DE2055457C3 - Vulkanisierpresse für Fördergurte und ähnliche bandförmige Gummierzeugnisse - Google Patents
Vulkanisierpresse für Fördergurte und ähnliche bandförmige GummierzeugnisseInfo
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Description
gleichsam eine konstante Bezugsebene bildenden feststehenden Zwischenanschlag tritt. Der öffnungsmechanismus
hat nur noch für das erstmalige Zurüsten der Presse Bedeutung; denn die Schließbewegung der
verschiebbaren Preßplatte findet mit dem Anliegen an dem der Gegenplatte vorgeschaltete:; Anschlag ihren
Abschluß, um erst nach vollständigem Durchlaufen des Gurtrohlings in seiner gesamten Lange durch die Presse
in die Öffnungsbewegung umgekehrt zu werden. Die für
die angestrebte Verfahrensführung wichtige Relalivbewegung der Preßplatten wird dagegen allein aus der
schwingungsfähigen Abstützung der im wesentlichen feststehenden Preßplatte gegen den Zwischenanschlag
hergeleitet. Insofern ist die für diese Preßplatte beibehaltene Bezeichnung als im »wesentlichen feststehend«
nur im übertragenen Sinne und im Vergleich zu der über einen verhältnismäßig weiten Hub verschiebbaren
zweiten Preßplatte zu verstehen.
Da die Schwingungsamplituden der angeregten Preßplatte nicht nur relativ zu dem Öffnungshub,
sondern auch absolut genommen verschwindend klein sind, kann die Verbindung dieser Platte mit dem
Pressenrahmen und ihre Seitenführung mit Vorteil durch elastisch verformbare Gummi-Metall-Elemente
vorgenommen werden, woraus sich eine übersichtliche, einfach herzustellende und wenig störanfällige, praktisch
wartungsfreie Konstruktion ergibt.
Die Erfindung ist nicht an die übliche Pressenausführung mit über ihre ganze Länge ungeteilten, als starre
Konstruktionselemente durchlaufenden Preßplattengebunden, sondern sie ermöglicht beispielsweise auch die
Unterteilung der Pressenlänge in mehrere voneinander unabhängige Einzelpressen, wobei die Länge der
Einzelpressen jeweils der Länge eines Vorschubschrittes entsprechend bemessen sein kann. Eine solche
»Baustein«-Konstruktion vermeidet die fertigungstechnisch schwierige Herstellung sehr langer Preßplatten
und gestattet darüber hinaus durch Zusammenstellen einer beliebigen Zahl von Einzeipressen, die Einrichtung
von Pressenlängen, wie sie mit den bekannten Mitteln bisher nicht zu verwirklichen waren.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung
verdeutlicht.
Die Zeichnung zeigt eine Ein-Etagen-Vulkanisicrpresse
in Vorderansicht. Die Presse enthält einen durch ein Querhaupt Is in sich geschlossenen Rahmen I1 in
dem die mit nicht weiter dargestellten Heizeinrichtungen versehenen Preßplatten, eine untere Preßplatte 2
und eine obere Preßplatte 3, angeordnet und geführt sind. Die untere Preßplatte 2 ist als Hublisch ausgebildet
und liegt auf den Kolbenstangen mehrerer mit Druckmittel beaufschlagbarer Hubzylinder 4 auf, um aus
der gezeichneten unteren Öffnungsstellung in eine obere Schließstellung angehoben und nach Bedarf
wieder abgesenkt werden zu können. Auf ihrer der oberen Preßplatte 3 zugekehrten Oberfläche trägt sie
für die Breitendimcnsionierung der durchlaufenden Gurtrohlinge notwendige Beilegestangen 5, die mit
Hilfe von Spannvorrichtungen 6 auswechselbar und in einstellbarem gegenseitigen Abstand festgeklemmt
werden.
Die obere Preßpia;>c 3, die dem feststehenden
Oberholm üblicher Vulkanisierpressen vergleichbar und ebenfalls mit nicht dargestellten Heizeinrichtungen
versehen ist, ist über seitlich angebrachte Gummi-Metall-Pedcrn
7 in den Rahmen 1 eingebaut und infolgedessen zu vergleichsweise geringen Vertikalbewegungen
innerhalb der durch die elastische Verformbarkeit der Gummielemente vorgegebenen Grenzen
imstande. Die Antriebsmittel für ihre Bewegungen sind einmal in Abwärtsrichtung, d. h. im Schließsinn wirkende
Membranzylinder 8, die sich gegen das Querhaupt la des Rahmens 1 abstützen, und zum anderen in
Gegenrichtung, d. h. also im Öffnungssinn wirkende, auf feststehende Anschläge 10 sich abstützende Membranzylinder
9. Die Beaufschlagung der Membranzylinder 8 und 9 mit Drucköl oder einem anderen Druckmittel
kann nach einem vorgegebenen Programm gesteuert werden. Die Anschläge 10 sind als biegesteife Träger
fest mit dem Rahmen 1 der Presse zusammenhängend ausgebildet und stellen neben ihrer Funktion als
Tragstützen für die obere Preßplatte 3 gleichzeitig starre Hubbegrenzungen für die verschiebbare untere
Preßplatte 2 dar. Mit Rücksicht hierauf sind sie im Bereich ihrer dem Pressenraum zugekehrten Innenkante
im Querschnitt so weit eingezogen, daß sie in entstehenden Ausnehmungen 10,-i die Beilegestangen 5
bzw. die zugehörigen Spannvorrichtungen 6 aufnehmen können. Für die konstruktive Ausführung der Ansehläge
10 bieten sich je nach den vorliegenden Gegebenheiten verschiedene Lösungen an. Da sie die hohen Druckkräfte
der Hubzylinder 4 einerseits und der Membranzylinder 8 andererseits aufzunehmen haben, sind möglichst
formbeständige, biegesteife Bauweise und eine starre, unelastische Verbindung mit dem Rahmen 1 beherrschende
Gesichtspunkte für die Wahl einer zweckentsprechenden Möglichkeit.
Für die Inbetriebnahme der Vulkanisierpresse ist von dem dargestellten Öffnungszustand auszugehen, wobei
die untere Preßplattc 2 in ihre untere Endstellung abgesenkt ist und die Membranzylinder 8, 9 drucklos
gehalten sind. Nach dem Einstellen und Festspannen der Beilegestangen 5 wird der Anfangsabschnitt eines
Gurtrohlings 11 auf die untere Preßplatte 2 aufgelegt
und in den Pressenraum vorgezogen, worauf durch Beaufschlagen der Hubzylinder 4 die untere Preßplatte
2 in ihre obere Endstellung bis zum Anliegen an den Anschlägen 10 hochgefahren wird. Die Presse ist damit
jedoch noch nicht vollständig geschlossen; die letzte Schließbewegung und auch der für die Vulkanisation
notwendige Anpreßdruck auf den Gurtrohling 11 werden vielmehr erst aus der Beaufschlagung der
Membranzylinder 8 und der dadurch erzeugten Verschiebung der oberen Preßplatte 3 hergeleitet. Zum
Vorziehen und Weiterfördern des Gurtrohlings 11 mit fortschreitender Vulkanisation wird durch Beaufschlagen
der Membranzylinder 9 die Anpreßkraft in periodischer Programmfolge aufgehoben. Es ist dadurch
möglich, den Gurtrohling 11 ohne zwischenzeitliches Absenken der unteren Prcßplatte 2 in vergleichsweise
kurzen Abschnitten fcrtigzuvulkanisiercn und in schnell aufeinanderfolgenden, selbsttätig ablaufenden Schritten
durch den Pressenbereich hindurchzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vulkanisierpresse für Fördergurte und ähnliche bandförmige Gummierzeugnisse, mit einer in einem
Pressenrahmen im wesentlichen feststehend angeordneten beheizbaren Preßplatte, einer in vertikaler
Richtung relativ dazu verschiebbaren zweiten beheizbaren Preßplatte und auf einer der Preßplatten
auswechselbar angebrachten Beilegestangen zum Abformen der Seitenkanten der zu vulkanisierenden
Erzeugnisse, wobei eine der beiden Preßplatten in ungedämpften Schwingungen gegen die
andere Preßplatte bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Pressenrahmen (1)
zur Begrenzung der Schließbewegung der vertikal verschiebbaren zweiten Preßplatte (2) Anschläge
(10) zwischen den Preßplatten (2,3) angeordnet i\nd,
gegen die die im wesentlichen feststehende Preßplatte (3) als die in den ungedämpften Schwingungen
bewegbare Preßpiatte mitteis schwingungsfähiger Elemente elastisch abgestützt ist.
2. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen feststehende
Preßplatte (3) außerdem gegen das Querhaupt (la) des Pressenrahmens (1) mittels schwingungsfähiger
Elemente abgestützt ist
3. Vulkanisierpresse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingungsfähigen
Elemente als druckbeaufschlagbare Arbeitszylinder oder Schwellkörper ausgebildet sind
4. Vulkanisierpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingungsfähigen Elemente
je eine unter der Einwirkung eines Druckmitteldruckes verformbare Membrane aufweisen.
5. Vulkanisierpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen
feststehende Preßplatte (3) an ihren Seitenkanten durch elastisch verformbare Glieder mit dem
Pressenrahmen verbunden ist.
6. Vulkanisierpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren
Glieder aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffenbestehen.
7. Vulkanisierpresse nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen
feststehende Preßplatte (3) durch unter Einwirkung von Schubkräften verformbare Gummi-Metall-Federn
(7) mit dem Pressenrahmen (1) verbunden ist.
8. Vulkanisierpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Anschläge
(10) als im Randbereich der Preßplatten (2, 3) über ihre Länge durchlaufende biegesteife Träger ausgebildet
sind.
9. Vulkanisierpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger über den gesamten
Umfang des Pressenraumes geführt und untereinander zu einem im wesentlichen geschlossenen
Rahmen vereinigt sind.
10. Vulkanisierpresse nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (10) in
ihren in Längsrichtung der Presse einander zugekehrten Randbereichen auf der den Beilegestangen
(5) zugekehrten Seite zur Aufnahme der Beilegestangen (5) im Schließzustand der Presse dienende
Ausnehmungen (10;;) aufweisen.
Die Erfindung bezieht sich auf Vulkanisierpressen für
Fördergurte und ähnliche bandförmige Gummierzeugnisse, mit einer in einem Pressenrahmen im wesentlichen'feststehend
angeordneten beheizbaren Preßplatte, einer in vertikaler Richtung relativ dazu verschiebbaren
zweiten beheizbaren Preßplatte und auf einer der Preßplatten auswechselbar angebrachten Beilegestangen
zum Abformen der Seitenkanten der zu vulkanisierenden Erzeugnisse, wobei eine der beiden Preßplatten
in ungedämpften Schwingungen gegen die andere Preßplatte bewegbar ist.
Nach einem nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag (Deutsche Patentschrift 19 39 235) ist für das
Vulkanisieren von Fördergurten und gleichartigen Erzeugnissen vorgesehen, daß der Rohling zwischen
aufeinanderfolgenden Vulkanisationszyklen teilstückweise uin jeweils wesentlich kleinere als der Länge der
Vulkanisierpresse entsprechende Längenabschnitte innerhalb der Presse vorgezogen wird, wobei zum
Erzielen eines praktisch kontinuierlichen Durchlaufes durch die Presse als günstigem Fall die Anregung der
verschiebbaren Preßplatte zu ungedämpften Schwingungen relativ zu dem unter einer ständig wirksamen
Zugspannung gehaltenen Rohling angestrebt wird. Die Erfindung nimmt hiervon ihren Ausgang, und es liegt ihr
die spezielle Aufgabe zu Grunde, eine zum Durchführen solcher Verfahren besonders geeignete Vorrichtung zu
schaffen.
Nach der Erfindung kennzeichnet sich die Vulkanisierpresse der eingangs geschilderten Art dadurch, daß
an dem Pressenrahmen zur Begrenzung der Schließbewegung der vertikal verschiebbaren zweiten Preßplatie
Anschläge zwischen den Preßplatten angeordnet sind, gegen die die im wesentlichen feststehende Preßplatte
als die in den ungedämpften Schwingungen bewegbare Preßplatte mittels schwingungsfähiger Elemente, elastisch
abgestützt ist. Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß die im wesentlichen feststehende
Preßplatte außerdem gegen das Querhaupt des Pressenrahmens mittels schwingungsfähiger Elemente
abgestützt und an ihren Seitenkanten durch elastisch verformbare Glieder, vorzugsweise unter Einwirkung
von Schubkräften verformbare Gummi-Metall-Federelemente, mit dem Pressenrahmen verbunden ist.
Die Erfindung setzt die Verwendung eines den Gurtrohling in der Vulkanisierpresse umhüllenden
mikroporösen Trennmittels in Forin von Folien, Gewebebändern oder mit zweckentsprechenden Lösungsmitteln
imprägnierten Papierbahnen voraus, da für die Durchführung der Vulkanisation in im Vergleich zu
den üblichen Herstellungsverfahren sehr kurzen Bewegungsschritten ein leichtes Lösen und Abziehen der
beheizten Preßplatten von den Oberflächen der Erzeugnisse und ein weitgehender Abbau der Bewegungswiderstände
innerhalb des Pressenraumes gewährleistet sein muß. Während aber die Besonderheiten
der davon ausgehenden Verfahrensführung ursprünglich durch einfache Änderungen im Steuerungsprogramm
der Vulkanisierpresse beherrschbar schienen, umgeht die Erfindung jede mit unvermeidlichen
Mangeln verbundene Kompromißlösung und stellt mit der Einführung einer vollständig neuartigen Konzeption
der Vulkanisierpresse die optimale Anwendung und Durchführung des Verfahrens sicher. Ermöglicht wird
dies itn grundsätzlichen durch die Abkehr von dem bisher vorherrschenden Funktionsprinzip des unmittelbaren
Zusammenfahrens beider Preßplatten, an dessen Stellt· uie Ausrichtung der Preßplatten zu einem
Priority Applications (1)
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DE19702055457 DE2055457C3 (de) | 1970-11-11 | Vulkanisierpresse für Fördergurte und ähnliche bandförmige Gummierzeugnisse |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19702055457 DE2055457C3 (de) | 1970-11-11 | Vulkanisierpresse für Fördergurte und ähnliche bandförmige Gummierzeugnisse |
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DE2055457A1 DE2055457A1 (en) | 1972-05-18 |
DE2055457B2 DE2055457B2 (de) | 1977-03-03 |
DE2055457C3 true DE2055457C3 (de) | 1977-10-13 |
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