DE2058984B2 - Rasenschneidgerät, insbesondere Rasenkantenschneider - Google Patents

Rasenschneidgerät, insbesondere Rasenkantenschneider

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DE2058984B2 DE2058984A DE2058984A DE2058984B2 DE 2058984 B2 DE2058984 B2 DE 2058984B2 DE 2058984 A DE2058984 A DE 2058984A DE 2058984 A DE2058984 A DE 2058984A DE 2058984 B2 DE2058984 B2 DE 2058984B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rasenschneidgerät, insbesondere Rasenkantenschneider, mit einer Laufwalze, die in einem Grundrahmen gelagert ist, der einen Stiel zum Schieben des Geräts aufweist, welches frontseitig ein feststehendes, gabelförmiges Untermesser und ein hiermit zusammenwirkendes Obermesser besitzt, welches mittels eines um eine etwai quer zur Schneidebene verlaufende Gelenkachse schwenkbaren doppelarmigen Antriebshebels oszillierend antreibbar ist, dessen nach rückwärts weisender einer Hebelarm in
rwei gabelförmig angeordnete Steuerarme unterteilt st, welche mit beiderseits der Laufwalze angeordneten, creisförmig mit letzterer umlaufenden S<euernocken Jruckübertragend zusammenwirken, während der Frontseitige, d.h. vordere, andere Heoelarm mit dem Obermesser gekuppelt ist.
Rasenschneidgeräle, insbesondere Rasenkantenschneider, der eingangs beschriebenen Gattung sind beispielsweise aus der US-PS 26 54 985 bekannt. Das Rasenschneidgerät entsprechend der US-PS 26 54 985 weist in axialer Richtung der Laufwalze vorstehende Nocken auf. Diese Art des Antriebsmechanismus führt zu einem unruhigen, flatternden Lauf des Geräts. Das geschieht dadurch, daß die Enden der Steuerarme seitlich, d.h. in Achsrichtung der Laufwalze weggestoßen werden. Das bekannte Rasenschneidgerät, welches insbesondere als Rasenkantenschneider verwendet werden soll und deshalb an sich verhältnismäßig präzise — häufig entlang von Blumenrabatten — geführt werden müßte, läßt sich jedoch infolge der Flatterbewegungen jo der Steuerarme des Antriebs-Hebelwerks nur sehr ungenau führen. Da das bekannte Gerät nur einen einzigen Führungsstiel für eine Einhandbetätigung aufweist, ist es im übrigen nicht möglich, daß eine Bedingunsperson, etwa durch besonders festes Umgreifen des Führungsstiels mit der einen Hand, die Flatterbewegungen verhindern könnte.
Es ist ebenfalls sehr lästig, daß relativ schwer schneidbare Gegenstände, wie z. B. dünne Äste, zwischen die Messer geraten können. Derartige Gegenstände heben die Messer entgegen der Wirkung der Blattfeder — im Sinne einer Verklemmung — voneinander ab, obwohl die Messer an sich, auch von der Antriebskraft her gesehen, durchaus in der Lage wären, solche Äste zu zerschneiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Rasenschneidgerät, insbesondere einen Rasenkantenschneider, zu schaffen, dessen Bedienungseigenschaften, insbesondere jedoch dessen Schneideigenschaften, gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik erheblich verbessert sind.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Antriebshebel als gegenüber dem Grundrahmen kippbar und federnd an der Gelenkachse gelagerte Geienkplatte ausgebildet ist, wobei die Steuerarme endseitig etwa parallel zur Schneidebene liegende, in Richtung auf die Gelenkachse weisende an sich bekannte Steuerrollen besitzen, die auf sich kurvenförmig in Umfangsrichtung der Laufwalze erstreckenden Steuernocken zweier Nockenscheiben laufen, und wobei der vordere Hebelarm der Gelenkplatte mittels einer Steuerkulisse einen Mitnehmer des Obermessers umfaßt und letzteres unter Zwischenschaltung einer der.Mitnehmer umgebenden Druckfeder schneiddruckregel- 'jzw. -anpaßbar druckbeaufschlagt.
Wie bereits erwähnt, stehen die Steuernocken nicht
- wie beim Gegenstand gemäß der US-PS 26 54 985
— axial zur Laufwalze vor, sondern beim Anmeldungsgegenstand erheben sich die Steuernocken radial zur Laufwalze. Hierdurch werden die mit Steuerrollen versehenen Steuerarme von den Steuernocken im wesentlichen nur in Fahrtrichtung des Geräts vorwärts gedrückt und nicht — wie beim vorbeschriebenen bekannten Gegenstand — seitlich vom Gerät abgestoßen, wodurch bei dem bekannten Gerät die nachteilige Fiatterwirkung entsteht.
Gegenüber dem von der US-PS 26 54 985 her be-Rasenschneidgerät besitzt das erfindungsgemäße Gerät insbesondere den Vorteil wesentlich besserer Schneideigenschaften. Dieser Vorteil wird durch die besondere Anordnung und Lagerang des Antriebs-Hebelw\;rks in Verbindung mit den besonders ausgestalteten Nockenscheiben erzielt
Im Betriebszustand des erfindungsgemäßen Rasenschneidgeräts läuft die Laufwalze entgegen dem Uhrzeigersinn um, so daß sich die Steuernocken nach unten bewegen. Bei dieser Abwärtsbewegung der Steuernokken beginnt die Druckbeaufschlagung der Steusrrolle zunächst etwa an einer tiefsten Stelle und wird sodann bis zur Nockenspitze beibehalten. Im Bereich der tiefsten Stelle drückt die Nockenscheibe etwa parallel zur Schneidebene gegen den Steuerarm. Infolge der begrenzten Kippbeweglichkeit der Gelenkplatte wird auf diese Weise das vordere Ende des Hebelarms mit seiner Steuerkulisse gegen die Oberseite der Druckfeder gepreßt. Durch diese Kippbewegung wird demnach das Obermesser gegen das Untermesser gedrückt.
Sobald sich eine tiefste Stelle an der Steuerrolle vorbei abwärts bewegt und die Steuerrolle die in F i g. 4 gezeigte Position einnimmt, drückt der Steuernocken die gesamte Geienkplatte entgegen der Wirkung der Druckfedern nach unten.
Es ist selbstverständlich, daß im normalen Betriebszustand, d.h. wenn lediglich Grashalme zerschnitten werden müssen die Rückstellkräfte der Druckfedern nur dahingehend wirken, daß die Steuerrollen stets präzise an den Steuerkurven der Nockenscheiben anliegen. Sobald jedoch ein erhöhter Schneidwiderstand — beispielsweise infolge eines Astes — auftritt, wird das Obermesser infolge der gefederten Verstellbewegung der Geienkplatte nach unten gepreßt und dieses um so mehr, je stärker der Schneidwiderstand ist. Wegen dieser vorteilhaften Schneidwirkung des erfindungsgemäßen Geräts hat es sich gezeigt, daß mehr als bleistiftdikke Aststücke ohne weiteres und ohne jegliche Messerverklemmung zerschnitten werden können. Bei dem bekannten Gerät (US-PS 26 54 985) bewirken derartige Äste hingegen ein nachteiliges Einklemmen eines solchen Aststücks zwischen Obermessern und Unermessern.
Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemäßen Rasenschneidgeräts liegt demnach in der selbsttätigen Einstellung der Anpressung des Obermessers an das Untermesser, sobald ein erhöhter Schneidwiderstand auftritt. Hierbei verläuft die Anpressung dosiert je nach Höhe des Schneidwiderstands. Wenn also der Schneidwiderstand groß ist, wird die Anpressung ebenfalls groß sein; die Anpressung wird hingegen relativ gering sein und im wesentlichen nur der Rückstellkraft der (in F i g. 4 mit 35 gezeigten) Druckfeder entsprechen, wenn normale Schneidverhältnisse herrschen.
Bei allen mit dem Anmeldungsgegenstand vergleichbaren Rasenschneidgeräten ist es nachteilig, daß verhältnismäßig schwer schneidbare Gegenstände, wie z. B. dünne Äste, derart zwischen die Messer geraten daß sich diese gegeneinander verklemmen. Diesei Nachteil ist aber deshalb besonders beim Rasen schneidgerät gemäß der US-PS 18 60 316 vorhander da dort im Unterschied zum Anmeldungsgegenstam die zum Antriebs-Hebelwerk zählenden Hebel aus schließlich als Zughebel ausgebildet sind, während end seitige Steuerrollen auf nach Art einer Innenverzab nung ausgebildeten Steuernocken laufen.
Da, wie bereits erläutert, der Anmeldungsgegenstan unbedingt ein Antriebs-Hebelwerk benötigt, welches i der Lage ist, Druckkräfte zu übertragen — was beil
Gegenstand entsprechend der US-PS 18 60 316 jedoch nicht der Fall ist, liegt diese Druckschrift mit Bezug auf den Anmeldungsgegenstand ferner als die ausführlich beschriebene US-PS 26 54 985.
Ferner ist ein Rasenkantenschneider aus der US-PS 26 29 220 bekannt, der ebenfalls mittels eines Stiels über ein Laufrad schiebbar ist und über ein aus einem feststehenden und einem beweglichen Messer bestehenden oszilierenden Schneidwerk verfügt, welches von separatem Elektromotor angetrieben wird. Dies ist jedoch an und für sich als nachteilig anzusehen, als der Antrieb zwangsläufig von einem Stromnetz abhängig ist und darüber hinaus der für diesen Rasenkantenschneider unentbehrliche Motor ein kostspieliges Antriebsmittel darstellt.
Bei einer von der dem Erfindungsgegensiand zugrunde liegenden Gattung abweichenden Art eines Rasenkantenschneiders gemäß der GBPS Il 84 302, bei welchem rotierende Messersätze zum Einsatz gebracht werden, ist es an sich bekannt, die durch den Vorschub des Geräts erzeugte Drehbewegung des Rollrades auf die Bewegung der Messersätze zu übertragen. Bei einem von Hand betriebenen Rasenkantenschneider sind jedoch rotierende Messer, die nach dem Schlagprinzip arbeiten, gegenüber solchen Messern, denen das Scherenprinzip zugrunde liegt hinsichtlich einer gleichmäßigen und gründlichen Schnittleistung im Nachteil, da ihnen Gegenmesser fehlen und sie ohne Motorkraft nicht die für saubere Schnitte notwendigen hohen und höchsten Drehzahlen erhalten können.
Wenn eine starke Schneidbelastung, beispielsweise infolge eines Astes, auftritt, so wird die gesamte Gelenkplatte entgegen der Rückstellkraft der Federn abwärts gedrückt. Die geneigt zur Schneidebene angeordnete Gelenkachse sorgt dafür, daß sich während der Abwärtsbewegung der Gelenkplatte die Steuerrolle gewissermaßen nach hinten verlagert und auf diese Weise den Kontakt mit der Nockenscheibe beibehält. Infolge dieser vorteilhaften Anordnung wird stets — und das selbst bei einem sehr starken Schneidwiderstand — eine einwandfreie Druckübertragung zwischen der Nockenscheibe und der Steuerrolle sichergestellt. Ein Ablösen der Steuerrolle von der Nockenscheibe bei der Abwärtsbewegung der Gelenkplatte ist daher ausgeschlossen.
Hinsichtlich des technischen Aufbaus kann das neue Schneidgerät derart ausgeführt sein, daß die Laufwalze in radialer Ebene zweigeteilt und durch innere, axial gerichtete Mitnehmer auf gegenseitige Drehmitnahme gekuppelt ist, daß jede seitliche Nockenscheibe mit einer Walzenhälfte eine einstückige Baueinheit bildet und daß beide derart gebildete Baueinheiten gegeneinander um eine halbe Steuernockenteilung versetzt sind. Bei dieser Ausbildung können untereinander gleichgestaltete Walzenhälften verwendet werden, die dann Iediglich um eine halbe Teilung der Steuernockenscheibe versetzt aneinandergesetzt werden.
Ferner ist es im Rahmen der Erfindung von Bedeutung, daß zur Erzielung einer oszillierenden Messerbewegung einerseits und einer selbsttätigen Schneiddruckanpassung des Obermessers andererseits die Steuernocken der Nockenscheibe von der jeweils tiefsten Kurvenstelle aus zur jeweils höchsten Nockenspitze hin leicht bogenförmig auswärts verlaufen, so daß je näher die Steuerrolle der Gelenkplatte der Nockenspitze kommt, automatisch ein erhöhter Druck auf die kippbar gelagerte Gelenkplatte ausgeübt und damit an das Obermesser weitergegeben wird.
Außerdem kann der das Fahrgestell bildende Grundrahmen des neuen Geräts so gestaltet sein, daß auf dem Plattenteil des Grundrahmens außerhalb, d. h. vor der Lagerstelle für die Gelenkachse der Gelenkplatte, die Obermesüer-Lagerachse sitzt.
Wichtig ist ferner, daß das an seinen beiden Seitenkanten Schneiden aufweisende Obermesser mit ausschließlich innenliegenden Gegenschneiden des lediglich zwei Schneidschenkel aufweisenden Untermessers zusammenwirkt, wodurch sich ein stets gleichbleibend guter Schnitt erzielen läßt, weil ständig, d. h. bei jedem Hub des Obermessers, zwei Schneiden zusammenwirken.
Auch ist es konstruktiv gesehen vorteilhaft, daß das eine Schneidgabe bildende Untermesser zweigeteilt ist, wobei jeder Gabelschenkel für sich mit dem Grundrahmen verbunden ist, so daß damit nicht nur jeder Schneidschenkel für sich leichter bearbeitet werden kann, sondern auch die Möglichkeit des Auswechselns oder des Nacharbeiten eines der beiden Gabelschenkel gewährleistet ist.
Das Prinzip der Schneidwirkung zwischen dem Obermesser und der Schneidgabel kommt vorteilhaft dadurch zustande, daß einerseits das mit seiner freien Endspitze sichelförmig hochgebogene Obermesser über die gesamte Querschnittsbreite hinweg, d. h. von Schneide zu Schneide gewölbt gestaltet, und daß anderseits der untermesserseitige Gegenschneidenbereich in an sich bekannter Weise zu den Obermesserschneiden hin hochgezogen ist. Es wird hier in jedem Falle nach einem reinen Schneidprinzip gearbeitet, so daß Schneidgut geschnitten, nicht aber gerissen wird. Infolge der Hinterschneidung der Schneiden können diese sich nicht in nachteiliger Weise mit Schnittresten, z. B. feuchtem Gras, zusetzen.
Ebenfalls von Bedeutung ist es, daß die Schneidgabel bodenseitig mittels außerhalb ihrer Schneiden liegenden, in Längsrichtung der Schneidschenkel nahe den Außenkanten verlaufenden, durch Schenkelverformung gebildeten, nach oben hin offenen Gleitkufen abgestützt ist. Diese Gleitkufenabstützung der Schneidgabel auf dem Boden über eine nach oben hin offene Rinne garantiert, daß beim Gleiten der Schneidgabel über dem Boden nicht von oben her durch scharfe Kanten in den Rasen bzw. in den Boden eingeschnitten wird.
In konstruktiver Hinsicht wird im Sinne einer einfachen Gestaltung als sehr vorteilhaft angesehen, daß die Laufwalze und die Antriebsmechanik des Geräts durch eine mit Selbstrastmitteln auf dem Grundrahmen arretier- und um die Laufwalzenlagerachse schwenkbare sowie in einstückiger Bauweise eine Einstecktülle füi den Schiebestiel aufweisende Schutzhaube gekapseli aufgenommen wird.
Die mit einer Einstecktülle zur Aufnahme eines da: Gerät schiebend zu betätigenden Handstieles ausgerü stete, z. B. aus Kunststoff geblasene Schutzhaube kam auf einfache Weise derart mit dem Grundrahmen ver bunden sein, daß sie im grundrahmenseitigen Ober griffsbereich mit Rastvorsprüngen od. dgl. versehen ist die mit grundrahmenseitigen Gegenvorsprüngei und/oder Aussparungen arretierend zusammenwirken und daß ferner die einstückig angeformte Einstecktüll« einerseits eine die Querschnittsgröße des Bedienungs Stiels unterschreitende lichte Querschnittsweite besitz und andererseits durch radiale Hohlrippen spannela stisch und versteift gestaltet ist, wobei diese Hohlrip pen um die Tülle herum verteilt angeordnet sind. Di< Schutzhaube kann somit um ihre lagerachsenseitigi
Lagerstelle einfach geschwenkt werden, damit man Zugriff zur Antriebsmechanik des Geräts bekommt. Dadurch wird eine einfache Handhabung und Wartung garantiert. Außerdem wird der eingesteckte Handstiel praktisch selbstklemmend in der Tülle gehalten, welche durch die Hohlrippen ausreichend stabilisiert ist.
Und schließlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, das mit einem gabelförmigen Untermesser und einem doppelschneidigen Obermesser versehene Gerät mit einem Antriebsmotor, z. B. einem Elektromotor, als Obermesserantrieb auszurüsten.
Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands auf den Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung des neuen Geräts, mit durch Pfeile angedeuteter Bewegungsübertragung,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie 11-11 der F ig. 1,
F i g. 3 eine Querschnittsdarstellung im Bereiche der Lagerachse,
Fig.4 eine Seitenansicht des Geräts, ohne Schutzhaube dargestellt, und
F i g. 5 eine Teildarstellung der Schutzhaube in schaubildlicher Rückansicht.
Dabei ist zunächst mit 10 ein im Längsschnitt winkelförmiger Grundrahmen bezeichnet, der im Anschluß an einen etwa ebenen Plattenteil 10 eine geneigt aufwärts verlaufende Lagergabel 11 besitzt. In dieser Lagergabel 11 ist eine Lagerachse 12 aufgenommen, auf welcher eine Laufwalze 13 gelagert ist. Diese Laufwalze 13 ist im Ausführungsbeispiel zweigeteilt und durch ineinandergreifende Kupplungsnocken 14 miteinander verbunden. Außenseitig ist ein Gummilaufring 15 vorgesehen. ]ede Laufradhälfte weist seitlich neben einem in Radialebene liegenden Steg 16 eine Nockenscheibe 17 auf, die in einstückiger Bauweise mit den Walzenhälften ausgeführt ist. Außerdem ist auf der Lagerachse 12 eine Schutzhaube 18 gelagert, die durch Rastmittel 19, 20 in ihrer Lage arretiert wird. Dabei kann als Arretierung der Grundrahmen einen Vorsprung 19 besitzen, der in eine schutzhaubenseitige Gegenaussparung 20 einrastet.
Auf dem plattenförmigen Teil 10 des Grundrahmens 10, 11 ist oberseitig um eine Achse 21 ein am freien Ende sichelförmig hochgebogenes Obermesser 22 drehbeweglich gelagert, während unterseitig an der Platte 10 das eine Schneidgabel 23 bildende Untermesser fest angeordnet ist. Außerdem sitzt beim Ausführungsbeispiel auf dem Grundrahmen 10 eine geneigt zur Vertikalen verlaufende Gelenkachse 24, die jedoch auch genau senkrecht stehen kann, um die eine Gelenkplatte 25, 26 kippbar und drehbar gelagert ist. Über eine Feder 27 ist diese Gelenkplatte grundplattenseitig abgestützt. Ihre Befestigung erhält sie dadurch, daß sich eine Mutter 28 der Gelenkachse an einem von der Gelenkachse durchgriffenen Befestigungswinkel' 29 oberseitig abstützt.
An der Lagergabel 26 der Gelenkplatte 25, 26 befinden sich einwärts in die Gabel gerichtet Steuerrollen 30, welche in Horizontalebene liegend in Richtung auf die Gelenkachse weisend geneigt zu den Lagergabelschenkeln stehen und seitlich an der Laufwalze vorbei in den Bereich der Nockenscheiben 17 greifen, die um
ίο eine halbe Nockenteilung versetzt angeordnet sind. Die Nocken 17a der Nockenscheibe verlaufen von ihrer jeweils tiefsten Stelle 31 bis zur jeweils höchsten Nokkenspitze 32 leicht auswärts gerichtet. Die Neigung jeder Steuerrolle kann etwa 10° betragen.
Die Gelenkplatte 25, 26 besitzt an ihrem plattenförmigen Teil 25 eine einseitig offene Steuerkulisse 33, die einen Mitnehmer 34 umfaßt, welcher fest im Obermesser 22 sitzt und um den herum eine Druckfeder 35 gewickelt ist, über die die Gelenkplatte schneiddruckanpaßbar auf dem Obermesser abgestützt ist.
Das an der Endspitze hochgebogene Obermesser 22 ist wie aus F i g. 2 ersichtlich, im Querschnitt gewölbt gestaltet und bildet an beiden Seitenkanten Schneiden 22a. Die Schneiden 23a der Schneidgabel sind in Richtung auf die Schneiden 22,3 hochgezogen. Seitlich hiervon bildet jeder Schenkel der Schneidgabel Gleitkufen 236, die nach oben hin offen sind.
Die z. B. aus Kunststoff geblasene Schutzhaube 18, welche das gesamte Gerät kapselt, besitzt am oberen hinteren Ende eine einstückig angeformte Einsteck'ülle 36, in der ein Bedienungsstiel 37 für eine Schiebebetätigung des Geräts selbstklemmend eingesteckt ist. Die Tülleneinstecköffnung ist kleiner als der Stiel dick ist. Außerdem ist die Tülle durch die Hohlrippen 36a spannelastisch und versteift.
Bei der Schiebebetätigung des Geräts wird die auf die Laufwalze 13 ausgeübte Drehbewegung in eine Messerantriebsbewegung derart umgewandelt, daß die sich gleichzeitig mitdrehenden Nockenscheiben über ihre Steuernocken 17a die geneigten Steuerrollen 30 der Gelenkplatte 25, 26 betätigen, die wiederum ihrerseits über die Steuerkulis.se 33 den Mitnehmer 34 des Obermessers entsprechend der ausgeübten Bewegung der Gelenkplatte bewegt, so daß ein Schneidhub des Obermessers 22 ausgeübt wird derart, daß die Schneiden 22a mit den Gegenschneiden 23a der Schneidgabel zusammenwirken. Durch die teilungsversetzte Anordnung der Nockenscheiben kommt eine oszillierende Antriebsbewegung des Obermessers zustande, außer dem wird selbsttätig eine Schneiddruckanpassung durch die Gestaltung der Steuernocken und der Kipp lagerung der Gelenkplatte in Verbindung mit de federnden Druckübertragung auf das Obermesser er zielt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Rasenschneidgerät, insbesondere Rasenkantenschneider, mit einer Laufwalze, die in einem Grundrahmen gelagert ist, der einen Stiel zum Schieben des Geräts aufweist, welches frontseitig ein feststehendes, gabelförmiges Untermesser und ein hiermit zusammenwirkendes Obermesser besitzt, welches mittels eines um eine etwa quer zur Schneideebene verlaufende Gelenkachse schwenkbaren doppelarmigen Antriebshebels oszillierend antreibbar ist, dessen nach rückwärts weisender einer Hebelarm in zwei gabelförmig angeordnete Steuerarme unterteilt ist, welche mit beiderseits der Laufwalze angeordneten, kreisförmig mit letzterer umlaufenden Steuernocken druckübertrager-d zusammenwirken, während der frontseitige, d. h. vorderen, andere Hebelarm mit dem Obermesser gekuppelt ist, d a durch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel als gegenüber dem Grundrahmen (10, 11) kippbar und federnd an der Gelenkachse (24) gelagerte Gelenkplatte (25,26) ausgebildet ist, wobei die Steuerarme (26) endseitig etwa parallel zur Schneidebene liegend, in Richtung auf die Gelenkachse (24) weisende, an sich bekannte Steuerrollen (30) besitzen, die auf sich kurvenförmig in Umfangsrichtung der Laufwalze (13) erstreckenden Steuernocken (17a) zweier Nockenscheiben (17) laufen, und wobei der vordere Hebelarm (25) der Gelenkplatte (25, 26) mittels einer Steuerkulisse (33) einen Mitnehmer (34) des Obermessers (22) umfaßt und letzteres unter Zwischenschaltung einer den Mitnehmer (34) umgebenden Druckfeder (35) schneiddruckregel- bzw. -anpaßbar, druckbeaufschlagt.
2. Rasenschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (24) geneigt zu einer auf der Schneidebene stehenden Vertikalen verläuft.
3. Rasenschneidgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwalze (13) in radialer Ebene zweigeteilt und durch innere, axial gerichtete Mitnehmer (14) auf gegenseitige Drehmitnahme gekuppelt ist, daß jede seitliche Nockenscheibe (17) mit einer Walzenhälfte eine einstückige Baueinheit bildet und daß beide derart gebildete Baueinheiten gegeneinander um eine halbe Steuernockenteilung versetzt sind.
4. Rasenschneidgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer oszillierenden Messerbewegung einerseits und einer selbsttätigen Schneiddruckanpassung des Obermessers (22) andererseits die Steuernocken (17a) der Nockenscheiben (17) von der jeweils tiefsten Kurvenstelle (31) aus zur jeweils höchsten Nockenspitze (32) hin leicht bogenförmig auswärts verlaufen.
5. Rasenschneidgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Plattenteil (10) des Grundrahmens (10, 11) außerhalb, d. h. vor der Lagerstelle für die Gelenkachse (24) der Gelenkplatte (25) die Obermesser-Lagerachse (21) sitzt.
6. Rasenschneidgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das an seinen beiden Seitenkanten Schneiden (22a) aufweisende Obermesser (22) mit ausschließlich innenliegenden Gegenschneiden (23a) des lediglich zwei Schneidschenkel aufweisenden Untermessers (23) zusammenwirkt.
7. Rasenschneidgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schneidgabel (23) bildende Untermesser zweigeteilt ist, wobei jederGabelschenkel fürsich mit dem Grundrahmen (10, il) verbunden ist.
8. Rasenschneidgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits das mit seiner freien Endspitze sichelförmig hochgebogene Obermesser (22) über die gesamte Querschnittsbreite hinweg, d. h. von Schneide (22a) zu Schneide (22a) gewölbt gestaltet, und daß andererseits der untermesserseitige Gegenschneidenbereich (23i) in an sich bekannter Weise (US-PS 26 54 985) zu den Obermesserschneiden hin hochgezogen ist.
9. Rasenschneidgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidgabel (23) bodenseitig mittels außerhalb ihrer Schneiden (23a) liegenden, in Längsrichtung der Schneidschenkel nahe den Außenkanten verlaufenden, durch Schenkelverformung gebildeten, nach oben hin offenen Gleitkufen (236) abgestützt ist.
»0. Rasenschneidgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die I aufwalze (1^) und die Antriebsmechanik des Geräts durch eine mit Selbstrastmitteln (19, 20) auf dem Grundrahmen (10, 11) arretier- und um die Laufwalzenlagerachse (12) schwenkbare sowie in einstückiger Bauweise eine Einstecktülle (36) für den Schiebestiel (37) aufweisende Schutzhaube (18) gekapselt aufgenommen ist.
11. Rasenschneidgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die z. B. aus Kunststoff geblasene Schutzhaube (18) im grundrahmenseitigen Übergriffsbereich mit Rastvorsprüngen (19) od. dgl. versehen ist, die mit grundrahmenseitigen Gegenvorsprüngen und/oder Aussparungen (20) arretierend zusammenwirken, und daß ferner die einstückig angeformte Einstecktülle einerseits eine die Querschnittsgröße des Bedienungsstiels unterschreitende lichte Querschnittsweite besitzt und andererseits durch radiale Hohlrippen spannelastisch und versteift gestaltet ist, wobei diese Hohlrippen um die Tülle herum verteilt angeordnet sind.
12. Rasenschneidgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem gabelförmigen Untermesser (23) und einem doppelschneidigen Obermesser (22) versehene Gerät mit einem Antriebsmotor, z. B. einem Elektromotor, als Obermesserantrieb ausgerüstet ist.
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