DE2057732A1 - Reibradgetriebe - Google Patents

Reibradgetriebe

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DE2057732A1
DE2057732A1 DE19702057732 DE2057732A DE2057732A1 DE 2057732 A1 DE2057732 A1 DE 2057732A1 DE 19702057732 DE19702057732 DE 19702057732 DE 2057732 A DE2057732 A DE 2057732A DE 2057732 A1 DE2057732 A1 DE 2057732A1
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bevel gears
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rolling
bevel
bevel gear
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DE19702057732
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Inventor
Karl Maichen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/42Gearings providing a continuous range of gear ratios in which two members co-operate by means of rings or by means of parts of endless flexible members pressed between the first mentioned members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

'Δ, 1043
Dipl. Ing. R. Mertens
Patentanwalt
Frankfurt/Mam,den 23.November 1970
Karl Maichen in Lauterach (Vorarlberg, Oesterreich) Thaläckerstr. 12
it Reibradgetrieben
Me Erfindung betrifft ein Reibradgetriebe mit
zwei oder mehreren, einander gegenüberliegenden, si oh f
üburgreifenden aohsparallelen Abwälzflachen aufweisenden Kogelrädern mit stumpfem Kegelwinkel, wobei mindestens Gin Kegelrad antriebaseitig und oin Kegelrad abtriebaseitig angeordnet ist und die Kegelräder miteinander durch einen zwisohen ihnen eingeschlossenen Abwälzring gekoppelt sind.
Bei den bekannten Getrieben dieser Art ist der Schlitz von parallelen fänden bzw. Erzeugenden der Abwälzflachen begrenzt. Dies hat den Nachteil, dass der Abwälzring in beiden iTerstöllrichtungen von ausaen her bewegt werden muss.
Die dar Erfindung zu Grunde liegende Ausgabe besteht darin, durch geoignote Massnahmen jine automatische ™ Rückstellkraft für den Abwälzring zu schaffen, so dass lediglich eine einzige entgegen der Rückstellkraft wirkende äussare Stöllkraft notwendig ist, uuroh deren Grösserwerden oder Haohlaasen der Ring in die gewünschte Lage gebracht werden kann.
Um dies zu drreichen wird ein Reibradgetriebe der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei welchem erfindungsgemäss die Abwälzflächen der Kegelräder in der gemeinsamen, von uen Achsen der Kegelräder gebildeten Bbene einen aich nach einem iinde zu verjüngenden Sohlitz bilden.
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Im Zuge djr Weiterentwicklung dieses Sotriebes hat si oh ergeben, dass es für die Rückstollkraft des Raibringes besonders vorteilhaft ist, \.onn urfindungsgemäss bei paarweiser Anordnung von abtriebsseitigen "Kegelrädern und zwischen diese eingreifenden antriobsseitigen Kegelrädern dar von den aotriebssoitigen Kegelrädorn eingeschlossene Winkel gleioh der Summe dor von der Stirn- und Rüokseite beider antriebsseitiger Kegel eingeschlossenen Winkel ist.
Um dabei vor allem die treibenden Kugolräder symmetrisch zu beanspruchen, so dass kein Kippmoment in den Lagestellen auftritt, ist es nach einem weiteren Lerkmal der Erfindung zweokmässig tile antriebsaeitigen Kegelräder als Doppelkegel auszubilden, OaL solchem die stirnseitige Abwälzfläche im wesentlichen spiegelbildlich zur rückseitigen ist.
heitere iäinzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in v.elcher ein Ausführungsbeispiel des orfinduxtgsgemässen Heibradgatriebes dargestellt ist. Die Figur zeigt uinen axialen Längsschnitt des Getriebes.
Beim erfindungsgemässen Reibradgetriebe sind in einem Gehäuse 1 die Antriebswelle 2 in den Lagern 3 und und die Abtriebswelle 5 in den Lagern 6 und 7 gelagert. Die Wellen 2, 5 verlaufen in Abstand zueinander achsparallel und besitzen je zwei mit der betreffenden welle auf Drehung gekoppelte Kegelräder ö, ü1 bzw. 9, 9*, von welahen die Kegelräder 8, d1 als symmetrische Doppelkegel mit spiegelbildlich angeordneten Abwälzflachen ausgebildet sind und auf dcir Antriebswelle 2 axial verschiebbar sitzen, wobei die Kegelräder 8, o1 einen grösseren Kegelwinkel haben, als die Kegelrad ar 9, 9· die auf der Abtriebswelle 5 in ;sringem Kasse ebenfalls
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axial verstellbar sind und auaaenseitig an einem federnden ϊθϋ 10 bzw. 10', z.B. an x'ellorfOdern, abgestützt sind, üuroh dar on "Kraft die Kegelräder 9, 9* gegen die Kegelräder ü, 81 gedrückt rerden. 21e Kegelräder übergreifen sich übor einex. Teil ihrer Abwälzflachen, dessen Höhe gleich oder kluiner als der Radius dur Abwälzflachen ist. Die iLnkel der Kegel 8, o« und 9, 9» sind so gewählt, daas ate der Bedingung ys_ = entsprechen, wenn -^- der von äen Abwälsflächen der beiden Abtriebaräder 9, 9· und β der τοη den Abwälzfläohen ^edes An- λ
triebaradea 8 bzw. 6* eingeaohlosiener itnkel iat. Als bevorzugtes Auaführungabeispiel hat sich eine Konstruktion mit einem Winkel -·< τοη 24° und ulnem fLnkel ,·) von 12° bewährt.
Zur üebertragung der Bewegung von den antriebaaeitigen Kegelrädörn 8, öf auf die abtriebaaeltigen Kegelräder 9, 91 dienen drei Abwälzringe 11, II1, 11", von γ/elchen die Abwälzringe 11, II1 je zwiechen der Abwälzflache eines abtriebaaeitigen Kegelrades 9 bzw. 91 und dar gegenüberliegenden Abwälzfläohe eines antrlebsseitigen Kegelrades ΰ bzw. 3» und der Abwälzring 11* zwieohen den einandor gegenüber liegend en Abwälzflächen der antriebseeltigen Kegelräder 8, d1 eingeklemmt und von der Antriebswelle 5 durchsetzt sind.
Als Werkstoff wird für die Abwälzringe 11, 11« und 11" vorzugsweise Kunststoff oder Presstoff verwendet.
33tβ Abwälzflächen 12, 13 bzw. 12», 13· der Beibringe haben entsprechend den mit ihnen zusammenwirkenden Abwälzflächen 8, 9 bzw. 81, 9* unterschiedlichen Neigungswinkel. Zur radialen herstellung der Abwälzringe 11, 11» und 11" dienen zwei symmetrisch zum Scheitel des Abwälzringes 11" angeordnete, an diesem angreifende Rollen 14, in den Schenkeln einer üb.-r die Antriebswelle 2
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BAD ORtQtNAt
greifenden Gabel 15 zwischen den antriebsseitigon Kegelig dorn 8, 8f gelagert sind. Die Gabel Vj trägt ihrerseits uinen Gewindebolzen 16, reicher in einem mit oi nein Handrad 18 ausgestatteten !,tut tort eil 17 verschraubbar ist.
Her Ring 11" ist innenseitig über einen Steg 30 mit einem Kabenteil 21 verbunden, von dessen beiden Snden zum Steg 30 parallel verlaufende Stege 32, 32' abstehen, deren freier Rand mit oinur Verzahnung 33 bzw. 33' versehen ist, die in eine Innenvorzahnung 34, 34' der Ringe 11 bzw. 11' eingreift, so dass die Ringe 11, 11» und 11" untereinander auf Drehung gekoppelt sind, gegeneinander jedoch eine axiale Verstellung ausführen können.
Bei der vorliegenden Ausführungsform des Getriebes sind vior Abwälzflächen iür obn Antrieb und zwei für den Abtrieb vorgesehen.
Das Getriebe arbeitet in folgend or Reises Die Antriebswelle 2 nimmt die Kegelräder ö, ö» mit, r/elohe ihrerseits über die Abwälzringe 11, II1 und 11" die Kegelräder 9, 9' antreiben. Soll nun oine Aendorung der Drehmomentenwandlung durchgeführt rorden, genügt es durch Verstellen des Handrades 18 den Abwälzring 11" und mit ihm die Abwälzringe 11 und 11' unter gleichzeitigem Zusammenpressen oder Entspannen der Federn 10, 10' auf einem and uran Durchmesser der Kegelreibräder 8, 81 und 9, 91 zur Anlage zu bringen. Hiebei besorgt das Handrad nur ein Hi ederdrücken der Abwälzringe 11, 11», 11" auf einem kleineren Durchmesser der Abtriobskegel 9, 9', Während die Zurückführung der Abwälzringe durch die gegen die Abtriebswelle 5 zusammenlaufende Ausbildung des Spaltes 35 bzw. 35', welcher jeweils zwischen den Antriebskegoln 8, ö' und den Aotriebskegolon 9, 9' in der Bbene ihrer Achsen eingeschlossen wird, «rfclgt, wenn die Rollen vom Abv.älzriüg 11" golüi'tet i-ui-äon.
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BAD OBlGiNAL
Selbstverständlich können im Rahmen dor ISrfindung verschiedene konstruktive Abänderungen vorgenommen werden. So ist es beispielsweise möglich die Antriebskegel asymmetrisch d.h. so auszuführen, dass die Srzeugenden an der Stirnseite dos Kegols unter oinem anderen stumpfen Winkel zusammenlaufen, als die Erzeugenden an der Rückseite dos Kegels. So können die Urzeugungen an der Rüokseite beispielsweise untor einem grösseren Winkel als die Erzeugenden an der Stirnseite zusammenlaufen.
vTeiters ist os möglich mehrere der dargestellten Setriebegruppon nebeneinander anzuordnen. In diesem Falle würden auf üer AbtriebawQlle 2 nebeneinander mehrere Kegelpaare 9, 9* angeordnet sein, zwischen die ,jeweils zv/ei Doppalkegel einer gemeinsamen Antriebswelle eingreifen. Dabei können die benachbarten, entgegengesetzt auslaufenden und mit den Rücken einander zugekehrten Kegel dar Abtricbswelle durch einen Doppelkegel ersetzt werden.
BAD
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Γΐ.'Reibrad r et rl c be mit zwei odur iiiiihraren, oin-'and^r gegenüberliegenden, sich üb'jrgreifondcn aahsparallelon Abwälzi'lächen au.fr. eis en ά on Kegelrädern mit stumpfem Kegelwinkel, wobei minaestans ein Kegelrad antriabsseitig und ein Kegelrad &btx-iebssaitig angeordnet ist und die
    fe Kegelräder miteinander durch ainan zwischen ihnen «in-
    gasahlossanen Abwälsring gekoppelt sina, Uadux-ch gekannzaiolmet, dass üia Ibwälzflächon dar Kagalrüdüx· (8, 9, o1, 9·) in der jumain&aman, von dan Achsen der Kegelräder gebildeten Sbona ainan sioh nach einem 3nda zu verjüngenden Schlitz bildon.
    2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bai paarv.aisar Anordnung von abtriabsseiti^an Kegelrädern (9, 9·) und zwischen diese eingreifondan antriebsseitigen Kegelrädern (d, d!) dor von den abtriebsaaitigen Kegelradirn (9, 9') eingeschlossene ßinlcal gleich dar Summe der von der Stirn- und Rücksaite beider antriebsseitiger Kegel (3, ö1) eingeschlossenen winkel ist.
    ™ 3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, dass bai windest ans drei antriabsv/oise gekoppalten Abwälzringen (11, II1, II1*), von welchen einer (H") zwischen zwei antriebsaeitigen Kegelrädern (8, ö1) und die beiden anderen (11» H1) zwischen je einem dieser Kegelräder (8, 8!) und einem abtriebsseitigen Kegelrad (9, 9f) v/irksam sind, die zwischen dam antriebsaeitigen Kegelrad (8, 8·) und dem abtriebsseitigen Kegelrad (9, 91) wirkenden Abwälzringe (11, II1) gegenüber dem zv/i sehen den bai den antriebaseitigen Kegelrädarn (ei, b1) wirkenden Abwälzring (11») axial verschiebbar sind.
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    4. Zutriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■ dass- die Anzahl der Abwälzflochen der antriebeseitigen Kegelräder (d, d1) grosser ist als -ie Ar.aahl der Abwälsilächan der abtriebsseitigen Kegelräder (9, 91
    5. betriebe naaii Anspruch 1, dadurch gökennzeiehnot, dass die einander gegenübvji-liwguiiden j»rzougondön dor Abwäla£läohen der antriebsseiti^eii und dar abtriebaseiti^en Ke^eIrV-Qc-r (8t U1 bzv/· 9, 9') Ge^en diü abtriebsseitige WqIIo (5) hin zusammenlaufen.
    ΰ. Getriebe nach Anspi'uch 3» dadurch gekennzeichnet, ™
    dass zur Terstellun^ dsr Abwälzrin^e '(11,11*,11") mindestens eine an mindestens einatn d^r Abrälzrin^o angreifende Rolle (14) vorgesehen ist, reiche mit einer Sinrichtung zur Yeratallung der Rolle (14) in radialer Sichtung der Abwälzringe (11,11',11") versehen ist.
    7. iretriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnöt, dass die antriebsseitigon Kegelräder (8, 81) als Doppelkegel ausgebildet sind, bei welchen die stirnseitige Abwälzflache im wesentlichen spiegelbildlich zur rückseitigen ist.
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