DE2053643C3 - Druckimpulsgenerator - Google Patents
DruckimpulsgeneratorInfo
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- G01V1/133—Generating seismic energy using fluidic driving means, e.g. highly pressurised fluids; using implosion
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckimpulsgenerator ir Erzeugung seismischer, von Sckundäros/illalioncn
:icr Impulse zur Anregung seismischer Wellen im asscr oder Wasser enthaltenden Schichten, mit dem
Her Druck stehendes Gas aus einem unter Wasser •gcndcn Behälter durch Entladcöffnungcii:, die mittels
ier gesteuerten Ventilkolbcn-EinrichUiiig mit eiern
:hälter verbindbar sind, abrupt freigegeben wird.
Zur Untersuchung von geologischen Formationen, c unter Wasser, in Siimnf. Moor oder Schlamm liegen, werden Schallwellen verwendet, die durch einen in das Wasser getauchten Druckimpulsgenenuor erzeugt werden. Bisher wurden meist Generatoren verwendet, die mittels Explosion von brennbaren Stoffen '5 arbeiten. Beispiele dafür sind deutsche Ausiegeschriften 1293 459, 1208 086, deutsche OfTenlegungssriirift
Zur Untersuchung von geologischen Formationen, c unter Wasser, in Siimnf. Moor oder Schlamm liegen, werden Schallwellen verwendet, die durch einen in das Wasser getauchten Druckimpulsgenenuor erzeugt werden. Bisher wurden meist Generatoren verwendet, die mittels Explosion von brennbaren Stoffen '5 arbeiten. Beispiele dafür sind deutsche Ausiegeschriften 1293 459, 1208 086, deutsche OfTenlegungssriirift
1 498 On, USA.-Patentschriften 3 454 127, 3 447 625.
3 360 070, 3 059 578, 2 771 961, 2 619 186, 2 599 245,
2 564 128, britische Patentschriften 1 161 525,1 134331,
ίο 1097 227, 1134 331, 1097 227. Nachteilig sind die
Gefährlichkeit der Brennstoffe und die Schädigung der Ökologie. Verbesserungen brachten Generatoren,
die mit Druckluft oder mit einem anderen unter Druck stehenden Gas arbeiteten (Zeitschrift für Geot5
physik, 1968, Bd. 34, S. 513 bis 529; The Oil and Gas Journal, Dec. 30, 1968, S. 196 bis 199). Bei einem
bekannten Druckimpulsgenerator (USA.-Patentschrift
3 379 273) wird dieses Druckgas dem eingetauchten Generator zugeführt und zeitweilig gespeichert. Zum
gewünschten Zeitpunkt wird der Druckimpulsgeneratoi (es können auch mehrere sein) »gezündet«, d. h.
das unter Druck stehende Gas wird abrupt in das umgebende Wasser freigegeben und kräftige akustische
Wellen erzeugt, die in der Lage sind, tief in das unter der Wasseroberfläche befindliche Material einzudringen,
um darin durch die verschiedenen Schichten und Formationen reflektiert und gebrochen zu werden.
Die reflektierten oder gebrochenen akustischen Wellen werden gemessen, um Information über den
geologischen Aufbau zu erhalten.
Bei dem bekannten Druckimpulsgencrator ist es
nicht möglich, die Wcllengestalt der akustischen Welle zi.i steuern. Der bekannte Generator hat ferner den
Nachteil, daß er mehrere Druckspitzen erzeugt. Zi; nächst wird ein anfänglicher kräftiger akustischer
Impuls mit einer scharf festgelegten ersten oder Haupldruckspitzc
erzeugt (in I-ig. 5 mit /', bezeichnet). Das freigegebene Gas bildet ci-\e sich ausdehnende
Gasnlusc. Während der Ausdehnung der Bli'se nimmt
der Druck darin ab, und in kurzer Zeit beginnt die Blase wegen des Druckes des umgebenden Wassers
zu kollabieren. Die Blase zieht sich zusammen, bis sie eine relativ geringe Abmessung hat und der Druck
auf einen relativ hohen Wert angestiegen ist. Zu diesem Zeitpunkt wird eine zweite Druckspitze in dem umgebenden
Wassererzeugt (in F i g. 5 mit Λ, bezeichnet). Diese Expansion-Kontraktion-Zyklcn setzen sich
in abnehmender Intensität fort, während sich die Blascncncrgic in dem umgebenden Wasser verteilt.
Wie in der USA.-Patentschrift 3 371740 crläuicrt
wird, sind die sekundären Druckimpulse jedoch unerwünscht, weil sie von den unter der Oberfläche befindlichen
Zwischeiiflächcn in einer Weise reflektiert werden, die der des primären Druckimpiilscs ähnelt.
Die Ankunft des reflektierten sekundären Druckimpulses kann das erwünschte Ereignis auf der
seismischen Aufnahme überdecken oder verwischen. Weiterhin können die sekundären Oriickimpulsc
direkt zum Aufnahmesyslcm zur gleichen Zeit wie der reflektierte primäre Impuls gelangen, wodurch die
Messungen noch mehr gestört werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Druckimpulsgencrator zu schaffen, bei dem
durch Steuerung der Wcllcngestall das Auftreten \on Sckundäroszillationcn verhindert wird.
['.nindungsgcinäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
dal: ».!er Behälter in mindestens zwei Kammern von
vorbestimmten iedoch in ihren relativ > n Abmessungen
zueinander veränderlichen Grollen unterteilt ist und F i g. 7 eine ähnliche Darstellt ng wc I it. 6,
daß die zweite Kammer mit der gegenüber den nach wöbe, jedoch das Volumen der sekundären Mmm«
aiilten führenden EntladeöfTnungcn mittels der Ventil- erhöht und das Volumen der pnmttrcn Ki mimr
kolben-F-inrichtung abschlieöbaren ersten Kammer gegenüber den in Γ ι g- " verwendeten Gencrulnrcn.
über eine Verzögerungseinrichtung verbindbar ist, S verringert wurde; ebenso wurde die Abmessung ft ι
die bei geöffnet™ Entladeöffnungcn das Durchströmen Verzögerungsdüse verringert; man sicm, u.il, wt.
des Druckgases zur ersten Kammer verzögert. Grolle der zweiten Druckspitze 1, gegenüber , weiter
Vorteilhafterweise werden durch diese Anordnung reduziert is«; ihre Gestalt ist weiter verunckrt und
Sekundäros/.illationcn bei der Erzeugung seismischer tritt noclh dichter bei P1 auf, und
Wellen in Wasser oder wasserhaltigen Schichten ver- io F i g. IS eine ähnliche Dursiel lung wie r 11· »
hindert (s Fig 6 7 und 8) und 7, wobei das Volumen der sekundären Kammer
Um die relativen Volumina der beiden Kammern weiter vergrößert und das Volumen der primären
und damit die relativen Beträge des unter Druck Kammer weiter reduziert wurde, verglichen mit den
stehenden Gases in der anfänglich abrupten Strömung zur Herstellung der Darstellungen von h ι g. ο um
und in der verzögerten Nachströmung/ur Erzeugung 15 verwendeten Generatoren; die Abmessung tier ververschiedener
Wellengestalten zu verändern, ist gemäß zögerungsdüsen ist gegenüber der in r 1 g. » nceiner
Ausführungsform der Erfindung eine Anzahl nutzten vergrößert; die Gröüe der sekundären Druckloser
Hülsen, zwischen denen eine Wandscheibe zwecks spitze /', ist noch weiter verringert relativ zu r,
Veränderung der relativen Abmessungen der ersten und P, ist weiter ausgehreuet, wodurch ein euerer
und zweiten Kammer angebracht ist, einklemmbar. 20 Teil dsr 11<κ hlrequenzkompcnenten voridem ise,,·,, η
Gemäß einer anderen günstigen Ausführungsform eliminiert wird, dor in l· ig. mit /., hc/eicniiLi lsi
kann auch zur Veränderung der relativer Abmessun- Der Druckimpulsgcncrator I'">
(F ig·' u"u ->
gen der ersten und zweiten Kammer das Gehäuse des enthalt einen »dialler 12 für die Speicherung von
Vorratsbehälters ein Innengewinde vorgesehen sein, Druckgas. Er entl alt eine Ventilkolbeneii.nclHung 14.
wobei die Wandscheibe ein entsprechendes Außen- 35 die betätigt werden kann, um das unter Druck sieiienuL
gewinde hat und ein mit Außengewinde versehener Ga-, durch die Entladeöffnungcii 16 abrupt Irci/u-
Klcmmring zum Konlern der Wandscheibe vor- gehen. Diese cxplosionsiihnlichc abrupte .-reigane
„cschcn ist. des Druckgases erfolgt auf Grund eines elektrischen
Bei einer weiteren Ausführungsform können /ur Steuer-ignals. das über ein i>o!iertcs elektrisches kabel
noch besseren Unterdrückung mehr als zwei Kammern 30 18 einem solenoicbciangten Ventil 20 zugclunrt wini.
%on-esehen sein, indem mehr als eine verstellbare Die Vemilkolbcndnrichuing N kann relativ zu einer
Wandseheibe vorgesehen ist. Dichtung 21 gleiten, die in dem Korper 23 des Cicnc-
VVe-.ic-re EinstcllmöglichkciJcn eröffnen sich gemäß nitors 10 angeordnet ist.
ciu.-r noch anderen Weiterbildung der Windung durch Vm Gas unter hohem Druck dem Generator w
auswechselbare Verzögcrungscinrichumgeii in I .>nn 35 zuzuführen, wird eine geeignete versorgungsqueiiL
von mit Gewinde versehenen Düsen die verschieden verv.em.lei. Hei dem in l· ig. I uiiu gezeigten Ausrolle
Durchströmörfnungcn haben. fiihnmgsheispiel der lirliiulimg «vird komprmner.e
[-ine besonders einfache Konstruktion ergibt sieh. luft \on etwa 14 bis !4I) kg/cm- Ur-.Tdru.-k vu-
wenn nach einer anderen Weiterbildung der Vorrats- wendel. Die komprimierte Luft wird über cmc Moeh^
behälter einen Mansch hat, der mit einein Klemir ring 4" druclischlauchleiiung 22 in eine Steuerkammer ZA
an einen Flansch des Körpers des Druckgeneralors geführt. Sie strömt durch einen AxialdurenlaU Zb
anschließbar ist. " in der VenlilkolbcncinrichUing 14 hindurch und ge-
Dic Frlindung wird im fönenden an Hand der langt in den liehaller 12.
Figuren erläutert. F.s zeigt ' Die Ventilkolbeneinnehtimg 14 enlhäU einen ersten
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Druckimpuls- 45 Kolben 28. der mit einer Dichtung -19 /ur z.i'riKk-
gcncrators, geladen mit Druckgas, haltung des Druckgases im Hchältcr 12 im Imgnff
Fig 2 einen Längsschnitt des gleichen Generators steht. Die Vcn'.ilkolbcncinnchiung 14 enthalt lcriicr
nach lic.äligung zur abrupten Freigabe von Drud.jas einen /weilen Kolben 30. der mit einer Dichtung M
in das umgehende Wasser, " /ur S^i.crun« der VentilUlbcncinridiUing im Fm-
Fiig. 3 einen vcrgrößcrlcn Schnitt des Druck- 50 griff sieht. Der Druck des (.ascs in der Stcuerkammet
behälters mit primären und sekundären Frcicalv- M. der gegen den Kolben 30 arbeitet, dient/ur Haltc-
kammcrn, " ruxg des Kolbens 28 gegen die Dichtung 29.
F i g 4 einen vergrößerten Schnitt einer geänderten Wenn der Generator 10 duich die Zuführung eines
Auslührungsform des in F i )ζ. .1 dargestellten Hc- elektrischen Signals /u dem solenoRlbelriehenen
hälters, ' 55 Ventil 20 betätigt wird, öffnet sich dieses Ventil
Vig. 5 eine Darstellung des Druckes als Funktion plöt/lich. um das Druckgas durch einen Durchlaß 32
der /eil gemessen in Wasser in einem Abslaiui von in einen Durchlaß 34 hindurclUretcn zu lassen, der
etwa 15 m von einem hckannlcn Ditickiinptils- /11 der der Siciicrkiiinmcr 24 gcgenubcrliegcmlcn
generator nach »Zündung«; die Darstellung \cran- Obcrlläehc des Kolbens 30 führt. Somit wird die
schaulichl das nachteilige Antreten einer /weiten 60 Haltekran des Gasdruckes in der Rtcuerkammer 24
Druckspitze P2 nach einer eisten Druckspitze /',. bcscitijit. und das Druckgas in dem Behälter 17. be-
F i g. 6 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5, schleunig! ρΙΓ.ΐ/lich den ersten Kolben 28 weg von der
jedoch unter Verwendung eins cifmdungsgemaßen Dichlimg 29. vue durch den Pfeil in Fig. - iingc-
Druckgcneralors gleicher Ges.inilgröße in gleichem deutet, um die I iitladeofrnungeii 16 abrupt n\ offnen.
Abstand· die Größe der zwcit-n Druckspitze !>, ist 6;i Die abrupte Freigabe des Druckgases durch die
hier bezüglich /', wesentlich reduziert; die Gestalt Fntladeöffmmgen 16 in das umgebende Wasser 38
von /', ist verändert '.nd ist /ailich relativ dichter an er/cugi kräftige akustische seismische Wellen 40. wie
/» her.iH-erückl in !' 1 g- -1 -.ingedeulct. Na.li der »Zündung« fuhrt uei
Druck des Oases in der zentralen Kammer 24 die Vcntilkolbencinrichtung 14 in ihre anfängliche Lage
zurück (I· ig. 1), so daß das Zünden des Generators
beliebig wiederholt werden kann.
Die obenstehende Beschreibung trifft auch auf die bekannten Generatoren (USA.-Patentschriften
3 249 177 und 3 JI79 273) eh.
Wie in Fig. 5 dargestellt, erzeugt ein bekannter Generator in Wasser akustische Wellen mit einer
Wcllengestalt, die durch eine starke sekundäre Druckspitze
P2 charakterisiert ist. Wie zuvor erwähnt, zeigt
F i g. 5 den momentanen Druck, d::r im Wasser in einem Abstand von etwa 15 m vom Generator auftritt,
der in einer Tiefe von etwa 9 m eingetaucht ist. 13er Cicncrator wurde mit komprimierter Luft mit
einem Überdruck, von 140 kg/cm* versorgt, und er besaß eine einzige Kammer mit einem Volumen von
etwa 5000 cm:t.
Um dem Anwender die Steuerung der Wellengestalt
zu ermöglichen, die für die tatsächlich herrschenden Bedingungen am wirkungsvollsten ist, ist der Behälter
12 in eine Anzahl von Kammern 4M und 42 durch Wandscheiben 44 unterteilt.
Die Wandscheibe 44 enthält eine Verzögerungseinrichtung
46 in Form von mit Gewinde versehenen, einen hexngonalcn Kopf aufweisenden Düsen 47
(deutlicher gezeigt in F i g. 3), welche in eine Gewi türöffnung 48 in der Wandscheibe 44 geschraubt
sind.
Die: primäre Kammcr41 steht direkt mit der Vcntilkolbeneinrichliinj»
14 in Verbindung., die eine anfängliche abrupte Strömung von Druckgas aus der primären
Kammer 41 durch die Entladeöffnungen 16 in das umgebende Wasser nach Betätigung des
Generators 10 erzeugt; angedeutet durch Pfeile 50.
Bei der Freigabe des Druckgasc-s aus der primären
Kammer 41 beschränkt ilie Verzögerungseinrichtung 46 die Gasströmung air der sekundären Kammer 42,
wodurch eine vcrzögeitc Strömung 52 von Druckgas erfolgt, die von der sekundären Kammer 42 in die
primäre Kammer 41 und von dort durch die EntladcöfTnungcn 16 hinaus erfolgt. Diese beschränkte und
verzögerte Nachströmiing von unter Druck stehendem
Gas dient zur Verringerung und Dämpfung der relativen Höhe der zweiten Druckspitze P2 um einen
steuerbaren und auswählbaren Betrag, wie in F i g. 6, 7 und 8 dargestellt, und damit zur Reduzierung
höherer Frequenzen in der Nähe von P1.
Um die Größe der sekundären Druckspitze P2
relativ zur ersten Druckspitze P\ zu verändern, wird der Behälter 12 von dem Körper 23 gelöst und die
Wandscheibe 44 bewegt, um die relativen Volumina der primären und sekundären Kammern 41 und 42
zu verändern; auch kann die Abmessung der Durchströmöffnung
49 verändert werden. Der Behälter 12 weist ein Gehäuse 54 auf, das lösbar mittels eines
wegnehmbaren Klemmringes 56 befestigt ist. der an einem Flansch 57 des Gehäuses und an dem Flansch 58
des Körpers 23 angreift. Innerhalb des Gehäuses 54 befindet sich eine Anzahl von losen Hülsen 61, 62,
ίο 63 und 64, die verschiedene Länge haben. Audi die
Wandscheibe 44 ist losbar, so daß sie zwischen jedem
Paar dieser Abstandshülscn angeordnet werden kann. Die Scheibe 44 kann entnommen und durch eine
ähnliche Scheibe ersetzt werden, die eine kleinere oder größere Durchströmöffnung 49 aufweist.
Die Lage (F" i g. 3), in der sich die Wandscheibe 44 zwischen den Abstandshülscn 61 und 62 befindet,
sol! mit A bezeichnet werden, die Lage zwischen den Hülsen 62 und 63 mit B und die Lage zwischen den
ao Hülsen 63 und 64 mit C. Der Abstand zwischen der
Oberseile der Wandscheibc 44 und dem oberen Rand
60 des Gehäuses 54 ist mit D bezeichnet.
Da die hier verwendeten Drücke relativ groß und die Diuckvcränderungen während des »Zündcns«
sehr plö'^lich sind, ist es wichtig, daß die Wandeinrichtung
44 und die Hülsen 61 bis 64 fest am Ort und Stelle gehalten werden, um Klappern zu verhindern.
Zu diesem Zweck ist die Gesamtlänge der vier Hülsen
61 bis 64 plus die Dicke der Wandscheibe 44 genau gleich der inneren Länge L des Gehäuses 54 (F i g. 4).
Eine innere Anschlagschulter 66 (F i g. 1 und 2) in dem Gencratorkörper 23 ist vorgesehen, die gegen
die oberste Hülse 61 anliegt, um die gesamte Wandanurdnung
44, 61 bis 64 sicher an Ort und Stelle zu halten, wenn das Gehäuse 54 mittels des Klemmringes
56 an dem Körper 23 angebracht ist. Die Hülsen 61,
62 und 63 haben verschiedene axiale Längen, um verschiedene mögliche Anordnungen zur Einregulierung
des Abslandes D vorzusehen. Der innere Durchmesser
no des Gehäuses 54 beträgt etwa 14 cm und die innere
Länge etwa 28,3 cm. Wenn alle Flülsen 61 bis 64 und die Wand 44 aus dem Gehäuse 54 entfernt sind,
bildet dieses eine einzige Kammer mit einem Gesamtvolumen von etwa 5000 ecm, wenn es an dem Gcneratorkörpcr
23 befestigt ist.
Die Kurven der F i g. 6, 7 und 8 wurden erhalten, indem die Wand 44 an der Stelle C, B und A angeordnet
wurde.
In der folgenden Tabelle sind die Einzelwerte angegeben, die den Kurven der F i g. 5, 6, 7 und 8
zugrunde liegen.
Fig. 5 | Fig. 6 | Fig. 7 | Fig. 8 |
Einzclkammer | Zwei Kammern | Zwei Kammern | Zwei Kammern |
~5000cm3 | Lage »f '* | Lage *B* | Lage »At |
_ | ~ 16,8 | ~ 6,65 | -3,18 |
— | ~ 1,78 | ~ 1,02 | ~ 2,03 |
0 | -1,7 | -3,7 | —4 3 |
1,8 | 3,2 | 3,8 | ?!o |
92 | 80 | 66 | 68 |
Abstand »D« [cm]
Durchmesser der Verzögerungsöffnung [cm]
Druckspitze von P1 (db) relativ
Verhältnis PJP%
Zeit zwischen P1 und P2 [ms]
Man sieht, daß durch Zunahme des Volumens der 65 Verringerung und Dämpfung der sekundären Spitze Pt
sekundären Kammer 42 relativ zu dem Volumen der erreicht wird.
primären Kammer und durch Veränderung der Ab- Es können selbstverständlich auch anJ-κ Längen
messung der Verzögcrungsöflnung eine forlschrcitende und andere Zahlen von Abstandshulscn verwendet
werden, um die Wandscheibe 44 an beliebig gewünschten
axialen Stellen innerhalb des Gehäuses 54 anzuordnen. Die Scheibe 44 kann entfernt und durch
eine andere ähnliche Scheibe ersetzt werden, die eine kleinere oder größere Durchflußöffnung hat. Andererseits
kann auch die Düse 47 herausgeschraubt und durch eine andere ersetzt werden, die eine kleinere oder
größere Durchflußöffnung 49 aufweist. Je kleiner die Durchflußöffnung ist, die für eine gegebene Abmessung
der sekundären Kammer 42 verwendet wird (oder je größer das Volumen der sekundären Kammer 42
für eine feegebene Abmessung der Durchflußöffnung
ist), desto relativ größer ist die zeitliche Verzögerung -■*.ur Vollendung der Nachströmunj; 52, und umgekehrt.
Auf diese Weise ist der Bediener in der Lage, die gewünschte Wellengestalt der seismischen Energie, die
in das Wasser übertragen wird, zu steuern und auszuwählen.
In der in F i g. 4 dargestellten Arsführungsform
ist das Gehäuse 54 mit einem heükalen Schraubengewinde 70 versehen. Der Umfang der Wandscheibe 44
ist entsprechend mit Gewinde versehen, so daß diese entlang des Inneren des Gehäuses 54 durch Anlegen
eines Schraubenschlüssels an die Schlüsseleinsteckfassungen 72 geschraubt werden kann. Ein mit Gewinde
versehener Klemmring 74 mit Schraubenüclilüsseleinsteckfassungen
76 wird dicht gegen die Wand 44 in der Weise einer Gegenmutter angezogen,
um die Wand in der gewünschten eingestellten Lage festzulegen.
Auch eine zweite Wand 44 kann in dem ablösbaren Gehäuse 54 angeordnet werden, vobei die erste
Wand sich in der Lage A und die zweite Wand in der
ίο Lage C (F i g. 3) befindet, so daß primäre, sekundäre
und tertiäre Kammern zur weiteren Veränderung der Wellengestalt geschaffen werden. Statt Druckluft
kann auch Verbrennungsgas verwendet werden, wie in den anfänglich genannten Druckschriften beschrieben
ist, das durch Einspritzen von Brennstoff in die Kammern und dessen Zünden erhalten wird,
um eine ausgeprägte Erhöhung des Druckes in den Kammern vor dem Auslösen des Generators zu erhalten.
Bei bestimmten Anwendungen, wenn beispielsweise komprimierte Luft Explosionsgefahr hervorrufen
könnte, wie in der Nähe einer Gasquelle, wird statt Druckluft komprimiertes Kohlendioxyd
oder komprimierter Stickstoff oder ein anderes nicht oxydierendes Gas verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409615/355
Claims (6)
- 2 063 643Patentansprüche:J. Druckimpulsgenerator zur Erzeugung seismischer, von Sekundüroszillationftn freier Impuls)! zur Anregung seismischer Wellen im Wasser odeir Wasser enthaltenden Schichten, mit dem unter Druck stehendes Gas aus einem unter Wasser liegenden Behälter durch Entladeöffnungen, die mittels einer gesteuerten Ventilkolbcn-Einrichtung mit dem Behälter verbindbar sind, abrupt freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) in mindestens zwei Kammern (41; 42) von vorbestimmten, jedoch in ihren relativen Abmessungen zueinander veränderlichen Größen unterteilt ist, und daß die zweite Kammer (42) mit der gegenüber den nach außen führenden Entladeöffnungen (16) mittels der Ventilkolben-Einrichlung (14, 28, 29) abschlieübaren ersten Kammer (41) über eine Verzögerungseinrichtung (46) verbindbar ist, die bei geöffneten Entladeöffnungen (16) das Durchströmen des Druckgases zur ersten Kammer (41) verzögert.
- 2. Druckimpulsgencrator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl loser Hülsen (61 bis 64), zwischen denen eine Wandscheibe (44) zwecks Veränderung der relativen Abmessungen der ersten und zweiten Kammer einklemmbar ist.
- 3. Druckimpulsgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß .vecks Veränderung der relativen Abmessungen der ersten und zweiten Kammer das Gehäuse (54) des Vorratsbehälters (12) ein Innengewinde (70) und die Wandscheibe (44) ein entsprechendes Außengewinde hat, und ein mit Außengewinde versehender Klemmring (74) zum Kontern der Wandscheibe vorgesehen ist.
- 4. Druckimpulsgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Unterteilung des Vorratsbehälters (12) in mehr alszwci Kammern mehr als eine verstellbare Wandscheibe (44) vorgesehen ist.
- 5. Druckimpulsgenerator nach Anspruch 1, 2. 3 oder 4, gekennzeichnet durch auswechselbare Verzögerungseinrichtungen (46) in Form \on mit Gewinde versehenen Düsen (47), die verschieden große Durchströmöffnungen (49) haben.
- 6. Druckimpulsgenerator nach Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, da8 der Vorratsbehälter (12) einen Flansch (57) hat, der mil einem Klemmring (56) an einen Flansch des Körpers (23) des Drtickgcncratois (10) anschließbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US87686169A | 1969-11-14 | 1969-11-14 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2053643B2 DE2053643B2 (de) | 1973-09-20 |
DE2053643C3 true DE2053643C3 (de) | 1974-04-11 |
Family
ID=25368726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CA (1) | CA923611A (de) |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BOLT TECHNOLOGY CORP., NORWALK, CONN., US |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: FUCHS, J., DR.-ING. DIPL.-ING. B.COM. LUDERSCHMIDT, W., DIPL.-CHEM. DR.PHIL.NAT., PAT.-ANW., 6200 WIESBADEN |