwendung finden.
Die Trookennlttelpackungen gemäA Erfindung können alIgenein für die gleichen Anwendungsswecke eingesetzt werden wie bekannte Trockenmittelpackungen. Ihr wichtigstes Einsatsgebiet liegt vielleicht dort, wo Gegenstände für den Transport oder die Lagerung eingepackt werden, z.B. elektrische Qeräte oder militärische Ausrüetungsgegenstände. Bine andere Anwendung für die Packungen besteht darin, daA nan sie in einen Doppelscheinwerfer unterbringt, um die letzten Feuchtigkeitsspuren zu beseitigen.
Weiterhin wurde gefunden, daß eine Trockenmittelpackung sur Verhütung oder Verminderung der Kondensationswasser* bildung in Motorraum von Automobilen, insbesondere an den elektrischen Teilen, Verwendung finden kann und da£ die erfindungsgemäften Trookenini tte lpaokungen für diesen Zweok besonders geeignet sind. Dies ist überraschend, weil der Motorraun gegenüber der Atmosphäre offen ist, insbesondere von der Unterseite her, und man hätte daher annthmin können, dafi eine Entwässerung unmöglich ist.
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Die Trockenmittelpackung kann unter der Notorbaupe angebracht werden» so dafi eine Ober Nacht eintretende Kondensation verhindert oder zumindest zurückgedrängt wird. Es hat sich gezeigt, daß bei einer Anordnung der Fackung nahe bein Kühler das Trockenmittel schnell reaktiviert wird, wenn der Motor aa. ^Jeftend läuft. Für diesen oder analoge Anwendungsswecke können die Packungen mit einem oder mehreren Haken oder mit anderen Haltemitteln versehen werden.
Gemäß einer Aueführungsform der erfindungsgemäßen Trockenmittelpackung ist der Behälter ein Zylinder aus spiralförmig gewickeltem Schrenz mit Kunststoffverschlussen an beiden Enden, damit das Trockenmittel aus dem Zylinder nicht auslaufen kann. Die einseinen Windungen sind durch Klebnähte miteinander verbunden. Der Schrenzzylinder ist gOnstigerweise 1,5 mm dick und 25 cm lang, doch können selbstverständlich diese Dimensionen entsprechend dem geplanten Einsatzzweck und der erforderlichen Trocknungskapasität variiert werden.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    la Trockenmittelpackung, bei der ein festes Trockenmittel in einen im wesentlichen steifen Behälter eingeschlossen ist« dadurch gekennzeichnet, daß der steife Behälter im wesentlichen vollständig aus einer nichtgewebten Paserbahn hergestellt ist, die im wesentlichen frei von Imprägnierungsharz ist.
  2. 2. Trockenmittelpackung gemäß Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter im wesentlichen vollständig aus einer Paserbahn hergestellt ist, welche aus Zellulosefasern besteht.
  3. 3. Trockenmittelpackung gemäß Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter im wesentlichen vollständig aus Karton oder Schrenz hergestellt ist, die in wesentlichen frei von Imprägnierungsharz sind.
  4. 4. Trockenmittelpackung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Zylinder ist, der aus spiralförmig aufgewickeltem Karton oder Schrenz besteht, die im wesentlichen frei von Imprägnierungsharc sind.
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    BAD
  5. 5. Trockenmittelpackung gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit mindestens einem entfernbaren Verschluß versehen ist.
  6. 6. Trookenmittelpackung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit mindestens einem durchsichtigen entfernbarem Verschluß versehen ist.
  7. 7* Trookenmittelpackung gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Trockenmittel Kieselsäuregel oder ein Molekularsieb ist.
  8. 8. Trockenmittelpackung gemäß Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Trockenmittel ein mit einem Indikator versehenes Kieselsäuregel ist.
  9. 9. Verwendung einer Trockenmittelpackung, insbesondere einer Trockenmittelpackung gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, zur Verhütung oder Verminderung der Wasserkondensation in Motorraum von Automobilen.
    ugerwy
    109824/1282 BAD OR/gjNal
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GB6012669A GB1249050A (en) 1969-12-09 1969-12-09 Improvements relating to desiccant packages

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GB1249050A (en) 1971-10-06

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