DE2056620A1 - Vorrichtung zur Belichtung von Halb leiterelementen - Google Patents

Vorrichtung zur Belichtung von Halb leiterelementen

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DE2056620A1 DE19702056620 DE2056620A DE2056620A1 DE 2056620 A1 DE2056620 A1 DE 2056620A1 DE 19702056620 DE19702056620 DE 19702056620 DE 2056620 A DE2056620 A DE 2056620A DE 2056620 A1 DE2056620 A1 DE 2056620A1
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    • H01J37/304Controlling tubes by information coming from the objects or from the beam, e.g. correction signals
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Description

International Business Machines Corporation, 10504» Armonk, N« Y. Vorrichtung zur Belichtung von Halbleiterelementen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Belichten von mehreren in regelmäßiger Verteilung auf einer flächenhaften Unterlage angeordneten flächenelementen Insbesondere Halbleiter«lernenten einzeln nacheinander mit einem gleichen Beiichtungsmuster« Halbleiterelemente sind in der beschriebenen Anordnung auf einem Halbleiterblättchen als Unterlage angeordnet und «erden bei der Produktion belichtet» um im foto chemischen Ätzverfahren ein !Leitungssystem in den Halbleiterelementen zu erzeugen» das dem Belichtungsraster entspricht» Be ist bekannt» zu diesem Zweck die einzelnen Halbleiterelemente nacheinander durch eine dem angestrebten, Belichtungsmuster entsprechende Maske mit optischem Licht zu belichten. Dabei ergeben eich aber viele Probleme» insbesondere bedingt durch die in der Hegel kleinen Abmessungen in der Maske, die bei der erforderlichen Neuorientierung für jedes einzelne Halbleiterelement; leicht beschädigt wird und unbrauchbar wird. Abgesehen von dem Aufwand der getrieben werden muß, um die Belichtung auf diese Weise einwandfrei und exakt im vorbestimmten Beliohtungeauste? auf den einzelnen Haibleitertle-
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menten vorzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daS es bei einfachem vorrichtungsmäßigen Aufwand und schneller Arbeitsweise möglich ist, exakt die angestrebten Belichtungen durchzuführen, wobei, um eine unterbrechungsfreie Produktion zu ermöglichen, mechanische Teile, die wie die Maske bei der bekannten Vorrichtung,hohem Verschleiß unterliegen, möglichst vermieden werden sollen«
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet» daß im Vakuum der Elektronenstrahl einerElektronenkanone zur Belichtung auf die Unterlage gerichtet ist und daß für diesen Elektronenstrahl ein Hasterablenksystem und diesem nachgeschaltet ein Korrekturablenksystem vorgesehen ist und daß beide Ablenksysteme an eine von einem Rechner überwachte Steuerschaltung zur Erzeugung der Ablenkspannungen angeschlossen sind» die eine erste an das Rasterablenksystem angeschlossene Ablenkschaltung zur widerholten Ablenkung des Elektronenstrahls im Belichtungsraster und eine zweite an das Korrekturablenksystem angeschlossene Ablenkschaltung aufweist zur Ausrichtung der Rasterablenkung nacheinander auf die einzelnen Flächenelemente. Die Erfindung ist in erster Linie anwendbar in Verbindung mit der Belichtung von Halbleiterelementen, die auf einem Halbleiterblättchen angeordnet Bind» sie let aber auch anwendbar, wenn andere Flächenelemente in der angegebenen Anordnung belichtet werden eollen.
Die Erfindung verwendet zur Belichtung einen Elektronenstrahl, der rein elektronisch, also ohne die Verwendung mechanischer Teile, die dem Verschleiß unterliegen könnten, nach dea angegebenen Belichtunge muster getastet und gerastert sein kann· IMLe geforderte Genauigkeit der Belichtung wird erzielt duroh die Verwendung der zwei hintereinander geschalteten Ablenksysteme. Das Rasterablenkeystern hat den Elektronenstrahl nur über das Bildmuster, also nur über ein ver~ hältniBmäeig kleines Fläohenareal der gesamten Unterlage, näalich die Ausdehnung eins« Halbleiterelement®» auszulenken und wiederholt ein und dasselbe Raster in isuer gleicher Orientierung, so daß Ab-
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weichungen dieser Rast«rauslenkung von einen Raster zum nächsten minimal gehalten «erden können« Dieβer bereite gerasterte Elektronenstrahl wird dann aäsohlieBend in dem KorrekturablenksyBtem auf die räumliche Lage dee J«weile zu belichtenden Halbleiterelementes ausgerichtet und bei dieser Ausrichtung kennen dann, ohne das bereits bestehende Bildausterraster zu beeinträchtigen, Fehler durch Korrekturablenkspannungen ausgeglichen werden· Auch bei dem zweiten Ablenksystem soll die erforderliche Ablenkung möglichst minimal gehalten «erden Im Interesse einer großen Genauigkeit, deshalb kann man die einseinen Halbleiterelemente nacheinander durch me~ ohanisohes Terschieben wenigsten grob orientiert in eine Beiich* tungspoeition bringen, so daß das Korrekturablenksystem das Raster nur noch geringfügig verschieben muB, um es fein auf das bereits vorausgerichtete Halbleiterelement auszurichten.
Die Erfindung macht sich in ihren Weiterbildungen den Umstand zunutze, daS man einen Elektronenstrahl auf rein elektronischem Wege sehr genau steuern kann und mit diesem Elektronenstrahl in Verbindung Bit optischen Zellen Markierungen und dergleichen abtasten kann«Durch solche Abtastungen kann man dann Informationen über die gegenseitige Orientierung der Rasterablenkung gegenüber einem zu belichtenden Halbleiterelement gewinnen und zwar in Form von Hechherdaten, die man dann in dem Rechner in Korrekturgröflen umrechnen kann, um damit über das Korrekturablenksystem eventuelle Fehlausriohtungen zu korrigieren«
Die Erfindung und Weiterbildungen derselben werden nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert« In der Zeichnung zeigt;
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Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung, Fig* 2 im Slocksehaltbild die Schaltung zur Steuerung des Elektronenstrahls aus Fig. 1,
Fig. 3 einige Stromdiagramme zur Erläuterung der Funktion
des Korrekturablenksystems,
Fig« 4 ausschnittsweise die Draufsicht einen Kalibrierungs
gitters, das beim Betrieb der Vorrichtung aus Fig» I verwendet wird,
Fig. 5 ausschnitte*eiae die Draufsicht auf ein Halbleiter»·
blättchen mit zu belichtenden Halbleiterelementen,
Fig. 6 im Blockschaltbild den Fokussierdetektor aus Fig« 2, Fig, 7 im Blockschaltbild den Beglstrierdetektor aus Fig» 2, Flg. 8 die Draufsicht auf die in Fig. 7 mit angedeutete Dio
denanordnung,
Fig. 9 die Sohaltung der für die Ablenkung in x-Richtung
maßgebenden Abteilung der Ablenkschaltung für das Rasterablenksystem und
Fig.10 die für die Ablenkung in x-Richtung maßgebende Abtei
lung der Ablenkschaltung für das Korrekturablenksystem.
W In Fig. 1 ist mit 10 eine Elektronenkanone bezeichnet, die einen
Elektronenstrahl 11 ereeugt. Der Elektronenstrahl 11 durchsetzt die öffnung 12 einer Blende 14 und wird dadurch in seiner Kontur begrenzt. Der Elektronenstrahl 11 hat entsprechend dem Querschnitt der Öffnung 12 im Anschluß an die Blende quadratischen Querschnitt in der Größe der minimalen Linienbreite des au zeichnenden Musters»
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Der Elektronenstrahl 11 passiert im Anschluß an die Blende H die Fokussierspule 15 und tritt dann zwischen zwei Dunkelsteuerelektroden 16 hindurch, mittels derer der Elektronenstrahl dunkel getastet werden kann. Die Dunkelsteuerelektroden «erden von der Steuerschaltung 17 mit Steuerspannung beaufschlagt* Diese Steuerschaltung 17 ist ihrerseits an einen Rechner 18 angeschlossen, der die Pokussierspannung für die fokussierapule 15 liefert»
Der Elektronenstrahl 11 durchsetzt anschließend eine Blende 20 mit kreisrunder öffnung 19· Diese Blende 20 hat die Wirkung» daß nur diejenigen geladenen Teilchen die die nicht dargestellten Linsen zentral passiert haben, weiter verwendet werden, so daß ein quadratischer Funkt ohne Zerstreuung abgebildet wird«
Der Elektronenstrahl 11 gerät dann in den Bereich magnetischer Ablenkepulen 21,22,23,24, von denen die Ablenkspulen 21 und 22 die horizontale oder in x-Riehtung verlaufende Ablenkung und die Ablenkspulen 2? und 24 die vertikale oder in y-Richtung verlaufende Ablenkung bewirken» Die Ablenkspulen gestatten es also, den Elektronenstrahl nach Art eines Rasters abzulenken»
Im Anschluß daran passiert der Elektronenstrahl elektrostatische Ablenkplatten 25,26,27 und 28. Die Platten 25 und 26 lenken den Elektronenstrahl in horizontaler Richtung oder x-Riehtung ab, während die Ablenkplatten 27 und 28 in vertikaler Richtung oder y-Richtung ablenken· Die Ablenkplatten 25 bis 28 dienen dazu, die Position des Elektronenstrahlβ 11 zu korrigieren, ohne der durch die Ablenkepulen bewirkten Rasterablenkung entgegen zu wirken.
Im AnschluS daran trifft der Elektronenstrahl auf ein Ziel, das auf einem Tisch 29 angeordnet ist» Der Tisch 29 kann mittels eines Sehritteoaaltaotors Xkt x-Riohtung und mittels eines Schrittschaltmotor 8 31 in y-Richtung und mit Hilfe eines dritten Schrittschaltmotor« 31* in x-Richtung eenkreoht zur x- und y-Richtung, also In der Richtung des Elektronenstrahls verschoben werden. Die Schrittschaltmotoren 30,31, 31' werden von dem Rechner 18 gesteuert.
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Durch die magnetischen Ablenkspulen 21 bis 24 wird der Elektronenstrahl immer in der gleichen Weise in einem Raster ausgelenkt und zwar in einem sogenannten A-Zyklus, einem sogenannten B-Zyklus und einem C-Zyklus. Jedesmal» wenn der C-Zyklus beendet ist»beginnt die Rasterauelenkung nieder mit dem A-Zyklus*
Im Α-Zyklus und im B-Zyklus wird der Elektronenstrahl in x-Richtung mittels der Ablenkspulen 21 und 22 über 2000 Zeilen ausgelenkt, wobei der RUcklauf eich Über die Zeitdauer von zusätzlichen 48 Zeilen erstreckt. Während des Α-Zyklus erstreckt sich die x~Auslenkung Über 128 vertikale Zeilen» dagegen während des B-Zyklus Über 2000 vertikale Zeilen*
Im C-Zyklus wird der Eleketronenstrahl zur überprüfung auagelenkt und zwar wird dabei die Fokussierung überprüft, was die Überprüfung von Fehlern, bedingt duroh Astigmatismus, einschließto Im C-Zyklus beginnt der Elektronenstrahl 11 am finde des B-Zyklus. Am-Ende des C-Zylclue findet ein Rücklauf statt» so daß der Elektronenstrahl in seine Auegangsposition zurückgeführt wird.
Da sämtliche Korrektursignale für den Elektronenstrahl über die elektrostatischen Ablenkplatten 25 bis 28 einwirken, bewegt sich der Elektronenstrahl in den Zyklen A, B und 0, ohne Unterbrechung so daß die Vorgeschichte der Bewegung des Elektronenstrahls durch die Korrektur nloht beeinfluSt wird. Die Korrektureignale, die über die Ablenkplatten 25 bis 28 einwirken» werden zu bestimmten Zeiten entsprechend bestimmten Positionen des Elektronenstrahls 11 wirksam.
Der Elektronenstrahl 11 kann während einiger oder sämtlicher Zyklen A, B und 0 dunktlgetaetet sein, je nach dem zugrunde liegenden Betriebsprogramm. Die entsprechende Steuerung wird bewirkt durch den Rechner 18 im Zusammenwirken mit der Steuerschaltung 17«
Dar Rechner 18 und die Steuersohaltung 17 sind, wie duroh Pfeile angedeutet Über drei Kanäle miteinander verbunden und zwar dem Mueterk&nal» dem Korrektur*anal und dem Rüokkopplungskanal.
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Über den Musterkanal laufen die Dunkeltastinformationen, Registriermusterversatzdaten und andere eich, nicht wiederholdende Daten, während über den Korrekturkanal Korrekturdaten und Ablenkdaten laufen» Über den Rüokkopplungskanal laufen Adressen für den Elektronenstrahl·
Die Signal« für die magnetischen Ablenk a pul en 21 bis 24 stammen aus einer magnetischen Ablenkschaltung 32. Die magnetische Ablenkschaltung 32 liefert Ablenksignale an die magnetischen Ablenknpulen 21 bis 24* so daß der Elektronenstrahl dauernd die Zyklen A,B und C beschreibt· Der Rechner 18 ist Über den Korrekturkanal an die magnetische Ablenkschaltung 32 angeschlossen. In dem Korrekturkanal ist ein Puffer 33 mit einer Vielzahl von Sohleberegistern und ein Ablenkregister vorgesehen·
Die magnetische Ablenkschaltung Verhält während der Zyklen A und B Signale «us dem Ablenkregister 34. Während der Zyklen A und B ge« langen auch aus einem Zähler 40 Signale an die magnetischen Ablenlcspulen 21 bis 24· Diese Signale dienen dazu, die ununterbrochene Zyklenfolge A9B,0 zu bewirken.
Me Steuersignale für die elektrostatischen Ablenkplatten 25 bis 28 stammen aus einer elektrostatischen Ablenkschaltung 35. Die elektrostatische Ablenkschaltung ihrer«eita nimmt aue dem Puffer 35 unter Swiechenaohaltung eines Korrekturregister 36 Signale auf c
Die elektrostatische Ablenkschaltung 35 nimmt außerdem Signale aus dem Registeraarkenversatzregister 37, das über den Puffer 38 des Musterkanals an den Rechner angeschlossen ist, auf. Der Puffer 38 enthält eine Vielzahl -von Schieberegistern.
Die elektrostatische Ablenkschaltung 35 nimmt außerdem Signale aus einer Decodiereteueraehaltaiig 39 und dem Zähler 40 auf. Der Zähler 40 enthält einen !-Zähler 41, einen Y-Zähler 42 und einen Xf-Zähler 45.
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Die Dunkeleteuerelektroden 16 «erden durch die Dunkelsteuerechaltung 43» die einen Zähler und ein Schieberegister aufreißt, geschaltet. Die Dunkeleteuerschaltung nimmt ihre Signale aus dem Puffer 38 auf und tastet den Elektronenstrahl 11 nach dem Betriebsprogramm dunkelt während dieser unabhängig davon in der Zyklenfolge A, B und 0 mit seiner Rasterauslenkung fortfährt. Die Dunkelsteuerschaltung 43 bestimmt mithin die Zeitpunkte» während der innerhalb der Zyklen A, B und O der Elektronenstrahl dunkel getastet ist«
Zur Takteteuerung dient ein 16-Megahertz-Krietalloeaillator 44* Der Oszillator 44 treibt den Zähler 40, der seinerseits wie bereits bemerkt, an die magnetische Ablenkschaltung 32 und die elektrostatische Ablenkschaltung 35 angeschlossen ist.
Der ^-Zähler 41 und der Y-Zfihler 42 können maximal bis auf 2048 zählen, während der X«-Zähler 45 ein Vier-Bit-Zähl er ist, der die Zählung dee X-Zählers 41 in 16 Stile unterteilt. Eine Zähleinheit des X-Zählere 41 entspricht der Zeilenbreite des Elektronenstrahls 11· Der X'-Zähler 45 dient dazu, die Position der verschiedenen Identifizierungsmarken während des Kallbrierungs- und Registrierungebetrieb«« au ermitteln.
Der Obtill»tor 44 let über einen Zähler 46, der als Vier-Bit-Zähler ausgebildet 1st, oder direkt an den Zähler 40 angeschlossen je nach der Schalteteilung eines Umschalters 46*. Wenn der Zähler 46 zwlschengeechaltet 1st, wird die Zählfolge der Zähler 41, 42 und 45 auf 1/16 der nomalen ZShIfolge reduziert« Durch die beiden Zähler 46 und 45 kann die Zählung in x-Rlchtung des X-Zählers 41 auf 1/256 reduziert werden» Von dieser Möglichkeit wird Gebruach gemacht, wenn während des Α-Zyklus die Ablenkung in x-Richtung auf 1/256 der Geschwindigkeit während des B-Zyklus reduziert werden soll. Beim Betrieb erfolgt eine Fokussieroperation, während derer die Fokussierung überprüft wird. Dies erfolgt nur während des C-Zyklus. Während der Zyklen A und B ist für die Dauer der Fokussieroperation der Elektronenstrahl 11 durch die Dunkelsteuerschaltung 43 dunkelgetastet«
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Nach dem der Elektronenstrahl einwandfrei fokussiert 1st, erfolgt eine Kalibrierungsoperation. Die Kalibrierung wird durchgeführt nur während des B-Zyklus, dagegen wird während der Kalibrierungeoperation innerhalb dee A- und B-Zyklue der Elektronenstrahl dunkelgetaatat, bo da3 Fehler bei der Ablenkung während des B-Zyklus bestimmt werden» Dteee Fehler werden zunächst für die Ablenkung in der x-Rlchtung bestimmt und dann für die Ablenkung in der y-Riehtung*
Nach den die Ablenkfehler in beiden Ablenkriohtungen χ und j beetimmt worden Bind, wird der Elektronenstrahl nur noch während dea Α-Zyklus in beiden Richtungen χ und y betrieben· Der Elektronenstrahl 11 wird dann erneut ie B-Zyklu· betrieben, um die lorelation der Tertikalen und horizontalen Ablenkriohtungen in A- und in B-Zyklu· cu beatinnen.
Auf dies· Weine wird der Elektronenstrahl einwandfrei fokussiert und kalibriert. lun kann dar Elektronenstrahl bei der Regiatriarungsoperation und bei der anschließenden Belichtung der eineeinen Elemente dea Halbleiterblättohens Torwandet werden.
Während dea Regiatrierungabetriebea warden ssunäohst nur in A-Zykltta swai diametral gegenüberliegende Marken auf dan Halbleiter* blättchen regietriert, wobei 4er B- und G-Zyklua dunkelgetaetet wird. Dann dient dar A-Zyklue daau, die Regiatriermarken auf das Halbleiterelenent au lokalisieren, daa belichtet werden «oll. Während daa nachfolgenden B-Zjklua und
•rfolgt dia Belichtung, fahrend daa O-ayklu· £at dar Blelctronenatrahl 11 dunkalgataatat und das Halbleiterblättchen auf dan Tiaoh 29 wird duroli Tarachiaban daa tiechei reraohoban, a^ daJ ein anderes Halbleiterelaaent diaaea Halbleiterblättchen in dia Zielpo-•ition daa llektronenatrahla gelangt.
Dieee Betriebefolge aetst aioh fort bia alia Halbleiterelemente dea Halbleiterblftttchena nach dan Yorbeetinntan Muster belichtet sind* Iat daa geschehen, dann wird ein neues Halblelterblättohen auf den Tisch 29 gelegt und die Betriebefolge wiederholt sich.
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Dies kann fortgesetzt «erden, bis eine neue Fokusaier- und Kalibrieroperation erforderlich ist, «as durch die Bedienungsperson oder den Rechner 18 entschieden wird. Während des A-Zyklus, des B-Zyklus und dee C-Zyklus wird der Elektronenstrahl durch die Dunkel steuerschaltung 43 dunkelgesehaltet, solange der Austausch eines Halbleiterblättchens gegen ein anderes auf dem !Fisch 29 stattfindet.
Zum Zwecke korrekter Fokussierung dient das Fokussiergitter 47 (vergleiche Pig· 1), das ständig auf dem Tisch 29 befestigt ist· Bas Fokussiergitter 47 kann, nie in Fig* 6 dargestellt» aus einer sich selbst tragenden ringförmigen Kupferfolie 47a bestehen, die 250 /U stark und 2,5 Zentimeter Durchmesser haben kann. Auf diese Kupftrfolie 47a ist elektrolytisch «ine Nickelschicht 47b aufgetragen. Die flcktlsohieht 47b «eist 13 L-fÖrmigt Gruppen von öffnungen auf, die über einen Bertich von 0,2 χ 0,2 Zentimeter verteilt sind, nob·! Jtde der L-fömigen Gruppen eine besondere Orientierung aufweist. Die Kupferfolie 47a 1st nur unterhalb der L-formlgen Gruppen ausgtätet.
Sobald durch Ytrsohieben de« Tisch·« 29 das Fokussiergitter einwandfrei in den Elektronenstrahl ausgerichtet ist» wird der Elektronenstrahl 11 während dee C-Äyklut durch da« vorbeetimmte Muster bewegt, um dit Fokussierung iu Überprüfen. Hitrsu dient ein Fokus» slerdetektor 48, der dlt Anstitfeflankensttilhtit besiehungsweise dl· Xtitdautr dtr Ans titgeflankt de« Bignalt btstimmt, dme tntsttht, wtiui dtr Htktrontnatrahl 11 in tint dtr Ir-förmifen öffnungtn tintritt, btsithuneswtitt, wtnn tr tint dtr L-fermigtn Off-TtrltSt*
Das Signal» aus dtm FoJcuttitrdttektor 48 gelangt in tint Stttktorsteutrtohaltung 49 und tob da tibtr tine Torsohaltung 50 und eintn Puffer 51 in dtn Rtohntr 18. Der Pufftr 51 weist tine Vieleahl von Sohltbertgiettrn auf·
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Die Detektorsteuereohaltung 49 macht es möglich, daQ das Ausgangsßignal des Fokuseierdetektors 48 nur an die Torschaltung 50 gelangt, wenn ein entsprechendes Signal von der Decodiersteuerschaltung an die Detektorsteuereohaltung gelangt ist.
Der FokusBierdetektor 48 kann eine PIN-Diode 52 (vergleiche Fig. 6) aufweisen, die sich über den ganzen Bereich des Fokussiergitters erstreckt und neben diesem angeordnet ist. Wenn dann der Elektronenstrahl in eine der L-föraigen öffnungen einfällt, entsteht an der PIN-Diode 52 ein Signal, das verschieden ist von dem Signal, das entsteht, wenn der Elektronenstrahl nur auf die Nickelschicht 47b fällt« Wenn der Elektronenstrahl die L-förmige öffnung verläßt, entsteht wieder ein besonderes Auegangesignal an der PIN-Diode
Der Fokuasierdetektor 48 kann gemäß Fig. 6 einen Verstärker 53 aufweisen, der die Auegangsaignale der PIN-Diode 52 verstärkt. Das Auegangssignal V^ des Verstärker· 53 wird dann in swei Vergleichern 54 und 55 gegen Beeugsspannungen Y1 und V2 verglichen. Di· Bezugsspannungen V1UnG V2 sind auf 2OJt und 8OJ( des Spannungew er tee des verstärkten Auegangesignals Vf eingestellt» Die Besugespannung V1 gelangt Über dl« Leitung 57 an den Vergleioher 54 und dl· Beeugsspannung T2 über 41« Leitung 58 an d«a Vergleioher 55« Dl· Zeitdifferens, dl· verstreicht swiaehen der Aktivierung des Vergleichere 54 und der des Vergleichere 55 1st «in Maß für die Flankensteilheit der Signelspannung Vf. Entsprechendes wie für die Vorderflanke jedoch für die Rückflanke der Signalspannung Vf. Dl· Ausgangsepannungen der Vergleioher 54 und 55 gelangen in eine ExkluBiv-Oder-Schaltung, die aufgrund der Ausgangesignale der Vergleicher Ausgangeaignale ereeugt, deren Xiwuledeuer der Flankenanstiegs- und Flankenabfalleeit dee Signals Vf entspricht. Dieses Ausgangssignal der ExklU8lv-Od«r-8onaltung 56 gelangt an die Detektorsteuersohaltung 49 und tastet das Tor 50 während der Flanke nans ti ege zeit und der Flankenabfalleeit«
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Jedesmal, vienn die Torsohaltung 50 getastet ist, gelangen Signale von dem X-Zähler 41 und dem X'-Zählor 45 an den Rechner 18. Diese Signale aeigen in dem Rechner die FehlfokuBSierung einschließlich astigmatiecher Fehler dee Elektronenstrahls an« Diese Signale gelangen über eine Innerhalb dee Rechners 18 vorgesehene nicht dargestellte Fokussierkorrek torschaltung an die Fokussierspule 15 und steuern dort die Fokussierung nach.
Nach dem der Elektronenstrahl auf diese Weise einwandfrei fokussiert ist, wird ein Kalibrierungsgitter 60, das ständig auf dem Tisch 29 montiert ißt und zwar neben dem Fokusefergitter 47 durch Verschieben des Tisches 29 in den Zielbereich des Elektronenstrahls 11 gebracht« Das Kalibrierungsgitter 60 ( vergleiche auch Fig. 4) dient dazu, . festzustellen, ob der Elektronenstrahl 11 einwandfrei in x~ und y~ Rlohtung durch die Ablenkspulen 21 bis 24 abgelenkt wird. Bas KaIibrierungsgitter 60 kann beispielsweise eine Kupferfolie von etwa 250 /U Stärke und 2,5 Zentimeter Durchmeseer sein, die mit einer dlinnen Nlckelechieht elektrolythisch beschichtet ist« Die Uiekelschicht weist über einen 0,4 x 0,4 Zentimeter großen Bereich ein Muster von Durchbrochen auf,unterhalb derer die Kupferfolie ausgeätzt ist.
Das Muster des Kalibrlerungsgittere 60 weist 32 Zellen und 32 Spalten von quadratischen öffnungen oder Durchbrüchen 61 auf, wobei jederdieser Durchbrttohe eine Fläohenauedehnung von 25 /u mal 25 /υ hat« Die Ausnahme der ersten Spalte und der ersten Zeile beträgt der Abstand zwischen den Zentren benachbarter Durchbreche 160 /U% Der Abstand der Zentren zwischen den Durchbrüchen bei der ersten Zeile ssu denen der zweiten Zeile und denen der ersten Spalte zu denen der «weiten Spalte beträgt 65 /tu Dadurch ist es möglich, die räumliche Ausrichtung des Kalibrierungsgitters 60 einwandfrei sicher zustellen.
Sobald da« Kalibrierungegiiter 60 einwandfrei ausgerichtet let, wird während dee B-Zyklus die Kalibrierung der horizontalen Rasterablenkung gegenüber der nun bekannten Lage des Kalibrierungegitters 60 überprüft« Um die Kalibrierung des Elektronen strahle au Uberprü-
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fen, wird dieser in x-Riehtung während deB B-Zyklus ausgelenkt und zwar ohne die Korrekturauelenfcung der elektrostatischen Ablenkplatten,
Während dieser horizontalen Auslenkung im B-Zyk-lus tritt der Elek~ tronenstrahl in die verschiedenen Durchbrüche 61 des Kalibrierungsgitters 60 nacheinander ein und verläßt diese wieder« Während sich der Elektronenstrahl 11 über das Kalibrierungegitter 60 bewegt, liefert ein Kalibrierungsdetektor 62 Signale an die Detektors teuerschal tung 4-9* Durch ein Signal aus der Decodiersteuerschaltung 39 das in der Detektorsteuerschaltung 49 vorliegt, Ibt die Torschaltung 50 immer dann geöffnet, wenn der Elektronenstrahl Π in einen der Durchbrüche 61 eintritt oder einen derselben verläOt.»
Solange die Torschaltung 50 aktiviert ist, beziehungsweise geöffnet ist, gelangt die Zählung des X-Zählers 4-1 und die des Xl-Zäh~ lers 45 in den Rechner 18 und meldet dort die x~ Koordinate, unter dar der Elektronenstrahl 11 in die zugehörigen DurchbrUehe 61 eingetreten 1st beziehungsweise diese verlassen hat.
Der Rechner 18 beetimmt nun, ob ein Fehler zwischen der gemeldeten Ablenkposition des Elektronenstrahls 11 und der bekannten Position des Durchbruchs 61 auf dem Kalibriargitter 60 vorliegt oder nicht, beziehungsweise wie groß dieser ist.
Der Kalibrierungedetektor 62 1st im wesentlichen genau so aufgebaut, wie der im einseinen an Hand der Pig» 6 erläuterte J?okussierdetektor 4Ö.
Haehdein der Strahl 11 in x-Ricntung kalibriert worden iöt, wird er in y-Richtung kalibriert. Der Strahl wird durch die magnetischen Ablenkepulen 21 und 22 weiter in x-Richtung abgelenkt, wird jedoch während vier Zeiteinheiten entsprechend vier y~Zeilen festgehalten durch ein gegengeriohtefcee Sägezahnsignal, da© von der Ablenkschaltung 35 an die Ablenkplatten 25 und 26 für die Ablenkung in x-Richtung gelangt. Dieses Bägezahnaignal wird durch ein Signal der Decodlereteuerechaltung 39 ausgelöst.
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Während dieses Sägeaahneignal an die in x-Richtung ablenkende Ablenkplatten 25 und 26 gelangt, gelangt ein Signal an die in y-Richtung ablenkenden Ablenkplatten 27 und 28, das den Elektronenstrahl 11 über vier Zeilen in y-Riohtung bewegt, ΒΙθβθβ Signal Btammt ebenfalls aus der Ablenkschaltung 35 und zwar derjenigen Abteilung, die für die Ablenkung In y~Richtung zuständig ist-Auf diese Weise ist es möglich, den Elektronenstrahl am Rand der DurchbrUche 61 des Kalibrierungsgitters 60 in y~Richtung entlangzuführen, ohne die Rasterauslenkung der Ablenkspulen 21 bis 24 zu stören oder zu unterbrechen.
Der Kalibrierungsdetektor 62 liefert wieder Signale an die Torschaltung 50, Bobald die Detektorsteuerschaltung 49 durch die Decodiersteuersohaltung 39 aktiviert 1st. Die Signale gelangen dann Über den Rüokkopplungskanal an den Rechner 18 und führen dazu, daß Fehler der Elektronenstrahljustierung gegenüber der bekannten Lage der Durchbräche 81 im Rechner 18 erkannt werden. Durch die Torschaltung 50 gelangen nur die Zählungen vom X-Zähler 41 und vom X'-Zähler 45 unter Zwischenschaltung des Puffers 51 an den Rechner. Die Zählung des X-Zählere 41 wird dabei in dem Rechner nach Malabo der y-Koordinaten der Klektronenetrahlauslenkung interpoliert,
Nachdem der B~Zyklue für die horizontale und vertikale Kalibrierung vollendet iBt, wird das Kalibrierungsgitter 60 gegebenenfalls durch Verschiebung des Tisches 29 so verstellt, daS eine der Öffnungen 61 in eine bestimmte Position gelangt. Im Anschluß daran wird In A-Zyklus des Elektronenstrahls das Zentrum dieses Durohbruchee ermittelt. Dieser Α-Zyklus wird in zwei Abteilungen unterteilt» In der einen Abteilung bewegt sich der Elektronenstrahl nur in x-Richtung und In der anderen Abteilung liegt wie zuvor in Verbindung mit dem B-Zyklus beschrieben ein entgegengerlohtetes Sägezahneignal vor, das den Elektronenstrahl 11 über vier Zeiteinheiten in einer bestimmten x-Positlon hält, so daQ es sioh währenddeeeen Über vier Zellen in y-Rlchtung und »war nur in y-Richtung verschiebt, entsprechend wie diee auvor b*i der Kalibrierung während des B-Zyklus beschrieben wurde«
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Das Zentrum dee Durohbruches ist nun während dee Α-Zyklus lokalisiert worden und nachdem dies geschehen ist, wird der Elektronenstrahl im B-Zyklus auegelenkt und zwar horizontal und vertikal in der gleichen Weise, nie zuvor bei der horizontalen und vertikalen Kalibrierung beschrieben, um nämlich das Zentrum dea Durch* braches zu lokalisieren* Die so während des A- und des B-Zyklus gewonnenen Daten dienen dazu,die Korrelation zwischen dem A- und dem B-Zyklus festzustellen.
Die Korrelation zwischen der Rasterablenkung im Α-Zyklus und der im B-Zyklue beruht auf einer Bestimmung der Lokalisation des Zentrums eines Durchbruche des Kalibrierungsgitters gegenüber der Zählung des B-Zyklus und des A-Zyfclus· Außerdem wird in beiden Zyklen die Größe des Durchbruches ausgezählt«, Die dem Zentrum entsprechenden Zählwerte des Α-Zyklus kann man auf mathematische Weise in die dem Zentrum entsprechenden Zählwerte des B-Zyklus umrechnen* Auf dieee Weise gewinnt man dann die Fehlerbestimmung,,
Nachdem die Abweichungen des Elektronenstrahls 11 von dem gewünschten Weg bestimmt worden sind und die entsprechenden Werte in dem Rechner 18 gespeichert sind, wird ein Halbleiterblättchen 63 auf dem Tisch 29 abgelegt« Das Halbleiterblättchen 63 kann dabei mit bekannten Mitteln an dem Tisch 29 befestigt sein und die Bewegung dieser Haltemittel kann durch den Rechner gesteuert werden. Der Elektronenstrahl und die ihn direkt beeinflussenden Mittel befinden sioh natürlich im Vakuum, das gleiche gilt flir den Tisch 29 und die gegebenenfalls dort vorgesehenen Haltemittel,
Das Halbleiterblättchen 63 wird auf dem Tisch 29 mechanisch lokalisiert, indem san die Kante des Blättchens 63 an entsprechende Anschläge des Tisches 29 anschlagen läßt. Das Halbleiterblättchen kann an dies« Anschläge herangerückt werden durch die Hocken eines Schieber«, der eu den HalteatLtteln gehört«
Die auf diese Weise mögliche Genauigkeit der räumlichen Orientierung des Halbleiterblättchens beschränkt sich natürlich auf einige 20 /u und einige Winkelgrad. Ee ist natürlich nicht wün-
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sehenswert, daß man zur Einjustierung der Winkellage und der x-y-Lage des Halbleiterblättchene große Korrekturen durchzuführen hat.
Um dem zu entgehen, wird zunächst in einer Rasterablenkung nach besonderen Kegistriermarken außerhalb der für die Halbleiterelemente vorgesehenen Flächenbereiche gesucht. Diese Registriermarken sind so groß, daß sie bequem erfaßt werden können und der Rechner 18 kann dann da nur ein Teil der Marken abgestastet ist, leicht den Abstand zum Markeneentrum ermitteln. Diese Operation wird dann für eine zweite Marke, die diametrial gegenüberliegend am Halbleiterblättchen vorgesehen ist, wiederholt.
Aufgrund der dabei gewonnenen Meßwerte und der bekannten Werte für die Lokalisierung dieser Marken auf dem Halbleiterblättchen kann der Rechner Abweichungen der x-Position, der y-Position und in der Winkellage des eingesetzten Halbleiterblättchens gegenüber einer Bezugslage errechnen. Daraufhin wird der Tisch 29 so verstellt, daß diese Abweichungen verschwinden.
Der Tisch 29, der in der x-Richtung, in der y-Richtung und in der z-Rlchtung durch die aus Pig* 1 ersichtlichen Motoren 30,31,31' verschoben wird, Scann durch den Schrittschaltmotor 31 " um eine in z-Riohtung verlaufende Drehachse gedreht werden. All diese Motoren werden von dem Rechner 18 gesteuert. Die Drehbewegung des Tisches 29 um die z-Achse kann auch in der Weise bewirkt werden, daß man den Tisch zunächet mit dem Motor 30 sehr weit gegen die ar-Richtung auf den Angriffspunkt des Motors 31 zu verschiebt und dann in dieser extremen Lage in y-Rlchtung verschiebt und dabei den Tisch an der dem Angriffspunkt des Motors 31 gegenüberliegenden Kante durch einen nicht dargestellten Halter festhält, uiu dessen Angriffspunkt der Tisch dann schwenkt.
Zur Belichtung wird ein Halbleiterblättchen 63-, das mit einer Vielzahl von Halbleiterelementen 64 beschichtet ist, auf den Tisch 29 gelegt und zwar so genau auf die Rasterablenkung des Elektronenstrahls 11 ausgerichtet wie möglich. Nun werden die RegiBtriermarken 65 (vergleiche Fig. 5), bei denen es sich zum Beispiel um Kreuze handeln kann, die zwischen den Eckpunkten der quadratischen Halbleiterelemente 64, wie aus Pig. 5 ersichtlich angeordnet sind,
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abgetastet. Zu diesem Zweck werden in einem Α-Zyklus die ersten 30 Bitzeilen der Rasterablenkung abgefahren, um die vertikale Position der Marken 65 au ermitteln. Nun wird während der nächsten 30 Zeilen des Rasters des A-Zyklus durch das gegerigerichtete Sägezahnoignal, das an die in x-Richtung auslenkenden. Ablenkplatten 25 und 26 gelangt, der Elektronenstrahl 11 in Jeweils ftlr ftlnf Zeiteinheiten in der »-Position einer Registriermarke 65 gehalten, während er gleichzeitig durch ein an die in y-Riohtung auslenkenden elektrostatischen Ablenkplatten 2'7,2Q gelegtes Signal in y-Richtung nur in vier Zeilen auegelenkt wird» Auf diese Weise wird die Position der horizontalen Zeilen angezeigt*
Die genaue Lokalisation der einzelnen Registriermarken 65 wird während der restlichen Zeit - nämlich der verbleibenden 68 Zeilen aus den insgesamt 128 Zeilen des A-Zyklus - im Rechner 18 errechnet.
Diese Rechenoperation in dem Rechner 18 beruht auf den Ausgangssig~ nalen des Regiatrierdetektors 66, der jeweils ein an den Rechner gelangenden Signal abgibt, wenn der Elektronenstrahl Π über eine Registriermarke 65 gleitet* Diese Ausgangssignale des Registrierdetektors 66 passieren das Tor 50, das von der Dstektorsteuerschaltung 49 geöffnet let» Die Detektorsteuerechaliung 49 öffnet das Tor 50 nur aufgrund der Steuersignale der Decodiera teuerschaltung 39.
Der Registrierdetektor 66 ist im wesentlichen genau so aufgebaut wie der Fokussierdetekfcor 48, er weißt nur insgesamt vier saktorenartig angeordnete PIN-Dioden 67 (vergleiche Pig. 7 und 0) auf, die dem Halbleiterblättchen 63 gegenübar angeordnet sind und einen zentralen Durchbruoh 67' aufweisen, durch den der Ea.elcfcronenstrahl 11 auf das Halbleiterblättchen 63 fällt. Wenn der Elektronenstrahl die Regietriermarken 65 überstreicht, dann ändert sich dia rückwärts gerichtete Streuung der Elektronen und das führt zu verschiedenen Signalen in den Dioden 67. Die Dioden 67» die eich ,leweile Über einen Quadranten eretreokeu, können hineiohtlich ihrer Winkellage auf die der Zellen- und Spaltenstruktur des Halbleiterblättchene oder auf die der Raeterauslenkung des Elektronenstrahls ausgerichtet sein.
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Gemäß Pig. 7 eind jeweils die zwei einander gegenüber liegenden Dioden 67 an einen Differentialveretärker 68 angeschlossen. Kurz bevor der Elektronenstrahl 11 nach Vorausberechnung auf eine Regie triermarke 65 trifft, wird eine Halteschaltung 68f erregt, die nun das Ausgangssignal des Verstärkers 68 als Bezugsspannung V0 beziehungsweise als Hintergrundsignal speichert. Diese Bezugsspannung V8 dient dazu, in der Halteschaltung 68* zwei Extrembezugsspannungen Vj1 und V. zu erzeugen, von denen die eine V. etwas höher ist als die Bezugsspannung V_ und die andere V4 etwas niedriger ist als die Bezugsspannung V0. Die Folge ist, daß der Vergleicher 69» in den die Bezugeepannung V1 eingespeist wird, ein Ausgangesignal liefert, wenn der Elektronenstrahl auf eine Registriermarke trifft und der Vergleicher 69' in den Bezugsspannung Vj1 eingespeist wird, ein Ausgangesignal liefert, wenn der Elektronenstrahl eine Registriermarke verläßt» In die beiden Vergleicher wird zu diesem Zweck die Ausgangsspannung des Verstärkers 68 eingespeist· Diese beiden Ausgangssignale entsprechen den Ausgangssignalβλ dee Registrierdetektors 66 und sie bewirken, daß Zählwerte In den Rechner 18 eingespeist werden in entsprechender Weise, *ie dies in Verbindung mit dem Fokuseierdetektor 48 bereits erläutert wurde.
Der Rechner 18 nimmt also Über den Rüokkopplungskanal Signale auf, die in die Lokalisierung der Regie triermarken 65 kennzeich-" nen. Daraufhin erzeugt der Rechner Korrektursignale, die über den Hueterkanal an die elektrostatische Ablenkschaltung gelangen und dort Ablenkeignale zur Korrektur bei den Abweichungen zwischen der Lage dee Halblei terblättchens einerseits und der durch die Ablenkspulen 21 bis 24 bewirkten Jlaeterauslenkung des Elektronenstrahls 11 anderseits bewirken« Die Steuerung der Ablenkschaltung 35 erfolgt mittels einer öleiohepannung, die in der Regietriermarkenversatzschaltung 37 erzeugt wird·
Während der Lokalisierung der Registriermarken 65 auf dem Halbleiterblättchen wird die Geschwindigkeit dee Elektronenstrahls 11 auf 1/256 dar Elektronenetrahlauslenkgeachwindigkeit während des
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B-Zyklus reduziert» Die entsprechende Steuerung wird von der magnetischen Ablenkschaltung 32 bewirkt» Diese Verlangeamung tritt nur in der Nachbarschaft der Regis trie marken 65 auf« Während der restlichen Rasterbewegung bewegt eich der Elektronenstrahl 11 mit 1/8 der Auslenkgeschwindigfeit dee B-Zyklus.
Bei Beginn des Α-Zyklus ist der Zähler 46 zwischen den Oszillator 44 und den Zähler 40 geschaltet und zwar aufgrund einer entsprechenden Schaltstellung des Umschalters 46*. Und auf diese Weise wird die Messung etwas genauer.
Nach Vollendung des Α-Zyklus beginnt der Elektronenstrahl 11 seinen B-Zyklus« währenddessen ein Halbleiteräement 64 belichtet wird* Dabei wird der Elektronenstrahl 11 aus seiner vorbestimmten Position in eine andere verschoben und zwar durch das gegengerichtete Sägezahnsignal, das von der Decodiersteuersohaltung 39 an die in x-Richtung auslenkenden Ablenkplatten 25 und 26 gelangt· Gleichzeitig liegen Kompeneationssignale aus dem Regietriermarkenver~ satzregister 37 in der Ablenkschaltung 35 vor, aufgrund derer der zuvor ermittelte Versatz des zu belichetenden Halbieiterelementee gegenüber den Blektronenstrahlraster korrigiert wird« Außerdem liegen noch aus den Korrekturregister 36 Korrektureignale in der Ablenksehaltong 35 vor« die die Fehler» die zuvor in dem Kalibrierungsdetektor 62 ermittelt wurden, korrigieren«
Während der Elektronenstrahl von einem Halbleiterelement zum Ausgangspunkt des nächsten Halbleiterelementes 64 verschoben wird» muß er durch die Dunkeleteuerechaltung 43 dunkelgetastet werden.
Nachdem der B-Zyklus vollendet ist. hat der Elektronenstrahl 11 die Belichtung eines Halbleitereleaentes 64 nach einem vorbestimmten Muster vollendet· Der Elektronenstrahl 11 wird nun dunkelgetaetet durch die Dunkeleteuereoheltung 34 und der Tieoh 29 wird mittels der Schritteehaltootoren 30 und 31 so verschoben» daß ein neues Halbleiterelement 64 in Beliohtungeposition gelangt. Diese Bewegung dee Tisches 29 findet während dee C-Zyklus statt.
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Ist diee geschehen, dann werden die Regietriermarken 65 für dieses neue Halbleiterelement 64 lokalisiert« Diese lokalisierung findet während dee A-Zyklue statt» Dieee Iokalitderung der Registriermarken eines neuen Halbleitereleraentes im A-SSykluo und die nachfolgende Belichtung dieses Halbleiterelementes im B~3yklus und die Verschiebung des Tisches im C~Zykluß auf ein neues Halbleiterelement setzt sich für eine VJelsahl von Halbleitereleraenten fort. Nachdem auf diese Welse eine Anzahl von Halbleiterelementen belichtet sind, wird das Fokuaeiergitier 47 und daß Kalibriergitter 60 erneut eingesetzt« Wann dies geschieht» \?ird entweder vorher in den Rechner 18 einprogrammiert oder von Fall zu Fall von der Bedienungsperson bestimmt,
Es sei darauf hingewiesen, daß der Elektronenstrahl dunkelgetastet werden muß, wahrend ein Halbleiterblattchen 63 gegen ein anderes auf dem Tisch 29 ausgetauscht wird. Diese Dunkeltastung wird von dem Rechner 18 über den Musterkanal ausgelöst·,
Anhand der Figuren 3a bis 3d werden nun die verschiedenen Bewegungen des Elektronenstrahle 11 in at-Richtung infolge der verschiedenen an die magnetißohen Ablenkspulen 21 und 22 und die elektrostatischen Ablenkplatten 25 und 26 jeweils für die x-Rlchtung gelegten Signale erläutert» Fig. 3a sseigt die Ablenkung dee Elektronenstrahls 11 in x-Richtung bedingt durch die Ablenkspulen 21 und 22 gegenüber der Zeitachse« Es ist ersichtlich, daß diese Ablenkung nicht eine lineare Funktion der Ablenkspannung ist. U
Um die Ablenkung des Elektronenstrahls in x-Hichtung zu linearisleren* let ein Korrektursignal nHtig, daß aus dem Korrekturregister 36 stammt und an die tlektrostatischen Platten 25 und 26 ge» langt« Dieses Korrektursignal ist in FIg, 3c aufgetragen.
Zum Zwecke der Belichtung eines Halbleltereleaentes 64 muß der Elektronenstrahl an bestimmten Positionen für «ine gewisse Zeit angehalten werden« Danu dienen die Sügezahnepannungen, die in Fig, 3b aufgetragen sind und an die elektrostatischen Ablenkplatten 25 und 26 gelangen·
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Die Ablenkung, die eich für den Elektronenstrahl Π insgesamt nun ergibt» ist für die x-Richtung in Fig. 3d aufgetragen, voraus ersichtlich ist, daß der Elektronenstrahl 11 an einer Vielaahl vorbestimmter x-Positlonen für eine bestimmte 2eit sbillgeoetst wird. Während der Elektronenstrahl 11 von einer Position aur nächsten verschoben wird, wird er duroh dia Dunkelsteuerelektroden 16 dunkelgetastet« Die Dunkelsteuerung findet statt, während der Zelten, während derer naoh Pig* 3d der Elektronenstrahl in x-Riehtung fortschreitet·
An den Ablenkplatten 25,26 ElXv tile x-Richtung liegt außerdem noch eine Gleichspannung aus dem Regiabrieriaarkenversatisregister 37 mittels derer der Elektronenstrahl auf die gesamte Anordnung der einzelnen Halbleiterelemente 6\ ausgerichtet wird, soweit es die x-Riehtung angeht*
Die Ablenkschaltung 32 steuert die magnetische Ablenkung tier in x-Richtung wirkenden Ablenkspule 21 und 22 aineraeLta und der in y*Richtung wirkenden Ablenfcspulen und 24 andei^raeito. Die für die in x-Rlohtung wirkenden Ablenkapulen 21 und 22 maßgebende Abteilung der Ablenkschaltung 32 int in Pig. 9 dargestellt, Gemäß Pig» 9 sind mit 70,71 und 72,73 poeitlvo und mit 74 und 75 negative Stromquellen bezeichnet, die Jeweils Stroms tabIiisiert sind· Die Stromquellen 70 bio 75 werden Über Steuersignale auo dam X-Zähler 41 gesteuert und laden eine Kapazität 76. Die iJtrfJme der einseinen Stroaquellen haben unfctroohledliehen Wert, so daß die Geschwindigkeit, mit der sich die Kapazität 76 auflädt unterschiedlich 1st, je nach dta» von welcher Stromquelle der üadeetrom stammt» Die verschiedenen Stromquellen erzeugen 00 verschieden stell ansteigende Spannungen. Die länge diener Opannungsabsohnitte hängt von der Zelt ab, über die die betreffende ladende Stromquelle eingeschaltet ist«
Die positive Stromquelle 70 wird durch ein Signal auf der Leitung 77 aus dem X-Z&nler 4I nur während dos B-Zyldus eingeschaltet* Die positive Stromquelle 71 wird durch ein Signal auf der Leitung 70 aus dem X-Zähler 41 nur während des A-Zyklus eingeschaltet*
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Die positive ßbromquelle 72 wird nur nährend eines !Ceils dee A-Zyklus von dem Ablenkregieter 34 über die Leitung 79 eingeschaltet. Wenn die positive Stromquelle 72 eingeschaltet ist, let die positive Stromquelle 71 abgeschaltet.
Das Ablenkregister 34 kann auch die positive Stromquelle 73 Über die Leitung 80 oder die negative Stromquelle 75 über die Leitung 81 einschalten. Bs ist jeweils zur Zeit immer nur eins der Stromquellen 73 und 75 eingeschaltet» Die negative Stromquelle 74 let eingeschaltet, wenn ein Vergleichsvefrstärker 82 über die Leitung 83 ein Signal aus dem X-Zähler 41 aufnimmt und der Vergleichsverstärker 82 dabei gleichzeitig einen Fehler anzeigt.
Die Kapazität 76 ist an die magnetischen Ablenkspulen 21 und 22 Über einen Operationsverstärker 84 eine Korrekturschaltung 85 und einen Treibverstürker 86 geschaltet» Der Verstärker 84 arbeitet mit der Kapazität; 76 integrierend zusammen und isoliert dia Stromquellen 70 bis 75 von dem Verstärker 86, der seinerseits die eingespeiste Steuerspannung in Steueretröme umwandelt.
Die Korrekturschaltung 85 kompensiert die Nichtlinoarität der Ablenkung i^s Elektronenstrahls weitgehendet, so daß die diesbezügliche Korrektur entsprechend Flg. 3c durch die elektrostatischen Ablenkplatten 25 und 26 nur noch in minimalem Umfang erforderlich 1st» Die Korrekturschaltung 85 modifiziert den linearen Spannungsanstieg der Ablenkspannung, etwa wie in Pig, 3a angedeutet, so daß die niohtllneare Abhängigkeit der Wirkung der magnetischen Ablenkspulen weitgehend kompensiert »Ird.
Während der Rücklaufzeit gelangt ein Teil des RUokkopplungeströme an den Vergleiohsveretärker 82, wird dort mit einem Bezugssignal, das über die Leitung 87 eingespeist wird, vergiiohen» Der Vergleiohsverstärker 82 nimmt über die Leitung 85 Steuersignale aue dem X-Zähler 41 während der Rücklaufseit auf und wird durch diese eingeschaltet. Wenn sich aufgrund einer Spannungedifferenz zwischen dem Beisugeeignal auf der Leitung 87 und dem RUokkopplungoslgnal aue den Spulen 21 und 22 während des Rücklaufs ein Fehler ergibt» dann entsteht ein entsprechendes Ausgangssignal am Ver-
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gl ei chsv erstärker 82, daa die negative Spanzrangsquelle 74 einschaltet, bie der HQoklauf vollendet ist« Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Elektronenstrahl am Schluß dee Rücklaufs wieder exakt die gewünschte durch die Bezugsspannung auf der Leitung 87 definierte Ausgangelage eingenommen hat.
Durch die Stromwerte der Stromquellen 70 und 73 wird die Ablenkgeschwindigkeit des..Elektronenstrahls in x-Bichtung bestimmt» Wenn die positive Stromquelle 70 einen Strom +1 liefert, dann beträgt der Stromfluß der Stronquellen 71 und 73 +1/8 If der der Stromquelle 72 +1/256 I und der 8tromfluß der Stromquelle 75 -1/8 I.
Der Stromfluß der Stromquelle 74 muß ausreichend sein, um die Kapazität 76 in einer Zeit kurzer als die Rücklaufzeit, die im Beispiel 48 Mikrosekunden beträgt, zu entladen« Wenn die Stromquelle 70 einen Strom 4-1 liefert, dann muß der Stromfluß der Stromquelle 74 im Beispiel etwa -50 I betragen.
Die Stromquellen 73 und 75 werden vorwiegend im C-Zyklus verwendet, um den Elektronenstrahl zur Fokussierung nach links oder rechts eu verschieben« Sie können natürlich auch zu anderen Zeiten des Programms mit eingesetzt werden, wenn eine solche Verschiebung des Elektronenstrahls wünschenswert ist«
Die Abteilung der magnetischen Ablenkschaltung 32 für die in y-Hichtung ablenkenden Spulen 23 und 24 ist genau so aufgebaut und wird deshalb nicht näher beschrieben.
In 3?ig. 10 ist die Abteilung der elektrostatischen Ablenkschaltung 35 im eineeinen wiedergegeben, die zur Steuerung der in x-Richtung auelenkenden Ablenkplatten 25 und 26 dient* Die andere Abteilung für die τ-Richtung iet genau eo aufgebaut und deshalb nicht dargestellt·
Über die Leitung 90 gelangen Zählimpulee des X-Zählere 41 an einen NPN-Traneietor 91, der eine Kapazität 92 entlädt, Die Kapazität 92 ist an eine positive konstante Stromquelle 93 angeeohloeeen· Über der Kapazität entsteht eine Sägezahnspannung, wie sie in Pig, 3b dargestellt ist.
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Die Karaazität 92 ist unter Zwischenschaltung eines Verotärkers mit hoher Eingangeimpedanz an einen Hauptverstärker 95 angeschlossen, der die Ablenkplatten 25 und 26 treibt. Durch den Verstärker 94 wird die Kapazität 92 von dem Hauptverstärker 95 isoliert»
Das Registriermarkenversatzregister 37 iet an eine Vielzahl von positiven konstanten Stromquellen angeschlossen, die die Stromwerte +1 bie +64 I in binärer Folge aufweisen« Die erste dieser Stromquellen 96 mit dem Stromwert +1 und ede letzte dieser Stromquellen 97 mit dem ßtromwert -i-SA I ist in Fig. 10 eingezeichnet. Außerdem ist noch eine negative Stromquelle 98 vorgesehen, deren Strom den Wert -120 I hat. Ein Signal aua dem Registriermarkenversatzregister 37 auf den Leitungen 120 bis 127 beßtimmt, welche der Stromquellen einzuschalten ist. Über einen geerdeten Widerstand 99 entsteht daraufhin eine Gleichspannung, die unter Zwi~ schenschaltung des Verstärkers 100 mit hoher Eingangsimpedanz an den Hauptverstärker 95 gelangt.
Das Korrekturrcgister 36 ist an eine Vielzahl positiver Stromquellen angeschlossen, deren Stromwerte in binärer Sequenz die Werte zwischen +1 und +32 I haben» Die Anschlüsse erfolgen über die Leitungen 130 bis 135. Die Stromquelle 101 mit dem Strom +1 und die Stromquelle 102 mit dem Strom +32 I ist in der Zeiohnung darge stellt« Dae Korrekturregister 36 ist außerdem an eine negative Stromquelle 130 angeschlossen, deren Stromwert -64 I beträgt. Der Anschluß erfolgt über die Leitung 136. Die Stromquellen 101 bis 103 sind über einen Verstärker 104 an den Hauptverstärker 95 angeschlossen. Sin Signal des Korrekturregisters 36 bestimmt diejenige Stromquelle 101 bis 103* die jeweils eingeschaltet sein soll. Der Gesamtwert des Stroms der eingeschalteten Stromquellen bestimmt die Ladung der Kapazität 105« die über einen Widerstand 106 an die gemeinsame Auegangeleitung für diese Stromquellen angeschlossen ist.
Die Widerstände 107 und 108 sind parallel mit dem Verstärker 104 und mit dem Widerstand 106 und der Kapazität 105 geschaltet. Kit 109 ist ein NPN-Transistor bezeichnet, der zwischen die Widerstän-
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de 107 und 1OB geschaltet 1st und deesen Basis Über die Leitung 110 an den X-Zähler 41 angeschlossen ist,
Ein NPM-Transis tor 111, der symmetrisch zu dem Transistor 109 ausgebildet ist, ist mit seinem Kollektor zwischen den Widerstand und die Kaoazität 105 geschaltet* Die Basis dieses Transistors ist liber die Leitung 112 an den X-Zähler 4t angeschlossen. Wenn im Anschluß an eine Auslenkung in x~Richtung der Elektronenstrahl zurttcfc gefUhrt wird, gelangt ein Signal auf der Leitung 112 an den Transistor 111, das diesen einschaltet. Zu dieser Zeit ist der Transistor 109 abgeschaltet. Die Folge ist, daß der Strom, der durch die Widerstände 107 und 100 fließt, die Spannung Über der Kapazität 105 auf einen Ausgangswert einstellt.
Sobald der Elektronenstrahl erneut mit der Auslenkung in x-IUchtung beginnt, wird der Transistor 109 eingeschaltet und zwar durch ein Signal Über die Leitung 110 aus dem X-Zähler 41 und der Transistor 11 wird Über ein Signal auf der Leitung 112 aus dem X-Zähler 41 abgeschaltet. Die Widerstände 107 und 108 sind nun kurzge-.schalfcet und die Kapazität 105 wird von den Stromquellen aufgeladen und erzeugt eine S-förmige Spannungswelle zur Korrektur der Abweichungen der Ablenkempfindliohkeit der magnetischen Ablenkspulen gegenüber der Linearität.
Die Größe der Korrekturspannung bei Beginn einer Jeden x-Ablenkung wird mithin durch den Wert des Stromfiusses der ausgewählten Stromquelle und die Größe des Widerstandes der Widerstände 107 und während der RUcklaufzeit bestimmt.
Bei einer Kalibrieroperation während des B-Zykluu liogt auf der Leitung 90 ein Signal vor, das die Sägezahnspannung auslöst, die fttr vier Ablenkzellen an den Hauptverstärker 95 gelangt. Das auslösende Signal auf der Leitung 90 stammt aus der Dacodiersteuerschaltung 39 und gelangt an den Transistor 91. Während des Beliohtungavorgangee wird die Leitung 90 Über den X-Zähler 41 aktiviert so daß das Sägezahnsignal dann mit der Periodieität einer Zelle erzeugt wird.
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Die bei der vorstehenden Figurenbeschreibung dienenden Zahlenangaben beziehen sich auf eine Verwirklichung der Erfindung, bei der ijedee Quadrat einer 2000 mal 2000 Einheiten umfassenden Matrix entweder mit dem Muster belichtet wurde oder nicht. Dabei sind die Quadrate der Matrix hinsichtlich ihrer Dimension und der minimalen Likiienbreite des Muster unter sich gleich. Diese Voraussetzung wurde getroffen, um die Geschwindigkeit, mit der die Muster
geschrieben beziehungsweise belichtet werden können, inf)glichst hoch wählen zu können. Wenn der Elektronenstrahl die halbe Breite der minimalen Linienbreite des Musters hat, dann benötigt man vier Belichtungspunkte, um ein Quadrat zu belichten, dessen Seiten so lang sind, wie die minimale Linienbreite. FUr diese Verhältnisse ist die Elektronenstrahl ich te maßgebend.
Man kann das Muster auch aehr viel feiner schreiben als bei der vorstehenden Figurenbeschreibung unterstellt. Zu diesem Zweck gentigt es, in dem Regletriermarkenversatzregister Vorkehrungen zu treffen, daß die durch dieses Register 37 gesteuerte Verschiebung durch die Ablenkschaltung 35 in x- und/oder y-Richtung um wesentlich kleinere Schritte erfolgt, beispielsweise an Stelle einer 2000 mal 2000 Einheiten großen Matrix nach einer 8000 mal 8000 Einheiten großen Matrix. Entsprechende Steuerungen können durch ein einziges Steuerwort des Rechners 18 bewirkt werden.
Nach FIg* 1 hat der Elektronenstrahl 11 quadratischen Querschnitt» Die Erfindung ist zwar vorzugsweise in Verbindung mit einem so}.-chen quadratischen Elektronanstrahl anwendbar, weil auf diese Weise eine sehr exakte Belichtung des Mustere erzielbar ist, sie ist aber auch anwendbar in Verbindung mit Elektronenstrahlen anderer Querschnittskonfigurationen, weil man die dadurch bedingte Abweichung der Belichtung, gegenüber einer solchen mit quadratischem Elektronenstrahl, wenn man sie nicht in Kauf nehmen kann, wenigstens sum Teil durch Einführen von KorrefcturgröSen bei der Auslenkung des Elektronenstrahls berücksichtigen kann.
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In Abänderung des dargestellten AusfUhrungsbeispiels kann man auf das Fokussiergitter 47 verzichten und das Kalibriergitter 60 zur Fokussierung mit verwenden.
In weiterer Abänderung kann man das durch die elektrostatischen Ablenkplatten 25 bis 28 gebildete Korrekturablenksystem statt durch elektrostatische Ablenkplatten auch durch hochfrequent betreibbare magnetische Ablenkspulen erstellen. Wesentlich 1st nur, daß die Korrektur von einem anderen Ablenksystem bewirkt wird, als die eigentliche Rasterablenkung.
Anstelle der elektrischen Schrittschaltmotoren zum Verschieben des Tisches 29 können auch andere Antriebsmittel zum Beispiel Gleichstrommotoren Hydraulikmotoren und dergleichen vorgesehen sein.
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Claims (1)

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ANSPRÜCHE
Vorrichtung zum Belichten von mehreren in regelmäßiger Verteilung auf einer flächenhaften Unterlage angeordneten Flächenelementen insbesondere Halbleiterelementen einzeln nacheinander mit einem gleichen Belichtungsmuster» dadurch gekennzeichnet,daß im Vakuum der Elektronenstrahl (11) einerElektronenkanone zur Belichtung auf die Unterlage (60) gerichtet ist und daß für diesen Elektronenstrahl ein Rasterablenksystem (21 bis 24) und diesem nachgeschaltet ein Korrekturablenksystem (25 bis 28) vorgesehen ist und daß beide Ablenksysteme an eine von einem Rechner (18) Überwachte Steuerschaltung zur Erzeugung der Ablenkepannungen angeschlossen sind, die eine erste an das Raeterablenksystem angeschlossene Ablenkschaltung (32) zur niederholten Ablenkung des Elektronenstrahls im Belichtungsmuster und eine zweite an das Korrekturablenksystem angeschlossene Ablenkschaltung (35) aufweist zur Ausrichtung der Rasterablenkung nacheinander auf die einzelnen Flächenelemente«
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage durch vom Rechner (i8) Überwachte Antriebe (30,31)in gekreuzten Richtungen quer zum Elektronenstrahl verschieblich ist.
3» Vorrichtung nach Anspruch 1 odar 2, dadurch gekennzeichnet, daO auf der Unterlage (29) ein Fokussiergitter (47) befestigt ist mit einem Durchbruch und einer hinter diesem Durchbruch angeordneten,elektronenenpfindlichen Zelle (52), deren Ausgangsimpulse bei während einer Fokussierphase darüber streichendem Elektronenstrahl an einem Fokussierdetektor der Steuerschaltung (17) gelangen zur Vermessung dar Flankensteilheit dieser Ausgangs impulse als Hail für die ElefctronenstrahLfokussierung.
4» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterlage (29) ein Kalibrierungsgitter (60) mit einem mehrzelligen und mehrspaltigen Feld von Durchbrüchen (61) und einer dahinter angeordneten elektronenempfindlichen Zelle vorgesehen ist und daß die Ausgangsimpulse dieser Zelle bei während einer Kalibrierungsphase darüber streichendem gerastertem Elektronenstrahl in einen ralibrierungsdetektor (42) der Steuerschaltung (|7) gelangen zum Vermessen ihrer zeitlichen Lage als Haß für die Ausdehnung des Elektronen-trahlrasters.
j» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Registriermarken (65) einer auf die Unterlage (29) gelegten Halbleiterplatte (63) mit zu belichtenden Halbleiterelementen in einer Registrierphase auf arund von Ausgangs impulsen einer eiektronanempfindliehen Zelle,in die die von einem darüber streichenden Elektronenstrahl reflektierten Elektronen fallen in einem Registrierdetektor (66) der Steuerschaltung (!7) lokalisiert werden.
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SO
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ermittelte Fehler beziehungsweise Abweichungen von Soll-Werten im Rechner (18) in Steuergrößen für kompensierende Ablenksignale des Korrekturablenksystems (25-28) umgesetzt werden·
7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrekturablenksystem eine elektrostatisches System ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Rasterablenksystem (21-24) eine Pokussiereinrichtung (15) für den Elektronenstrahl (11) vorgesehen ist, die zur Korrektur von in der Pokussierphase ermittelten Pokussierfehlern an den Rechner (18) angeschlossen ist.
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