DE2057891A1 - Einrichtung zur Geraeuschminderung bei einer schlitzgesteuerten hydrostatischen Kolbenpumpe - Google Patents

Einrichtung zur Geraeuschminderung bei einer schlitzgesteuerten hydrostatischen Kolbenpumpe

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DE2057891A1
DE2057891A1 DE19702057891 DE2057891A DE2057891A1 DE 2057891 A1 DE2057891 A1 DE 2057891A1 DE 19702057891 DE19702057891 DE 19702057891 DE 2057891 A DE2057891 A DE 2057891A DE 2057891 A1 DE2057891 A1 DE 2057891A1
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Germany
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control
noise reduction
pressure
cylinder
pressure control
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DE19702057891
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English (en)
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Wilfried Dipl-Ing Damm
Horst Dipl-Ing Siebert
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ORRSTA HYDRAULIK VEB K
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ORRSTA HYDRAULIK VEB K
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts
    • F04B1/2042Valves

Description

  • Einrichtung zur Geräuschminderung bei einer schlitzgesteuerten hydrostatischen Kolbenpumpe Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Geräuschminderung bei einer schlitzgesteuerten hydrostatischen Kolbenpumpe mit axial oder radial zur Wellenachse angeordneten Kolben.
  • Bei Radial- und Axialkolbenmaschinen treten während der Umsteuerung wesentliche Druckaprünge auf. Diese bei dem in den Umsteuerbereichen stattfindenden Ubergang des Druckes in den einzelnen Zylindern vom Nieder- zwn Hochdruck bzw. umgekehrt auftretenden plötzlichen Druck -sprunge führen zu einer starken Geräuschentwicklung.
  • Es sind Einrichtungen zur Geräuschminderung bei hydrostatischen Kolbenmaschinen bekannt, bei denen in dz Überdeckungsstegen zwischen der Hoch- und der nieder -drucksteueröffnung des Steuer spiegeln eine bis Je drei Bohrungen angebracht sind, die über druckabhängig gesteuerte Drossel einrichtungen entweder divetral iit -einander oder mit der Roch- oder der Niederdrucksteueröffnung in Verbindung stehen.
  • Durch diese Einrichtungen werden zwar Druckspitzen vermieden und ein flacherer Druckübergang von einem Druckbereich in den anderen bewirkt, der aber für die gewünschte Geräuschminderung noch zu steil ist, da der Drehwinkelbereich, in dem diese Bohrungen wirken, zu gering ist. Es wird deshalb keine durchgreifende Geräuschminderung erreicht. Außerdem sind damit im Verhältnis zur erreichten Geräuschminderung erhebliche Leistungs -verluste verbunden.
  • Zweck der Erfindung ist es, bei minimalen Leistungsverlusten eine Geräuschminderung bei schlitzgesteu -erten hydrostatischen Kolbenpumpen zu erreichen, die in allen bei deren Anwendung auftretenden 3etriebs -zuständen optimal ist.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde, eine Einrichtung zur Geräuschminderung bei einer scblitzge -steuerten hydrostatischen Kolbenpumpe mit axial oder radial zur Wellenachse angeordneten Kolben und mit als Steuerelement wirkendem Steuerspiegel bzw. Mittelzapfen, auf dem in den Überdeckungsstegen zwischen der Nieder- und der Hochdrucksteueröffnung je zwei Bohrungen angeordnet sind, zweckentsprechend so ZU gestalten, daß der Druckübergang vom Nieder- zum Hochdruck bzw.
  • umgekehrt innerhalb der Überdeckungsbereich über einen möglichst großen Drehwinkelbereich nahezu linear er -folgt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Auf gabe dadurch gelöst, daß die zwei Bohrungen in jedem Überdeckungssteg jeweils über eine die Veränderung des Durchflußquerschnittes bzw.
  • Drosselwid.rstandes einer der Bohrungen in Abhängigkeit von Betriebsparametern oder von Rand bewirkende Steuereinrichtung miteinander verbunden sind, so daß Fördermedium über vorlaufende Zylinderöffnungen aus der Hochdrucksteueröffnung des Steuerspiegels oder des Mittelszapfens zum Zylinderraun bzw. aus dem Zylinderraum zur Niederdruck -steueröffnung des Steuerspiegels oder des Mittelszapfens iließen kann, wobei die Überdeckungsstege vorzugsweise symmetrisch zur Totpunktachse angeordnet sind und die Umsteuerbereiche sich über etwa eine halbe Kolbenteilung erstrecken. Weiterhin kann die. erfindungsgemäße Einrichtung zur Geräuschminderung so gestaltet sein, daß, um die Umkehr der Förderrichtung zu ermöglichen, die der federbeaufschlagten Seite des Steuerschiebers der Steuereinrichtung gegenüberliegende Seite mit Hilfe zweier Rückschlagventile stets mit der Hochdrucksteueröffnung des Steuerspiegels oder des Mittelzapfens verbunden ist. Erfindungsgemäß sind außerdem zur Beeinflussung des mittleren Verstellmomentenverlaufes die Überdeckungsstege in oder entgegen der Dreihrichtung, in beiden Totlagenbereichen gleich oder unterschiedlich unsymmetrisch zur Totpunktachse angeordnet.
  • Wenn die Umsteuervorgänge sich über eine Kolbenteilung erstrecken, ist eine maximale Geräuschminderung vorhanden. Dabei treten aber unvertretbar hohe Leistungsverluste auf. Dagegen wird mit einem Überdekkungswinkel von der Größe einer halben Kolbenteilung gemäß der Erfindung ein Optimum zwischen Geräuschminderung und Wirkungsgrad erreicht. Bei der unsymmetrischen Anordnung der Überdeckungsstege zur Totpunktachse gemäß der Erfindung bleibt das Geräuschaufkommen gegenüber einer symmetrischen Anordnung unverändert.
  • Nachstehend soll die Erfindung am Beispiel einer Axialkolbenpumpe näher erläutert werten.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: den Axialschnitt einer Axialkolbenpumpe, Fig. 2: den Schnitt I - I nach Fig. 1, Fig. 3: den Schnitt II-II nach Fig. 1, Fig. 4: den Schnitt II-II nach Fig. 1 mit einen weiteren Ausführungsbeispiel der Steuereinrichtung, Fig. 5: die schematische Darstellung einer Einrichtung zur Geräuschminderung, bei der die Umkehr der Förderrichtung möglich ist.
  • Ein auf einer Welle 7 befestigter Zylinderkörper 1 nimmt die Kolben 3 auf, die sich über die Gleitschuhe 4 auf dem Schwenkkörper 5 abstützen. Bei der Rotation des Zylinderkörpers 1 führen die Kolben 3 eine oszilliegende Bewegung gegenüber dem Zylinderkörper 1 durch. Der Zylinderkörper 1 stützt sich auf dem in Fig. 2 dargestellten Steuerspiegel 6 des .Steuerkopfes 2 ab. Synchron zur Kolbenbewegung werden die Zy linderöffnungen entsprechend mit der Hochdrucksteueröffnung 8 bzw. NiederdruckstoueröSlnung 9 des Steuerspiegels 6 verbunden. Zwischen beiden Steueröffnungen findet der Druckübergang vom Nieder- zum Hochdruck bzw.
  • umgekehrt statt. Dieser Druckübergang soll nahezu linear im Drehwinkelbereich von etwa einer halben Kolben teilung erfolgen. Zur Erreichung dieses Druckveriauf es sind in den Überdeckungsstegen zwischen der Hochdrucksteueröffnung 8 und der Niederdrucksteueröffnung 9 die Bohrungen 10, 11 12 und 13 angeordnet. Die Bohrungen 12 und 13 sind über eine Bohrung 24 oder 29, in der ein Steuerschieber 25 oder 30 (Fig. 3 und 4) angeordnet ist, verbunden. Auf die gleiche Weise sind die Bohrungen 10 und 11 miteinander verbunden. Uber diese Bohrungen 10,11, 12 und 13 mit den dazugehörigen Steuereinrichtungen bestehen Verbindungen zwischen den Zylinderöffnungen der die Uberdeckungsstege überfahrenden Zylinder und der Nieder- bzw. Hochdrucksteueröffnung 9 bzw. 8, Die Lage der Bohrungen 10, 11, 12 und 13 und der Querschnitt der Steuereinrichtung wird aus dem Gleichgewicht der Volumenänderung im Zylinder während der Überdeckung mit dem Überdeckungswinkel #ü (vom Kolben verdrängtes Volumen, Volumenänderung durch Eompression, über die Steuereinrichtung fließendes Fördervolumen, über Dichtstege fließendes Fördervolumen) bei dem vorgegebenen nahezu linearen Druckverlauf bestimmt. Der erforderliche Durchflußwiderstand wird mit Hilfe des Steuerschiebers 25 (Fig. 3) bzw.
  • 30 (Fig. 4) eingestellt, lin Bereich des inneren Totpunktes (ITP) findet der Druckübergang im Zylinder vom Hoch- zum Niederdruck statt. Die Zylinderöffnung 16 tritt aus der Hochsdrucksteueröffnung 8 aus, dabei bewegt sich der Kolben des Zylin -ders 16 zum inneren Totpunkt und führt einen Druck -hub aus. Gleichzeitig mit dem Abbrechen der Verbin -dung zwischen der Zylinderöffnung 16 und der Hoch -drucksteueröffnung 8 tritt mit einer erforderlichen Überschneidung die Zylinderöffnung 16 mit der Bohrung 12 in Verbindung. Aus dem Zylinder 16 fließt über die Bohrungen 12, 24 bzw. 29 und 13 und die vorlauf ende Zylinderöffnung 17 Fördermedium zur Niederdrucksteueröffnung 9 ab. Dadurch wird ein nahezu linearer Druckabfall erreicht. Dieser Vorgang ist beendet, wenn der Zylinderkörper 1 in der den Zylinderöffnungen 21, 22 und 23 entsprechenden Stellung steht, die sich aus dem Gleichgewicht; der Volumena-änderung im Zylinder bei vorgegebenem nahezu linearem Druckverlauf ergibt.
  • In dieser Stellung erreicht die Zylinderöffnung 22 nach dem Uberschreiten der Totpunktachse T-T eine Lage kurz nach dem inneren Totpunkt. ei weiterer Drehung der Zylinder öffnung von der tage 22 in die tage 17 führt der entsprechende Kolben einen Saughub aus. Dabei erfolgt der weitere Druckabfall bis zum Nieder -druck bei abgeschlossenem Zylinderraum. Im Zylinder herrscht Jetzt der Niederdruck P1, so daß ein sprungfreier Ubergang zum Druck in der Niederdrucksteueröffnung erfolgt.
  • Mit dem sich in der Bohrung 24 bzxv. 29 befindenden Steuerschieber 25 bzw. 30 ist der Durchflußquerschnitt der Bohrung 12 so eingestellt, daß der gewünschte nahezu lineare Druckabfall erreicht wird.
  • Mit der in Fig. 3 dargestellten Steuereinrichtung wird der Durchflußquerschnitt der Bohrung 12 in Abhängigkeit vom Betriebsdruck P2 geändert. Die in Fig. 3 darge -stellte Stellung des Steuerschiebers 25 gibt den vollen Durchflußquerschnitt der Bohrung 12 frei und entspricht dem Betriebsdruck Null. Mit steigendem Be triebsdruck p2 muß der Drosselquerschnitt der Bohrung 12 kleiner werden, um einen nahezu linearen Druckabfall zu erreichen. Dazu wird der über die Feder 26 an der Einstellschraube 27 abgestützte Steuerschieber 25 über die Bohrung 28 mit Betriebsdruck p2 beauf schlagt und in Abhängigkeit vom Betriebsdruck gegen die Feder 26 verschoben, wodurch sich der Durchflußquerschnitt der Bohrung 12 verkleinert.Die Gegenkraft der Feder 26 kann mit Hilfe der Sinstellschraube 27 eingestellt werden. Damit wird bei allen Betriebsdrücken ein nahezu linearer Druckabf all innerhalb des Umsteuerbereiches erreicht.
  • In Fig. 4 ist eine von Hand einzustellende Steuereinrichtung dargestellt. Der sich in der Bohrung 29 be -findende Steuerschieber 30 ist in den Steuerknopf 2 eingeschraubt und wird durch die Mutter 31 arretiert.
  • Der Durchflußquerschnitt der Bohrung 12 wird mit Hilfe des Steuerschiebers 30 von Hand an den jeweils vorliegenden Betriebsbereich angepaßt, so daß in diesen Bereichen eine optimale Geräuschminderung erreicht wird.
  • Im Bereich des äußeren Totpunktes (ATP) finden analoge Vorgänge statt. Die Steuereinrichtung ist genau so wie im Bereich des inneren Totpunktes aufgebaut. Anstelle von Bohrung 13 ist Bohrung 10 und für Bohrung 12 ist Bohrung al vorhanden Mit dem Steuerschieber 25 bzw. 30 wird der Durchflußquerschnitt der Bohrung 11 eingestellt.
  • Der nahezu lineare Druckanstieg wird nach dem gleichen Prinzip wie im Bereich des inneren Totpunktes der nahezu lineares Druckabfall verwirklicht.
  • Bei Förderri chtungsumkehr wird die Niederdrucksteueröffnung zur Hochdrucksteueröffnung. Die Verwendung der oben beschriebenen Einrichtung zur Geräuschminderung ist; auch bei der Umkehr der Förderrichtung möglich. Die Geräuschminderung ist dabei für die der Auslegung der Geräuschiainderungseinrichtung zugrunde gelegte Förderrichtung maximal. Fur die andere Förderri.chtung wird nahezu die gleiche Geräuschminderung erreicht. An -stelle der in Fig. 3 dargestellten Steuereinrichtung ist bei Förderrichtungsumkehr eine Rückschlagventilkombination nach Fig. 5 notwendig, um den Steuerschieber 25 über die Bohrung 28 unabhängig von der Förderrichtung stets mit dem Betriebsdruck P2 zu beaufschlagen.
  • Wenn die Steuer öffnung 8 in Fig. 5 die Hochdrucksteueröffnung ist, so ist das Rückschlagventil 32 geöffnet und das Rückschlagventil 33 geschlossen. Der Steuer -schieber 25 wird damit über die Bohrung 28, den Ver -bindungskanal 35 und das geöffnet Rückschlagventil 32 aus der Steueröffnung 8 mit dem Betriebsdruck P2 be -aufsohlagt. Bei Förderrichtungsumkehr wird die Steueröffnung 9 zur Hochdrucksteueröffnung. Das Rückschlagventil 33 ist dann geöffnet und das Rückschlagventil 32 geschlossen. Der Steuerschieber 25 wird über die Bohrung 28, den Verbindungskanal 34 und das geöffnete Rückschlagventil 33 aus der Steueröffnung 9 mit dem Be -triebsdruck P2 beaufschlagt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Geräuschminderung bei einer schlitzgesteuerten hydrostatischen Kolbenpumpe mit axial oder radial zur Wellenachse angeordneten Kolben und mit als Steuer element wirkendem oteuerspiegel bzw Mittelzapfen, auf dem in den Überdekkungsstegen zwischen der Nieder- und der Nochdrucksteueröffnung je zwei Bohrungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Bohrungen (10; 11 bzw. 12; 13) in jedem Überdeckungssteg jewells über eine die Veränderung des Durchflußquerschnittes bzw. Drossel widerstandes einer der Boh rungen (10; 11 bzw. 12; 13) in Abhängigkeit von Betriebsparametern oder von Hand bewirkende oteuereinrichtung miteinander verbunden sind, so daß Sördermedium über vorlauf ende Zylinderöffnungen aus der Hochdrucksteueröffnung (8) des Steuerspiegels (6) oder des Mittelzapfens zum Zylinderraum bzw. aus dem Zylinderraum zur Niederdrucksteueröffnung (9) des Steuerspiegels (6) oder des Mittelzapfens fließen kann, wobei die Uberdeckungsstege vorzugsweise symmetrisch zur Totpunktachse angeordnet sind und die Umsteuerbereiche sich über etwa eine halbe Kolbenteilung erstrecken.
2. Einrichtung zur Geräuschminderung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, um die Umkehr der Sörderrichtung zu ermöglichen, die der federbeaufschlagten Seite des Steuerschiebers (25) der Steuer ein -richtung gegenüberliegende Seite mit Hilfe zweier Rückschlagventile (32j33) stets mit der Hochdrucksteueröffnung des Steuerspiegels (6) oder des Mittelzapfens verbunden ist.
3. richtung zur Gerauschminderung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung des mittleren Verstellmomentenverlaufes die Überdeckungsstege in oder entgegen der Drehrichtung, in beiden Totlagenbereichen gleich oder unterschliedlich unsymmetrisch zur Totpunktachse angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19804374A1 (de) * 1998-02-04 1999-08-12 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Axialkolbenmaschine mit Mitteldrucköffnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19804374A1 (de) * 1998-02-04 1999-08-12 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Axialkolbenmaschine mit Mitteldrucköffnung
DE19804374B4 (de) * 1998-02-04 2004-09-30 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Axialkolbenmaschine mit Mitteldrucköffnung

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