DE2053901A1 - Zahn Restaurationsmassen mit ge ringer Wasserabsorption - Google Patents

Zahn Restaurationsmassen mit ge ringer Wasserabsorption

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DE2053901A1
DE2053901A1 DE19702053901 DE2053901A DE2053901A1 DE 2053901 A1 DE2053901 A1 DE 2053901A1 DE 19702053901 DE19702053901 DE 19702053901 DE 2053901 A DE2053901 A DE 2053901A DE 2053901 A1 DE2053901 A1 DE 2053901A1
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Charles William Saint Paul Minn Taylor (V St A)
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3M Co
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/10Esters
    • C08F20/12Esters of monohydric alcohols or phenols
    • C08F20/16Esters of monohydric alcohols or phenols of phenols or of alcohols containing two or more carbon atoms
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    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
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    • A61K6/887Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

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Description

M 2920
PATENTANWÄLTE Dr.-Jng. HANS RUSCHKE Dipl.-ing. Η'λΙΝΖ AGULAR
CiZiM.IN 33
Augusta-Vfkfcria-StraOa βδ
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota 55101, V.St.A.
Zahn-Restaurationsmassen mit geringer Wasserabsorption -Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 19 12 2J52.8-)
Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte formbare, in der Zahnmedizin anzuwendende Massen, die Acrylat- oder Methacrylatester von Hydroxyalkyläthern, d.h., Haibäthern mit di- oder tri-primären Diolen oder Triolen, von Diphenolen enthalten. In diesen Massen wird die Polymerisation durch freie Radikale liefernde Katalysatoren eingeleitet. Nachdem die Polymerisation eingeleitet worden ist, wird dae Material in Hohlräume in Zähnen eingetragen, und es werden so polymerisierte Massen erhalten, die eine ausgezeieh- nete Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit, eine gute Festigkeit und Haltbarkeit unter oralen Bedingungen aufweisen.
Ee wurde gefunden, dass die Polyoarbinole, die Halbäther von be stimmten Diphenolen sind, gegen einen hydrolytischen Abbau beetän dig und für Dentalzwecke ausgezeichnet geeignet sind, weil sie eine gute Festigkeit und eine geringe Empfindlichkeit gegenüber
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Feuchtigkeit besitzen und, wenn sie mit geeigneten anorganischen Füllstoffen kombiniert werden, Füllungen ergeben, die sich der allgemeinen Zahnfarbe von älteren und jüngeren Zähnen anpassen und in relativ begrenztem Umfang bei der Polymerisation schrumpfen sowie vorteilhafte Wärmeausdehnungseigenschaften innerhalb eines Bereichs besitzen, der normalen oralen Bedingungen von etwa 0° C bis etwa 60° C entspricht.
Ziel der Erfindung sind für Dentalzwecke geeignete Polycarbinol-Polymethacrylate.
Es wurde gefunden, dass die Polymethacrylate von Diol- und Triolhalbäthern von Diphenolen, die frei von aktiven Wasserstoffatomen sind und durch Verestern von mit endständigem prim. Hydroxyl versehenen Hydroxyalkyläthern von Diphenolen hergestellt werden köm.en, besonders wertvolle Monomere zur Herstellung von Restaurationsmassen sind. Der Ausdruck "Polymethacrylat", wie er hier verwendet wird, bezieht sich nicht auf ein Polymerisat, sondern soll zum Ausdruck bringen, dass in einem Monomeren zwei oder drei Methacrylatreste vorhanden sind. Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass die diphenolische Grundverbindung an jedem phenolischen OH durch ein OH eines Diols oder Trlols unter Bildung eines Bishalbäthers verestert wird. Ein gesondertes Diol- oder Triolmolekül ist für jedes phenolische OH erforderlich. Verbleibende OH-Gruppen, z.B. von den Diolen, werden dann durch Acryl- oder Methacrylsäure unter Bildung der erfindungsgemässen brauchbaren Bindemitteln verestert, die frei von aktiven Wassers toffatomen sind· Die verwendeten Diphenole, d.h. die aromatischen Dihydroxyverbindungen, besitzen wenigstens zwei aromatische Kerne, die direkt oder durch eine dazwischen befindliche Bindungsgruppe, wie z.B. -0-, -CHg-, ^C(CH,)g, ^C(CF,)2 und -CH(CH,)-, miteinander verbunden sind.
Damit die Polymerisatlon dieser Polymethacrylate nach dem Einleiten schnell stattfindet, wird im allgemeinen ein Beschleuniger verwendet. Die Anteile werden, wie es für den Fachmann auf der Hand liegt, so eingestellt, dass ein beginnendes Erhärten in weni-
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gen Minuten, im allgemeinen in 5 bis 5 Minuten für Dentalzwecke, nach dem Mischen erfolgt. Dadurch ist dieZeit für das Mischen, Anbringen in einem Zahnloch und Zusammendrücken gegeben, bevor das Härten oder Hartwerden über einen bearbeitbaren Zustand hinaus fortgeschritten ist. Im allgemeinen werden 0,05 bis 5 Gew.-% Beschleuniger in dem Bindemittel gelöst. Ein bevorzugter Anteil liegt bei etwa 0,2 bis 0,5 Gew.-% für aromatische tertiäre Amine, wie z.B. Dimethy1-p-toluidin. Aromatische N,N-Bis(hydroxy-niedere -alkyl)-amine werden in Anteilen von etwa 0,2 bis 5 % verwendet. In diesem niederen Alkyl sind im allgemeinen 2-6 Kohlenstoffatome vorhanden. Es ist wünschenswert, dass die Monomeren frei von irgendwelchen Peroxidverbindungen sind, die durch bestimmte Reagenzien bei der Herstellung entstanden sind. Eine Behandlung mit einem Reduktionsmittel vor der Verwendung ist daher vorteilhaft. Wenn diese Voraussetzung nicht beachtet wird, kann die Lagerbeständigkeit sehr kurz sein.
Testverfahren für Zahnmaterialien sind in dem "Guide to Dental Materials", American Dental Association, 2. und 3. Auflage, Chicago, und der aufgestellten "Tentative Specification for Composite Resin Pilling Materials", September 1967.» enthalten.
Die in den erfindungsgemässen Massen verwendeten Füllstoffe können kleine Pigmentmengen, entweder um eine sichtbare Färbung oder eine fluoreszierende Wirkung zu erzielen, Glaskügelchen oder -teilchen mit kleinen Teilchengrössen, kristalline Stoffe, wie z.B. Lithiumaluminiumsilikate, Hydroxyapatit, Kieselsäure oder kieselsäurehaltige Minerallen, Tonerde oder tonerdeteltige Mineralien, Gläser, wie z.B. Borsilikatglaser, enthalten· Die Teilchen sollten im allgemeinen kleiner als 50 Mifcron und vorzugsweise kleiner als 30 Mikron sein. Ein im Handel erhältliches Lithiumaluminiumsilikat wird in beatimmten nachfolgenden Ausführungsbeispielen als Beispiel für einen im allgemeinen sehr geeigneten Füllstoff verwendet. Die Teilchen, so wie sie erhältlich sind, reichten von Submikrongrössen bis zu 44 Mikron mit einem Durchschnitt von etwa 2 bis I5 Mikron oder in einigen Fällen weiter
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hinauf bis zu etwa 85 bis 90 Mikron. Andere Füllstoffe können in etwas von den genau angegebenen Zahlen abweichenden Mengenanteilen verwendet werden und etwas unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Die Wahl des Füllstoffs ist nach der vorliegenden Erfindung nicht von wesentlicher Bedeutung.
Es ist vorteilhaft, wenn die Füllstoffe in bestimmter Weise behandelt werden, so dass die Haftfähigkeit durch das Bindemittel gefördert wird, z.B. unter Anwendung einer üblichen Vinylsilanbehandlung oder durch eine andere derartige Vorbehandlung.
Es ist festgestellt worden, dass die geeignetste Konsistenz für eine Verarbeitbarkeit von Zahnfüllmassen erzielt wird, wenn Füllstoffe mit TeilchengrÖssen mit dem durchschnittlichen Bereich von etwa 2 bis 15 Mikron mit einem organischen Bindemittel, das etwa 0,5 bis 2 Mol-# eines tert.-Amin-Beschleunigers ( und irgendein geeignetes Verdünnungsmittel ) enthält, in Anteilen von etwa 60 bis etwa 85 Gew.-% Füllstoff und 40 bis I5 % Bindemittel, vermählen werden. Der bevorzugte Bereich liegt bei 65 bis 80 % Füllstoff, je nach dessen spezifischem Gewicht. In beiden Fällen werden die unteren Prozente bei viskoseren Bindemitteln benutzt. Die genauen Anteile können je nach den einzelnen Voraussetzungen, Temperaturerfordernissen usw. variiert werden.
Die erfindungsgemassen Zahn-Restaurationsmassen, die, nach dem Erhärten und dem Aussetzen gegenüber Feuchtigkeit, eine Feuchtigkeitsabsorption von weniger als 1 Gew.-Ja aufweisen, enthalten als Bindemittel ein flüssiges polymerisierbares organisches Bindemittel, das 0,05 bis 5 % Beschleuniger für frei-radikalische Polymerisation und ein Polyearbino1-Polymethacrylat oder -Polyacrylat, das im wesentlichen frei von aktiven Wassestoffatomen und Peroxiden ist, mit der Formel
MO-D-OXO-D-OM,
in der M Methacrylat oder Acrylat, D Alkylen mit 2 bis etwa 6 Kohlenstoffatomen und X der Kern eines Diphenols mit wenigstens
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zwei aromatischen Ringen und mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen ist.
Das Vermischen von Bindemittel und Füllstoff kann nach irgendeiner bequemen und geeigneten Methode durchgeführt werden, wobei ein möglichst geringer Einschluss von Luftblasen stattfinden soll. Durch ein Vermählen oder Verkneten mittels der allgemein verfügbaren Arbeitsweisen erhält man ein geeignetes Gemisch. Ein Vermählen in einer Kugelmühle kann weniger vorteilhaft sein, wenn ein kugelförmiger Füllstoff enthalten ist. Zur leichteren Handhabung für die Zahnärzte werden aus zwei Teilen bestehende Systeme bevorzugt. Diese können zwei Pasten, eine Paste und eine Flüssigkeit oder eine Flüssigkeit und eine Festsubstanz sein. Der Katalysator ist dann in dem einen T-;il und der Beschleuniger in dem anderen Teil vorhanden. Es ist erwünscht, einen Einschluss von Luft während des Mischens mit dem Katalysator mit einem Spatel zu vermeiden, bevor die zu polymerisierenden Massen tatsächlich in die Zahnhöhlen eingebracht werden. Vorteilhafterweise liegen die Viskositäten nicht über etwa 10 000 cP. Eine niedrige Konzentration an Methacrylatgruppen ( in Milliäquivlgenten je Gramm Ester ) ist zur Verminderung des Schrumpfens bei der Polymerisation vorteilhaft, obwohl dieses die Druckfestigkeit etwas nachteilig beeinflusst. Im allgemeinen haben daher die Polyäther-Methacrylatester vorzugsweise nicht ein sehr niedriges Molekulargewicht, d.h., 400 oder höher und darüber im Vergleich zu 100 für Methylmethacrylat.
Die Polyester-Methacrylatester, die für die erfindungsgemässen Zahn-Restaurationsmassen besonders geeignet sind, werden durch die allgemeine Formel
MO-D-OXO-D-OM
wiedergegeben, in der M Methacrylat, D Alkylen mit 2 bis β Kohlenstoffatomen und X der Kern eines Dtphenols mit wenigstens zwei aromatischen Ringen und 12 bis 24 Kohlenstoffatomen ist. Zu einigen beispielhaften Diphenolen gehören Bisphenol A, B und
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F, das Biphenol HOCgH2,CgH2,OH, l,l-Bis(p«hydroxyphenyl)-cyclohexan^CHOCgH2,)o^f^-nj/*2,2-Bis (4-hydroxyphenyl)hexafluorpropan £"{HOCgH4)2C(CF3)2_7 und l,l~Bis(4-hydroxyphenyl)äthan/""(HOCgH2^)2 CKCH-xJ7· Substituenten, die vorhanden sein können, enthalten keine aktiven Wasserstoffatome.
Die Herstellungsverfahren, die nicht Teil der Erfindung sind, werden so gew.ählt, dass Stoffe mit der angegebenen Struktur entstehen. Es können aber gleichzeitig auch andere Stoffe gebildet werden, die ebenfalls zu der Brauchbarkeit dieser Stoffe beitragen.
Es kann vorteilhaft sein, zwei oder auch mehrere verschiedene Glykole zu verwenden oder Ester von zwei oder mehreren verschiedenen Glyokolen zu kombinieren. Dieses trägt dazu bei, die Kristallini tat zu v^mindern. In solchen Fällen sind alle D1S in einem Molekül nicht identisch.
Die Viskosität der Ester kann durch Verwendung eines triprimären Triols mit geringem Molekulargewicht, wie z.B. Trimethylolpropan, und zwar in einem Anteil voneinigeh Prozenten bis zu 50 MoI-^ oder mehr, und Verestern aller Hydroxylgruppen, nötigenfalls durch Beschleunigen der Reaktion, erhöht werden. Die Strukturformeln von solchen gemischten Polyestern, die solche Triolkerne enthalten, sind sehr schwierig darzustellen, aber, wenn T der Kern eines triprimären Triols ist, kann die Struktur in bestimmten Fällen /"M(O-D-O) X-0«-D0-_7-*T entsprechen, worin X, D, M und η die oben angegebenen Bedeutungen haben. Je nach der Reaktionsfolge sind verschiedene Variationen möglich.
Ein allgemeines Verfahren zur erfolgreichen Herstellung von GIykolhalbäthern von Bisphenolen, gefolgt von einer Veresterung mit Methacrylsäure, besteht darin, dass man mit einem Alkylenoxid kondensiert und dann unter Verwendung von Säurekatalysatoren verestert. Ein solches Verfahren braucht nicht in allen Einzelheiten aufgezeigt zu werden, weil es als solches bekannt ist und
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industriell ausgeführt wird. Es wird unten an Hand des Bismethacrylats vom 2,2-Bis(4-hydroxyäthoxyphenyl)-propan erläutert, das ebenfalls im Handel erhältlieh ist.
In grossen Zügen gesagt, wird das Alkylenoxid, z.B. Äthylenoxid, mit dem Bisphenol, z.B. 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan, kondensiert, und zwar geeigneterweise in Gegenwart von Triäthylamin bei etwa 150° C. Der Halbäther wird in diesem Fall z.B. als eine kristalline Festsubstanz isoliert, die aus Methanol bei 110° C - 112° C schmilzt. Zu alternativen Verfahrensweisen zur Herstellung von Haibäthern gehört die Umsetzung von Natrium- oder Kaliumsalzen des Biphenols und eines Hydroxyalkylbromids oder d -Chlorids, z.B. 4-Brombutanol, 2-Chloräthanol usw.
De" Halbäther wird verestert. Geeigneterweise kann eine rohe Reaktionsmischung ohne Isolierung unter Zugabe eines Polymerisationsinhibitors, wie z.B. Kupfer-I-chlorid, und p-Toluolsulfonsäure als Katalysator mit der geeigneten Menge Methacrylsäure verwendet werden. Zu anderen Veresterungsverfahren gehört die Umsetzung mit Methacrylylchlorid oder die Umesterung mit Methylmethacrylat.
Die vorstehend geschilderten Verfahrensweisen werden auf Äthylenoxid, 1,2-Propylenoxid und 1,2-Butylenoxid und auf 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan, 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl^tan, Bis(4-hydroxy- W phenyl)methan, 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)hexafluorpropan und Biphenol angewendet, wobei mehrere Halbäther und deren Methacrylate erhalten werden. Acrylate werden ausserdem unter Verwendung von Acrylsäure und Acry^Ghlorid hergestellt.
Wegen ihrer leichten Erhältlichkeit ist zur Zeit die bevorzugte Verbindung
=C (CE5 ) -CO2C2H4OC6H4-J2C (CH3 )
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Diese Verbindung mag manchmal als äthoxyliertes Bisphenol A-Bismethacrylat oder als das Bismethacrylat des Bis-äthylenglykol· halbäthers vom Bisphenol A oder unter entsprechenden anderen Namen bekannt sein.
Beispiel 1
4,4!-Di(2-hydroxyäthoxy)bisphenol A. Ein l~Liter-Dreihalsrundkolben, der mit einem Schaufelrührer, Thermometer, Gaseinlass-Pührungsteil und Trockeneis-Pingerkondensator ausgestattet ist, wird mit 542,0 Teilen (1,50 Mol) Bisphenol A beschickt. Das System wird mit Stickstoff gefüllt, und 2,5 Volumenteile Triäthylamin werden eingetragen. Das Reaktionsgemisch wird auf 155°C erwärmt. Bei dieser Temperatur ist das Beschickungsgut geschmolzen. Äthylenoxid ( 145 Teile, 3,3 Mol ) wird dann in Form eines Gases kontinuierlich durch eine Strömungsuhr mit einer Geschwindigkeit von annähernd 600 ml je Minute eingetragen. Diese Eintragsgeschwindigkeit reicht aus, um die Temperatur bei 155 - Ιβθ° C während fast der gesamten Eintragszeit, ohne dass ein zusätzliches Erwärmen vorgenommen wird, zu halten und ohne dass ein wesentlicher Rückfluss von dem Äthylenoxid stattfindet. Das Eintragen erfordert 2 Stunden. Man lässt das Gemisch sich dann auf 110 C abkühlen, zu welchem Punkt dann restliches Äthylenoxid mit Stickstoff ausgespült wird und 0,50 Teile ( 0,013 Mol ) Natriumborhydrid eingetragen werden. Nach 15-minütigem Rühren hat die weL tgehend farblose Lösung eine Temperatur von 80° C. Methanol ( 950 Volumenteile ) wird zugefügt, und die Lösung wird abgekühlt und kann kristallisieren. Nach dem Filtrieren und Trocknen werden 349 Teile eines weissen kristallinen Produkts vom Schmelzpunkt 108 - 111 C erhalten.
4,4f-Di(2-methacryloxyäthoxy)bisphenol A. Ein 500. ml-Dreihalsrundkolben, der mit einem Magnetrührer, Thermometer, Barrett-Trap und Kühler sowie einem Lufteinlass ausgestattet ist, wird mit 158,2 Teilen ( 0,500 Mol ) 4,4'-Di(2-hydroxyäthoxy)bisphenol A, 94,6 Teilen ( 1,10 Mol ) Methacrylsäure, 0,25 Teilen ( 0,1 ·.' )
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Kupfer~I-chlorid, 7,6 Teilen ( j5 % ) p-Toluolsulfonsäure und 50 Teilen, bezogen auf das Volumen, Toluol, beschickt. Ein langsamer Luftstrom wird in das System geleitet, während das Gemisch schnell am Rückfluss kondensiert und Wasser entfernt wird. Nach 2 Stunden sind 1,1 Mol Wasser gesammelt worden, und das Gemisch wird dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Das Produkt wird mit 250 Volumenteilen Toluol verdünnt, fünfmal mit 100 Volumenteilen konzentriertem Ammoniumhydroxid und dreimal mit gleichen Teilen gesättigtem Natriumchlorid gewaschen. Das Toluol wird bei 60° C mit einem Luftstrom entfernt, wobei 206,7 Teile leicht bernsteinfarbenes harzartiges äthoxyliertes Bisphenol A-Bis-methacrylat mit einem Hydroxylgehalt von 0,215 Milliäquiva- ύ lent/g, mit einer alpha,beta-Ungesättigtheit von 4,04 Milliäquivalenten/g und einer Brookfield-Viskosität von 2000 cP erhalten werden.
Beispiel 2
Eine beständige aus zwei Teilen bestehende Zahnmasse nach der Erfindung wird aus dem oben beschriebenen äthoxylierten Bisphenol A-Bismethacrylat hergestellt, dem 0,75 Gew.->;j N,N-3is-(2-hydro.xyäthyl)3,5-xylidin und 1,0 % Addukt aus Glycidylmethacrylat und Phenylsalicylat ( wie in dem nachfolgenden Beispiel 2 hergestellt ) zugesetzt werden. Diese honigfarbene Flüssigkeit wird in einem Anteil von 28 Gew.-;i mit 72 % gepulvertem Lithiumaluminiumsllicat ( kalzinierter Petalit ), der mit Vinylsilan behandelt worden ist und von dem etwa 0,5 % seines Gewichts Benzoylperoxld absorbiert worden ist, gemischt und zu Testproben zur Benutzung von Versuchen nach den American Dental Association -Tests geformt. Die Wasserabsorption nach 500Stunden beträgt nur 0,3 Gew.-^. Das Polymerisationsschrumpfen macht 0,9 % aus im Vergleich zu etwa 7 % bei Methylmethacrylatsystemen. Die Druckfestigkeit beträgt 2545 kg/cm und die Zugfestigkeit nach Diametralversuchen 422 kg/cm .
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Beispiel
Zahnfüllmassen werden unter Verwendung von pigmentierten kieselsäurehaltigen Stoffen als inerten organischen Füllstoff hergestellt. Ein Beispiel ist fein zerteiltes ( vorzugsweise mit einer Teilchengrösse unter 50 Mikron ) gepulvertes Borsilikatglas, das innigmit etwa 0,1 ^ fluoreszierendem Pigment, etwa 0,01 % hellgelbem Ocker und einigen tausendstel % sehr fein verteilten schwarzen und gelben Pigmenten vermischt wird. Es ist festgestellt worden, dass diese Mischung in vielen Fällen etwa der normalen Zahnfarbe entspricht, und erforderlichenfalls kann die Mischung noch stärker gefärbt werden. Es ist vorteilhaft, diesen Füllstoff einer bestimmten Behandlung zu unterwerfen, um seine Benetzbarkeit durch Harze zu fördern. Eine Silanbehandlung, wie zum Beispiel mit Methacrylyloxypropylsilan, ist geeignet.
Eine Methode zum Zubereiten einer Masse beruht auf einem aus zwei Teilen bestehenden System aus flüssigen und festen Komponenten, die entweder aus getrennten Behältern entnommen und vereinigt oder durch Zerreissen eines Verschlussteils, das sich zwischen vorbestimmten Mengen an den Komponenten befindet, kombiniert werden können. Die trockene Komponente wird aus 69*65 Teilen des oben genannten anorganischen Füllstoffs ( einschliesslich der Pigmente ) gebildet, der vollständig mit 0,35 Teilen Benzoylperoxid durchmischt worden ist. Das erhaltene Gemisch ist ein trockenes Pulver. Die flüssige Masse wird aus 29,50 Teilen des Blsmethacrylate vom 2,2-Bis(p-hydroxyäthoxyphenyl)-propan der Formel
/"CH2=C ( CH, ) CO-OC 2H^OC6H21Jf2C (CH3) 2
hergestellt, das etwa 0,01 % Methy!hydrochinon alslnhibitor enthält.
Ein Addukt wird aus Phenylsalicylat ( 3I8 Teile, 1,5 Mol ) mit ölycidylmethacrylat ( II3 Teile, 0,85 Mol ) und etwa 4,3 Teilen
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Dimethyl~p-toluidin durch Erwärmen auf 60 C für etwa 6 Tage und anschliessendes Entfernen des unumgesetzten Salicylats zunächst durch Kristallisation und dann durch Waschen mit milden Alkalilaugen hergestellt.
Das Bismethacrylatharz wird mit 0,29 Teilen des vorstehenden PhenyIsalicylataddukts mit Glycidylmethacrylat und 0,21 Teilen N,N-3is-(2-hydro;cyäthyl)-3,5-xylidin gründlich gemischt. Aliquote Teile mit diesen Gewichtsverhältnissen ( 70 : J50 ), geeigneterweise zusammen etwa 0,5 - 2,0 g, werden in unterschiedlichen Teilen einer Abpackung oder Handpackung, die eine zerreissbare Membran enthält, angeordnet. Das Mischen wird durch Zerreissen der Membran und gemeinsames Verkneten der festen und flüssigen Stoffe bewirkt. Dieses ist schnell getan, und die Par,te wird zum Füllen von zuvor vorbereiteten Hohlräumen in Zähnen verwendet. Sie härtet schnell zu einer dichten Füllung.
Eine alternative Verfahrensweise besteht darin, dass man zwei Pasten herstellt, die mechanisch oder mit dem Spatel in gleichen Anteilen gemischt werden. Die Pasten können so hergestellt werden, dass sie Viskositäten in dem Bereich von 100 - 8000 cP und vorzugsweise von etwa 1000 bis 4000 cP aufweisen.
Eine Paste wird hergestellt, die 72 Teile des oben beschriebenen kieselsäurehaltigen Füllstoffs mit 27,27 Teilen des oben beschriebenen Harzes, 0,28 Teilen des Addukts von Phenylsalicylat und Glycidylmethacrylat und 0,45 Teile 0,45 N,N-Bis(hydroxyäthyl) -p-toluidin enthält. Die zweite Paste enthält 25,58 Teile Harz, 74 Teile kieselsäurehaltigen Füllstoff, 0,42 Teile Benzoxylperoxid und eine Spur ( 500 Teile je Million, 0,05 # ) im Handel erhältliches butyliertes Hydroxytoluol als Inhibitor. Gleiche Teile von den beiden Pasten werden abgepackt, z.B. in Tuben, und kleine Mengen werden erforderlichenfalls entnommen und gemischt. Die erhaltene Masse ist zum Füllen von Zahnhohlräumen geeignet.
- Patentansprüche 109820/2130

Claims (1)

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    Patentansprüche :
    1. Zahn-Restaurationsmasse mit einer Feuchtigkeitsabsorption nach dem Härten und Aussetzen gegenüber Feuchtigkeit von weniger als 1 Gew.-Jo, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Bindemittel ein flüssiges, polymerisierbares organisches Bindemittel enthält, das 0,05 bis 5 $ Beschleuniger für eine frei-radikalische Polymerisation und ein Polycarbinol-Polymethacrylat oder -Polyacrylat enthält, das im wesentlichen frei von aktiven V/asserstoffatomen und Peroxiden ist, mit der Formel
    MO-D-OXO-D-OM
    in der M Methacrylat oder Acrylat, D Alkylen mit 2 bis etwa 6 Kohlenstoffatomen und X der Kern eines Diphenols mit wenigstens zwei aromatischen Ringen und 12 bis 24 Kohlenstoffatomen ist.
    2. Zahn-Restaurationsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschleuniger ein aromatisches tertiäres AmIn ist.
    5. Zahn-Restaurationsmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschleuniger N,N-Bis(hydroxy-niederes -alkyl)-p-toluidin oder -3.,5-xylidin ist.
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    4. Handpackung zur Herstellung einer gegen Feuchtigkeit beständigen Zahnfüllung, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Packungsteil die Bindemittelmasse nach Anspruch 1 und in einem zweiten Packungsteil ein Katalysator für die Polymerisation der Bindemittelrnasse enthalten ist.
    5. Handpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass anorganischer feinteiliger Füllstoff in wenigstens einem Packungsteil vorhanden ist.
    6. Handpackung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Masse zusammen etwa 65 bis 80 % glasigen oder kristallinen anorganischen nicht-metallischen fetiieiligen Füllstoff und Katalysator und etwa 35 bis 20 r/> flüssiges organisches polymerisierbares Methacrylat- oder Acrylat-Bindemittel enthält, das einen Beschleuniger und Polycarbinol-Polymethacrylat mit der Formel
    MO-D-OXO-D-OM
    enthält, in der M Methacrylat oder Acrylat, D Alkylen mit 2 bis etwa 6 Kohlenstoffatomen und X den Kern eines Diphenols mit wenigstens zwei aromatischen Ringen und 12 bis 24 Kohlenstoffatomen bedeutet.
    7. Handpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine trockene Komponente vorhanden ist, die aus feinteiligem Füllstoff gemeinsam mit irgendwelchen Pigmenten und einem Katalysator für die flüssige Komponente besteht.
    8. Handpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Pastenkomponenten vorhanden sind, von denen jede feinteiligen Füllstoff und Bindemittel enthält und eine einen Katalysator und die andere den Beschleuniger enthält.
    109820/2130
    - 14 - M 2920
    9. Zahn-Restaurationsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das organische Bindemittel
    /"CH2=C ( CH3 JCOOC2H4OC6H^2C ( CH3) ist.
    Dr,Ve./Br.
    109820/2130
DE19702053901 1969-11-03 1970-10-23 Zahn Restaurationsmassen mit ge ringer Wasserabsorption Pending DE2053901A1 (de)

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