DE2056034C3 - Verfahren zur Herstellung von Butadien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Butadien

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DE2056034C3
DE2056034C3 DE19702056034 DE2056034A DE2056034C3 DE 2056034 C3 DE2056034 C3 DE 2056034C3 DE 19702056034 DE19702056034 DE 19702056034 DE 2056034 A DE2056034 A DE 2056034A DE 2056034 C3 DE2056034 C3 DE 2056034C3
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Shigeo; Iwamoto Akira; Takasaki Gunma Takenaka (Japan)
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Nippon Kayaku Co Ltd
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Nippon Kayaku Co Ltd
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Description

in der L Phosphor, Arsen oder Bor und M Kalium, Rubidium oder Cäsium ist, a und b Zahlen mit Werten bis 15 sind und die Summe aus a und b eine Zahl mit Werten von 2 bis 15 ist, ceine Zahl mit Werten von 0,5 bis 7, d eine Zahl mit Werten von 0,1 bis 4, e eine Zahl mit Werten von 0,1 bis 4, /eine Zahl mit einem Wert von 12, g eine Zahl ist, deren Wert durch die Valenzen von Ni, Co, Fe, Bi, L, M und Mo und durch die Werte der zugehörigen Indices a.b. cd, e, /und h bestimmt ist und h eine Zahl mit Werten von 0,01 bis 1,0 bedeutet, höhere Umsätze und Ausbeuten bei der oxydativen Dehydrierung von Butenen erhalten werden.
Die Erfindung betrifft somit den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Mit einem aus Co, Fe, Bi, P, K, Mo und O bestehenden Katalysator werden Einstufenausbeuten an Butadien bis zu 96% erhalten. Diese überraschend hohen Werte beruhen auf der Verwendung des ein Alkalimetall enthaltenden Katalysators. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens der Erfindung besteht darin, daß praktisch keine Weiteroxydation der Ausgangsolefine und der bei der Reaktion entstandenen Diolefine zu Carbonsäuren, z. B. zu Maleinsäure, Kohlenmonoxid und Kohlendioxid, stattfindet.
Der erfindungsgemäß verwendete Katalysator kann nach bekannten Methoden hergestellt werden. Vorzugsweise wird eine wäßrige Lösung oder Aufschlämmung der einzelnen Verbindungen in den richtigen Mengenverhältnissen hergestellt. So kann man Molybdänoxid, Molybdänsäure oder eine wäßrige Molybdatlösung, wie Ammoniummolybdat oder Kaliummolybdat, mit einer L-Verbindung, wie Phosphorsäure, Arsensäure oder Borsäure, und mit einer M-Verbindung, wie Kalium-, Rubidium- oder Cäsiumnitrat, versetzen. Diesem Gemisch werden dann die jeweils notwendigen Mengen an wasserlöslichen Nickel-, Kobalt-, Eisen- und Wismutverbindungen, z. B. in Form ihrer Nitrate, zugesetzt. Die Aufschlämmung kann mit einem geeigneten Trägerstoff versetzt werden. Anschließend wird die Masse eingedampft, granuliert, gegebenenfalls zu Formkörpern verformt und etwa 2 bis 6 Stunden bei Temperaturen von etwa 350 bis 800° C, vorzugsweise etwa 4 Stunden bei etwa 500 bis 700° C, an der Luft calciniert. Als Trägermaterial kann z. B. Siliciumdioxid, Siliciumcarbid oder Aluminiumoxid verwendet werden. Besonders bevorzugt ist Siliciumdioxid, Kieselgel oder Kieselsäuresol. Der Katalysator wird vorzugsweise gekörnt oder tablettiert.
Die oxidative Dehydrierung von Monoolefinen zu konjugierten Diolefinen wird vorzugsweise mit Luft als freien Sauerstoff enthaltendes Gas bei Verweilzeiten von etwa 2,5 bis 3,5 Sekunden und Temperaturen von etwa 295 bis 370°C durchgeführt. Im allgemeinen wird nach dem Festbettverfahren gearbeitet; das Fließbettverfahren und das Wirbelschichtverfahren können ebenso angewendet werden.
3 4
Die Begriffe »Umsatz«, »Selektivität« und »Einstufenausbeute« sind wie folgt definiert:
Mol umgesetztes Monoolefin
Umsatz (%) =
Selektivität (%) =
Einstufenausbeute (%) =
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
100,
Mol eingesetztes Monoolefin
Mol entstandenes konjugiertes Dien
Mol umgesetztes Monoolefin
Mol entstandenes konjugiertes Dien
Mol eingesetztes Monoolefin
100,
100.
Beispiele 1 bis 5
(A) Herstellung des Katalysators
22,0 g Nickelnitrat, 39,4 g Kobaltnitrat und 36,6 g Eisennitrat werden in destilliertem Wasser gelöst und mit einer salpetersauren Lösung von 14,7 g Wismutnitrat in destilliertem Wasser vermischt Eine Lösung von 63,6 g Ammoniummolybdat in destilliertem Wasser wird mit 85%iger Phosphorsäure und mit Kaliumnitrat entsprechend den in Tabelle I angegebenen Werten der Indices e und h versetzt Dieses Gemisch wird mit der oben beschriebenen Nickel-, Kobalt-, Eisen- und Wismutnitratlösung versetzt Dieser Suspension wird eine 10 g SiO2 enthaltende kolloidale Siliciumdioxidlösung zugesetzt Anschließend wird das Gemisch zur Trockene eingedampft und 4 Stunden bei 650° C calciniert Der Katalysator wird auf eine Teilchengröße von etwa 0,84 mm Durchmesser zermahlen.
Tabelle I
(B) 60 ml dieses Katalysators mit der Zusammensetzung
werden in ein aus nichtrostendem Stahl bestehendes Reaktionsrohr mit 20 mm Innendurchmesser eingefüllt. Das gefüllte Reaktionsrohr wird in ein Kaliumnitrat-Heizbad eingetaucht Buten-(l), Luft und Wasserdampf werden im Molverhältnis 1 :10:5 bei der in Tabelle I angegebenen Heizbadtemperatur und einer Verweilzeit von 2,5 Sekunden zur Umsetzung gebracht Tabelle I zeigt die bei den jeweiligen Katalysatorzusammensetzungen erhaltenen Ergebnisse.
Das Reaktionsgemisch wird gaschromatographisch analysiert, die als Nebenprodukte entstehenden Säuren werden titrimeirisch bestimmt Als Nebenprodukte treten neben wenig Kohlenmonoxid Kohlendioxid, Maleinsäure, Acrylsäure und Essigsäure auf.
25
Beispiel Nr. Wert von Wert von Heizbad Umsatz Selektivität Einstufen
e A temperatur (%Buten-(l)] (% Butadicr) ausbeute
(% Butadien)
(-C)
1 0,5 0,03 305 95 93 88
2 0,5 0,08 320 99 97 96
3 0,5 0,2 340 98 94 92
4 2,0 0,2 325 98 96 94
5 0 0,03 295 95 90 85
Beispiele 6bis 17
Die Katalysatoren mit der in Tabelle II angegebenen mit Ausnahme der in Tabelle II angegebenen Heizbad-Zusammensetzung werden gemäß Beispiel 1 (A) temperaturen identisch mit denen des Beispiels 1. Die hergestellt und zur Herstellung von Butadien aus 5° Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
Buten-(l) verwendet. Die Reaktionsbedingungen sind
Tabelle!!
Beispiel Katalysatorzusammensetzung Hcizbad- Umsatz Selektivität Einstufen
Nr. temperatur [%Buten-(l)J (% Butadien) ausbeute
(% Butadien)
CC)
6 Ni25Co45Fe1BiIAs05K008MOi2O54 320 98 97 95
7 Ni25Co45Fe1BiIB05K008Mo12O54 320 98 97 95
8 Ni, 5Co4 5Fe1Bi1P05Rb(Ki11MOi2OsI 320 100 89 89
9 Ni2SCo45Fe1BiIlVsCs1124Mo12O54 320 95 93 88
10 Co6FeIBi1P05K0011MOi2O50 340 95 95 90
11 NinFe1Bi1Po15K01Oi1Mo12O57 300 98 95 93
12 Ni1Co2Fe1Bi1PiK01MOi2O52 320 97 95 92
Fortsetzung
Beispiel Nr.
Kataiysalorzusammensel/ung
Hei/bad-
temperatur
Umsatz
|% Buten-( I)]
Selektivität
(■·.. Butadien)
hmslufcn-
ausbeule
(% Butadien)
( C)
340 97 91 88
300 96 90 86
320 95 95 90
365 93 93 86
310 97 95 92
13 Co 10FeC5Bi05Po15Ko1O8Mo12Of4
14 Ni1Co1Fe6Bi1P05K008MOi2O5,
15 Ni4Co6FeI5Bi05P0JK008Mo12O55
16 Ni25Co45Fe3Bi1P4K04MOi2O63
17 Ni J5Co45Fe3Bi, P0 5K0,05Mo, 2O54
Beispiel 18
Die Umsetzung wird gemäß Beispiel 2 durchgeführt, jedoch wird an Stelle von Buten-(1) ein Gemisch aus Buten-(2) (80% trans-Buten und 20% cis-Buten) eingesetzt und die Heizbadtemperatur auf 350° C eingestellt Es werden erhalten:
Umsatz an Buten-(2) 95%
Selektivität
(bezogen auf Butadien) 90%
Einstufenausbeute
(bezogen auf Butadien) 85%
Beispiel 19
Der Katalysator mit der Zusammensetzung Coio Feo3 Bio3 Asoj Κο,οβ MOi2O5*
wird gemäß Beispiel 1 (A) hergestellt. Die Ausgangsstoffe Buten-(1), Luft und Wasserdampf werden im Molverhältnis 1 :10 :5 eingesetzt und zur Herstellung von Butadien verwendet Die Kontaktzeit beträgt 2,5 Sekunden, die Heizbadtemperatur 3400C. Es werden erhalten:
Umsatz an Buten-( 1) 96%
Selektivität
(bezogen auf Butadien) 93%
Einstufenausbeute
(bezogen auf Butadien) 89%
Beispiel 20 Der Katalysator mit der Zusammensetzung
Co 10 Feo.5 Bio.5 ASo.5 K0OS MO 12 Ο54
wird gemäß Beispiel 1 (A) hergestellt Die Ausgangsstoffe Buten-(1), Luft und Wasserdampf werden im Molverhältnis 1 :10 :5 eingesetzt und zur Herstellung von Butadien verwendet Die Kontaktzeit beträgt 2,5 Sekunden, die Heizbadtemperatur 3400C Es werden erhalten:
Umsatz an Buten-(I) 96%
Selektivität
(bezogen auf Butadien) 93%
Einstufenausbeute
(bezogen auf Butadien) 89%

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Butadien durch oxydative Dehydrierung von Butenen oder Butengemischen mit Sauerstoff oder freien Sauerstoff enthaltenden Gasen bei Temperaturen über 200° C, etwas erhöhtem Druck und kurzen Verweilzeiten in Gegenwart von Wasserdampf an einem trägerfreien oder trägerhaltigen Eisen, Wismut, Molybdän, mindestens eines der Metalle Nickel oder Kobalt und Sauerstoff und gegebenenfalls Phosphor enthaltenden Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit Molverhältnissen von Sauerstoff zu Monoolefin von 0,25 :1 bis 3 :1 ■ s und von Wasserdampf zu Monoolefin von 1:1 bis 20:1 bei Temperaturen von 250 bis 5000C, Drücken von 0,5 bis 10 kg/cm2 und Verweilzeiten von 0,5 bis 8 Sekunden an einem trägerfreien oder trägerhaltigen Katalysator der allgemeinen Formel
durchführt, in der L Phosphor, Arsen oder Bor und M Kalium, Rubidium oder Cäsium ist, a und b Zahlen mit Werten bis 15 sind und die Summe aus a und b eine Zahl mit Werten von 2 bis 15 ist, ceine Zahl mit Werten von 0,5 bis 7, deine Zahl mit Werten von 0,1 bis 4, eeine Zahl mit Werten von 0,1 bis 4, /eine Zahl mit einem Wert von 12, g eine Zahl ist, deren Wert durch die Valenzen von Ni, Co, Fe, Bi, L, M und Mo und durch die Werte der zugehörigen Indices a, b, c, d, e, /und h bestimmt ist und Λ eine Zahl mit Werten von 0,01 bis 1,0 bedeutet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines Siliciumdioxid-, Kieselgel- oder Kieselsäuresol-Trägerkatalysators durchführt.
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In der USA.-Patentschrift 34 14 631 ist ein Verfahren zur Herstellung konjugierter Diolefine aus Monoolefinen mit 4 bis 10 C-Atomen und mindestens 4 C-Atomen in unverzweigter Kette durch oxydative Dehydrierung mit Sauerstoff oder freien Sauerstoff enthaltenden Gasen und gegebenenfalls in Gegenwart von Wasserdampf bei Atmosphärendruck oder etwas erhöhtem Druck beschrieben, das bei Temperaturen von 200 bis 400° C und Verweilzeiten von 0,1 bis 50 Sekunden in Gegenwart eines Katalysators der allgemeinen Formel
durchgeführt wird, in der A ein Element der 8. Nebengruppe des Periodensystems und B mindestens ein Element aus der Gruppe Antimon, Zinn, Kupfer und Arsen ist, a eine Zahl mit Werten von 0,1 bis 12, b eine Zahl mit Werten bis 12 ist, cund d Zahlen mit Werten von 0,1 bis 12 sind, e eine Zahl mit Werten bis 12 ist, f eine Zahl mit Werten von 6 bis 12 und g eine Zahl bedeutet, deren Wert durch die Valenzen von A, B, Fe, Bi, P und Mo und durch die Werte der zugehörigen Indices a, b, c, d, e und /bestimmt ist. Bei Verwendung von Buten-(l), einer Reaktionstemperatur von 3000C und eines aus 82,5 Gewichtsprozent N1575 Fes» Bi P M012 Ο57.25 und 17,5 Gewichtsprozent SiCh bestehenden '·<> Katalysators werden 83,1% der Ausgangsverbindung in Butadien umgewandelt. Dieser relativ niedrige Umsatz stellt einen Nachteil des Verfahrens dar.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zur Herstellung von Butadien durch oxydative Dehydrierung von Buteneii oder Butengemischen mit Sauerstoff zur Verfügung zu stellen, das den vorstehenden Nachteil nicht aufweist
Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf dem überraschenden Befund, daß bei Verwendung eines trägerfreien oder tiSgerhaltigen Katalysators der allgemeinen Formel
DE19702056034 1970-02-05 1970-11-13 Verfahren zur Herstellung von Butadien Expired DE2056034C3 (de)

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JP45009603A JPS494201B1 (de) 1970-02-05 1970-02-05
JP960370 1970-02-05

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Publication Number Publication Date
DE2056034A1 DE2056034A1 (de) 1972-05-25
DE2056034B2 DE2056034B2 (de) 1977-07-14
DE2056034C3 true DE2056034C3 (de) 1978-02-23

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