DE2057478C3 - Verfahren zur Herstellung von zentrierten Pressmatrizen fur Schall platten und Videoplatten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von zentrierten Pressmatrizen fur Schall platten und VideoplattenInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
- B29C43/02—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2017/00—Carriers for sound or information
- B29L2017/001—Carriers of records containing fine grooves or impressions, e.g. disc records for needle playback, cylinder records
- B29L2017/003—Records or discs
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- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
Description
Es ist in der Schallplattengalvanik bekannt, daß man nach dem Schneiden der Rillenspirale Matrizen
(Rohlinge) zum Zentrieren in eine Speziaistanze legt, in der mittels einer Meßeinrichtung, vorwiegend mit
einem Mikroskop, die Matrizen nach der Rülenspirale zentrisch ausgerichtet werden. Die Matrizen
werden dann anschließend in der ausgerichteten Lage mit einem zentrischen Mittelloch versehen, welches
in der Preßform eine Halterung, die Mittelzentrierung, aufnimmt. Die Verwendung des Mittelloches
als alleiniges Zentriermittel der Matrizen ist häufig ungeeignet, da durch häufiges Umspannen das
Mittelloch unrund werden kann.
Ein anderes bekanntes Verfahren ist das Ausrichten der Preßmatrize nach der konzentrischen Auslaufrille.
Bei diesem Verfahren ist die Genauigkeit der Zentrierung dadurch verbessert, daß man nicht, wie
bei der ersten Methode, den spiralförmigen Verlauf der Rille gefühlsmäßig ausgleichen muß. Eine Verbesserung
zum Zentrieren von Preßmatrizen ist in der Offenlegungsschrift 1 809 632 beschrieben worden.
Nach diesem Verfahren wird zur Herstellung einer zentrierten Matrize (Negativ) von einer als
Vorstufe dienenden Lackfolie bereits die Lackfolie mit einer paßgenauen Bohrung versehen, die mit geringstem
Spiel auf den Aufnahmestift der Schneidmaschine der Überspiel anlage passen muß, damit
beim nachfolgenden Schnitt der Rillenspirale eine geringste Exzentrizität zur Bohrung steht.
Die so hergestellte Lackfolie (Vorstufe) wird in der Galvanik auf chemischem Wege leitfähig gemacht.
Nach diesem Arbeitsgang wird ».in Zentrierhohlkern
mit möglichst geringem Spiel in die Bohrung eingesetzt und dann wird auf bekannte Weise
wenigstens ein zentriertes Original bzw. eine zentrierte Matrize (Negativ) auf galvanischem oder chemischem
Wege hergestellt.
Bei diesem Arbeitsverfahren gibt es noch eine Zahl manueller Einfluß- und Fehlermöglichkeiten,
die für einen genauen Fertigungsablauf (z.B. Vi-
deo-Plattenfertigung) nicht tragbar s.ind; sie hängen
davon ab, inwieweit es gelingt, die Bohrung in dein
sehr dünnen Aluminiumträger deir Lackfolie so genau passend zum Aufnahmezapfen der Srtineidma
schine der Uberspielaniage herzustellen. Ebenso muß
d^r Zentrierhohlkern in seinem Außendurchmesser
genau passend zur Bohrung in der Lackfolie hergestellt werden. Auch das Einlegen des Zentrierhohlkernes
nach der Reduktionsversilberung bringt eine weitere Fehlermöglichkeit mit sich, da schon ein ge-
ringes Verkanten des Zentrierhohlkernes beim Einsetzen in die Lackfolie eine Exzentrizität gegenüber
der ja schon geschnittenen Rillenspirale mit sich bringen kann. Die Erfindung betrifft nun ein Zentrierverfahren,
welches eine noch genauere Zentrie-
a5 rung der hergestellten Matrizen sicherstellt, als die
bisher bekannten Verfahren, indem man bereits vor dem Schneiden der Rillenspirale die Lackfolie dahingehend
präpariert, daß davon die Originale bzw. Matrizen mit einem zentrisch zur Rillenspirale verlaufenden
Profil, welches gleichzeitig air Halterung in der Preßform dient, auf galvanoplastischem Wege
abgeformt werden. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer zentrierten Matrize
(Negativ) von einer Lackfolie für die Schallplatten-
und Videoplattenfertigung, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Lackfolie mit einem Mittelloch versehen wird, in das Mittelloch ein mit einer konzentrischen
Paßbohrung dem Aufnahmestift der Überspielanlage angepaßter Zentrierhohlkern einge-
setzt wird, welcher mit wenigstens einer galvanisch abformbaren Zentrierkante versehen ist, und daß erst
dann in die Lackfolie eine Rillenspirale eingeschnitten wird und daran anschließend in bekannter Weise
ein Original bzw. eine Matrize (Negativ) von der Lackfolie auf chemischem oder galvanoplatischem
Wege hergestellt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Abbildung erläutert. Zur Herstellung eines Negativs von
einer Lackfolie 1 wird die Lackfolie mit einem Mitte-loch2
versehen und ein Zentrierhohlkern3 eingesetzt, dessen Paßbohrung 4 konzentrisch zu seiner
Zentrierkante 5 laufen muß. Die Paßbohrung 4 muß mit geringstem Spiel auf einen Aufnahmestift 6 der
Uberspielaniage passen, damit beim nachfolgenden Schnitt der Rillenspirale 7 eine geringste Exzentrizität
der Rillenspirale 7 zur Zentriexkante S entsteht. Anschließend wird dann in bekannter Weise ein Original
bzw. eine Matrize von der Lackfolie auf galva-. nischem oder chemischem Wege hergestellt.
Der Zentrierhohlkern3 wird z.B. durch Einschrauben
oder Einkleben in die ungeschnittene Lackfolie 1 eingebracht und mit dieser fest verbunden.
Es spielt jetzt die Größe bzw. Genauigkeit der Zentrierung des Mittelloches 2 in der Lackfolie nur
noch eine untergeordnete Rolle. Das Mittelloch 2 dient nur noch zur Aufnahme des Zentrierhohlkernes
3. Zum Zentrieren beim Schneiden wird die Paßbohrung 4 des Zentrierhohlkernes verwendet, welche
konzentrisch zur Zentrierkante 5 läuft und dem Aufnahmestift
6 der Überspielanlage genau angepaßt ist.
Bei diesem Verfahren gibt es, da der Zentrierhohlkern 3 während sämtlicher nachfolgender galvanischer
Prozesse in der Lackfolie 1 verbleibt, im Gegensatz zur alten Methode viel weniger Fehlermöglichkeiten.
Der Zentrierhohlkern wird vorzugsweise mit der Lackfolie zusammen gereinigt und zur Reduktionsversilberung voi'bereitet.
Da beim neuen Verfahren Lackfolie und Zentrierhohlkern eine feste Einheit bilden, muß man gleichzeitig
dafür Sorge tragen, daß die Lackfolic sowie der Zentrierhohlkern, der vorwiegend aus Edelstahl besteht,
dahingehend gereinigt und sensibilisiert werden, daß eine feinkörnige, duktile Metallschicht auf
chemischem Wege abgeschieden weiden kann.
Die Reinigung und Sensibilisierung dieser verschiedenen Materialien wird zweckmäßig in einem
Bad durchgeführt, welches in der Zusammensetzung auf Eigenschaften und Verunreinigungen beider
Materialien abgestimmt ist. Die Reinigung und Sensibilisierung kann zusätzlich mit Ultraschall betrieben
werden, wobei man unter Veränderung der Rotationsgeschwindigkeit (Konvektion) der Lackfolie im
Reinigungsbad je nach Verschmutzungsgrad von Lackfolie und Zentrirrhohlkern die Kavitationshärte
einstellen kann. Es ist zweckmäßig; das Bad mit einer kontinuierlichen Filtration auszurüsten, um abgesprengte
Schmutzteilchen sofort zu entfernen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer zentrierten Matrize (Negativ) von einer Lackfolie für die
Schallplatten- und Videoplattenfertigung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackfolie
(1) mit einem Mittelloch (2) versehen wird, daß in das Mittelloch ein mit einer konzentrischen
Paßbohrung (4) dem Aufnahmestift (6) der Oberspielanlage angepaßter Zentrierhohlkern (3)
eingesetzt wird, welcher mit wenigstens einer galvanisch abformbaren Zentrierkante (5) versehen
ist, und daß erst dann in die Lackfolige (1) eine Rillenspirale (7) eingeschnitten wird und daran
anschließend in bekannter Weise ein Original bzw. eine Matrize (Negativ) von der Lackfolie
auf chemischem oder galvanoplastischem Wege hergestellt wird.
2. Verfahret zur Herstellung von Video- und
Schallplattenmatrizen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Lackfolie und Zentrierhohlkern
gleichzeitig in einem kombinierten Bad reinigt und sensibilisiert.
3. Verfahren zur Herstellung von Video- und Schallplattenmatrizen nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung und Sensibilisierung zusätzlich mittels Ultraschall vorgenommen
wird.
Priority Applications (11)
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