DE2059643A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Zerstoerung von Behaeltern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Zerstoerung von BehaelternInfo
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Description
TUWA - PLASTIK
Dr.Herbert Warnecke Erzeugung von Kunststoffartikeln
in Wien , D am υ ΓωιΓηΙ &<\ axe '.
Verfahren und Vorrichtung zur Zerstörung von Behältern
Beim Verkauf von Waren in Behältern, welche
nicht rückgenommen werden, bieten die anfallenden Leerbehälter große Schwierigkeiten, da sie im Verhältnis
zu ihren Gewicht ein sehr großes Volumen ein- f nehmen. Die Müllabfuhr ist damit in übermäßiger Weise
belastet und die Lagerung bis zur Abfuhr stellt oft ein Problem dar. Dies gilt im besonderen für Öldosen,
in welchen bei Tankstellen das Motoröl verkauft wird, da bei solchen Tankstellen der Lagerraum beschränkt
ist.
Die Erfindung befaßt sich nun mit dem bei Leerbehältern aus thermoplastischen Kunststoffen auftretenden
Problem des Abtransportes und bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Zerstörung
von Behältern, und zwar insbesondere von dünn-
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wandigen Dosen, wie beispielsweise Öldosen aus thermoplastischen
Kunststoffen. Das erfindungvSgemäße Verfahren
besteht hiebet im wesentlichen darin, daß die Behälter durch Erhitzung auf eine Temperatur zwischen
der Erweichungstemperatur und der Schmelztemperatur
ihres Materials zu einem Körper mit verringertem
Raumbedarf geschrumpft werden. Das Volumen der anfallenden
leeren Behälter wird auf diese Weise auf einen kleinen Bruchteil verringert, sodaß die Lagerung
bis zum Abtransport keine Schwierigkeiten mehr verursacht und auch der Abtransport ohne weiteres mit
der normalen MiQ labfuhr erfolgen kann. Gegebenenfalls
ware sogar auf diese Weise eine Wiederverwertung des Materials möglich, da die auf ein kleines Volumen geschrumpften
kompakten Körper ohne Schwierigkeiten gesammelt werden können. Wesentlich hiebei ist nur,
daß die Behälter auf eine Temperatur gebracht werden, bei welcher sie ihre Formbeständigkeit einbüßen und
zusammenschrumpfen, wobei diese Temperatur aber nicht die Schmelztemperatur überschreiten darf, da sonst
eine Verschmutzung der Vorrichtung eintreten würde, welche nur mit größten Schwierigkeiten behoben werden
kann und soweit führen kann, daß die Vorrichtung unbrauchbar
wird. Die günstigste Behandlungstemperatur
ist für jedes Material gegeben und kann empirisch ohne Schwierigkeiten ermittelt werden. Die Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens auf dünnwandige Behälter
bzw. Dosen aus thermoplastischem Kunststoff ist von
besonderem Vorteil, da hier einerseits die wirksamste Volumsverringerung auftritt und da anderseits die
Schrumpfung solcher Behälter mit verhältnismäßig geringem
Energieaufwand in kurzer Zeit erfolgen kann. Zweckmäßig wird das Verfahren so durchgeführt, daß die Behälter
auf eine Temperatur erhitzt werden, npn'ihs unter
der Verdampfungstemperatur des Doeeninhai tes bzw. des
Öles liegt. Auf diese Weise wird insbesondere bei der
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Schrumpfung von Öl dosen eine Gasentwicklung und damit
eine Geruchsbelästigung sowie auch die Gefahr einer Entzündung der öl dämpfe vermieden.
Gemäß einer bevorzugten Ausfiihrungsform der Erfindung
werden die Behälter einen heißen Gas-, insbesondere Luftstrom ausgesetzt. Ein solcher Luftstrom hat
den Vorteil, daß seine Temperatur leicht beherrscht und geregelt werden kann, sodaß während der Durchführung
des Verfahrens die optimale Temperatur gewährleistet ist. Zweckmäßig werden die Behälter einem turbulenten
heißen Gasstrom ausgesetzt. Diee hat den Vorteil, daß \
auch bein komplizierten Formen der Behälter die gleichmäßige Beaufschlagung aller Oberflächen derselben durch
die Heißluft od.dgl. gewährleistet wird, sodaß ein gleichmäßiges Schrumpfen eintritt, durch welches die
günstigsten Abmessungen des geschrumpften Gegenstandes
erzielt werden.
Der Gasstrom wird gemäß der Erfindung vor seiner Berührung Bit den Behältern auf eine Temperatur erhitzt
welche oberhalb der Erweichungstemperatur des Materials der Behälter liegt und die Schmelztemperatur desselben
zumindest nicht wesentlich überschreitet. Eine geringfügige Überschreitung der Schmelztemperatur wäre an g
sich möglich, oder sogar zweckmäßig, da ja bei der Behandlung der Behälter ein gewisser Temperaturabfall eintritt.
Gemäß der Erfindung erscheint es vorteilhaft, das Gas im Kreislauf zu führen, sodaß immer wieder
das selbe Gas verwendet wird und daher für die Heizung nur die WärmeVerluste ausgeglichen werden müssen und
anderseits eine Geruchsbelästigung der Umgebung auf jeden Fall vermieden wird.
Eine Einrichtung zur Zerstörung bzw. Schrumpfung solcher Behälter ist im wesentlichen gekennzeichnet durch
eine beheizte Kammer mit einer ZufUhrungeöffnung, welche größer let als der Querschnitt eine« zu vernichtenden
Behälter· und mit einer Auetrageöffnung, deren
Größe die Größe des Schrumpfungskörpers übersteigt,
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welche jedoch kleiner ist als der Querschnitt des zu vernichtenden Behälters. Die Größe der Zuführungsöffnung ermöglicht in einfacher Weise die Einführung
eines Behälters, beispielsweise einer Dose in die Kammer und die Bemessung der Austragsöffnung
gewährleistet, daß die Dose bzw. Behalter bis zur völligen Schrumpfung in der Kammer zurückbehalten wird,
Kammer während der Schrumpf körper leicht aus der xfisäKec/entfernt
werden kann. Zweckmäßig ist hiebei die Zuführungsöffnung oben und die Austrittsöffnung unten angeordnet,
so daß einfach der Behälter eingeworfen werden kann und dann nach vollendeter Schrumpfung aus der Kammer ausfällt.
Zweckmäßig ist hiebei die Anordnung so getroffen, daß die Austragsöffnung durch Abstutzorgane für
den zu vernichtenden Behälter, beispielsweise nach innen ragende Pratzen oder Roststäbe, so weit verengt
ist, daß der nicht geschrumpfte Behälter nicht hindurchfallen kann.
Gemäß der Erfindung kann die Kammer für die Aufnahme eines einzigen Behälters bemessen sein, so daß
jeweils die anfallenden Leerbehälter zerstört werden können. Dies hat den Vorteil, daß für die Vernichtung
untereinander gleicher Dosen bzw. Behälter die erforderliche Wärmeleistung von vornherein festgelegt werden
kann. Es kann aber auch die Kammer für die Aufnahme einer beliebigen Anzahl von Dosen bemessen sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
schematisch erläutert, welche für die Vernichtung einzelner Öldosen bestimmte Einrichtungen
zeigen.
Fig.i zeigt eine elektrisch beheizte Einrichtung im Axialschnitt nach Linie I-I der Fig.2 und Fig.2 zeigt
einen Querschnitt nach L|^n| H-II der Fig. 1. Fig.3
zeigt einen Schnitt durch/mit Heißluft beheizte Einrichtung. Fig.k zeigt eine teilschaubildliche Darstellung
eines Details. Fig. 5 und 6 zeigen die Einwirkung des
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Luftstromes auf einen Behälter.
1 stellt eine Kammer dar, in welche der Behälter 2, und zwar im vorliegenden Falle eine Öldose,
eingesetzt wird. Die Kammer 1 ist zylindrisch ausgebildet und weist am oberen Ende eine Einführungsöffnung für die Dose 2 auf, deren Durchmesser größer
ist als der Durchmesser der Dose. Am unteren Ende sind zwei Pratzen 3 vorgesehen, welche die Dose in der
Kammer 1 halten, solange sie in der ursprünglichen Form besteht. Die Pratzen 3 können von Federn gebildet
sein, k sind elektrische Heizelemente, welche f
beispielsweise von ummantelten Spiralen gebildet sein können. 5 ist ein Thermostat, dessen Fühler
mit 6 bezeichnet ist. Die Heizelemente 4 und der Thermostatfühler 6 sind innerhalb der Wandung 7 der Kammer
1 vorgesehen. Die Wandung 7 kann zu diesem Zwecke Bohrungen aufweisen, in welche die Heizelemente und
der Thermostatfühler eingesetzt werden oder es können bei Ausbildung der Wandung 7 aus keramischem Material
die Heizelemente h und der Thermostatfühler 6 mit dem
Material der Wandung umpreßt sein.
Der Thermostat 5 ist auf die gewünschte Betriebstemperatur eingestellt und unterbricht die Stromzuführung
zu den Heizelementen k bei Erreichung " einer Maximal temperatur, welche beispielsweise bei
175°C liegen kann. Die Begrenzung dieser Temperatur ist deshalb von Vorteil, um eine Vergasung der in den
Dosen befindlichen Ölreste zu verhindern. Naturgemäß kann anstelle der elektrischen Heizelemente auch
eine andere Art von Heizung, beispielsweise eine Gasheizung vorgesehen sein.
Fig.3 zeigt eine Einrichtung welche aus einer Kammer i für die Aufnahme von Behältern 2 besteht, an
welche über eine Saugeitung 17 und eine Druckleitung
18 ein Gebläse 19 angeschlossen ist. Im untern Teil dor Kammer i ist ein Host 20, beispieiswelH« «in- Drahtrtist,
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für die Auflage der zu behandelnden Behälter vorgesehen. 15 ist eine Eintragsöffnung, welche durch einen
Deckel 16 abgeschlossen ist. Durch diese Eintrags— öffnung 15 können die Behälter 2 in die Kammer 1
eingebracht werden und es können durch diese Öffnung 15 auch die geschrumpften Behälter wieder
ausgetragen werden. Es erscheint aber vorteilhaft, eine gesonderte Austragsöffnung vorzusehen, welche
durch einen Deckel 2i verschlossen ist, der mittels eines Griffes 8 geöffnet werden kann.
An der vom Gebläse 19 zur Kammer 1 führenden Druckleitung 18 ist eine elektrische Heizspirale 9
angeordnet, wobei der Stromkreis mit 10 angedeutet ist. 11 ist sin Temperaturfühler, der der Luftströmung
in der Druckleitung 18 ausgesetzt ist und über eine Schalteinrichtung 12 die Stromzuführung steuert.
13 ist ein Zeitschalter, der sich nach einer gewissen
Betriebsdauer abschaltet. Hiebei kann dieser Schalter 13 auf die Zeit eingestellt sein, welche ausreicht,
um einen eingebrachten Behälter auf das gewünschte Ausmaß zu schrumpfen.
Wenn die Luft in der Kammer ί laminar von unten nach oben strömt, so ist, insbesondere wenn der zu
schrumpfende Behälter eine komplizierte Form aufweist oder unsymetrisch ist, die gleichmäßige Berührung aller
Oberflächenteile nicht geivährleistet. In einem solchen
Fall erscheint es daher möglich, daß der Behälter in
eine Form schrumpft, welche nicht die günstigsten Ausmaße aufweist.
Fig. 5 zeigt einen solchen unsymmetrischen Behälter
2, der in eine strichliert angedeutete Form 2' schrumpft. Hiebei stellen die Linien a die laminare
Strömung dar. Es erscheint daher zweckmäßig, die Luftströmung turbulent zu halten, wie in Pli·;. 6 durch
die Pfeile b angedeutet 1st. In einem solchen falle
werden aiii,1 Oberf Hieben te He weitgehend gl η iChmoiHg
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ORIGINAL INSPECTED
mit Heißluft bespült und der Behälter 2 schrumpft daher in sich zusammen, wobei sich eine günstige
Form 2" ergibt.
Um eine solche tuburlente Strömung zu erreichen, ist in der Eintrittsstelle der Luft in die Kammer 1,
unterhalb des Rostes 20, ein IUngraum Ik vorgesehen,
in welchen die Luft eintritt und aus welchem sie radial nach innen durch Öffnungen 14· austritt und in die
Kammer i gelangt· Dieser Ringraum Ik ist in Fig. k in
schaubildlicher Darstellung gezeigt. Hiebei stellt 18' den Anschluß der Druckleitung 18 dar.
Solche Vorrichtungen können beispielsweise mit Vorteil bei Tankstellen eingebaut sein, wodurch das
Problem des Abfalles der leeren Dosen in einfacher Weise gelöst wird.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Zerstörung von Behältern, insbesondere dünnwandigen Dosen, aus thermoplastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (2) durch Erhitzung auf eine Temperatur zwischen der Erweichungstemperatur und der Schmeltemperatur ihres Materials zu Körpern mit verringertem Raumbedarf gepohruopft werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (2) auf eine Temperatur erhitzt werden, welche unter der Verdampfungstemperatur des Doseninhaltes bzw. des Öles liegt.3.Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (2) einem heißen Gas-» insbesondere Luftstrom ausgesetzt werden.k. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (2) einem turbulenten heißen Gasstrom (b) ausgesetzt werden.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom vor seiner Berührung mit den Behältern (2) auf eine Temperatur erhitzt wird, welche oberhalb der Erweichungstemperatur des Materials der Behälter (2) liegt und die Schmelztemperatur derselben zumindest nicht wesentlich überschreitet.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Gas ip Kreislauf geführt wird»-8-7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch eine beheizte Kammer (i) mit einer ZufUhrungsöffnung, welche größer ist als der Querschnitt eines zu vernichtenden Behälters und mit einer Austragsöffnung, deren Größe die Größe des Schrumpfkörpers übersteigt, welche jedoch kleiner ist als der Querschnitt des zu vernichtenden Behälters.8. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die ZufUhrungsöffnung oben und die Austragsöffnung unten angeordnet ist.9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurchgekennzeichnet, daß die Austragsöffnung durch Abstütz- " organe (3) für den zu vernichtenden Behälter, beispieleweise nach innen ragende Pratzen oder Hoststäbe, so weit verengt ist, daß der nicht geschrumpfte Behälter (2) nicht hindurchfallen kann.10. Einrichtung nach Anspruch 7f 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Kamraer(l) für die Aufnahme eines einzigen Behälters (2) bemessen ist.11. Einrichtung nach einem der Ansprüche7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie rohrförmig mit senkrechter Achse ausgebildet ist, wobei der Durchmesser der Zuführungsöffnung ungefähr gleich demlichten Rohrdurchmesser ist. J12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kammer (l) oder in die Wandung (7) derselben ein Thermostat (5) eingebaut ist, der die Erhitzungstemperatur begrenzt13· Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch ein Gebläse (19) dessen Druckseite mit der Kammer (l) verbunden ist, wobei in die Luftwege (18) vom Gebläse (19) zur Kammer (i) eine Heizeinrichtung (9) und ein diese Heizeinrichtung (9) regelnder' Temperaturfühler (li) eingeschaltet ist«109827/09262059043Ik, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13f dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (17) des Gebläsos (19) an die Kammer (1) angeschlossen ist.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 1'*, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung (18·) der Druckleitung (18) des Gebläses (19) in die Kammer(1) Strömungshindernisse zur Erzeugung einer turbulenten Luftströmung angeordnet sind.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungshindernisse von einem an der Druckleitung (18) des Gebläses (19) angeschlossenen im untere?» Teil der Kammer (l) angeordneten RingraujD {ih) gel? aet lpts der über radial nach innen gerichtete Of fnung>rs( I^ ') mit der Kammer (l) in Verbindung steht, wobei zweckmäßig oberhalb des Ringraumes (i*i) ein Rost (20) fur die Auflage der Behälter(2) vorgesehen ist.17« Einrichtung nach Einern der /.. isprüehe 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dia Wa aequelle von in die Wandung (7) der Kammer (l) eingebetteten elektrischen Widerstandsheizeleraenten (**) gebildet ist.1098-!t-/0926 24.11.70 «ORIGINAL INSPECTED
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Family Applications (1)
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IT244826Y1 (it) * | 1998-07-06 | 2002-03-14 | Floraholding Italiana S R L | Dispositivo per ridurre l'ingombro di contenitori plastici per viatermica |
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