DE2058702A1 - Feldeffekttransistor - Google Patents

Feldeffekttransistor

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DE2058702A1
DE2058702A1 DE19702058702 DE2058702A DE2058702A1 DE 2058702 A1 DE2058702 A1 DE 2058702A1 DE 19702058702 DE19702058702 DE 19702058702 DE 2058702 A DE2058702 A DE 2058702A DE 2058702 A1 DE2058702 A1 DE 2058702A1
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DE
Germany
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electrode
field effect
effect transistor
control electrode
transistor according
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DE19702058702
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Vishnuprakash Dr Joshi
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L29/00Semiconductor devices specially adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching and having potential barriers; Capacitors or resistors having potential barriers, e.g. a PN-junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof ; Multistep manufacturing processes therefor
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    • H01L29/00Semiconductor devices specially adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching and having potential barriers; Capacitors or resistors having potential barriers, e.g. a PN-junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/66Types of semiconductor device ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/68Types of semiconductor device ; Multistep manufacturing processes therefor controllable by only the electric current supplied, or only the electric potential applied, to an electrode which does not carry the current to be rectified, amplified or switched
    • H01L29/70Bipolar devices
    • H01L29/72Transistor-type devices, i.e. able to continuously respond to applied control signals
    • H01L29/73Bipolar junction transistors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Power Engineering (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Junction Field-Effect Transistors (AREA)

Description

  • Feldeffekttransistor" Die Erfindung betrifft einen Feldeffekttransistor mit einer Zug-, einer Quell- und mindestens einer Steuerelektrode auf einer Oberflächenseite eines Halbleiterkörpers.
  • Es sind beispielsweise Feldeffekttransistoren mit einem Schottky-Eqntakt als Steuerelektrode bekannt. Bei derartigen Anordnungen weist der Halbleiterkörper an der Halbleiteoberfläche eine meist dünne Zone bestimmten Leitungstyps auf, an die im Abstand voneinander zwei ohmsche Elektroden als Zu- und Quellelektrode angebracht sind. Zwischen den beiden ohmschen Elektroden ist eine unmittelbar auf die Halbleiteroberfläche aufgebrachte Steuerelektrode angebracht, die mit dem Halbleiterkörper einen Schottky-Kontakt bildet. Weiterhin sind Feldeffekttransistoren mit von der Halbleiteroberfläche durch eine Isolierschicht getrennten Steuerelektroden bekannt.
  • Es sind bereits Feldeffekttransistoren bekannt geworden, bei denen die Steuerelektrode rechteckförmig ausgebildet ist.
  • Im Innern des Rechtecks ist bei diesen Transistoren die Zugelektrode angeordnet. An den äußeren Rand der Steuerelektrode grenzt die Quellenelektrode an. Derartige Strukturen haben den Nachteil, daß sich die Länge der Steuerelektrode nicht beliebig verlängern läßt und daß mit jeder Verlängerung der Flächenbedarf zunimmt. Außerdem sind streifenförmige Steuerelektroden bekannt. Bei einer streifenförmigen Steuerelektrode sind die Quell- und die Zugelektroden gleichfalls streifenförmig ausgebildet und verlaufen parallel zur Steuerelektrode. Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, daß die Länge der Steuerelektrode gleichfalls durch die zur Verfügung stehende Fläche begrenzt ist.
  • Außerdem können sich an den Enden der Elektrodenstrukturen ungesteuerte Leckströme zwischen der Quell und der Zugelektrode ausbilden, die störend wirken.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Elektrodenstruktur anzugeben, die eine möglichst große Grenzfrequenz des Feldeffekttransistors ermöglichte Außerdem sollen Leckströme zwischen der Zug- und der Quellelektrode vermieden werden0 Diese Aufgabe und ihre Lösung gilt sowohl für Feldeffekttransistoren mit Schottky Kontakt-Steuerelektroden, (MES-FET), für Feldeffekttransistoren mit isolierten Steuerelektroden (MIS-FET oder MOS-FET) als auch für Feldeffekttransistoren, die über eine Sperrschicht gesteuert werden (Junction-FET). Bei den letztgenannten Feldeffekttransistoren wird der stromführende Kanal durch die Variation der von einem pn-Übergang ausgehenden Raumladungszone eingeengt oder erweitert.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Feldeffekttransistor dadurch gelöst, daß die Zugelektrode aus mehreren streifenförmigen Ästen besteht, die sich von einer allen Ästen gemeinsamen, zentralen Stelle der Halbleiteroberfläche ausgehend, in verschiedene Richtungen erstrecken, daß die Äste der Zugelektrode von einer bandförmigen, in sich geschlossenen Steuerelektrode umhüllt sind, und daß die Steuerelektrode ihrerseits von einer bandförmigen oder flächenhaften Quellelektrode umhüllt ist Die Zugelektrode weist vorzugsweise die Form eines Balkenkreuzes, insbesondere eines gleichmäßigen Balkenkreuzes auf.
  • Die erfindungsgemäße Geometrie der Kontakte eines Feldeffekttransistors hat den Vorteil, daß die Länge der Steuerelektrode ohne zusätzlichen Flächenbedarf über das bekannte Maß ausgedint werden kann0 Die Länge der Steuerelektrode geht aber in die Steilheit des Transistors ein, die wiederum die Grenzfrequenz des Transistors bestimmt, Durch die Verlängerung der Steuerelektrode ist es möglich, die Grenzfrequenz des Feldeffekttransistors erheblich zu vergrößern0 Da bei der erfindungsgemäßen Elektrodengeometrie die Zugelektrode trotz großer Randlänge in der Fläche klein gehalten wird, bedingt die Zugelektrode nur eine geringe Bauelementenkapazität. Da die Steuerelektrode in sich geschlossen ist, sind ungesteuerte Leckströme zwischen der Quell- und der Zugelektre-de ausgeschlossen.
  • Die Erfindung und ihre weitere Ausgestaltung soll anhand mehrerer Figuren noch näher erläutert werden.
  • In der Figur 1 ist in der Draufsicht die Elektrodenstruktur eines F-eld(fekttransisters mit Schottky-Kontakt-Steuerelektrode dargestellt. Der Kontakt 1 der Zugelektrode, der eine Halbleiterzone vom ersten Leitungstyp beispielsweise ohmisch kontaktiert, hat die Form eines gleichmäßigen Balkenkreuzes0 Der Mittelpunkt des Balkenkreuzes ist zu einer Kreisfläche 2 erweitert, die greß genug ist, um einen draktförmigen Anschlußkontakt anschließen zu können, Die Balken 3 des Kreuzes sind beispielsweise gleich lang und um jeweils 90 gegeneinander versetzt0 Die Balken haben beispielsweise eine Breite von 5 /um und eine Länge von 50 µm. Diese Zugelektrode 1 ist von einer Steuerelektrode 4 umgeben, die bandförmig ausgebildet ist und an allen Stellen parallel zum Außearanld der Iugelektrode verläuft Die Steuerelektrode folgt somit allen Krümmungen und Abwtnklungen der Zugelektrode. Die Steuerelektrode 4 ist beispielsweise 2 jum breit und weist vom Rand der Zugelektrode einen Abstand von 1 Zum auf. Da die Steuerelektrot de 4 die Zugelektrode allseitig umschließt, ist ausge schlossen, daß von der Zugelektrode zur Quellenelektrode ein ungesteuerter Stromanteil fließt. Die Steuerelektrode hat bei dem geschilderten Verlauf die Form eines innen hoMen Balkenkreuzes, das mit der Zugelektrode ausgefüllt ist. An jedem Balkenende des Hohlkreuzes ist die Steuerelektrode zum, einem flächenhaften Anschlußkontakt 5 erweitert, der für den Anschluß eines Kontaktierungsdrahtes, der beispielsweise durch Thermokompression angebracht wird, ausreichend groß ist Da auf diese Weise an eine Elektrode mehrere Anschlüsse angebracht werden können, die praktisch parallel geschaltet sind, läßt sich die Anschlußinduktivität des Bauelementes erheblich reduzieren. Die Anschlußstellßn 5 an die Steuerelektrode sind beispielsweise Kreisflächen, die über Leitbahnen 6 mit der bandförmigen Steuerelektrode 4 verbunden sind0 Die Steuerelektrode 4 ist von der Quellelektrode 7 umgeben, die gemäß Figur 1 beispielsweise bandförmig ausgebildet ist und an allen Stellen in geringem Abstand von der Steuerelektrode parallel zu dieser Steuerelektrode verläuft Der Abstand zwischen der Steuerelektrode und der Quellelektrode beträgt beispielsweise 1 /zum. So ausgebildet, hat die Quellelektrode gleichfalls die Form eines hohlen Balkenkreuzes, das die Balkenkreuze der Steuerelektrode und der Zugelektrode enthält. An den Enden jedes Hohlbalkenes umschließt die Quellelektrode die Anschlußkontakte 5 der Steuerelektrode in der Form eines an einer Stelle geöffneten Kreisringes, wobei durch diese Öffnung die Leitbahn 6 geführt ist, die den Anschlußkontakt 5 mit der Steuerelektrode 4 verbindet. An einer beliebigen Stelle oder auch an mehreren Stellen'ist- die bandförmige Quellelektrode flächenhaft erweitert, um eine Anschlußstelle 8 für die Quellelektrode 7 zu schaffen.
  • Die Anschlußstelle ist vorzugsweise auf einer die Halbleiteroberfläche bedeckenden Isolierschicht angeordnet.
  • Bei der Geometrie nach Figur 1 handelt es sich beispielsweise um ohmsche Kontakte 1 und 7 und um einen gleichrichtenden Metall-Halbleiterkontakt 40 Die dargestellte Struktur ist aber in gleicher Weise für FeldeffekttranX sistoren mit vom Halbleiterkörper isolierter Steuerelektrode oder für ohmisch angeschlossene Steuerelektroden geeignet, wenn über den ohmschen Steuerelektrodenanschluß die Raumladungszone eines pn>Überganges gesteuert wird0 Die in der Figur 2 dargestellte Geometrie der Anschlußkontakte an einen Feldeffekttransistor entspricht weitgehend der Geometrie nach Figur lo Die Zugelektrode 9 hat die Form eines Balkenkreuzes ohne eine zentrale Erweiterung für den DrahtanschlußO Die Steuerelektrode 10 hat die Form eines hohlen Balkenkreuzes, gleichfalls ohne Erweiterung für die Anschlußdrähte0 Die Quellelektrode 11 hat die Form eines hohlen, an einer Stelle offenen Balkenkreuzes0 An dieser offenen Stelle 12 sind alle Anschlüsse an die drei Elektroden nach außen geführt0 Von der in sich geschlossenen bandförmigen Steuerelektrode führt eine Leitbahn 13 durch die offene Stelle 12 der Quellelektrode zu einem flächenhaften Anschlußkontakt 140 Die bandförmige Quellelektrode geht an dieser Stelle gleichfalls in eine Leitbahn 15 über, die mit dem flächenhaften Anschlußkontakt 16 in Verbindung steht.
  • Damit die Leitbahn für die Zugelektrode kurzschlußfrei über die Steuerelektrode geführt werden kann, ist die Steuerelektrode zumindest an der Kreuzungsstelle mit einer Isolierschicht bedeckt0 Diese Isolierschicht 17 überdeckt vorzugsweise die gesamte Steuerelektrode um Verunreinigungen von ihr fern zu halten, Sie besteht beispielsweise aus Siliziumdioxyd oder aus Siliziumnitrid0 An der Stelle 12 führt eine von der Anschlußstelle i8 kommende Leitbahn 19 über die Isolierschicht 17 hinweg zur Zugelektrode0 Alle Anschlußstellen sind vorzugsweise auf die die Halbleiteroberflächen bedeckende Isolierschicht, die beispielsweise aus SiO2 besteht, geführt, In der Figur 3 ist eine ähnliche Geometrie mit zwei Steuerelektroden 20 und 21 dargestellt, die an verschiedene Potentiale angeschlossen werden können0 Die Steuerelektroden 20 und 21 haben die Form innen hohler Balkenkreuze, die ineinander geschachtelt sind0 Für jede Elektrode ist wenigstens ein Anschlußkontakt vorgesehen, der jeweils von der nächstfolgenden äußeren Elektrode mit umschlossen ist, so daß an keiner Stelle Leitbahnüberkreuzungen erforderlich sind0 Die Anschlußkontakte an die Steuerelektroden sind vorzugsweise an einem Balkenende angeordnet0 Der Anschlußkon takt 22 für die Quellelektrode kann beispielsweise auf den die Halbleiteroberfläche bedeckenden Isolierschichtbelag 23 geführt werden0 Gemäß Figur 4 kann die Länge der Steuerelektrode erweitert werden, indem jeder Balken 24 mit der Zugelektrode 25 an seinem freien Ende zu einem Förmigen Balken (26) erweitert isto Die bandförmige Steuerelektrode 27 ist dem T-förmigen Balken nachgeführt und dadurch verlängert An jedem Balkenende ist wiederum eine flächenhafte, für die Kontaktierung vorgesehene Erweiterung 28 angeordnet Die Querbalken 26 dürfen höchstens so lang sein, daß die vier Ecken 29 der rechteckförmigen Geometrie offen bleiben, so daß an diesen Stellen die Quellelektrode 30 um die Querbalken herum nach innen zu den Längsbalken geführt werden kann0 Auch bei dem in der Figur 4 dargestellen Ausführungsbeispiel ist die Quellelektrode 30 bandförmig ausgebildet0 Sie kann an den vier Eckpunkten der Geometrie mit Anschlußflächen 31 versehen werden0 Bei einem Feldeffekttransistor mit Schottky-Kontakt-Steuerelektrode kann die stromführende Zone auf die von der Zug- und der Quellelektrode bedeckte Fläche beschränkt werden. In diesem Fall bestehen die vier von der Quellelektrode umschlossenen kontaktfreien Halbleiterbereiche 32 aus Separationszonen mit einem Leitungstyp, der dem Leitungstyp der stromführenden Zone entgegengesetzt ist0 Die Anschlußflächen 28 an die Steuerelektrode werden hier, wie auch bei den anderen geschilderten Geometrien, zur Reduzierung der Eigenkapazität vorzugsweise auf eine Oxydschicht geführt, die die Halbleiteroberfläche bedeckt0 In gleicher Weise befinden sich die Anschlußkontakte 31 für die Quellelektrode gleichfalls auf einer Oxydschicht oder auf einer anderen Isolierschicht.
  • In der Figur 5 ist dargestellt, wie die Länge der Steuerelektrode noch stärker erweitert werden kann0 Jeder Balken 32 der Zugelektrode ist durch einen oder mehrere Querbalken 33 an beliebiger Stelle erweitert0 Zusätzlich können einer oder mehrere Querbalken 33 parallel zum Grundbalken verlaufende Seitenäste 34 aufweisen Die Seitenäste 34 müssen in solchem Abstand vom nächsten Grundbalken enden, daß durch den Zwischenraum noch die Quellelektrode 35 geführt werden kann Bes der in der Figur 5 dargestellten Anordnung füllt die Qullelektrode die gesamte von der Zug und Steuerelektrode nicht ausgefüllte Fläche der rechts ckförmigen Gesamtstruktur aus0 Bei dieser Halbleiteranordnung wird somit von einer rechteckförmigen und stromführenden Zone vom ersten Leitungstyp ausgegangen, deren Oberfläche von einer Zug- und einer QuelXelektrode bedeckt ist, wobei Zug- und Quellelektrode an jeder Stelle durch die Steuerelektrode 36 voneinander getrennt sind0 Wie bereits ausgeführt wurde, eigenen sich die beschriebenen Geometrien insbesondere für Feldeffekttransistoren mit Schottky-Kontakt-Steuerelektroden, Diese Geometrien sind jedoch in gleicher Weise für Feldeffekttransistoren mit vom Halbleiterkörper isolierter Steuerelektrode geeignet, wobei dann die Steuerelektrode über einem Kanalgebiet im Halbleiterkörper auf einer das Kanalgebiet bedeckenden Isolierschicht angeordnet ist0

Claims (12)

  1. Patentansprüche Feldeffekttransistor mit einer Zug-, einer Quell und mindestens einer Steuerelektrode auf einer Oberflächenseite eines Halbleiterkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelektrode aus mehreren, streifenförmigen Ästen besteht, die sich von einer allen Ästen gemeinsamen, zentralen Stelle der Halbleiteroberfläche ausgehend, in verschiedene Richtungen'erstreckt, daß die Äste der Zugelektrode von einer bandförmigen, in sich geschlossenen Steuerelektrode umhüllt sind, und daß die Steuerelektrode ihrerseits von einer bandförmigen oder flächenhaften Quellelektrode umhellt ist.
  2. 2) Feldeffekttransistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelektrode die Form eines gleich-.äßigen Balkenkreuses aufw.ist.
  3. 3) Feldeffekttransistor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des Balkenkreuzes flächenhaft erweitert ist und daß diese Stelle für den elektrischen Anschluß, der Zugelektrode vorgesehen ist.
  4. 4) Feldeffekttransistor nach Anspruch 2 oder 3, dadruch gekennzeichnet, daß die bandförmige Steuerelektrode die Form einesahohlen Balkenkreuzes aufweist, und daß die bandförmige Elektrode wenigstens an einem Balkenende eine flächenhafte, für die Kontaktierung vorgesehene Erweiterung -aufweist, die von der Quellenelektrode gleichfalls umgeben ist.
  5. 5) Feldeffekttransistor nach Anspruch -2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in sich geschlossene, bandförmige Steúerelektroden vorgesehen sind, die die Form hohler Balkenkreuze aufweisen und ineinander geschachtelt sind, und daß die innere Steuerelektrode wenigstens an einem Balkenende eine flächenhafte, für die Kontaktierung vorgesehene Erweiterung aufweist, die von der äußeren Steuerelektrode umgeben ist.
  6. 6) Feldeffekttransistor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode mit einer Isolierschicht bedeckt ist und an einer Stelle über die Isolierschicht ein elektrischer Leitbahnanschluß an die Zugelektrode nach außen geführt ist.
  7. 7) Feldeffekttransistor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmige Steuerelektrode an je" dem Balkenende eine für die Kontaktierung vorgesehene flächenhafte Erweiterung aufweist0
  8. 8) Feldeffekttransistor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Balken der Zugelektrode an seinem freien Ende zu einem Förmigen Balken erweitert isto
  9. 9) Feldeffekttransistor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Balken der Zugelektrode durch einen oder mehrere Querbalken erweitert ist, und daß die Steuerelektrode an jeder Stelle parallel zum Außenrand der Zugelektrodenstruktur verlauft.
  10. 10) Feldeffekttransistor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, das einer oder mehrere Querbalken der Zugelektrode parallel zum. Grundbalken verlaufende Seitenäste aufweist0
  11. 11) Feldeffekttransistor nach einem der vorangehenden A,nsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode(n) unmittelbar auf die Halbleiteroberfläche aufgebrachte gleichrichtende Metall-Halbleiterkontakte sind.
  12. 12) Feldeffekttransistor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- und die Quellelektrode eine Halb leiterzone bestimmten Leitungstyps ohmisch kontaktieren.
    t3) Feldeffekttransistor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode über einem Kanalgebiet im Halbleiterkörper auf einer das Kanalgebiet bedeckenden Isolierschicht angeordnet ist0 L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2424947A1 (de) * 1973-05-22 1974-12-05 Mitsubishi Electric Corp Feldeffekttransistor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2424947A1 (de) * 1973-05-22 1974-12-05 Mitsubishi Electric Corp Feldeffekttransistor

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