DE2057476A1 - Vorrichtung zum UEbermitteln von Informationen - Google Patents

Vorrichtung zum UEbermitteln von Informationen

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DE2057476A1
DE2057476A1 DE19702057476 DE2057476A DE2057476A1 DE 2057476 A1 DE2057476 A1 DE 2057476A1 DE 19702057476 DE19702057476 DE 19702057476 DE 2057476 A DE2057476 A DE 2057476A DE 2057476 A1 DE2057476 A1 DE 2057476A1
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/30Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being fed one by one from storage place to a display position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack
    • A47F1/125Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device

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Description

  • Vorrichtung zum Übermitteln von Informationen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übermitteln von Informationen.
  • An Brennpunkten eines dichten menschlichen Verkehrs, beispielsweise in Bahnhofshallen oder Hotslempfangshallen, besteht naturgemäß das Bedürfnis, den ortsunkundigen Vorkehrsbeteiligten bei Bedarf Informationen zu vermitteln, duit der Informationssucher nicht ständig fremd. Person nen ansprechen und um Auskunft bitte müssen, wobei die angesprochenen Personen nur in den seltensten Fällen in der Lage sind, besondere im Rahmen des üblichen liegende Auskünfte nsch Museen, öffnungszeiten, Thestern ünd Lichspielhäusern, Geschäften und Handwerkern, Tankstellen oder Reparaturwerdstätten richtig und ausführlich zu erteilen.
  • Einzelne Plakate oder Liaßsäulen sind bei weitem nicht rschöpfend genug, sind platzraubend und werden zumeist, was Litfaßsäulen betrifft nur im Freien verwendet. Ein wesentlicher Nachteil dieser erwähnten Informationsmittel besteht darin, daß sie zwar Informationen anbieten, die aber im Gedächtnis des Informationzsuchers gespeichert werden müssen0 Ferner sind Adressenangaben für den Ortsunkunkigen solange nutzlos, solang. dieser den Anmarschweg zu einer gegebenen Adresse nicht kennt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, informationssuchenden Personen an menschenreichen Stellen vielfältige Informationen zu vermitteln, die außerdem auf handliche Informationsträger fixiert mitnehmbar sind. Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch mehrere innerhalb eines gemeinsamen fast allseits geschlossenen Kastens neben- und übereinander angeordnete, parallel zueinander verlaufende und an der einen Stirnseite teilweise offenstehende Kammern, in denen selbsttätig zum offenen Kammerende hin bewegte Stapel von verschiedenen Informationskarten untergebracht sind, von denen jeweils die vorderste durch eine informationssuchende Person erfaßt und mitnehmbar ist.
  • Zweckmäßig ist dieser Kasten auf Beinen aufgebockt, so daß sich die Informationskarten leichter entnehmen lassen.
  • Vorteilhaft ist innerhalb des Kastens eine größere,für die Stapel von verschiedenen Informationskarten gemeinsame, durch eine Zwischenwand abgetrennte Vorratskammer vorgesehen.
  • Die offenen Stirnenden der Kammern können durch eine mit einem tiefen Einschnitt versehene Abdeckplatte teilweise verschlossen sein9 die außerdem als Träger für Betriebskennzeichen und/oder Branchenhinweise dient.
  • Vorteilhaft ist unmittelbar hinter jeder Abdeckplatte an deren Fuß ein Bremskörper zum Festhalten der auf die herausgezogene Informationskarte folgenden Informationskarte angeordnet.
  • Die KEmern können schwach geneigt verlaufend angeordnet sein, - sai ç die Stapel Informationikarten durch das Gewicht eines gleitend verschiebbaren Klotzes zum offenen Kammerende hin gedrückt werde können0 Man kann die Stapel Informationskarten aber auch durch den Druck einer elastischen Feder zu offenen Kammerende hin drücken lassen.
  • Die Informartionskarten sind zweckmäßig auf der Vorderseite mit informativen Texten und Zahlen versehen, während die Rückseite eine Wegeplanskizze mit eingezeichnetem Aniarschweg zum gesuchten Ort besitzt.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausfdhrungvform der Erfindung näher erläutert und beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 g den Kasten in Schrägansicht und Figur 2 t einen Querschnitt durch den Kasten entlang Schnittlinie it II gemäß Figur 1.
  • In Figur 1 ist ein auf vier Beinen 9 aufgebockter bis in Bauch-oder Brusthöhe einer informationssuchenden Person reichender Kasten 1 in Schrägansicht dargestellt, in dessen Innenraum mehrere neben- und übereinander angeordnete und zueinander parallel verlaufende Ka-ern 2 untergebracht sind. Diese Kammern 2 dienen zur Aufnahme von Stapeln 10 von Inforoationskarten, die etwa die Größe von Visiten- oder Postkarten haben können. Die Kammern 2 werden bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform im wesentlichen durch die Trennwände oder Trennleisten 12 gebildet, die im Winkel X zur Horizontalen schwach geneigt innerhalb des Kastens 1 befestigt sind. Der Neigungswinkel α wird so groß gewählt, daß die Gewichtsklötze 11 auf den Trennwänden oder Trennleisten 12 abwärts gleiten können und dabei gleichzeitig den Stapel 10 Informationsträger zum offenen Ende der Kammern 2 drücken.
  • Die offenen Enden der Kammern 2 werden zweckmäßig durch Abdec-kplatten 3 teilweise verschlossen, die mit einem tiefen Einschnitt 20 versehen sind, so daß sich in diesen ein Finger hineinstecken läßt, mit Hilfe dessen die vorderste Informationskarte des Stapels 10 erfaßt und herausgezogen wird.
  • Zweckmäßig sind die Abdeckplatten 3 gleichzeitig mit geeigneten Betriebskennzeichen 4 und/oder Branchenhinweisen 5 versehen, damit die informationssuchenden Personen zur richtigen Informationskarte hingelenkt werden.
  • Es empfiehlt sich, an der Vorderseite des Kastens 1 ein größeres, weithin sichtbares Schild 6 anzubringen, welches die nötigen Angaben enthält, um die informationssuchenden Personen über den Zweck und die Wirkungsweise des Kastens 1 aufzuklären und zur Benutzung desselben aufzufordern.
  • Die Oberseite 19 des Kastens 1 eignet sich gleichzeitig vorzüglich als Schreibunterlage für im Stehen schreibende Personen.
  • Innerhalb des Kastens 1 kann durch eine Trennwand 14 ein Vorratsraum 15 abgetrennt und durch Zwischenwände 16 unterteilt sein, auf denen weitere Vorräte von Stapeln von Informationskarten auf Lager gehalten werden. Eine mit der Überwachung des Kastens 1 beauftragte Person braucht lediglich von Zeit zu Zeit die in Richtung der Pfeile 13 aufklappbaren und durch die Schlösser 18 verschließbare Rückwände 7 und 8 zu öffnen und die Kaimern mit Stapelvorräten 10 aufzufüllen, die dem Vorratsraum 15 entnommen sind.
  • Zweckmäßig ist Jeweils unmittelbar hinter Jeder Abdeckplatte 3 an deren Fuß ein Bremskörper 17 -beispielsweise in Form einer Gummiwalze - angeordnet, der die auf die herausgezogene Informationskarte folgende Informationskarte sicher festhält,

Claims (9)

  1. Patent- / Schutzansprüche Vorrichtung zum Übermitteln von Informationen, gekennzeichnet durch mehrere innerhalb eines gemeinsamen fast allseits geschlossenen Kastens (1) angeordnete, parallel zueinander verlaufende und an der einen Stirnseite teilweise offenstehende Kammern (2), in denen selbsttätig zum offenen Kammerende hin bewegte Stapel (10) von verschiedenen Informationskarten untergebracht sind, von denen jeweils die vorderste durch eine informationssuchende Person erfaß- und mitnehmbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1) auf Beinen (9) aufgebockt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kastens (1) eine größere, für die Stapel von verschiedenen Informationskarten gemeinsame, durch eine Zwischenwand (14) abgetrennte Vorratskammer (15) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Stirnenden der Kammern (2) durch eine mit einem tiefen Einschnitt (20) versehene Abdeckplatte (3) teilweise verschlossen sind.
  5. 50 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeiclmet, daß die Abdeckplatte (3) als Träger für Betriebskennzeiche (4) und/oder Branchenhinweise (5) dienen,
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter Jeder Abdeckplatte (3) an deren Fuß ein Bremskörper (17) zum Festhalten der auf die herausgezogene Informationskarte folgenden Informationskarte angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (2) schwach geneigt verlaufend angeordnet sind und die Stapel Informationskarten durch das Gewicht eines gl.itend verschiebbaren Klotzes (11) zum offenen Kammerende hin gedrückt werden0
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgdhenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapel Informationskarten durch den Druck einer elastischen Feder zum offenen Kammeraende hin gedrückt werden.
  9. 9. Informationskarte für die Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite derselben informative Texte und Zahlen, auf der Rückseite hingegen eine Wegeplanskizze mit eingezeichnetem Anmarschweg zum gesuchten Ort vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2740390A1 (de) * 2012-12-04 2014-06-11 Rickard Nilsson Laufkörper für eine auf Waren wirkende Drückeinrichtung eines Rutschregales sowie Drückeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2740390A1 (de) * 2012-12-04 2014-06-11 Rickard Nilsson Laufkörper für eine auf Waren wirkende Drückeinrichtung eines Rutschregales sowie Drückeinrichtung

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