DE2053508A1 - Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen

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DE2053508A1
DE2053508A1 DE19702053508 DE2053508A DE2053508A1 DE 2053508 A1 DE2053508 A1 DE 2053508A1 DE 19702053508 DE19702053508 DE 19702053508 DE 2053508 A DE2053508 A DE 2053508A DE 2053508 A1 DE2053508 A1 DE 2053508A1
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DE
Germany
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ignition
transducer
ignition coil
voltage
voltage connection
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Pending
Application number
DE19702053508
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English (en)
Inventor
Manfred Dipl.-Ing.; Grohmann Kurt; 8000 München. M F02n 7-12 Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, MÜNCHEN 13
29. Okt. 1970
Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen, mit einer Zündspule, einem Zündverteiler und einer Hochspannungs-Verbindungsleitung zwischen Zündspule und Zündverteiler, die an beiden Geräten mittels lösbarer Stecker anschließbar ist, sowie mit einem kapazitiven Meßwertgeber, der mit der Hochspannungs-Verbindungsleitung in elektrischer Verbindung steht.
Bei bekannten Zündvorrichtungen dieser Art ist der kapazitive Meßwertgeber in der Hochspannungs-Verbindungsleitung zwischen deren mit Steckern versehenen Enden als gesondertes Bauteil angeordnet. Dadurch besteht die Gefahr, daß der Meßwertgeber bei Schwingungen der Brennkraftmaschine gegen andere Bauteile stößt und durch fortwährendes Scheuern beschädigt wird. Eine besondere Befestigung desselben ist daher erforderlich, was zusätzlichen Bauaufwand notwendig macht.
Zur Vermeidung dieser Nachteile besteht die Aufgabe der Erfindung darin, den kapazitiven Meßwertgeber ohne besonderen Bauaufwand schwingungs- und scheuersicher anzuordnen und auszubilden. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß der kapazitive Meßwertgeber in die Zündspule ein- oder an diese angebaut ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Meßwertgeber in einem etwa zylindrischen Deckel der Zündspule konzentrisch zu deren in ihrer Mittelachse angeordnetem Ausgangsanschluß für die Hochspannungs-Verbindungsleitung angeordnet ist und der Deckel der Zündspule neben dem Hochspannungsanschluß und zwei Niederspannungsanschlüssen
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einen weiteren Steckanschluß für den Meßwertgeber aufweist. Durch diese Ausbildung der Zündvorrichtung wird nicht nur die Erfindungsaufgabe gelöst, sondern darüber hinaus noch der Vorteil erreicht, daß der Meßwertgeber geschützt in der Zündspule eingebaut ist und die Hochspannungs-Verbindungsleitung in handelsüblicher Ausführung mit einfachen Steckern an ihren beiden Enden versehen werden kann.
Sine andere Lösungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, daß der Meßwertgeber mit einem Stecker der Hochspannungs-Verbindungsleitung baulich vereinigt ist, der auf den Ausgangsanschluß der Zündspule aufsteckbar ist. Bei dieser Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß ein Stecker der Hochspannungs-Verbindungsleitung unmittelbar in den Meßwertgeber mit einbezogen ist, wodurch eine sichere Halterung des Meßwertgebers an der Zündspule oder evtl. auch am Zündverteiler bei verringertem Bauaufwand erreicht wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele dargestellt.
Figur 1 zeigt eine Zündspule mit eingebautem kapazitivem Meßwertgeber in teilweise längsgeschnittener Darstellung,
Figur 2 zeigt die Draufsicht zur Figur 1 und Figur 3 zeigt einen mit einem Stecker der Hochspannungs-Verbindungsleitung vereinigten kapazitiven Meßwertgeber.
Eine Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen enthält nach den Figuren 1 und 2 eine Zündspule 1 mit einem Blechgehäuee 2 und einem Isolierstoffdeckel 3. Der Isolierstoffdeckel 3 ist zylindrisch ausgebildet und enthält konzentrisch zu einem Hochspannungsanschluß 4 für eine Hochspannungs-Verbindungsleitung zu einem nicht dargestellten Zündverteiler einen ebenfalls zylindrisch ausgebildeten
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kapazitiven Meßwertgeber 5.' Die Stirnseite des Isolierstoffdeckels 3 weist in der Mittelachse der Zündspule 1 eine Anschlußsteckbuchse 6 für einen nicht dargestellten lösbaren Stecker der Hochspannungs-Verbindungsleitung auf. Die Steckbuchse 6 ist von einem zylindrischen Isolierkragen 7 des Isolierstoffdeckels 3 umgeben. Für die Niederspannungsanschlüsse der Zündspule 1 sind beiderseits des Isolierkragens 7 je eine Steckfahne 8 angeordnet, die über Leitungen 9 mit der innenliegenden Zündspulenwicklung in Verbindung stehen. Gleichfalls neben dem Isolierkragen 7 ist eine weitere Steckbuchse 10 im Isolierstoffdeckel 3 angeordnet, die ebenfalls einen Isolierkragen 11 aufweist. Die Steckbuchse 10 steht mit dem kapazitiven Meßwertgeber 5 über eine Leitung 12 in elektrischer Verbindung.
In Figur 3 ist ein kapazitiver Meßwertgeber 105 dargestellt, der mit einem Stecker 113 einteilig aus Isoliermaterial wie Gummi oder elastischem Kunststoff besteht. Der Meßwertgeber 105 und der Stecker 113 sind als rechtwinklig zueinander angeordnete, ineinander übergehende Zylinderkörper ausgebildet. Der Stecker 113 enthält einen elektrisch leitenden metallischen Steckanschluß 114, der um ein geringes Maß über die Öffnung des Steckers 113 herausragt und für die Einführung in die entsprechende Steckbuchse einer üblichen nicht dargestellten Zündspule vorgesehen ist, deren Hochspannungsanschluß der Ausbildung nach Figur 1 entspricht. Dabei kommt der Steckanschluß 114 des Steckers 113 mit einer Steckbuchse entsprechend der Steckbuchse 6 nach Figur 1 in Kontakt, während die hülsenförmige Außenfläche des Steckers 113 einen Isolierkragen entsprechend dem Isolierkragen 7 nach Figur 1 wasserdicht übergreift. Auf der dem Stecker 113 gegenüberliegenden Stirnseite des zylin-
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drischen Meßwertgebers 105 sind zwei Leitungsanschlüsse 115 und 116 in Form zylindrischer bzw. zylindrischkegeliger Ansätze vorgesehen. Aus dem Leitungsanschluß 115 mündet die Hochspannungs-Verbindungsleitung 117 zwischen Zündspule und Zündverteiler aus. Aus dem teilweise zylindrischen und teilweise kegeligen Leitungsanschluß 116 tritt die Anschlußleitung 118 für den Meßwertgeber 105 zur Verbindung mit einem entsprechenden Meßgerät aus.
Patentansprüche;
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Claims (3)

  1. 29. Okt. 1970
    Patentansprüche:
    Λ) Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen, mit einer Zündspule, einem Zündverteiler und einer Hochspannungs-Verbindungsleitung zwischen Zündspule und Zündverteiler, die an beiden Geräten mittels lösbarer Stecker anschließbar ist, sowie mit einem kapazitiven Meßwertgeber, der mit der Hochspannungs-Verbindungsleitung in elektrischer Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Meßwertgeber (5 bzw. 105) in die Zündspule (1) ein- oder an diese angebaut ist.
  2. 2) Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (5) in einem etwa zylindrischen Deckel (3) der Zündspule (1) konzentrisch zu deren in ihrer Mittelachse angeordnetem Hochspannungsanschluß (4) für die Hochspannungs-Verbindungsleitung (117) angeordnet ist und daß der Deckel der Zündspule neben dem Hochspannungsanschluß und zwei Niederspannungsanschlüssen (8) einen weiteren Steckanschluß (10) für den Meßwertgeber aufweist.
  3. 3) Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (105) mit einem Stecker (113) der Hochspannungs-Verbindungsleitung (117) baulich vereinigt ist, der auf den Hochspannungsanschluß (4) der Zündspule (1) aufsteckbar ist.
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