DE2059417B2 - Magnetische Linsenanordnung für Korpuskularstrahlgeräte mit Mitteln zur Korrektur von Linsenfehlern und Verfahren zur Justierung - Google Patents
Magnetische Linsenanordnung für Korpuskularstrahlgeräte mit Mitteln zur Korrektur von Linsenfehlern und Verfahren zur JustierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine magnetische Linsenanordnung mit stromdurchflossener Linsenwicklung und mit
möglichst kleiner Öffnungsfehlerkonstante, für unter Vakuum arbeitende Korpuskularstrahlgeräte, mit zwei
Abschirmzylindern, die in Richtung der Achse der Linsenanordnung in einem durch die sich gegenüberstehenden
Stirnflächen der beiden Abschirmzylinder begrenzten Abstand aufeinanderfolgen und koaxial zu
dieser Achse angeordnet sind, wobei diese Abschirmzylinder aus supraleitendem Material bestehen, eine
Bohrung für den Durchtritt des Korpuskularstrahls aufweisen und mit einem Tiefkühlmittel in wärmeleitender
Verbindung stehen, bei der der durch diesen Abstand der Stirnflächen gebildete Linsenspalt frei von
abschirmenden Teilen aus supraleitendem Material ist, bei der der Abstand so bemessen ist, daß die
Öffnungsfehlerkonstante minimal ist, und bei der der Bohrungsdurchmesser der Abschirmzylinder auf den für
den Durchtritt des Korpuskularstrahls erforderlichen Mindestwert bemessen ist. Insbesondere betrifft die
Erfindung Objektlinsenanordnung dieser Art für Elektronenmikroskope.
Eine Linsenanordnung dieser Art ist aus der zum Hauptpatent gehörenden DT-OS15 64 714 bekannt.
Da nicht in jedem Falle bei derartigen Linsenanordnungen eine genaue Rotationssymmetrie des fokussierenden Magnetfeldes vorliegt, sind Korrekturmittel zur Beseitigung vorhandener Abweichungen notwendig.
Da nicht in jedem Falle bei derartigen Linsenanordnungen eine genaue Rotationssymmetrie des fokussierenden Magnetfeldes vorliegt, sind Korrekturmittel zur Beseitigung vorhandener Abweichungen notwendig.
In einer älteren Zusatzanmeldung zum o. g. Hauptpatent wurde vorgeschlagen, als derartiges Korrekturmittel
magnetische Hilfsspulen vorzusehen. Derartige Spulen müssen jedoch mit einem ständig fließenden
Strom versorgt werden, was einen zusätzlichen Aufwand erfordert
Aufgabe der Erfindung ist es, ein wenig aufwendiges, technisch einfaches und trotzdem voll leistungsfähiges
Korrekturmittel für Abweichungen von der Rotationssymmetrie
des fokussierenden Magnetfeldes der Linsenanordnung anzugeben.
Diese Aufgabe wird für eine wie oben angegebene Linsenanordnung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Justiermittel zur Winkeländerung der axialen Ausrichtung einer oder mehrerer der die stromdurchflossene Linsenwicklung bildenden Magnetfeldspulen bezogen auf die geforderte Symmetrieachse der Linsenanordnung vorgesehen sind.
Diese Aufgabe wird für eine wie oben angegebene Linsenanordnung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Justiermittel zur Winkeländerung der axialen Ausrichtung einer oder mehrerer der die stromdurchflossene Linsenwicklung bildenden Magnetfeldspulen bezogen auf die geforderte Symmetrieachse der Linsenanordnung vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für ein Elektronenmikroskop wird anhand der F i g. 1 und 2
näher erläutert
Mit 1 ist ein Kryostat bezeichnet, wie er für derartige
Mit 1 ist ein Kryostat bezeichnet, wie er für derartige
■to supraleitende Linsenanordnungen allgemein Verwendung
findet. Die Magnetfeldspule der Linse ist mit 3 bezeichnet und befindet sich in flüssigem Helium 8. Die
Abschirmung besteht im wesentlichen aus den inneren Teilstücken 4 und 5, den eigentlichen Abschirmzylin-
■»5 dem, und einem äußeren, die Spule 3 umfassenden
Teilstück 7. Zwischen den beiden Abschirmzylindern 4 und 5 ist ein definierter Abstand als Spalt 9 vorgesehen.
In diesen Spalt 9 drängt sich auf Grund der supraleitenden, ein Magnetfeld verdrängenden Eigenschaft
des Materials der Abschirmzylinder das magnetische Feld der Spule 3 hinein. Der Spalt 9 ist der Ort, an
dem sich die fokussierende Linsenwirkung auf der geforderten Symmetrieachse 11 der Linse einstellt Ein
auf die Achse 11 justierter Elektronenstrahl wird in
der nur schematisch angedeuteten Elektronenquelle 13 erzeugt und verläuft im Inneren eines evakuierten
Gefäßes 10 durch das Zentrum der Magnetfeldspule 3 und der Abschirmzylinder 4 und 5. Das Objekt befindet
sich vorzugsweise im Spalt 9.17 ist der Leuchtschirm am Ort des Bildes.
Um eine Abweichung des Magnetfeldes der Linse von der geforderten Rotationssymmetrie zu korrigieren,
sind auf die Spule wirkende Korrekturschrauben vorgesehen, von denen eine mit 19 bezeichnete
Schraube dargestellt ist Die eigentlichen Schrauben befinden sich vorteilhafterweise noch außerhalb des
Kryostaten, wirken aber durch eine, in Fig.2 näher dargestellte Vorrichtung durch die Wand des Kryosta-
ten hindurch auf die Lage der Spule 3 ein.
Wie in der F i g. 1 angedeutet, liegt die Spule 3 mit
einer kugelkalottenförmigen Ausnehmung 21 im Spulenkörper auf einem entsprechend kugelkalottenförmigen
Vorsprung 22 auf. Ausnehmung und Vorsprung sind so angeordnet, daß durch die einstellbare seitliche
Kraftwirkung der Schrauben auf die Spule eine die notwendige Korrektur ermöglichende, ausreichende
Winkeländerung der axialen Ausrichtung der Spule 3 in bezug auf die geforderte Symmetrieachse 11 erreichbar
ist Vorzugsweise sind drei getrennt voneinander verstellbare Schrauben in symmetrischer Verteilung um
die Spulenachse herum seitlich, und zwar in der Nähe der der Auflage 21,22 entgegengesetzten Stirnfläche 24
der Spule, angeordnet
Zu der Erfindung führten die folgenden Überlegungen.
Die erwähnten und zu korrigierenden Linsenfehler beruhen abgesehen von fehlerhafter Ausrichtung der
Spule auf einem oder mehreren der folgenden Mängel:
Fehlerhafte axiaJe Ausrichtung und Lage der Abschirmzylinder 4 und/oder 5, gegenüber der geforderten
Symmetrieachse oder gegeneinander und/oder auf Inhomogenität des Materials eines oder beider
Zylinder, sowie auf Symmetriefehlern des äußeren Teilstückes 7 der Abschirmung.
Die durch derartige Fehler entstehende (einseitige) Transversalkomponente des fokussierenden magnetischen
Feldes kann, wie die Experimente ergaben, anstelle von zusätzlichen Magnetfeldspulen gemäß dem
älteren Vorschlag auch durch die erfindungsgemäße Lehre in einfacher Weise ausgeglichen werden. Es
wurde nämlich festgestellt, daß die auftretenden und vorangehend angegebenen Fehler durch eine Winkeländerung
der axialen Ausrichtung der Magnetfeldspule, die an sich vom mechanischen Aufbau her, bezüglich
ihrer seitlichen Lage und axialen Ausrichtung exakt justiert ist, kompensiert werden können. Eine derartige
absichtliche Justierung der Spule aus ihrer an sich richtigen Lage kann unerwünschte Symmetriefehler,
insbesondere der Abschirmzylinder 4 und 5, beheben.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform für das Justiermittel. Mit 1
ist wieder die Wand des Kryostaten, hier ein Ausschnitt derselben bezeichnet Ein Federbalg 32 dichtet das
heliumgefüllte Innere des Kryostaten nach außen ab. Mit einer Schraube 33 kann ein Druck auf den Boden 34
des Federbalgs ausgeübt werden. Dieser Boden wiederum drückt über einen Ansatz von der Seite her
auf die Spule 3. Auf Grund der Hebelwirkung dieser Kraft in bezug auf die Lagerung der Spule auf den
Vorsprängen 22 kann eine Veränderung der Ausrichtung der Spulenachse bewirkt werden.
Die Einstellung der Spule durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Justiermittel wird in der folgenden Weise
vorgenommen. Bei Vorhandensein eines Linsenfehlers wird der zweistufig abgebildete Leuchtfleck der
Elektronenquelle außerhalb der Mitte liegen. Mittels der Justierschrauben wird nun der Leuchtfleck auf das
Zentrum des Leuchtschirms ausgerichtet und damit die axiale Symmetrie der Linse hergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Magnetische Linsenanordnung mit stromdurchflossener Linsenwicklung und mit möglichst kleiner
Öffnungsfehlerkonstante, für unter Vakuum arbeitende Korpuskularstrahlgeräte, mit zwei Abschirmzylindern,
die in Richtung der Achse der Linsenanordnung in einem durch die sich gegenüberstehenden
Stirnflächen der beiden Abschirmzylinder begrenzten Abstand aufeinanderfolgen und koaxial
zu dieser Achse angeordnet sind, wobei diese Abschirmzylinder aus supraleitendem Material bestehen,
eine Bohrung für den Durchtritt des Korpuskularstrahls aufweisen und mit einem Tiefkühlmittel
in wärmeleitender Verbindung stehen, bei der nach Patent 15 64 714 der durch diesen Abstand
der Stirnflächen gebildete Linsenspalt frei von abschirmenden Teilen aus supraleitendem Material
ist, bei der der Abstand so bemessen ist, daß die Öffnungsfehlerkonstante minimal ist, und bei der der
Bohrungsdurchmesser der Abschirmzylinder auf den für den Durchtritt des Korpuskularstrahls erforderlichen
Mindestwert bemessen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Justiermittel (19) zur Winkeländerung
der axialen Ausrichtung einer oder mehrerer der die stromdurchflossene Linsenwicklung
bildenden Magnetfeldspulen (3) bezogen auf die geforderte Symmetrieachse (11) der Linsenanordnung
vorgesehen sind.
2. Magnetische Linsenanordnung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß als Justiermittel auf
den Umfang der zu justierenden Spule (3) radial symmetrisch verteilt angeordnete Schrauben (19)
vorgesehen sind, die voneinander getrennt verstellbar sind.
3. Magnetische Linsenanordnung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (19) seitlich der Spule (3) in der Nähe der der
Auflagefläche (21) entgegengesetzten Stirnfläche (24) angeordnet sind.
4. Magnetische Linsenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Schrauben
vorgesehen sind.
5. Magnetische Linsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
durch einen Faltenbalg (32) abgedichtete Durchführung für das Justiermittel vorgesehen ist (F i g. 2).
6. Verfahren zur Justierung einer magnetischen Linsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Korpuskularstrahl durch Betätigung der Justiermittel auf das Zentrum
eines Leuchtschirms am Ort des Bildes zentriert wird.
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