DE2055457A1 - Vulcanising press - with programmed pressure membranes to inch belting through the process - Google Patents

Vulcanising press - with programmed pressure membranes to inch belting through the process

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DE2055457A1
DE2055457A1 DE19702055457 DE2055457A DE2055457A1 DE 2055457 A1 DE2055457 A1 DE 2055457A1 DE 19702055457 DE19702055457 DE 19702055457 DE 2055457 A DE2055457 A DE 2055457A DE 2055457 A1 DE2055457 A1 DE 2055457A1
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Description

  • Vulkanisierpresse für Fördergurte und ähnliche bandförmige Gummi artikel Die Erfindung bezieht sich auf Vulkanisierpressen ur Fördergurte und ähnliche bandförmige Gummiartikel, mit einer in dem Pressenrahmen im wesentlichen feststehend angeordneten, einer in vertikaler Richtung relativ dazu verschiebbaren beheizten Druckplatte und auf einer der Druckplatten auswechselbar angebrachten, die Seitenkanten der zu vulkanisierenden Rohlinge abformenden Beilegestangen.
  • Nach einem nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag ist für die Vulkanisierung von Fördergurten und gleichartigen Artikeln vorgesehen, daß der Rohling zwischen aufeinanderfolgenden Vulkanisationszyklen teilstückweise um jeweils wesentlich kleinere als der Länge der Vulkanisierpresse entsprechende Längenabschnitte innerhalb der Presse vorgezogen wird, wobei zur Erzielung eines praktisch kontinuierlichen Durchlaufes durch die Presse als günstigem Fall die Anregung der verschiebbaren Druckplatte zu ungedämpften Schwingungen relativ zu dem unter einer ständig wirksamen Zugspannung gehaltenen Rohling angestrebt wird. Die Erfindung nimmt hiervon ihren Ausgang und löst die spezielle Aufgabe, eine für die Durchführung solcher Verfahren besonders geeignete Vorrichtung zu schaffen.
  • Nach der Erfindung kennzeichnen sich Vulkanisierpressen der eingangs geschilderten Gattung durch zwischen den Druckplatten vorgesehene, mit dem Pressenrahmen fest zusammenhängende und die Schließbewegung der verschiebbaren Druckplatte begrenzende Anschläge, gegen die die feststehende Druckplatte mittels schwingungsfähiger Elemente, beispielsweise druckbeaufschlagter Arbeitszylinder oder volumenw änderbarer Schwellkörper oder Blähkissen, Membranzylinder oder dgl., abgestützt ist. Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß die feststehende truckplatte einerseits gegen die Anschläge und andererseits gegen den Pressenrahmen über schwingungsfähige Elemente abgestützt und an ihren Seitenkanten durch elastisch verformbare Glieder, vorzugsweise unter Einwirkung von Schubkräften verformbare Gummi-Metall-Federelemente, mit dem Pressenrahmen verbunden ist.
  • Die Erfindung setzt die Verwendung eines den Gurtrohling in der Vulkanisierpresse umhüllenden mikroporösen Trennmittels in Form von Folien, Gewebebändern oder mit zweckentsprechenden Lösungsmitteln imprägnierten Papierbahnen voraus, da für die Durehführung der Vulkanisierung in im Vergleich zu den üblichen Herstellungsverfahren sehr kurzen Bewegungsschritten ein leichtes Lösen und Abziehen der beheizten Druckplatten von den Artikel-Oberflächen und ein weitgehender Abbau der Bewegungswiderstände innerhalb des Pressenraumes gewährleistet sein muß. Während aber die Besonderheiten der davon ausgehenden Verfahrungsführung ursprünglich durch einfache Anderungen im Steuerungsprogramm der Vulkanisierpressebferrschbar schienen, umgeht die Erfindung jede mit unvermeidlichen Mängeln verbundene Kompromißlösung und stellt mit der Einführung einer vollständig neuartigen Konzeption der Vulkanisierpresse die optimale Anwendung und Durchführung des Verfahrens sicher. Ermöglicht wird dies im grundsätzlichen durch die Abkehr von dem bisher vorherrschenden Funktionsprinzip des unmittelbaren Zusammenfahrens beider Druckplatten, an dessen Stelle die Ausrichtung der Druckplatte zu einem gleichsam eine konstante Bezugsebene bildenden feststehenden intermediären Anschlag tritt.
  • Der Öffnungsmechanismus hat nur noch für das erstmalige Zurüsten der Presse Bedeutung; denn die Schließbewegung der verschiebbaren Druckplatte findet mit dem Anliegen an dem der Gegenplatte vorgeschalteten Anschlag ihren Abschluß, um erst nach vollständigem Durchlaufen des Gurtrohlings in seiner gesamten Länge durch die Presse in die Öffnungsbewegung umgekehrt zu werden. Die für die angestrebte Verfahrensführung wichtige Relativbewegung der Druckplatten wird dagegen allein aus der schwingungsfähigen Abstützung der feststehenden Druckplatte gegen den Zwischenanschlag hergeleitet. Insofern ist die für diese Druckplatte beibehaltene Bezeichnung als "feststehend" nur im übertragenen Sinne und im Vergleich zu der über einen verhältnismäßig weiten Hub verschiebbaren anderen Platte zu verstehen.
  • Da die Schwingungsamplituden der angeregten Druckplatte nicht nur relativ zu dem Öffnungshub, sondern auch absolut genommen verschwindend klein sind, kann die Verbindung dieser Platte mit dem Pressenrahmen und ihre Seitenführung mit Vorteil durch elastisch verformbare Gummi-Metall-Elemente vorgenommen werden, woraus sich eine übersichtliche, einfach herzustelende und wenig störanfällige, praktisch wartungsfreie Konstruktion ergibt.
  • Die Erfindung ist nicht an die übliche Pressenausführung mit über ihre ganze Länge ungeteilten, als starre Konstruktionselemente durchlaufenden Druckplatten gebunden, sondern sie ermöglicht eine vorteilhafte Unterteilung der Pressenlänge in mehrere voneinander unabhängige Sinzelpressen. So ist nach einem Teilmerkmal der Erfindung vorgesehen, die Presse aus einer Anzahl von in der Vorschubrichtung des Vulkanisiergutes nebeneinander angeordneten Einzelpressen zusammenzusetzen, wobei die Länge der Einzelpressen jeweils der Länge eines Vorschubschrittes entsprechend bemessen sein kann. Eine solche "Baustein"-Konstruktion vermeidet die fertigungstechnisch schwierige Herstellung sehr langer Druckplatten und gestattet darüber hinaus durch Zusammenstellen einer beliebigen Zahl von Einzelpressen, die Einrichtung von Pressenlängen, wie sie mit den bekannten Mitteln bisher nicht zu verwirklichen waren.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung verdeutlicht.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ein-Etagen-Vulkanisierpresse in Vorderansicht. Die Presse enthält einen durch ein Querhaupt la in sich geschlossenen Rahmen 1, in dem die mit nicht weiter dargestellten Heizeinrichtungen versehenen Druckplatten, eine Unterplatte 2 und eine Oberplatte 3, angeordnet und geführt sind. Die Unterplatte 2 ist als Hubtisch ausgebildet und liegt auf den Kolbenstangen mehrerer mit Druckmittel beaufschlagbarer Hubzylinder 4 auf, um aus der gezeichneten untewnOffnungsstellung in eine obere Schließstellung angehoben und nach Bedarf wieder abgesenkt werden zu können. Auf ihrer der Oberplatte 3 zugekehrten Oberfläche trägt sie die für die Breitendimensionierung der durchlaufenden Gurtrohlinge notwendigen.
  • Beilegestangen 5, die mit Hilfe von Spamrorrichtungen 6 auswechselbar und in einste)lbarem gegenseitigen Abstand festgeklemmt werden.
  • Die Oberplatte 3, die dem feststehenden Oberholm üblicher Vulkanisierpressen vergleichbar und ebenfalls mit nicht dargestellten Heizeinrichtungen versehen ist, ist über seitlich angebrachte Gummi-Metall-Federn 7 in den Rahmen 1 eingebaut und infolgedessen zu vergleichsweise geringen Verteikalbewegungen innerhalb der durch die elastische Verformbarkeit der Gummielemente vorgegebenen Grenzen imstande. Die Antriebsmittel für ihre Bewegungen sind einmal in Abwärtsrichtung, d.h. im Schiießsinn wirkende Membranzylinder 8, die sich gegen das Querhaupt la des Pressenrahmens abstützen, und zum anderen in Gegenrichtung, d.h. also im Offnungssinn wirkende, auf feststehende Anschläge 10 sich abstützende Membranzylinder 9. Die Beaufschlagung der Membranzylinder 9 und 10 mit Drucköl oder einem anderen Druckmittel kann nach einem vorgegebenen Programm gesteuert werden. Die Anschläge 10 sind als biegesteife Träger fest mit dem Rahmen 1 der Presse zusammenhängend ausgebildet und stellen neben ihrer Funktion als Tragstützen für die Oberplatte 3 gleichzeitig starre Hubbegrenzungen für die verschiebbare Unterplatte 2 dar. Mit Rücksicht hierauf sind sie im Bereich ihrer dem Pressenraum zugekehrten Innenkante im Querschnitt so weit eingezogen, daß sie in den entstehenden Ausnehmungen 10a die Beilegestangen 5 bzw. die zugehörigen Spannvorrichtungen 6 aufnehmen können. Für die konstruktive Ausführung der Anschläge bieten sich je nach den vorliegenden Gegebenheiten verschiedene Lösungen an. Da sie die hohen Druckkräfte der Hubzylinder 4 einerseits und der Membranzylinder8 andererseits aufzunehmen haben, sind möglichst formbständige, biegesteife Bauweise und eine starre, unelastische Verbindung mit dem Rahmen 1 beherrschende Gesichtspunkte für die Wahl einer zweckentsprechenden Möglichkeit.
  • Für die Inbetriebnahme der Vulkanisierpresse ist von dem dargestellten Öffnungszustand auszugehen, wobei die Unterplatte 2 in ihre untere Endstellung abgesenkt ist und die Membranzylinder 8, 9 drucklos gehalten sind. Nach dem EInstellen und Festspannen der Beilegestangen 5 wird der Anfangsabschnitt des Gurtrohlings 11 auf die Unterplatte aufgelegt und in den Pressenraum vorgezogen, worauf durch Beaufachlagen der Hubzylinder 4 die Unterplatte in ihre obere Endstellung bis zum Anliegen an den Anschlägen 10 hochgefahren wird. Die Presse ist damit jedoch noch nicht vollständig geschlossen; die letzte Schliebewegung und auch der für die Vulkanisation notwendige Anpreßdruck auf den Rohling werden vielmehr erst aus der Beaufschlagung der Membranzylinder 8 und der dadurch erzeugten Verschiebung der Oberplatte 3 hergeleitet.
  • Zum Vorziehen und Weiterfördern des Rohlings mit fortschreitender Vulkanisation wird durch Beaufschlagen der Membranzylinder 9 die Anpreßkraft in periodischer Programmfolge aufgehoben. 8 ist dadurch möglich, den Rohling ohne zwischenzeitliches Absenken der Unterplatte 2 in vergleichsweise kurzen Abschnitten fertigzuvulkanisieren und in schnell aufeinanderfolgenden, selbttätig ablaufenden Schritten durch den Pressenbereich hindurchzuführen.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vulkanisierpresse für Fördergurte und ähnliche bandförmige Gummiartikel, mit einer in dem Pressenrahmen im wesentlichen feststehend angeordneten, einer in vertikaler Richtung relativ dazu verschiebbaren beheizten Druckplatte und auf einer der Druckplatten auswechselbar angebrachten, die Seitenkanten der zu vulkanisierenden Rohlinge abformenden Beilegestangen, gekennzeichnet durch zwischen den Druckplatten (2, 3) vorgesehene , mit dem Pressenrahmen (1) zusammenhängende und die Schließbewegung der verschiebbaren Druckplatte (2) begrenzende Anschläge (10), gegen die die feststehende Druckplatte (3) mittels schwingungsfähiger Elemente (9) abgestützt ist.
2. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Druckplatte (3) einerseits gegen die Anschläge (10) und andererseits gegen den Pressenrahmen (1, 1a) mittels schwingungsfähiger Elemente (8, 9) abgestützt ist.
3. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingungsfähigen Elemente als druckbeaufschlagte Arbeitszylinder oder Schwellkörper ausgebildet sind.
4. Vulkanisierpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingungsfähigen Elemente eine unter der Einwirkung des Druckmittel druckes verformbare Membrane aufweisen.
5. Vulkanisierpresse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Druckmittelplatte an ihren Seitenkanten durch elastisch verformbare Glieder mit dem Pressenrahmen verbunden ist.
6. Vulkanisierpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren Glieder aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen hergestellt sind.
7. Vulkanisierpresse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Druckplatte (3) durch unter Einwirkung von Schubkräften verformbare Gummi-Metall-Federelemente (7) mit dem Pressenrahmen (1) verbunden ist.
8. Vulkanisierpresse nach den Anspriichen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Druckplatten vorgesehenen Anschläge (10) als im Randbereich der Druckplatten über ihre Länge durchlaufende biegesteife Träger ausgebildet ind.
9. Vulkanisierpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger über den gesamten Umfang des Pressenraumes geführt und unteroinander zu einem im wesentlichen geschlossenen Rahmen vereinigt sind.
10. Vulkanisierpresse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (10) in ihren in Längsrichtung der Presse einander zugekehrten Randbereichen auf der den Beilegestangen (, 6) zugekehrten Seite mit zur Aufnahme der Beilegestangen im Schließzustand der Presse dienenden Ausnehmungen (10a) versehen sind.
11. Vulkanisierpresse nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren in der Vorschubrichtung des Vulkanisiergutes nebeneinander angeordneten Einzelpressen zusammengesetzt ist.
12. Vulkanisierpresse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Einzelpresse jeweils der Länge eines Vorschubschrittes des Vulkanisiergutes entsprechend bemessen ist.
L e e r s e i t e
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DE2055457A1 true DE2055457A1 (en) 1972-05-18
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DE2055457C3 DE2055457C3 (de) 1977-10-13

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2373389A2 (fr) * 1976-12-13 1978-07-07 Pirelli Dispositif pour la vulcanisation des courroies transporteuses et objets equivalents
US4917741A (en) * 1987-12-16 1990-04-17 C. S. Fudickar Kg Process and apparatus for making an endless conveyor belt, for joining ends of a belt and for repairing a belt
US4946541A (en) * 1987-12-16 1990-08-07 C. S. Fudickar Kg Press for forming an endless conveyor belt and for repairing a conveyor belt
WO2017092890A1 (de) * 2015-11-30 2017-06-08 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Vorrichtung zur herstellung eines transportbandes

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DE2055457B2 (de) 1977-03-03

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