DE2052976A1 - Schleif oder Schmirgelscheibenan Ordnung - Google Patents
Schleif oder Schmirgelscheibenan OrdnungInfo
- Publication number
- DE2052976A1 DE2052976A1 DE19702052976 DE2052976A DE2052976A1 DE 2052976 A1 DE2052976 A1 DE 2052976A1 DE 19702052976 DE19702052976 DE 19702052976 DE 2052976 A DE2052976 A DE 2052976A DE 2052976 A1 DE2052976 A1 DE 2052976A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding
- disc
- peripheral edge
- emery
- disks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D5/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
- B24D5/02—Wheels in one piece
- B24D5/04—Wheels in one piece with reinforcing means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D5/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
- B24D5/06—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
- B24D5/066—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental with segments mounted axially one against the other
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D5/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
- B24D5/10—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor with cooling provisions, e.g. with radial slots
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
DIPL-ING. GRÄMKOW DR. MO LLER-BORe
DIPL-PHYS. DR.MAN1TZ DIPL-CHEM. D R. DEU FEL DIPL-ING. FINSTERWALD
München, 28. Oktober 1970 Hl/mü - O 1013
L.R. OLIVER & GOMPAHY, INO. 324 Columbia Street, City of Algona»,
Michigan, U.S.A.
Schleif- oder Schmirgelscheibenanordnung
Me Erfindung bezieht sich auf eine Schleif- oder Schmirgelscheib enanor dnung.
Es sind bereits verschiedene Schleif- oderSchmirgelscheiben bekannt,
die zum Schleifen nichtmetallischer Materialien verwende
werden; diese Räder bzw. Scheiben umfassen ein Stahlbasisglied mit einer Umfangsflache, mit der ein schneidendes Material, wie
Carbid-Gries bzw. grobkörniges Carbid bzw. Carbid-Schleifkörner
verbunden bzw. verklebt sind. Die Breite der Schleif- bzw. |
Schmirgeloberflache solcher Räder ist gleich der Breite der
Oberfläche eines zu schleifenden Werkstückes gemacht worden, weshalb solche Scheiben als llVollflächenn-Scheiben bezeichnet
werden können. Das Basisglied solcher Scheiben kann maschinell gearbeitet, gegossen bzw. im Schleuderguß hergestellt oder hitzegezogen
sein oder es kann eine geschweißte vielstückige Konstruktion sein; es weist im allgemeinen eine gewisse Art von Flügel
oder Propeller auf, um eine Luftzirkulation in ihm und um es zur Abführung von Wärme vorzusehen. Löcher oder Schlitze sind dann in
oder in der Nähe der Umfangsfläche vorhanden, um Luft um die tatsächlich
in Berührung mit der Oberfläche des Werkstückes stehende
100884/1007
Oberfläche der Scheibe zu zirkulieren. Solche bekannte Scheiben
haben eich nicht als vollständig zufriedenstellend erwiesen, da, wenn das Werkstück aus Kautschuk- bzw. Gummi- oder Kunststoffmaterial hergestellt ist, die heißen Schneidspäne bzw. Schleifspäne des Gummi- oder Kunststoffmaterials auf den Flügel oder
den Propeller und die Innenseite der Umfangsfläche der Scheibe aufprallen und klebenbleiben und schließlich eine Luftzirkulation
durch die Scheibe effektiv blockieren und bewirken, daß diese aufgrund von Reibung überhitzt wird.
Da die nVollflächenn-Scheiben mit einem beträchtlichen Oberflächenbereich konstant in Berührung mit der Oberfläche des
Werkstücke β stehen, wird durch eine übermäßige Reibung eine große Wärmemenge erzeugt und es ist schwierig, wenn nicht unmöglich, diese Wärme abzuführen. Je größer die Breite der Omfangsfläche der Scheibe ist, umso größer ist die Erzeugung von
Wärme aufgrund von Reibung ; somit vergrößert sich bei breiteren Scheiben das Problem der Wärmeerzeugung.
Eine wVollflächen"-Scheibe ist aus der US-Patentschrift 3 14-5
bekannt, die einen bandähnlichen bzw. streifenähnlichen Umfangskranz umfaßt, der mit einem Basisglied mit einem Paar von mit
Abstand angeordneten flachen runden Platten verbunden ist, das Lufteinlaßöffnungen, die über die Plätten mit Abstand angeordnet sind, und Propeller aufweist, die sich axial einwärts
von jeder Platte zur Bildung einer Luftpumpe oder eines Propellers
in der Scheibe erstrecken. Luftauslaßöffnungen sind im Bereich des Umfangekranzes vorgesehen, wodurch Kühlluft durch die Löcher
in der Platte gezogen und durch die öffnungen im Bereich des
Kranzes ausgeblasen wird,/die Schleiffläche der Scheibe kühl zu halten. Da «in beträchtlicher Oberflächenbereich der Scheibe sich
ständig in Kontakt mit dem zu schleifenden Werkstück befindet, wird eine große Wärmemenge aufgrund von Reibung in der Scheibe
erzeugt und es ist im wesentlichen unmöglich, die Wärme selbst mit einer in das Basisglied gebauten ,äußerst wirksamen Propeller-
- 2 -109084/1007
konstruktion abzuführen. Da sich die Scheibe während der
Benutzung aufheizt, neigen die von dem Werkstück wegfliegenden Partikel des geschliffenen Materials dazu, an den Scheibenoberflächen
zu kleben, die öffnungen in der Scheibe zu verstopfen und die Luftpumpe oder den Propeller im wesentlichen nutzlos
zu machen.
Erfindungsgemäß ist ein Schleif- oder Schmirgelrad bzw. eine solche Scheibe vorgesehen mit einem im wesentlichen flachen,
planeren bzw. planparallelen Nabenteil, der eine Mitteloffnung für ein Einsetzen einer Welle dort hindurch aufweist, mit einem
kontinuierlichen undulierenden bzw. welligen Umfangskantenteil
vorbestimmter axialer Abmessung und mit einem Zwischenteil, der sich zwischen dem Habenteil und dem Umfangskantenteil erstreckt
und diese verbindet, wobei der Zwischenteil eine Seihe von mit Abstand angeordneten, flügeläMichen Gliedern definiert, die
sich im allgemeinen radial zu der Scheibe auf gegenüberliegenden Seiten von dieser erstrecken und in ihrer axialen Abmessung von
dem Nabenteil zu dem TMf angskantenteil zunehmen, um eine Zirkulation
von Umgebungeluft um die Scheibe während deren Drehung zu bewirken.
Weiterhin ist erfindungsgemäß eine Schleif- oder Schmigeleinrichtung
vorgesehen, die eine Vielzahl von Schleif- oder Schmirgel· scheiben, wie sie in dem vorhergehenden Absatz erläutert sind,
umfaßt und Lufteinlaßmittel aufweist, die sich durch die Naben- { teile von zumindest einigen der Scheiben erstrecken, wobei die
Scheiben koaxial fluchtend für eine Anbringung auf einer Welle angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise
beschrieben; in dieser zeigt!
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schleif- oder Schmirgelrades bzw. einer solchen Scheibe gemäß der
Erfindung,
109884/1007
Fig. 2 eine Stirnansicht der in Fig. 1 gezeigten Scheibe
in geringfügig vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Scheibe,
Fig„ 4 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 3>
in der eine modifizierte Form einer Schleif- oder Schmirgelscheibe
gemäß der Erfindung dargestellt ist,
Fig. 5 drei Teilschnittansichten durch die äußere Umfangskante
der in den Fig. 1-3 gezeigten Scheibe, in
denen verschiedene Formen von dieser dargestellt sind,
Fig. 6 eine Umfangsansicht einer Schleif- oder Schmirgeleinrichtung
mit einer Vielzahl von Scheiben, die in einer ineinandergreifenden Anordnung zusammengebaut sind, und
Fig. 7 eine UmCangsansicht einer Schleif- oder Schmirgelanordnung
ähnlich der Fig. 6 mit einer Vielzahl von
Scheiben, die in einer gestapelten Anordnung zusammengebaut sind.
In der Zeichnung ist insbesondere in den Fig. 1-3 ein Schleifrad
bzw. Schmirgelrad bzw. eine Schleifscheibe 20 gemäß der
Erfindung gezeigt. Das Rad bzw, die Scheibe ist aus einer
flachen runden Platte aus metallischem Material in die dargestellte
Konfiguration beispielsweise mittels einer Prägerstanze bzw. Schlagaatrize geformt worden. Die Scheibe weist.
sich nach der Formung eine:: zentrale Mittelöffnung 22 auf, die/dort
hindurch erstreckt und mittels der die Scheibe an eine Welle zur Drehung angebracht werden kann. Die öffnung 22 umgibt ein
im allgemeinen flacher planarer bzw. planparalleler Nabenteil Die äußere Uafangskante 28 der Scheibe weist eine undulierende
bzw. wellige Konfiguration 26 auf und die Umfangskante ist mit
einem Schleifmaterial bzw. schmirgelnden Material wie einem
1 0980Λ/1007
COPY
Carbidgries "bzw. grobkörnigen Carbid belegt, um eine iachniirgelnde
Oberfläche bzw. Schleif oberfläche um den Scheibenumf ang vorzusehen.
Zwischen dem Nabenteil 24 und der äußeren Umfangskante
26 ist eine Vielzahl von flügelähnlichen, sich radial erstreckenden
Teilen 30 definiert, die wechselweise auf axial entgegengesetzten Seiten der Scheibe angeordnet sind, um Luft
oder andere Kühlfluide entlang aller freiliegenden Oberflächen und um diese zu pumpen.
Während des Stanzarbeitsganges zur Formung der Scheibe tritt
eine gewisse Verdünnung oder Verformung der runden Platte auf, aus der die Scheibe hergestellt wird; deshalb wird, nachdem
die runde Platte in die gewünschte Gestalt geformt worden ist, deren äußere Umfangskante 28 bevorzugt in eine echte Kreiskonfiguration
im Aufriß, wie in Pig. 2 gezeigt, geschliffen oder maschinell bearbeitet. Dieser Arbeitsgang wird vor der
Belegung der äußeren Umfangskante 28 mit schmirgelndem Material
ausgeführt. Die Länge eines jeden der flügelähnlicheii Teile 30
erreicht gpaessen entlang dem Radius der Scheibe 25 % oder mehr
von cfem Radius der Scheibe und beträgt bevorzugt zumindest 1/3 des Scheibenrades; die flügelähnlichen Teile gehen sanft
in den flachen, planparallelen Nabenteil 24 an ihren inneren
Enden über und enden an ihren äußeren Enden an der äußeren Umfangskante 28. Die runde Platte, aus der die Scheibe hergestellt
wird, weist bevorzugt eine im wesentlichen einheitliche Dicke durchgehend auf. Die genaue Dicke für irgendeinen gegebenen
Durchmesser der Scheibe hängt von dem Betrag ab, um den die
Platte verformt wird, um die gwünschte Form der äußeren Umfangskante
28 vorzusehen. Die minimale Dicke der Platte, aus der die Scheibe hergestellt wird, ist auch eine Funktion des Durchmessers
der Scheibe; Scheiben mit kleinerem Durchmesser können aus dünneren Platten geformt werden, während Scheiben mit
großem Durchmeseer notwendigerweise aus dickeren Platten hergestellt
werden müssen, um zu gewährleisten, daß kein Reißen des
109884/10Q7
Copy
Metalls der Platte während der Verformung auftritt, und um
eine genügende Festigkeit bzw. Biegefestigkeit der Scheibe vorzusehen.
Es wurde gefunden, daß eine runde Platte mit einem Außendurchmesser von ca. 20 cm (θ inches) aus einem Material lit einer
Sicke von ca. 3 ■* (1/8 inch) hergestellt werden kann, und
daß die effektive Breite der resultierenden Schmirgelscheibe beispielsweise ca. 2 cm (3/4- of an inch) betragen kann. Wie
aus Fig. 3 zn erkennen ist, ist die effektive Schmirgelbreite
der Scheibe gleich dem Abstand zwischen benachbarten Vellungen auf gegenüberliegenden Seiten der Scheibe, d.h. dem Abstand,
der axial zwischen einem Kantenteil 32 und einem benachbarten gegenüberliegend angeordneten Kantenteil 34 gemessen wird. Ba
der Abstand zwischen solchen Kantenteilen 32,34 die effektive
Schmirgelbreite der Scheibe definiert, nachdem die Platte in die gewünschte Schejfcenform geformt worden ist, kann es wünschenswert
sein, die Kantenteile zu schleifen, um' eine einheitliche effektive Schmirgelbreite vorzusehen.
In Fig. 4 ist eine leicht modifizierte Form einer Schleif- oder Schmirgelscheibe 40 dargestellt, die sich von der in den
Fig. 1 bis 3 dargestellten Scheibe dadurch unterscheidet, daß die wellige Konfiguration der äußeren IMfangskante gebildet
wird, in dem das Material nur in einer Richtung von der Ebene der Platte, aus der die Scheibe hergestelltwird,anstatt auf
gegenüberliegenden Seiten versetzt wird.Die Scheibe 40 weist
eine Bohrung 42 ähnlich der Bohrung 22 der Scheibe in den Fig. 1-3 auf, wobei ein Namenteil 44 die Bohrung umgibt,
und eich flügelähnliche Teile 46 radial auswärts erstrecken,
dl· in einer fiiohtung nur aus der Eben· der Platte, aus der
die Scheibe hergestellt ist, nach rechts in Fig. 4 gesehen versetzt sind, wodurch eine undulierende bzw. wellige äußere
TJmfangskante 48 vorgesehen ist, die eine Schleifoberfläche bzw.
schmirgelnde Oberfläche 50 aus schmirgelndem Grias aufweist,
- 6 109804/1007
der mit dieser verbunden "bzw. verklebt ist.
Wie aus den Fig. 3 und 4· zu erkennen ist, kann die äußere
Umf angskante der Scheibe in eine Vielzahl von Formen in
Abhängigkeit von der besonderen Anwendung der Scheibe geformt werden Jn Figur 3 ist eine Scheibe mit einer welligln Konfiguration
26 dargestellt, die mit einem im wesentlichen flachen Bücken bzw. Graf:: ausgebildet ist, wie durch die
Kantenteile 32 und 34 gezeigt ist; die verbindenden Teile
52 und 54 zwischen den Kantenteilen erstrecken sich winklig
dazwischen mit einem gestreckten Winkel. Andererseits definiert die äußere Umfangskante 48 der Scheibe 4-0 in Fig. 4- eine
im wesentlichen kontinuierlich gebogene Konfiguration, die von im allgemeinen sinusförmiger Form mit gebogenen Kantenteilen
oder Rücken sein kann. Die Anzahl der Wellungen der äußeren Umfangskante kann in Anpassung an die besondere Anwendung
der Scheibe variiert werden.
In Fig. 5 sind drei verschiedene Formen bzw. Gestaltungen gezeigt,
die an der äußeren Umfangskante entweder der in Fig. oder der in Fig. 4 gezeigten Scheibe ausgebildet werden kann,
um irgendeine gewünschte Form auf der Oberfläche des Werkstückes, auf die die Scheibe angewendet wird, herzustellen.
So kann die äußere Umfangskante der Scheibe in eine Richtung parallel zu deren Achse (das ist die effektive Schmirgelbreite
der Scheibe) in irgendeine gehuschte Form geschliffen oder
maschinell bearbeitet werden, um eine entsprechende Gestalt der Oberfläche des Werkstückes, auf das die Scheibe angewendet
wird, vcBKu^sehen. In der linken Ansicht der Fig· 5
ist eine äußere Umfangskante dargestellt, die eine konvexe Form 60aufweist,um eine entsprechend konkave Form der Oberfläche
des Werkstückes zu geben, wenn die Scheibe benutzt wird, diese abzuschleifen. In der rechten Ansicht der Fig. 5 ist
eine äußere Umfangskante mit konkaver Form 62 gezeigt, mit der eine konvexe Form der Oberfläche des Werkstückes gegeben wird.
- 7 109884/1007
ORIGINAL !KSPC
Die mittlere Ansicht der Pig. 5 zeigt eine äußere UmfBmgskant β mit flacher, sich axial erstreckender Form 64, mit der
eine entsprechend flache Oberfläche auf dem Werkstück hergestellt wird, das durch die Scheibe abgeschliffen wird. Die
in Fig. 5 gezeigten Formen sind Ausführungsbeispiele und es könaen verschiedene andere Formen in gewünschter Weise vorgesehen werden, um der Oberfläche eines Werkstückes eine erforderliche Form zu geben; solche Formen der Außenumfangskante
können sowohl bei der in Fig. 3 als auch beicfer in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform angewendet werden.
In den Fig. 6 und 7 sind Schleif- oder Schmirgeleinrichtungen dargestellt, die eine Vielzahl von einzelnen Schmirgelrädern
bzw. Schleifscheiben umfassen, die auf einer gemeinsamen Welle angebracht sein können, um eine effektive Schmirgelbreite
bzw. Schleifbreite herzustellen, die größer als die mit einer einzigen Scheibe erreichbare ist. Die in den Fig. 6 und ? dargestellten einzelnen Scheiben sind von der allgemeinen Form
der Scheibe 20, die vorher in Verbindung mit den Fig. 1-3 beschrieben wurde. Nach Fig. 6 sind eine Vielzahl von Scheiben
20 mit einem einheitlichen Abstand voneinander angeordnet, wobei ihre XJmfangskanten gleichförmig axial mit Abstand angeordnet sind. Die Scheiben sind infolgedessen ineinandergreifend
angeordnet und sehen, wenn sie so angeordnet sind, eine kontinuierliche, effektive Schmirgel- bzw. Schleifbreite vor, die
gleich der Strecke ist, die durch die in Fig. β mit A bezeichnete Abmessung definiert ist. Beim Zusammenbau der Scheiben 20
auf einer gemeinsamen Welle in der in Fig. 6 dargestellten Anordnung sind Abstandshalter beispielsweise in der Form von
Unterlegscheiben (nicht gezeigt) vorgesehen, von denen Jede eine Mittelöffnung aufweist und auf der Welle zwischen jedem
benachbarten Paar von Scheiben 20 angeordnet ist. Weiterhin können, wenn die verwendeten Scheiben einen ziemlich großen
Durchmesser aufweisen, zusätzliche Abstandshalter 68 mit den Scheibenoberflächen, die radial innerhalb von deren Umfangskante
- 8 -109884/1007
mit Abstand angeordnet sind, hartverlötet oder anders verbunden sein, um die Scheiben in einheitlichem Abstand voneinander über
ihrera-gesamten Oberflächenbereich zu halten.
In Fig. 7 ist eine Vielzahl von Scheiben 20 Äir eine Anbringung
auf einer gemeinsamen Welle gezeigt, die in einer leicht unterschiedlichen Weise als die in Fig. 6 dargestellten Scheiben angeordnet
sind. In 3?ig. 7 sind die entgegengesetzt angeordneten bzw. auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten Kantenteile 32, 3^-
an benachbarten Scheiben 20 mit ihren Oberflächen aneinanderstoßend angeordnet und können miteinander beispielsweise durch
Hartlöten oder Nieten verbunden sein, um eine gestapelte Anordnung der Scheiben anstatt der in Fig. 6 gezeigten ineinander- *
greifenden Anordnung vorzusehen. Durch die in Fig. 7 gezeigte gestapelte Anordnung wird eine effektive Schleifbreite für das
Werkstück erreicht, die gleich der in Fig. 7 durch B uezeichneten
Abmessung ist.
Bei der in Fig. 6 gezeigten ineinandergreifenden Anordnung oder bei der in Fig. 7 dargestellten gestapelten Anordnung sind in
den Scheiben nicht gezeigte Lüfteinlaßöffnungen vorgesehen, die
bevorzugt im Nabenteil 24 einer jeden Scheibe ausgebildet sind,
um den Zugang von Luft oder eines anderen Kühlfluids wie Wasser
zuzulassen, so daß sie bzw. es arischen die Scheiben eintreten und
durch die flügelähnlichen Teile gepumpt werden kann zur Abführung |
der von der Schleifwirkung der Scheibe gegen das Werkstück herrührenden Beibungahitze und so daß auch die Scheibenoberflächen
von Partikeln des abgeschmirgelten bzw. abgeschliffenen Materials
freigehalten werden können. Die in Fig. 4 dargestellte Scheibe 40 kann mit anderen ähnlichen Scheiben kombiniert werden, um
eine größere effektive Schleifbreite durch Positionierung der
Scheiben auf einer gemeinsamen Achse vorzusehen, wobei Paare von Scheiben in einer derartig symmetrischen Beziehung (allochiral
relation) auf der Welle angeordnet sind, daß die Nabenteile 44 benachbarterer Scheiben mit ihrem Oberflächeaaneinander stoßen
_ Q —
10988^/1007
und jede Außenumfangskante solcher Scheiben mit der entsprechenden
Umfangskante einer anderen Scheibe ineinander
gelegt ist (interleaved).
Es besteht ein beachtlich geringerer Oberflächenkontakt zwischen der Scheibe und dem abzuschleifenden Werkstück
als bei bekannten nVollflächen"-Scheiben. Beispielsweise beträgt
der Ober ^JElächenkontaktbereich bei Verwendung dner
Scheibe gemäß der Erfindung mit einem gegebenen Durchmesser und einer Dicke von ca. 3 mm (1/8 inch) ca. 3 mm (1/8 inch)
mal der in Umfangerichtung gemessenen Länge der Außenumfangskante,
die zu irgendeinem gegebenen Zeitpunkt in Berührung mit dem Werkstück steht, unabhängig von der effektiven Schleifbreite
der Scheibe.
Bei Verwendung einer bekannten "Vollflächen'1-Scheibe würde der
Kontaktbereich zwischen der äußeren Umfangsfläche der Scheibe und dem Werkstück zu irgendeinem gegebenen Zeitpukt gleich der
vollen Breite der Scheibe mal dem Umkreis der Umfangsfläche der
Scheibe sein. Somit würde unter Annahme einer Scheibenbreite von ca. 3 am (1/8 inch) und einer effektiven Schleifbreite von
ca. 15 m (5/8 inch) der Kontaktbereich einer erfindungegemäßen
Scheibe näherungsweise ein Fünftel des Kontaktbereiches bei Verwendung einer "Voll;flächenn-Scheibe betragen und somit würde
die durch Eeibung erzeugte Hitze näherungsweise 20 % von der Hitze erreichen, die durch eine "Vollflächen"-Scheibe erzeugt
würde.
Zusätzlich, bilden die erfindungsgemäßen Scheiben eine effektive
Einzelstückscheibe , die leicht und einfach hergestellt
werden kann, und bei der merklich weniger Schmirgeliaaterial bzw.
Schleifmaterial für eine Scheibe laifc einem gegebenen Durchmesser
im Vergleich zu den bekannten "Vollflächen"-Scheiben verwendet
werden braucht. Somit wird eine wesentliche Einsparung sowohl
bei der Herstellung der Scheiben als auch bezüglich der erforderlichen Menge an Schleifmaterial erreicht. Beispielsweise
- 10 -
109884/1007
ist es bei einer "Vollflachen^Scheibe mit einer Breite von
ca.19 mm (.75 inches) erforderlich, daß der Carbid-Gries
über die gesamte Breite von ca. 19 mm (.75 inch width) angewendet
wird. Für eine erfindungsgemäße Scheibe, die aus einer runden Blechplatte von ca. 3 mm (.125 inch) hergestellt ist,
ist nur ein Sechstel der Menge an Carbidgried erforderlich.
Durch den "begrenzten bzw. beschränkten Kontaktbereich der
Scheibe ist dne größere Eindringtiefe des Schmirgelmaterials bzw. Schleifmaterials in das Werkstück bei jedem gegebenen
Gesamtdruck möglich, als sie mit "Vollflächent1-Scheiben erreicht
werden kann, wodurch ein tieAarea? Schnitt in das Werkstück
für irgendeine gegebene Schmirgelgriesgröße möglich ist und auch weniger Leistung für den Antrieb der Scheibe erforderlich
ist, um dne vorbestimite Menge von dem Werkstück zu entfernen, als bei "Vollfläcben"-Scheiben erforderlich xst.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß erfindungsgemäß
eine einstückige, relativ leichtgewichtige Schleif- oder Schmirgelscheibe vorgesehen ist, die während der Drehung als
ein wirksamer Propeller arbeitet, um Luft dder ein anderes
Kühlfluid um und über alle Oberflächen der Scheibe zu zirkulieren,
so daß die gesamte Scheibe auf einer genügend niedrigen Temperatur für ein Abschleifen des Werkstückes mit hohem
Wirkungsgrad während eines im wesentlichen kontinuierlichen Arbeitsganges gehalten werden kann. Aufgrund der durch die
Scheibe erzeugten Propellerwirkung wird zusätzlich die Anhäufung von Werkstückteilchen entlang der Oberfläche der
Scheibe verhinda*, und es sind keine scharfen Ecken, Aussparungen, Taschen oder andere Hindernisse irgendwo auf der
Scheibe vorhanden, die Werkstückteilchen oder andere Fremdstoff e einfangen können, welche in dem Arbeitsbereich vorhanden
sein können. Alle Außenflächen der Scheibe sind relativ glatt und offen zu der Kühlfluidströmung, um eine Scheibe mit höherem
Wirkungsgrad vorzusehen.
Die erfindungsgeaäße Vorrichtung ist primär für das Schmirgeln bzw. Schleifen von nichtmetallischem Material wie beispielsweise
- 11 -
109Ö84/1Ö07
Kautschuk bzw. Gummi, Kunststoffen gedacht, und für diese Verwendung wird in Betracht gezogen, daß der Scheibenumfang
mit einem 8chmirgelmaterial belegt wird, das zerkleinertes bzw. zerstoßenes Carbid umfaßt, welches beispielsweise auf
die Scheibe mit Kupfer- oder Nickel-Hartlötungsmetallen hartgelötet ist. Es können jedoch auch andere Sohmirgelmaterialien
anstelle von drbid-Grries für andere Anwendungen verwendet werden. Beispielsweise ist es beim Schleifen bzw.
Schmirgeln bestimmter Materialien möglich, daß die Scheibe mit weniger kostspieligen Silizium-Carbid-Schleifkörnern oder
Kcundschleifkörnern belegt ist, die an die Scheibe mit einem
glasartigen oder harzartigen Klebstoff gebunden sind. Sa de
erfindungsgemäße Vorrichtung während des Schleifbetriebes viel kühler als die bekannten Vorrichtungen bleibt, können bestimmte
Anwendungen bei weicheren Werkstückmaterialien von solcher Beschaffenheit sein, daß die Verwendung von Silizium-Carbid-
oder Korfcund-Schleifkörnern möglich i*t , ohne Schwächungen
der Schleifkörner-Bindungen oder Zerstörung aufgrund der Unterschiede
in den Ausdehnungskoeffizienten, die erhöhte Temperaturen hervorrufen.
Anstatt das Schleif material direkt»!·* der. äußer«* Umf angskante
der Scheibe zu verbinden£ann die äußere Umf angskante mit einem
nicht gezeigten Umf angebend bzw. TJmfarg-streifen vorbestimmter
axialer Länge versehen werden, der an der äußeren Umfangskante der Scheibe befestigt wird, wobei das Schleifmaterial
mit dem Streifen verbunden ist.
- 12 -109884/1Θ07
Claims (14)
- Patentansprüche/i.jSchlelf- oder Schmirgelscheibe mit einem im wesentlichen flachen, planaren bzw. planparallelen Nabenteil, der eine Mitteloffnung für ein Einsetzen einer Welle dort hindurch aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß ein kontinuierlicher undulierender bzw. welliger Umfangskantenteil (28) vorbestimmter axialer Abmessung und ein Zwischenteil (30) vorgesehen sind, der sich zwischen dem Nabenteil(24) und dem Umfangskantenteil (28) erstreckt und diese verbindet, daß der Zwischenteil (30) eine Reihe von mit Abstand angeordneten i flügelähnlichen Gliedern definiert, die sich im allgemeinen radial zu der Scheibe (20) auf gegenüberliegenden Seiten von dieser erstrecken und eine zunehmende Jociale Abmessung vom Nabenteil zu dem Umfangskantenteil (28) aufweisen, so daß sie eine Zirkulation von Umgebungsluft um die Scheibe (20) während deren Drehung hervorrufen.
- 2. Schleif- oder Schmirgelscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Schleifmaterial mifc der Umfangskante (28) der Scheibe (20) verbunden bzw. verklebt wird.
- 3. Schleif- oder Schmirgelscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet , daß ein Umfangsband bzw. ein ™ Umfangsstreifen vorbestimmter axialer Länge an dem Umfang (28) der Scheibe (30) befestigt ist, und daß Schleifmaterial mit der nach außen gerichteten Fläche des Streifens verbun&n bzw. verklebt ist.
- 4. Schleif- oder Schmirgelscheibe nach einem der Ansprüche 1-3) dadurch gekennzeichnet , daß der Umfangskantenteil (28) eine Reihe von Wellungen (26) aufweist, die von der Ebene des Nabenteils (24 ) einheitlich in entgegengesetzte Richtungen- 13 10988i/1ÖÖ7versetzt sind.
- 5- Schleif- oder Schmirgelscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Nabenteil (24·) in einer Ebene liegt, die im wesentlichen mit gleichen Abstauen axial zwischen den entgegengesetzten äußersten Enden der Wellungen (26) des Umfangskantenteils (28) angeordnet ist.
- 6. Schleif- oder Schmirgelscheibe nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet , daß der Umfangskantenteil (28) eine Reihe von identischen Wellungen (26) aufweist, die wechselweise in entgegengesetzte Richtungen mit Abstand gleichförmig über den Umfang der Scheibe (20) versetzt sind.
- 7. Schleif- oder Schmirgelscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Wellungen (26) eine sinusförmige Welle definieren.
- 8. Schleif- oder Schmirgelscheibe nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet , daß der Nabenteil (24) in im wesentlichen der gleichen Ebene wie eines der äußersten Enden des Umfangskantenteils (28) liegt.
- 9. Schleif- oder Schmirgelsofaeibe nach Anspruch 6, dadurch ge kennzeichnet , daß jede der Wellungen (26}_ einen im allgemeinen flachen Rücken bzw. Grat (32) aufweist, der im wesentlichen parallel zu der Ebene des Nabenteils (24) verläuft.
- 10. Schleif- oder Schmirgelscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß der Zwischenteil (30) eine radiale Abmessung von 25 % oder mehr des Radius der Scheibe £0) aufweist.
- 11. Schleif- oder Schmirgeleinrichbung, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Vielzahl von Schleif- oder109884/1007- 14 -fsSchmirgelscheiben (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche tuafaßt, daß eie Lufteinlaßmittel aufweist, die sich durch die Nabenteile (24) von zumindest einigen der Scheiben (20) erstrecken, und daß die Scheiben (20) koaxial fluchtend für eine Anbringung auf einer VSLIe angeordnet sind.
- 12. Schleif- oder Schmirgeleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Scheiben (20) in Umfangsrichtung versetzt gegenüber den benachbarten Scheiben (20) ist, wodurch die Umfangskantenteile (28 ) von benachbarten Scheiben (20) ineinander greifen und über ihre Umfangslänge einheitlich mit Abstand angeordnet sind.
- 1J. Schleif- oder Schmirgeleinrichtung nach Anspruch 12,dadurch gekennz eichnet , daß Abstandohaltereinrichtungen (68) zwischen den Nabenteilen (2A-) benachbarter Scheiben (20) angeordnet sind, so daß sie in einem vorbestimmten Abstand voneinander gehalten werden.
- 14. Schleif- oder Schmirgeleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheiben mit den äußersten Enden der Wellungen (26) an benachbarten Wellen (2O)miteinander anstoßend auf einer Linie bzw. fluchtend ausgerichtet sind.1098^/1007
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US5488870A | 1970-07-15 | 1970-07-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2052976A1 true DE2052976A1 (de) | 1972-01-20 |
Family
ID=21994160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702052976 Pending DE2052976A1 (de) | 1970-07-15 | 1970-10-28 | Schleif oder Schmirgelscheibenan Ordnung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5021190B1 (de) |
DE (1) | DE2052976A1 (de) |
GB (1) | GB1319264A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2377252A1 (fr) * | 1977-01-18 | 1978-08-11 | Daichiku Co Ltd | Meule feuilletee et son procede de fabrication |
-
1970
- 1970-10-06 GB GB4751570A patent/GB1319264A/en not_active Expired
- 1970-10-28 DE DE19702052976 patent/DE2052976A1/de active Pending
- 1970-11-25 JP JP10398370A patent/JPS5021190B1/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2377252A1 (fr) * | 1977-01-18 | 1978-08-11 | Daichiku Co Ltd | Meule feuilletee et son procede de fabrication |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1319264A (en) | 1973-06-06 |
JPS5021190B1 (de) | 1975-07-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69523247T2 (de) | Bremsrotor | |
DE2301490A1 (de) | Schleifscheibe | |
DE19959348A1 (de) | Schleifscheibe für die Verwendung in einer Schleifvorrichtung | |
EP0575763B1 (de) | Laufrad für einen Radiallüfter | |
EP1859905B1 (de) | Fächer-Schleifscheibe | |
DE2324616A1 (de) | Schleifwerkzeuge | |
CH644044A5 (de) | Kreissaegeblatt, insbesondere zum trennen und nuten von holz und holzwerkstoffen. | |
DE102015226450A1 (de) | Innenbelüftete Bremsscheibe | |
DE19751729A1 (de) | Lüfterrad | |
DE2325033C3 (de) | Rad | |
EP0283825B1 (de) | Laufrad | |
DE2524803A1 (de) | Reibplatte fuer eine bremse mit auseinanderspreizbaren bremsscheiben | |
EP1134446A1 (de) | Elastische Wellenkupplung | |
DE202007007839U1 (de) | Lamellenschleifscheibe | |
EP1142673B1 (de) | Schleiflamelle und Schleifteller mit einer Mehrzahl von solchen | |
DE2052976A1 (de) | Schleif oder Schmirgelscheibenan Ordnung | |
DE9319490U1 (de) | Bremsscheibe | |
DE202010008898U1 (de) | Schleiflamelle zum Anordnen auf einer um eine Drehachse rotierend antreibbaren Schleifscheibe | |
DE4432168A1 (de) | Lamellenschleifscheibe | |
DE1451256A1 (de) | Plattenwaermeaustauscher und Verfahren zur Herstellung von Plattenwaermeaustauschern | |
WO2008034517A1 (de) | Lamellenschleifscheibe | |
DE2903715A1 (de) | Drehschwingungsdaempfer | |
DE4423322C2 (de) | Lüfterwalze für Querstromgebläse | |
DE69801943T2 (de) | Schleifscheibe und Verfahren zum Herstellen derselben | |
DE9420591U1 (de) | Seitenkanalgebläse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OHW | Rejection |