DE2054119A1 - Verfahren und Vorrichtungen um von einem Lkw aus in einem Arbeits gang Bindemittel zu verspritzen und bituminöses Mischgut zu verteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen um von einem Lkw aus in einem Arbeits gang Bindemittel zu verspritzen und bituminöses Mischgut zu verteilen

Info

Publication number
DE2054119A1
DE2054119A1 DE19702054119 DE2054119A DE2054119A1 DE 2054119 A1 DE2054119 A1 DE 2054119A1 DE 19702054119 DE19702054119 DE 19702054119 DE 2054119 A DE2054119 A DE 2054119A DE 2054119 A1 DE2054119 A1 DE 2054119A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
truck
mix
support frame
barrel
processes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702054119
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Schneider, Albert, Dipl Ing , 8800 Ansbach
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schneider, Albert, Dipl Ing , 8800 Ansbach filed Critical Schneider, Albert, Dipl Ing , 8800 Ansbach
Priority to DE19702054119 priority Critical patent/DE2054119A1/de
Publication of DE2054119A1 publication Critical patent/DE2054119A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/16Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials for applying or spreading liquid materials, e.g. bitumen slurries
    • E01C19/17Application by spraying or throwing
    • E01C19/172Apparatus with discharge by surpressure in tank

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen um von einem Lkw aus in einem Arbeitsgang Bindemittel zu verspritzen und bituminöses Mischgut zu verteilen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die zugehörigen Hilfsmittel zum Einbau von bituminösem Mischgut in Schadstellen an bituminösen Flächen, insbesondere an Straßen.
  • Die bituminösen Decken der Straßen sind einem ständigen Verschleiß usgesetzt. Durch den Verkehr, die Witterung oder sonstige Beanruchungen entstehen in den bituminösen Fahrbahndecken Abriebstellen5 Risse, Löcher und Verdrückungen. Bei Löchern und Verdrükzungen besteht eine Art der Ausbesserung darin, diese mit bituminösem Mischgut aufzufüllen. Vor dem Einbau des bituminösen Mischgutes müssen die Einbaustellen mit einem bituminösen B ndemiXtel angespritzt werden.
  • Es ist bekannt, daß für das Einbauen von Mischgut in Schlaglöcher, größere und kleinere Verdrückungen, Spurrinnen, Randabdrückungen und Frostaufbrüche folgende 2 Einbaumethoden angewandt werden' 1.) Das Mischgut wird nach rückwärts vom Lkw auf die Straße gekippt. Von da in ein- oder zweirädrige Schubkarren geschaufelt, an die bereits mit Bindemittel angespritzte Einbaustelle gefahren, dort wieder ausgekippt und mit Rechen und Schaufeln verteilt.
  • 2.) Das Mischgut wird durch einen oder zwei Mann, welche auf wärmeisolierenden Holzunterlagen stehen, direkt von der Lkw-Brücke auf die Schadstellen geschaufelt und dort mit Rechen verteilt.
  • In beiden Fällen wird vor dem Mischguteinbau die Schadstelle mit Bitumenemulsion, Heißbitumen oder Heißteer angespritzt.
  • Die beschriebenen Verfahren sind sehr lohnaufwendig. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bedarf an Arbeitskräften und den Bedarf an Geräten, wie Karren und-selbständiger Bindemittelspritzmaschine zu verringern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß a) ein anderes Bindemittel, nämlich Haftkleber verwendet, b) das Verbringen des bituminösen Mischgutes vom Lkw auf die Einbaustelle rationalisiert und c) das Ausspritzen des Bindemittels vereinfacht wird.
  • Zu a) Haftkleber als Mindemittel Das Aufbringen des Mischgutes mit Schubkarren war weitgehend dadurch bedingt, daß der lkw durch die vorgespritzten Schadstellen nicht fahren konnte. Heißteer, Heißbitumen, Bitumenemulsion und ggf. darunter liegende Kaltmischgutflicken wären an den Rädern des Lkw"s festgeklebt und hätten die Reifen so stark überzogen, daß sie vor dem Weiterfahren nach Entladendes Mischgutes hätten jedesmal gründlich gereinigt werden müssen. Eine Arbeit, die durch den damit verbundenen Stillstand des lkw's nicht in Erwägung zu ziehen war. Wird Haftkleber vorgespritzt, so kann der Lkw sofort nach dem Ausspritzen des Haftklebers durch die vorgespritzten Schadstellen fahren ohne seine Reifen in verkehrsgefährdender Weise zu verschmutzen. Åusführungsversuche haben eindeutig erwiesen, daß das Mischgut bei Verwendung von Haftkleber an der alten Decke genauso gut festklebt wie bei den anderen genannten Bindemitteln.
  • Zu b) Einbau des Mischgutes Nachdem der mit Mischgut beladene Lkw ohne weiteres durch die vorgespritzten Schadstellen fahren kann, bereitet es keine Schwierigkeiten mehr, das Mischgut direkt vom Lkw auf die Schadstellen zu bringen. Die rückwärtige Bordwand des Lkw's erhält dazu mehrere Öffnungen, welche sich leicht öffnen und schließen lassen. Als Öffnungen eignen sich besonders Schieber, welche zur leichteren Handhabung über Hebel bedient werden.
  • Die Schieber gleiten in einer Nut. Beim Arbeitsvorgang besteht die Gefahr, daß Splittkörner in die Nut gelangen und ein Schließen der Schieber verhindern. Die Bute, in welche die Schieber gleiten, werden deshalb an ihrem unteren Ende entweder außen oder innen verkürzt bzw. ausgeschnitten, so daß eingeklemste Splittkörner beim Schließen der Schieber vom Schieber selbst aus der Nut gedrückt werden können.
  • Der Lkw wird von einem Mann, der hinter dem Lkw geht und die Bordwandöffnungen zu öffnen und zu schließen hat, so eingewiesen, daß er mit der rückwärtigen Bordwand immer möglichst genau über den Schadstellen stehen bleibt oder bei langgesogenen Schadstellen langsam darüber hinwegfährt. Dabei wird vom Bedienungsmann hinter dem Lkw die passende Bordwandöffnung so weit aufgemacht, daß die gerade erforderliche Menge an Mischgut direkt auf die Einbaustelle fällt. Die Verteilung des Mischgutes erfolgt dann, wie auch bei den Einbaumethoden 1) und 2), mit Schaufeln und Rechen. Die Arbeit des Verteilens ist umso geringer, je geschickter der Bedienungsmann an der rückwärtigen Bordwand die Offnungen bedient und je besser das Einvernehmen zwischen diesem Bedienlangsmann und dem Kraftfahrer ist. Die Verbesserung der Arbeitsweise erbringt bei dieser Arbeit eine Ersparnis von mindestens zwei Mann. Die Schubkarren sind überflüssig.
  • S A ci Ausspritzen des Haftklebers Haftkleber wird nur in sehr geringer Menge benötigt.
  • Haftkleber ist außerdem sehr dünnflüssig. Er kann mit einem Druck von 0,6 atü verspritzt werden.
  • Die Dünnflüssigkeit des Haftklebers und die geringe erforderliche Menge führten zu folgender Ärbeitsweise: Das Haftkleberfaß wird durch eine sehr einfache Anhängevorrichtung an die Schneepfluganbauplatte des mischguttransportierenden Ikw's angehängt. Die Vorderseite des Traggestelles, welche ein Herabfallen des Fasses verhindert, wird durch Klappen gebildet, welche auch als Rampen dienen über welche das Bindemittelfaß von der Straße auf das Traggestell und umgekehrt gerollt werden kann. Das Spundloch muß oben sein. Der Spunddeckel wird geöffnet und durch einen anderen Spunddeckel ersetzt, in den aa) ein Rohr, das bis kanpp an den Faßboden reicht und bb) ein Luftventil eingeschweißt sind.
  • An das Rohr wird der Spritzschlauch angeschlossen und an das luftventil eine Luftleitung von der Schneepflug-Heb- und Senkvorrichtung. Der Druck im Faß wird durch ein vorgeschaltetes Luftdruck-Reduzierventil aufO,6 atü eingestellt. Während das Mischgut vom Lkw aus durch die hintere Bordwand eingebaut wird, kann gleichzeitig vor dem lkw Bindemittel in die auszuflickenden Schadstellen gespritzt werden. Der Lkw fährt vorwärts. Der bei einer üblichen Spritzmaschine erforderliche Fahrer für die Spritzmaschine wird hier nicht benötigt. Die Arbeitsweise erspart einen Mann.
  • Die unter a), b) und c) beschriebenen meßnahmen arbringen bei gleicher Arbeitsleistung eine Ersparnis von mindestens 3 Mann. Sie ersparen außerdem das Mitnehmen und Verhalten einer selbständigen Bindemittelspritzmaschine und von Transportkarren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnang dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht eine Übersicht über das Arbeitsverfahren in folgenden entscheidenden Abschnitten: Vor dem Lkw verspritzt ein Mann 1 Raftkleber aus einem Faß 2, welches durch die noch zu beschreibende und in Fig.
  • 4 und 5 dargestellte Vorrichtung am'lkw angebaut ist; hinter dem Lkw läßt ein Mann 3 durch die ebenfalls noch su beschreibende und in Fig. 2 dargestellte ord -and Mischgut 4 von der hochgekippten Lkw-Brücke in kleinerer oder größerer Menge in runden oder langgezogenen Haufen auf die Straße fallen; dahinter Wird das Mischgut von nicht3 mehr dargestellten Arbeiterm mit Rechen u.ä. verteilt und mit einer Walze verdichtet; Fig. 2 die zum Entladen des Lkw's erforderliche rückwärtige Bordwand mit verschiedenen einzelnen Schiebern und die an den Öffnungsschiebern" 5 befestigten Hebel 6 zum leichten Öffnen und Schließen der Öffnungen, Fig. 3 die Nute 7, in welchen die Schieber gleiten und die Ausschnitte 8, welche gewährleisten, daß eingeklemmte Splittkörner nicht das Schließen der Schieber verhindern Fig. 4 und 5 die Befestigung und den Anschluß des Haftkleberfasses am Lkw, wobei an die Anbauplatte 9 des Lkw's ein winkeliges traggestell 10 eingehängt wird, dessen vordere Seite durch Klappen 11 gebildet wird; in dem--Traggestell liegt ein Fass 2, dessen Spundlochdeckel entfernt und durch einen vorbereiteten Spundlochdeckel 12 ersetzt ist in den ein bis zum Faßboden reichendes Rohr eingeschweißt ist, an welches der Spritzschlauch 13 angeschlossen ist und in den ein Luftanschluß 14 eingeschweißt ist, in den über ein Luftdruckreduzierventil 15 Luft vom Lkw in das Faß geleitet wir-d, und Fig. 6 das Anghängegestell 10 ohne Faß, mit herabgeschwenkten Klappen 11, welche auf der Fahrbahn 16 aufliegen und in dieser Stellung als Rampen zum Rollen der Fässer von der Straße in das Anhängegestell oder umgekehrt dienen.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahrenund vorrichtungen um von einem Lkw aus in einem Arbeitsagang Bindemittel zu verspritzen und bituminöses Mischgut zu verteilen, dadurch gekennzeichnet daß das Mischgut von der Lkw-Brücke aus durch eine rückwärtige Bordwand mit mehreren beliebig und unabhängig voneinander zu benutzenden Öffnungen entladen wird und maß Haftkleber ausgespritzt wird, indem ein Faß vor dem lkw befestigt ist, in welches Druckluft geleitet wird, wodurch der Haftkleber über einen Spritzschlauch versprüht werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Öffnungen in die rückwärtige Bordwand Schieber eingebaut sind, welche über einen Hebel geöffnet und geschlossen werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber in Nuten gleiten, welche entweder innen oder außen am unteren Ende ausgeschnitten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell für das Bindemittelfaß an die Anbauplatte des Lkw's angehängt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Traggestells durch Klappen gebildet wird, welche auch als Rampen zum Rollen des Bindemittelfasses auf das Traggestell und umgekehrt verwendet werden.
DE19702054119 1970-11-04 1970-11-04 Verfahren und Vorrichtungen um von einem Lkw aus in einem Arbeits gang Bindemittel zu verspritzen und bituminöses Mischgut zu verteilen Pending DE2054119A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702054119 DE2054119A1 (de) 1970-11-04 1970-11-04 Verfahren und Vorrichtungen um von einem Lkw aus in einem Arbeits gang Bindemittel zu verspritzen und bituminöses Mischgut zu verteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702054119 DE2054119A1 (de) 1970-11-04 1970-11-04 Verfahren und Vorrichtungen um von einem Lkw aus in einem Arbeits gang Bindemittel zu verspritzen und bituminöses Mischgut zu verteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2054119A1 true DE2054119A1 (de) 1972-05-10

Family

ID=5787084

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702054119 Pending DE2054119A1 (de) 1970-11-04 1970-11-04 Verfahren und Vorrichtungen um von einem Lkw aus in einem Arbeits gang Bindemittel zu verspritzen und bituminöses Mischgut zu verteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2054119A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991010013A1 (en) * 1989-12-21 1991-07-11 TÖRNELIUS, Bo Device for making a mixture for repairing of damages on asphalt coatings

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991010013A1 (en) * 1989-12-21 1991-07-11 TÖRNELIUS, Bo Device for making a mixture for repairing of damages on asphalt coatings

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US4395156A (en) Surface material spreading
EP3095916B1 (de) Verfahren zur bankettstabilisierung, fahrwerk zur durchführung desselben und spezial-streuwagen
DE2135033C3 (de) Vorrichtung zum Ausbessern von Straßendecken
EP0106239B1 (de) Gerät zum Unterhalten von asphaltierten Strassen oder Wegen
DE2054119A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen um von einem Lkw aus in einem Arbeits gang Bindemittel zu verspritzen und bituminöses Mischgut zu verteilen
WO1981003352A1 (en) Process and device for removing the paving of a road and laying a new paving
DE8910379U1 (de) Straßentransportfahrzeug für heißes bituminöses Mischgut od.dgl.
DE2700137A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausbessern von strassen-asphaltbelaegen
DE19541338A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von Bodendeckschichten oder -belägen
DE102006030755A1 (de) Straßenfertiger und Verfahren zum Herstellen eines Banketts in Rückwärtsfahrt
DE3876730T2 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen spritzen und streuen von bindemittel und aggregat fuer den strassenbelag.
DE737423C (de) Vorrichtung an kippbaren Feldbahnwagen
DE1658563A1 (de) Vorrichtung zum Einfuellen und Einebnen von Schuettgut in an verfestigte Fahrbahnen angrenzenden Laengsstreifen
DE2308548A1 (de) Einrichtung und verfahren zum beschicken von strassenfertigern
DE102004051748B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines mehrschichtigen Asphaltbelages mit Gussasphalt-Deckschicht und Fertigerkombination
DE1556620C (de) Frontladeeinrichtung fur Schlepper
DE102011115265A1 (de) Arbeitsgerät zur Wiederherstellung von Straßenbanketten
DE202020104549U1 (de) Anbauvorrichtung für einen Lastkraftwagen zum Herstellen und/oder Reparieren von Seitenstreifen und/oder Randstreifen und/oder Straßenbanketten
DE2705687A1 (de) Fahrzeug zum regenerieren von bituminoesen flaechen, insbesondere strassendecken, mit bearbeitungswerkzeugen und vorratsbehaelter fuer bituminoeses material
DE7040773U (de) Arbeitsbuehne
DE7126919U (de) Vorrichtung zum ausbessern von strassendecken
DE1146903B (de) Vorrichtung zum Befoerdern von Strassenbaustoffen zur Einbaustelle
DE2052538A1 (de) Verfahren zur Befestigung einer Randkante eines frisch abgelegten Gußasphalt-Straßenbelags
DE2054141A1 (de) Arbeitsbuhne
CH645943A5 (en) Method and device for removing and recoating roadway coverings