DE2053204A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von mit einem Festsitz ineinandergepaßten Teilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von mit einem Festsitz ineinandergepaßten Teilen

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DE2053204A1 DE19702053204 DE2053204A DE2053204A1 DE 2053204 A1 DE2053204 A1 DE 2053204A1 DE 19702053204 DE19702053204 DE 19702053204 DE 2053204 A DE2053204 A DE 2053204A DE 2053204 A1 DE2053204 A1 DE 2053204A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von mit einem Festsitz ineinandergepaßten Teilen
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trennung von mit einem Pestsitz ineinandergepaßten Teilen und insbesondere auf die Instandsetzung und das Wiederverwerten von Industriegeräten, beispielsweise Hochleistungswerkzeugeη.
Eine bekannte Technik, eine starre sich nicht lösende feste Verbindung zwischen Metallteilen auszuführen, beispielsweise für eine Befestigung von ringförmigen Werkzeugen einzeln oder satzweise auf einer Welle, ist, den einen Teil auf den anderen mit einem Paßsitz zu schrumpfen. Das bedeutet, daß ein ringförmiger Teil erhitzt wird, beispielsweise in einen Ofen, um sich so auszudehnen, daß sein normalerweise kleinerer innerer Durchmesser sich ausreichend vergrößert, um einen inneren Teil frei aufzunehmen, so daß, wenn der äußere Teil sich abkühlt und der innere Durchmesser seine
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normale Größe wieder annimmt, er den inneren Teil in einem, Festsitz oder Schrumpfsitz umfaßt oder umspannt.
Ein Trennung von mit einem Festsitz ineinandergepaßten Teilen wurde auf verschiedene '.'.'eise durchgeführt, beispielsweise durch Einleiten eines hydraulischen Mediums "zwischen die ineinandergreifenden Flächen, um den äußeren Teil auszudehnen und die Flächen ausreichend zu schmieren, um ein Voneinandergleiten der Teile zu ermöglichen. Dies erfordert eine entsprechende Quelle von hydraulischem Druck und erfordert ein Passen der in Frage kommenden Einrichtung mit den Hochdruckanschlüssen und der Öffnung, was oft nicht verfügbar oder ausführbar ist. Eine andere Technik, eine Trennung auszuführen, ist die, den äußeren Teil sehr stark auf den Punkt zu erwärmen, wo seine Ausdehnung größer ist als die Ausdehnung des inneren Teils auf Grund der Auswirkungen der Erwärmung, um ein Abnehmen des einen Teils von dem anderen zu ermöglichen. Bei einigen zusammengebauten Teilen ist dies nicht durchführbar, weil die Größe der erforderlichen Aufwärmung die metallurgischen Eigenschaften v/enigstens eines Teiles beeinträchtigen würde, und zwar im allgemeinen die Eigenschaften des wichtigeren Teils der mit einem Preßsitz miteinander verbundenen Teile.. Eine weitere Technik des Trennens ist die, einen ausreichenden axialen Differenzialdruck aufzubringen, um die Teile auseinanderzudrücken. Dies bedeutet jedoch gewöhnlicherweise, daß wenigstens eins der Teile so stark beschädigt wird, daß es verworfen werden muß.. Eine andere Technik,solche Teile voneinander zu trennen,ist die, daß der innere oder V/ellenteil ausgebohrt und damit zerstört wird, wobei der andere Teil der möglichen Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt istt, die nicht repariert werden kann.
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.'."ο eine ilehrsnhl von Werkzeugen mit einem Paßsitz auf einer --er.eincamen Welle befestigt ist, ergibt sich eine besondere, kostspielige'Situation durch die Schwierigkeit, eins oder mehrere der Werkzeuge zu ersetzen, das abgenutzt ist oder beschädigt wurde und das, wenn es ersetzt oder repariert würde, die lebensdauer des Gerätes bedeutend verlängern würöe. Es war oft notwendig, Ersatzteile als ganze Geräte bei hohen Werkzeugkosten in Vorrat zu halten, um vergrößerte Maschinenstillstandszeiten zu vermeiden und wegen der hohen Kosten, die beim Instandsetzen oder Wiederverwerten der Werkzeuge auftreten, sind die ganzen Geräte oft verschrottet ä worden, wenn auch, falls ein wirtschaftliches Verfahren zur Instandsetzung oder Wiederverwertung verfügbar wäre, eine zusätzliche Lebensdauer für die noch verwendbaren '.Verkzeugteile der Einrichtung gewonnen werden könnte.
Gemäß der Erfindung sind die oben genannten und andere Nachteile, !'angel, Unwirtschaftlichkeiten und Schwierigkeiten durch die Schaffung eines neuen und verbesserten Verfahrens und neuer verbesserter Mittel zum Trennen von mit einem ?estsitz ineinandergepaßten oder -gepreßten Teilen beseitigt.
Hierzu ist es eine Aufgabe der Erfindung, die Teile durch ein Aufbringen einer Temperaturdifferenz voneinander zu tren- ^ nen, um den inneren Teil zu schrumpfen und den äußeren Teil auszudehnen und dadurch ein Abnehmen des einen Teilep von den anderen Teil zu ermöglichen.
Eine andere Auf trabe der Erfindung ist es, ein neues und verbessertes Verfahren und eine neue Vorrichtung zum Trennen von mit einem ?estsitz ineinandergepaßten Teilen zu schaffen, wobei eins oder mehrere einer Anzahl von Teilen, die auf einer -remeinsanien Welle angebracht ist, wahlweise von der
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Welle wirtschaftlich und schnell und ohne die anderen Teile zu beeinträchtigen, abgenommen werden kann oder können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues und verbessertes Verfahren und eine neue Vorrichtung zum !Trennen von mit einem Festsitz ineinandergepaßten Teilen zu schaffen, wobei die metallurgischen Eigenschaften der Teile vor einer Verschlechterung bewahrt werden und wobei sich sogar eine Verbesserung derartiger Eigenschaften ergeben können.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung zum Trennen von mit einem Festsitz ineinandergepaßten Teilen zu schaffen, wobei eine wirtschaftliche Instandsetzung und Verwertung der wertvollen Werkzeuge ermöglicht ist.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues und verbessertes Verfahren und eine neue Vorrichtung zur Trennung von mit einem Festsitz ineinandergepaßten Teilen zu schaffen, die in der Industrie wirtschaftlich nutzbar angewandt werden können.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser Bind:
Fig.1 ein teilweiser schematischer senkrechter Schnitt und eine Seitenansicht, die die Merkmale der Erfindung darstellen und
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Fig.2 ein horizontaler Schnitt im wesentlichen längs der Linie II-II der Fig.1.
Als Beispiel für ein Gerät mit wenigstens einem Paar von Teilen, die in einer Paß- oder Preßsitzbefestigung miteinander verbunden sind und bei dem das neue Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung besonders anwendbar ist, wurde eine Werkzeuseinheit 5 ausgewählt, die von der Art ist, wie sie in einer sogenannten Vielfachrohrreduziermaschine verwendet werden kann. Solch ein Werkzeug besteht aus einer 7/elle 7 von wesentlicher Länge. Es hat gegenüberliegende '
Lagerenden 8 mit geringfügig vermindertem Durchmesser. Angrenzend an den Enden sind entsprechende Zahnräder 9 ange- ' bracht, die durch Abstandsringe 10 von ringförmigen Werkzeugen 11 getrennt sind. Die Werkzeuge 11 sind ihrerseits durch entsprechende Abstandsringe 12 von einem oder mehreren derartigen zusätzlichen ringförmigen Werkzeugen 11 getrennt. 7/enigstens die Zahnräder 9 und die Werkzeuge 11, aber im allgemeinen auch die Abstandshalter 10 und 12 werden in ihrer ausgewählten Stellung auf der Welle 7 wenigstens gegen eine axiale Verschiebung durch einen Fest- oder Preßsitz festgehalten, wobei die ringförmigen Teile normale Innendurchmesser haben, die geringfügig kleiner sind als λ der Durchmesser des ausgewählten Bereiches auf der Welle, auf dem der Teil befestigt wird. Solche ringförmigen Teile werden erhitzt, um sich auszudehnen und um den inneren Durchmesser kurzzeitig ausreichend zu vergrößern, um eine relative axiale Bewegung des Teiles in eine Stellung auf der V/elle auszuführen und dann sich wieder abzukühlen, und auf die V/elle zu schrumpfen, um den Fest- oder Paßsitz beizubehalten. Jedes der Werkzeuge 11 hat eine äußere Uiafangsrille 15 zur Formung eines Rohres. Um weiter ein gemeinsames Rotieren der Welle 7 und der Zahnräder sowie der Werkzeuge
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bei der Anwendung hoher Drehmomentbelastungen beizubehalten und zu unterstützen, ist jeder dieser Teile auf der TeIIe durch einen Keil 14 verkeilt.
Sollten entweder die Zahnräder 9 oder eins oder mehrere der Werkzeuge 11 beschädigt werden oder verschleißen, so da3 es ersetzt oder aufgearbeitet werden muß, muß es von der V.'elle 7 abgenommen und nach einer Instandsetzung oder ein Ersatzzahnrad oder ein Ersatzwerkzeug wieder an seine Stelle gebracht werden, um die übrigen Teile des Werkzeuges 5 für eine Verwendung wieder zu verwerten. Gemäß der Erfindung kann ein Trennen eines oder mehrerer ausgewählter ringförmiger Teile von der V;elle 7 wahlweise und wirtschaftlich durch ein Ausführen einer Temperaturdifferenz zwischen dem Wellenteil und dem ringförmigen Teil einschließlich einer V.ärinoabfuhr von und einem Schrumpfen des inneren oder V/ellenteils gegenüber dem äußeren oder Hingteil ausgeführt werden, bis die Teile voneinander gelöst sind und somit das Trennen der gelösten Teile erfolgt. Aufgebrachtes kaltes Gas, wenigstens auf den ausgewählten Bereich der V.'elle, der Schrumpfen soll, ist ein günstiges 7/ärmeabführmedium. Flüssiger Stickstoff ist, wenn er expandiert, eine wirtschaftliche und kommerziell verfügbare Gasquelle, die für diesen Zweck verwendbar ist.
Eine Technik zum Aufbringen des wärmeabführneden Gases auf den ausgev/ählten Bereich der l'/elle besteht aus einem Einsetzen einer Düse 15 in eine axiale Bohrung 17 in der Welle 7, um das Gas im inneren des länglichen Bereiches ausströmen zu, lassen, der von dem von der 7/elle abzunehmenden ringförmigen äußeren Teil umgeben ist. Eine gün stige Anordnung besteht aus einer ΙΚΐεβ 15 an dem Ende eines Rohres 18, dessen Außendurchmesser ausreichend kleiner
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ist als der Durchmesser der Bohrung 17, in der das Rohr frei aufgenommen v/erden soll. Die Rohrleitung 18 sollte in ihrem Innendurchmesser klein genug sein, um sowohl wirtschaftlich als auch praktisch das Gas abgeben, zu können und die Rohrleitung 18 sollte eine solche Länge haben, daß die Düse 15 in Längsrichtung jeden ausgewählten Bereich innerhalb der V.'elle erreichen kann. An seinem gegenüberliegenden Ende ist das Rohr oder die Gasübertragungsleitung 18 mit einer Gasvorratsquelle verbunden, die üblicherweise die Form eines Gasvorratsbehälter 19 haben kann, in dem verflüssigtes Gas unter Druck λ gehalten ist und aus dem das Gas zur Leitung 18 durch ein Ventil, beispielsweise ein Steuerventil 18a geliefert wird.
Sine bevorzugte Anordnung ist eine derartige, daß die Düse 15 leicht in die Bohrung I7 eingesetzt und in Längsrichtung innerhalb der Bohrung verschoben v/erden kann. Zu dieser. Zweck sind entweder die Welle 7 und die Düse 15 oier beiöe für eine relative Bewegung zueinander gehalten. l/-;.j bedeutet, daß die Düse I5 für eine Längsbewegung ge-"•":r:üh'2r der '..el> 7 gehalten ist und daß die V.'elle 7 so ./j/.-ilton v.erifjn kann, daii sie in Längsrichtung gegenüber uer Düse 15 bewegbar ist. Obwohl die Düsenzuführungs- ä
leitur..^ 1P. flexibel sein kann und dadurch innerhalb der üohrunc 17 in Längsrichtung bewegbar ist, ist die Leitung 18 vorzugsweise eine starre Leitung und von dem Vorratsbehälter 19 derart gehalten, daß die Leitung 18 durch ein Bewegen des Tankes und dadurch auch die Düse 15 in Längsrichtung in der Bohrung I7 bewegt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Vorratsbehälter 19 auf einer Halterung 20 angebracht, die mit einer beliebigen Vorrichtung zur Bewegung des Tankes über einen Bereich versehen
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ist, der in diesem Fall in senkrechter Richtung, wie durch den Riehtunßspfeil angezeigt ist, angepasst ist, während die Welle 7 in senkrechter Richtung während der einen Teil trennenden Tätigkeit gehalten ißt.
Die Halterung der Welle 7 in senkrechter Richtung erfolgt vorzugsweise durch eine Hängeanordnung mit einer Hängeplatte 21, die abnehmbar an einem Ende der Welle durch Schrauben 22 befestigt 1st und die eine Eingangsöffnung 23 hat, die mit der Wellenbohrung 17 fluchtet, um eine fc Einführung der Düsenleitung 16 zu ermöglichen* Mittel, wie Aufhängeösen 24 auf der Platte 21, ermöglichen ein Anschlagen von Ketten 25, die In einen Kranhaken 27 eingehängt sind, durch den die t&le angehoben und abgesenkt werden kann, wie dies durch den Richtungspfeil angezeigt ist.
Um ein Lösen dee ausgewählten ringförmigen Teile von dem inneren Teil oder der Welle 7 «u beschleunigen, wird ein solcher ausgewählter ringförmiger Teil vorzugsweise bei einer Temperaturdiffarena gegenüber dem geschrumpften, umsohlossenen Bereich der Welle gehalten oder auf eine solch« Temperaturdifferent gebracht« ua ein Lösen und Abnehmen der Teile relativ voneinander *u erleichtern. £ Wenn das kalte Gas dl· Wärme von des ausgewählten Bereich der Welle ableitet und diesen Bereich schrumpfen ittfit, wird sich der umgebende ringförmige Teil ebenfalls abkühlen und gleichzeitig schrumpfen, es sei denn, daß der ringförmige Teil entweder bei der Baumtemperatur gehalten wird oder erwärmt wird, um Ihn auf die Raumtemperatur oder auf iine höher· Temperatur «u bringen· Wenn der ringförmige Teil tatsächlich auf «ine höhere Temp·« ratur erwärmt wird, ao daß er eich ausdehnt, wird das Trennen der Teile voneinander wesentlich beschleunigt·
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Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung zum im wesentlichen gleichmäßigen Erwärmen des ausgewählten ringförmigen Teiles vorgesehen. Obwohl ein derartiges Aufwärmen durch ein Induktionserwärmen, ein Strahlungserwärmeη oder dergleichen ausgeführt werden kenn, besteht tine wirtschaftlieht Erwärmung aus einer Gasflammenheizung. Zu diesem Zweck kann ein rohrförmiger Flammring 28 mit einem ausreichend großen Durchmesser vorgesehen sein, um den abzunehmenden ausgewählten ringförmigen Teil in reichlichem Abstand zu umgeben, damit die Flammen von einem Satz von nach innen vorstehenden Brennern oder Düsen 29 auf dem inneren Durch- { messer des Hinges in der Lage sind, auf den ausgewählten ringförmigen Teil einzuwirken und ihn schnell zu erhitzen, wie dies in der Zeichnung im Zusammenhang mit einem der Zahnräder 9 dargestellt ist. Das Gas kann" dem Flammring durch einen Anschluß 30 zugeführt werden, an den Zuführungsleitungen 31 angeschlossen sind, die mit einer Leuchtgasquelle und' einer Luftquelle oder Sauerstoff und Azetylen oder irgend einer anderen bevorzugten Kombination von Gasen verbunden sind, abhängig von der gewünschten Intensität der Flamme· Um den Flammring 28 mit einer maximalen Wirksamkeit zur Erwärmung irgend eines ringförmigen Teiles längs der Welle zu versehen, ist der Flammring 28 vorzugsweise für eine wahlweise axiale Bewegung, ™ wie dies durch die Biehtungspfeile dargestellt ist, angebracht· Um sicherzustellen, daß die ringförmigen Teile auf der Welle nicht überhitzt werden und auf diese Weise sich metallurgisch verändern, beispielsweise durch, den Verlust ihres Härtegrades, sind vorzugsweise Mittel vorhanden, um die Wärme zu überwachen. Zu diesem Zweck können, wenigstens an dem ringförmigen Teil, der abgenommen werden soll und der den Anwärmflammen ausgesetzt ist, Thermoelemente 32 angebracht sein· Diese Thermoelemente sind ml einer Steuer-
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tafel 33 verbunden, um die Temperatürzustände des Teiles ablesen, zu können ,und, falls erwünscht, auch eine Steuerung der Anwärmvorrichtung auszuführen.
Im Betrieb ist die Welle 7 aufgehängt und ihr Endteil, auf dem sich der eine oder mehrere ringförmige Teile befinden, die abgenommen werden sollen, erstreckt sich nach unten. Dann wird die Düse 15 in Stellung gebracht, um das wärmeabführende Gas auf den Längsbereich der Welle einwirken zu lassen, der.von dem untersten ringförmigen Teil umgeben ist, der zu Beginn das Zahnrad 9 sein soll. Vorzugsweise wird das Gas zum Schrumpfen der V/elle aufgebracht, ehe der ringförmige Teil erwärmt wird. Dies erfolgt als Schutzmaßnahme und auch unter der Voraussetzung, daß keine Mittel zur Überwachung der Temperatur des behandelten Wellenbereiches vorhanden sind. Sin beginnendes Unterkühlen kann optisch durch ein Beobachten überwacht werden, wenn Frostanzeichen auf der Außenseite der Welle angrenzend an dem abzunehmenden Teil auftreten. Dann reicht ein schnelles Erwärmen des ringförmigen Teiles für ein schnelles Ausdehnen aus, um den Teil ganz von der Welle zu lösen und ihn nach unten auf eine Vorrichtung, beispielsweise eine Anhebgabel 34 eines Gabelstaplers fallen zu lassen, durch den der gelöste Teil dann von dem unteren Ende der Welle abgenommen und zu einem gewünschten Punkt gebracht werden kann. Obwohl € in Schrumpf kühlen der Welle und ein Erwär- ' men des ringfinnigen Teils, der abgenommen werden soll, in der Reihenfolge nacheinander ausgeführt werden kann, kann dies abe'j auch gleichzeitig erfolgen.
Angenommen, daß ein anderer ringförmiger Teil als der äußerste auf cjer V/elle ersetzt werden soll, dann erfolgt ein aufeinanderfolgendes Abnehmen der auf den äußersten Teil folgenden ringförmigentyTeile, bis der gewünschte
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ringförmige Teil abgenommen ist. V/enn eine solche Reihe von ringförmigen Teilen von der V/elle abgenommen werden soll, wird das untere Ende der Bohrung I7 vorzugsweise durch einen Stopfen oder durch eine Verschlußplatte 35 verschlossen,die an der Welle mittels Schrauben 37 befe— stigt werden kann, um aus wirtschaftlichen Gründen das wärmeabführende Gas während der ganzen Operation zu halten. Wenn alle ringförmigen Teile" von der Welle abgenommen werden sollen, kann die Yfelle, nachdem ungefähr die Hälfte der Teile von einem Ende der V/elle abgenommen ist, umgedreht werden und die übrigen ringförmigen Teile werden vorteilhafterv.eise erst dann abgenommen, um die Notwendigkeit zu vermeiden, übermäßige senkrechte Höheneinstellungen der verschiedenen Geräte auszuführen, die sonst relativ zueinander bei dieser Tätigkeit ausgeführt werden müßten.
Aus cen Vorgenannten ergibt sich, daß die Erfindung ein fccknelles und wirtochaftliches Verfahren und eine Vorrichtung zum Auseinandernehmen von mit einem FesteitE ineinandercepasGten Teilen und insbesondere für Werkj,ou£einheiten schafft, die aus einer V/elle besteht, die verschiedene ".'erkzeuge trögt. Die V.'elle ißt in federn FaH ..iodorvorwondbar. Ka raiß nur ein oder mehrere ringfürir.l;·;«·.· !i'oile, doren Eructaunß erforderlich lot» euf der
olle ausgewechselt werden und die übrigen Teile können "
zur Verwendung auf der .'eile bleiben, womit eine wesentliche Hroparnie erfolgt, inabeeondere dat wo es sich um relativ teuere '..erkzeuge handelt. Verglichen mit den bisher bekannten Verfahren v/erden auf diese V/eiee die Kosten der '.Verkzeugverwertung wesentlich verringert. V/egen dir Ö·- Bchwindigkeit, mit der bei den V/erkeeugen Wechsel ausgeführt werden können» wird eine bedeutsam kÜrEere Stillstandszeit .der betreffenden Maschine erreichtfwaß andere
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bedeutsame Kosteneinsparungen bei der Anwendung des erf inaungsreiria^en Verfahrens bietet. Anstelle eines erforderlichen Iagerbestandes von Y.'erkzeugeinheiten müßen nur einzelne ..erkzeugteile, die leicht auf der welle ersetzbar sind, in Vorrat gehalten werden, was bei der Verwendung der Erfindung einen weiteren bedeutenden wirtschaftlichen Vorteil darstellt.
3ei einem typischen Beispiel, bei dem es sich um eine vielsträn^ige, ein Rohr reduzierende Y.'erkzeugeinheit, beispielsweise die 7/erkzeugeinheit 5 handelt, können Schrumpftemperaturen von ungefähr -17»7°C bis ungefähr -55/J-0C zum Cchrumpfen der Welle verwendet werden. iVo die Anlass tempera tür der Y/erkzeuge 11 ungefähr 15O0C bis 205°C beträgt, wird die Anwärmung zum Ausdehnen der Werkzeuge für ein Abnehmen von der Welle so gesteuert, daß ungefähr 177°C nicht überschritten werden. Selbst bei dieser Temperatur wird eine ausreichend kurze Dauer erreicht, um irgendeine Veränderung der metallurgischen Eigenschaften de.s ringförmigen Teils zu vermeiden, da so schnell wie der Teil sich gegenüber dem geschrumpften Bereich der Welle ausdehnt der ringförmige Teil für ein Abnehmen frei herunterfällt.
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Claims (23)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Trennen von mit einem Festsitz ineinander gepassten Teilen, gekennzeichnet durch das Ausführen einer TemperaturdiiTerons zwischen &§n T§ilen4 bestehend aus einer Wärmeableitung von dem und einem Schrumpfen des inneren der Teile gegenüber dem äußeren der Teile,bis die Teile voneinander gelöst sind und durch ein Trennen der auf diese Weise gelösten Teile.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das " Einleiten eines wärmeabführenden Mediums in das Innere des inneren der Teile.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere der Teile hohl ist und das Einleiten von kaltem Gas in den hohlen Teil das Kittel darstellt.
  4. 4-. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil eine Mehrzahl von äußeren Teilen trägt und daß das Ausführen einer Temperaturdifferenz wahlweise in dem Bereich des inneren Teiles erfolgt, der durch einen ausgewählten Teil der äußeren Teile,der ge- Λ trennt werden soll, umgeben ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gteuern der Temperatur des äußeren der Teile, um die Y/irkungen der Temperaturdifferenz zum Trennen der Teile zu erhöhen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Temperatur des äußeren der Teile aus
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    einem Erwärmen des äußeren der Teile besteht und dadurch ein Ausdehnen gegenüber dem inneren der Teile erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Steuern der Anwärmteinperatür, um unter einer kritischen Temperatur zu bleiben, die die metallurgischen Eigen- · schäften des äußeren Teiles verändern würde.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7> gekennzeichnet durch ein Aufbringen von direkten Aufwärmflammen auf den äußeren Teil.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Aufbringen von sich ausdehnendem verflüssigtem Gas auf den inneren Teil, um ein V/ärmeabfuhren und ein Schrumpfen zu bewirken und durch ein Erwärmen des äußeren der Teile.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch ein Ausführen der ?.'ärmeabfuhr, ehe das Aufwärmen erfolgt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil aus einer Y/elle besteht, die den äußeren Teil trägt, daß die Welle in senkrechter Richtung gehalten wird, daß das Trennen des äußeren Teiles durch sein Abfallen von der Welle erfolgt und daß der herabgefallene' Teil auf einer Transportvorrichtung aufgenommen wird.
  12. 12. Verfahren-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil aus einer länglichen Welle mit einer Längsbohrung darin besteht, daß eine Mehrzahl von äußeren Teilen in einem Festsitz auf der Walle in Reihe angebracht wird, daß die Welle in senkrechter Richtung gehalten wird, daß
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    eine Düse zum Ausströmen eines kalten Gases in die Bohrung eingesetzt wird, daß die Düse mit kaltem Gas aus einem Vorrat von verflüssigtem Gas versorgt wird, daß eine relative senkrechte Bewegung der Düse und der Yfelle erfolgt, um die Düse in der Bohrung in dem Bereich der Welle anzuordnen, auf dem der abzunehmende äußere Teil der unterste in der Reihe ist, daß ein kaltes Gas aus der Düse abgelassen wird, um aus dem Bereich Wärme abzuleiten und dadurch diesen Bereich schrumpfen zu lassen, daß der abzunehmende Teil durch einen Flammring umgeben wird, daß von dem Flammring auf den abzunehmenden Teil Aufwärmflammen aufgebracht werden, daß ein Steuern der Erwärmung des äußeren Teiles erfolgt, um ihn unter einer kritischen metallurgischen Temperatur zu halten, die für den ausgewählten äußeren Teil anwendbar ist, daß auf ein Lösen des Teiles ein Herabfallen von der Welle erfolgt und daß der herabgefallene äußere Teil auf einer Transportvorrichtung aufgenommen wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil eine von einem zum anderen Ende durchgehende Bohrung hat, daß ein Ende der Bohrung verschlossen wird und daß ein Eintreten in die Bohrung an ihrem gegenüberliegenden Ende für ein- Wärmeableiten von dem Teil in der Bohrung erfolgt.
  14. 14-. Kombination eines Gerätes von mit einem Pestsitz ineinandergepassten Teilen mit einer Vorrichtung zur Ausführung einer Temperaturdifferenz zwischen den Teilen, um diese zu lösen und voneinander zu trennen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Wärmeabfuhren von dem und zum Schrumpfen des inneren der Teile gegenüber
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    dem äußeren der Teile und durch eine Vorrichtung zum Steuern der Temperatur des äußeren der Teile gegen~ über dem inneren der Teile für eine Ausführung der Trennung.
  15. 15. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der innere der Teile hohl ist und die Vorrichtung zum V/armeableiten ausgerüstet ist, um ein wärmeableitendes Medium in das hohle Innere des inneren der Teile einzuleiten.
  16. 16. Kombination nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Wärmeableiten aus einer Düse und aus einer Vorrichtung zum Versorgen der Düse mit expandiertem Flüssiggas besteht.
  17. 17. Kombination nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Senkrechthalten des inneren Teiles mit der hohlen inneren öffnung nach oben und durch eine Vorrichtung zum Halten der Düse für eine Bewegung in senkrechter Richtung in und aus dem hohlen Inneren.
  18. 18. Kombination nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Steuern der Temperatur des äußeren der Teile, die aus einer Vorrichtung zum Aufbringen von Aufwärmflammen auf den äußeren der Teile besteht.
  19. 19. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Steuern der Temperatur des äußeren der Teile Thermoelemente enthält, die auf die äußeren Teile aufgebracht werden.
  20. 20. Vorrichtung zum Trennen von mit einem Festsitz inein-
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    andergepassten Teilen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum,Wärmeableiten von dem und zum Schrumpfen des inneren der Teile gegenüber dem äußeren der Teile und durch eine Vorrichtung zum Steuern der Temperatur des äußeren der Teile gegenüber dem inneren der Teile.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Wärmeableiten aus einer ein kaltes Gas freigebenden Düse besteht, die in der Bohrung des inneren der Teile wirksam ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Bewegung der Düse, um das Gas in ausgewählten Bereichen in der Bohrung des inneren der Teile ausströmen zu lassen.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Halten der Teile bewegbar gegenüber der Vorrichtung zum //ärmeabführen.
    Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatursteuervorrichtung aus einer Vorrichtung zum Erwärmen des äußeren der Teile und aus Thermoelementen zum Anbringen auf dem äußeren der Teile besteht.
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