DE2052307A1 - Elektromagnetisch betätigtes Sitzventil - Google Patents
Elektromagnetisch betätigtes SitzventilInfo
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Description
ALFRED OJEVBS GMBH 9. Oktober 1970
Frankfurt (M) SL/Mit/Rie
P 3790
A. Bender, K.H. Brenzinger H.A. Hörnig, H. Müller
37-2-3-4
Elektromagnetisch betätigtes Sitzventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisch betätigtes Sitzventil, insbesondere für Hochdrucksysteme wie Antiblockieranlagen
in Kraftfahrzeugen, bei dem durch die Verschiebung eines Magnetankers gegen die Kraft einer Feder das
Ventilverschlußstüok in Schaltposition gebracht wird. Elektromagnetisch betätigte Ventile sind in einer Vielzahl
von Ausführungen bekannt. Allgemeines Bestreben ist, Ventile leicht, raumsparend und oftmals auch schnellschaltend auszubilden.
Insbesondere bei Antiblockieranlagen in Kraftfahrzeugen
werden an die Schaltgeschwindigkeit und Dichtwirkung der anzuwendenden Ventile hohe Anforderungen geatellt.
In der Deutschen Aualegeschxift 1 272 666 ist ein Sitzventil
i.: ~-Tsieben, bei dem in einer ringförmigen Ausnehmung am Umgang
des Polkörpers der Elektromagnet untergebracht ist. Der
Polkörper weist eine zentrale Bohrung auf, in ilia ein Einsatz
geschraubt ist, in dem Druckmittelzufluß sowie der kegelig ausgebildete Ventilsitz vorgesehen sind. Jn eiiism den Ventilhub
mitbestimmenden Abstand ist dem Polkörper gegenüber der Magnetanker über im Gehäuse verankerte Blattfedern aufgehängt
urd durch eine weitere Feder in Ausgangsstellung vorgespannt.
Der Magxietanker trägt über ein Vexbindungsteil aus Kunststoff
das kugelförmige V-irsohlußstück,
Die Anforderungen, insbesondere hinei3h.tii.uh ier Schaltgesohwindigke'.■<::,
können von diesem Ventil nicht erfüllt werden,
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- ORJGlNAL
- 2 - P 5790
Die Zentrierung des Magnetankers mit Hilfe der Blattfedern ist schwierig und erfordert äußerste Präzision. Da zwisohen
Magnetanker und den seitlichen Führungsflächen im Gehäuse nur
ein sehr kleiner Luftspalt vorzusehen ist, kann ein Verkanten des Magnetankers heim Arbeitshub nioht mit Sicherheit ausgeschlossen
werden, wodurch Reibungskräfte auftreten, die die Sohaltzeit verlängern. Der Verschlußkörper wird aus denselben
Gründen und infolge von Fertigungstoleranzen häufig außermittig auf den Ventilsitz auftreffen, was die Dichtwirkung herabsetzt
^ und ebenfalls die Schaltzeit verlängert, da sich der Verschlußkörper
auf seinem Ventilsitz erst zentrieren muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile bekannter Ventile zu beseitigen und ein Ventil der eingangs genannten Art zu
sohaffen, das funktionssicher und sohnellsohaltend, dabei leicht, raumsparend und preiswert In der Herstellung 1st.
Brfindungsgemäß wird dies dadurch erreioht, daß der Magnetanker
zumindest teilweise Innerhalb der Magnetspule in der durch die antimagnetisohe Hülse und das magnetische Gehäuse
gebildeten Bohrung unter Wahrung eines sicheren Luftspalts zur Wand der Bohrung geführt ist und daß der den Ventilver-
W sohlußkörper tragende Ventilstößel kardanisch mit dem Magnetanker
verbunden ist.
Mit Vorteil ist der mit Längeschlitzen versehene Magnetanker über auf seinem Umfang verteilte, in radialer Riohtung eingeführte,
antimagnetisohe Stifte an der Wandung der vom Gehäuse und/oder der antimagnetischen Hülse gebildeten Bohrung geführt.
Die antimagnetisohen Stifte können in Längsrichtung gegeneinander versetzt sein.
Der Magnetanker weist eine zentrale Bohrung mit Innengewinde auf, in die eine Einstellspindel eingeschraubt ist, mit der
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wiederum der Ventilstößel kardanisch verbunden let.
Auf ihrer dem Ventilsitz zugewandten Seite weist die Einstellspindel
eine kalottenförmige Ausnehmung auf, in den das kugelig ausgebildete Ende des Ventilstößels paßt. Der Ventilstößel
ist vorzugsweise stempeiförmig ausgebildet und sein Fuß ist über seine kugelig geformte Mantelfläche im Einschraubstutzen,
der den Ventilsitz trägt, geführt.
Der als Kugel ausgebildete Ventilverschlußkörper ist derart in einer Ausnehmung des Ventilstößelfußes angeordnet, daß sein
Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der kugeligen Mantelfläche des Fußes zusammenfällt.
Der Konus des im Einschraubstutzen vorgesehenen Ventilsitzes ist kleiner oder gleich 90°.
Im Falle eines Schließventils ist die abdichtende Einheit im Fortsatz des Kerndeckels untergebracht und der kardanisch mit
dem Magnetanker verbundene Ventilstößel isx durch eine in den Fortsatz eingeschraubte Justierschraube geführt. In einer
kalottenförmigen Ausnehmung der Justierschraube ist ein Anschlagring mit kugelförmiger Mantelfläche angeordnet, wobei
auf dem Anschlagring in Ruhestellung des Schließventils der Fuß des Ventilstößels mit seiner Ringfläche aufliegt.
Konzentrisch zünden Abfluß führenden Einschraubstutzen ist
der mit dem Hochdruckraum direkt in Verbindung stehende Druckmittelzufluß vorgesehen. In einer Ringnut des Druckmittelzuflusses
ist eine Filtereinheit hoher Feinheit und verhältnismäßig großer Filterfläche untergebracht.
Die Erfindung ist anhand der anhängenden Zeichnungen im folgenden näher beschrieben:
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2U5230?
- 4 - P 3790
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Sitzventil, das in Ruhestellung geschlossen ist.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Sitzventil, daa in Ruhestellung geöffnet ist.
In der Zylinderbohrung 1 des Ventilgehäuses 2 ist der Magnetanker 3 angeordnet, er ist teilweise von einer Hülse 4 aus
antimagnetischem Werkstoff umgeben, die in eine Abstufung der Zylinderbohrung 1 eingelötet ist. Durch eine zylindrische
J) Ausnehmung im Ventilgehäuse 2 im Bereich der antimagnetischen
Hülse 4 entsteht der Spulenraum des Elektromagneten. Die Magnetspule 5 ist also mit ihrem Wickelträger 6 auf die antimagnetieche
Hülse 4 aufgeschoben. Die elektrischen Anschlüsse 7 der Magnetspule 5 sind durch eine Aussparung 8 im Kerndeokel 9,
der das Ventilgehäuse 2 verschließt, herausgeführt. Der Kerndeckel 9 weist einen Fortsatz 10 auf, der in die antimagnetisohe
Hülse 4 hineinragt und gegen ihre Innenwand durch einen Dichtring 11 abgedichtet ist. Der Fortsatz 10 bildet den Magnetkern,
auf seine durch eine zentrale Ausnehmung 12 ringförmige Stirnfläche ist das Antiklebeblech 13 aufgeklebt, und in
einem bestimmten Abstand befindet sich gegenüberliegend der Magnetanker 3. Dieser ist an der Innenwand der Zylinderbohrung
™ 1 bzw. der antimagnetischen Hülse 4 durch antimagnetische
Stifte 14 abgestützt und geführt, die in radial gerichtete Sackbohrungen des Magnetankers 3 eingepaßt sind. Durch diese
Stifte 14, die vorzugsweise in Längsrichtung versetzt angeordnet sind, wird einerseits der Luftspalt 15 zwischen Gehäusewand
und Magnetanker, andererseits dessen exakte Führung garantiert, so daß beim Arbeitshub des Ventils der Magnetanker 3
nicht verkanten kann und magnetische Querkräfte vermieden werden.
Zur Vermeidung von Wirbelstromverlusten ist der Magnetanker 3
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mit auf seinem Umfang gleichmäßig verteilten Längsschlitzen versehen, außerdem sind in ihm Bohrungen bzw. Kanäle zum
hydrostatischen Druckausgleich angebracht. Der Magnetanker 3 weist eine zentrale Bohrung 16 auf, in die ein Innengewinde
geschnitten ist. Eine mit einem entsprechenden Außengewinde 17f
versehene Einstellspindel 18 ist in die zentrale Bohrung 16 des Magnetankers 3 geschraubt. Auf ihrer dem Kerndeckel bzw.
seinem Portsatz 10 zugewandten Pläche 19 stützt sich die Rückstellfeder 20 ab, die mit ihrem anderen Ende auf dem Boden 21
der Ausnehmung 12 des Portsatzes 10 ruht und das Ventil in
seiner Ruhestellung hält. Auf der der Rückstellfeder 20 abgewandten Seite der Einstellspindel 18 ist in eine entsprechende
Ausnehmung der Einstellspindel 18 eine kalottenförmige Ausnehmung vorgesehen. Der stempeiförmig ausgebildete. Ventilstößel
23 ist durch sein kugeliges Ende 24 allseitig drehbar in der Ausnehmung 22 gelagert. Der Fuß 25 des stempeiförmigen
Ventilstößels 23 ist über seine Mantelfläche im den Ventilsitz 26 aufweisenden Einschraubstutzen 27 geführt. Der Puß 25
des Ventilstößels 23 weist in seiner Mitte eine Ausnehmung 28 auf, die im Längsschnitt ein offenes Polygon bildet. Die Kugel
ist in einer Ausnehmung im Ventilstößel eingebracht und darin gehalten. Im Einschraubstutzen 27 ist der Anschluß 30 für den
Rücklauf vorgesehen, der in den den Ventilsitz 26 bildenden Innenkonus ausläuft. Einschraubstutzen 27 mit Anschlußbohrung
30, Ventilstößel 23 mit Ventilverschlußstück 29 und Magnetanker
3 mit Einstellspindel 18 liegen auf einer gemeinsamen Achse *
Das als Kugel ausgebildete Ventilverschlußstück, das auf einem
Innenkonus zur Auflage kommt, wurde gewählt, da vom ersten Arbeitshub an eine möglichst absolute Abdichtung gefordert
wird und eine individuelle Anpassung von Ventilsitz und Ventilstößel ausscheidet.
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Die Kugel schlägt nach einem Arbeitshub, bezogen auf den
Dichtsitz, meist außermittig auf und muß daher die Möglichkeit haben, sich auf dem Innenkonus zu zentrieren. Um die
Zeit zur Zentrierung auf ein Minimum zu reduzieren, ist der Konuswinkel schlank, d. h. 2& 90° bemessen. Die mögliche Abweichung
vom genauen Aufschlag wird durch die kardanische Kopplung des Ventilstößels 23 mit dem Magnetanker 3 und die
Führung des Fußes 25 des Ventilstößels 23 im Einsohraubstutzen 27 auf ein geringes Maß beschränkt. Die Führungsflächen für
den Fuß 25 befinden sich genau konzentrisch zum Ventilsitz Damit die Achse des Ventilstößels 23 infolge der kardanischen
Verbindung jeden beliebigen Winkel zur Ankerachse einnehmen kann, ist die Mantelfläche des Fußes 25 kugelig ausgebildet
und hat denselben Mittelpunkt wie die die Dichtfunktion übernehmende
Kugel 29·
Konzentrisch zum Einschraubetutzen 27 befindet sich der kreisringförmige
Druckmittelzufluß 32 in Form einer Gehäusenut, die in den vor dem Magnetanker 3 gelegenen Hochdruckraum 33
des Ventils mündet. Durch Querbohrungen 34 im Einschraubstutzen 27 wird die Verbindung zum Ventilsitz 26 hergestellt.
In eine in der öffnung des Druokaittelzuflueses 32 vorgesehene
Nut wird die ringförmige Filtereinheit 35 eingesetzt. Durch diese besondere Anordnung kann eine relativ große Filterfläche mit der gewüneohten Filtereinheit bei geringstem Platzbedarf untergebracht werden.
Ua unter anderen die öffnungskrllfte bei druokbelaetetem Ventilstößel 23» der ja vom Hoohdruokraum 33 umgeben ist, auf ein
Miniaum zu reduzieren, ist die Abdichtung zwischen Ventilsitz 26 und VentilveraohluSatüok 29 aatalliaoh. Der Diohtdurohaaaaar am Ventilsitz 31 iat gleich bew. geringfügig
gröfler ala der angst· durch die Ventilfunktion gegebene Durohlafidurchaeaaar.
ZU523Q7
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Das Material der den magnetischen Kraftfluß führenden Bauteile
ist vorzugsweise von hoher Anfangspermeabilität. Die Kennlinie
der Rückstellfeder 20 ist der Magnetkannlinie angepaßt, d. h. die Federanfangekraft ist, um eine hohe Beschleunigungskraft
am Magnetanker 3 in Öffnungsrichtung zu erreichen, ein Minimum, und die Federendkraft ist möglichst nahe an die Magnetkraftkennlinie
herangeführt, um den Abfallverzug des Magneten bei der Rückstellung geringzuhalten.
Durch die Kraft der Rückstellfeder 20 wird das Ventilverschlußstüok
29 auf seinem Ventilsitz 26 und das Ventil geschlossen gehalten. Fließt durch die Magnetspule 5 ein Strom,
so wird der Magnetanker 3 gegen die Federkraft und gegen die Wirkung der Druckdifferenz zwischen Hochdruckraum 33 und
Rücklauf 30 angezogen und kommt auf dem Antiklebebleoh 13 des den Magnetpol bildenden Fortsatzes 10 zur Anlage. Das Ventilvers
ohlußs tück 29 hebt also von seinem Ventilsitz 26 ab und gibt den Durchfluß vom Hoohdruckraum 33 zum Rücklauf 30 frei.
Der Zuflußstrom gelangt über die Filtereinheit 35 in den Hochdruckraum
33. Die Abdichtung des Zuflußstromes gegenüber dem Rücklauf übernimmt ein O-Ring 36, ein zweiter O-Ring 37 dichtet
zum Einschraubgewinde des Gehäuses 2 ab. Wird der Strom durch die Magnetspule 5 unterbrochen, bricht der magnetische
Kraftfluß zusammen und die Rückstellfeder 20 schiebt den Magnetanker 3 in seine Ruhelage.
Wie aus dem Obengesagten hervorgeht, ergeben sich für das erfindungsgemäße Sitzventil eine Reihe von Vorteilen. Die
Führung des Magnetankers 3 in der Bohrung 1 über die antimagnetischen Stifte 14 garantiert einerseits einen gleichbleibenden
Luftspalt 15 und verhindert andererseits Querkräfte auf den Magnetanker 3 und dessen Verkanten beim Hub
und daraus resultierende Reibungskräfte. Es ergeben sich geringste ÜbergangsVerluste für den Magnetfluß und dadurch, daß
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2U&2307
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der Arbeitsluftspalt im Inneren der Spule liegt, ist der Streufluß
minimal.
Die kardanische Verbindung des Ventilstößels 23 mit dem Magnetanker
3 und die Führung des Ventilstößels 23 über kugelig ausgebildete Flächen im Einschraubstutzen 27 erleichtert die
Zentrierung des Ventilverschlußstückes 29 auf dem Ventilsitz 26; es werden Toleranzen ausgeglichen, so daß sich die Fertigung
vereinfacht und verbilligt. Der magnetische Kraftfluß kann direkt vom Magnetanker 3 über den notwendigen Führungs-
und Zentrierungsspalt in den den Magnetkern bildenden Fortsatz 10 übertreten.
Fig. 2 zeigt ein nach denselben Prinzipien aufgebautes Ventil mit einigen für die Schließventile geltenden Besonderheiten.
Der Magnetanker 3 ist durch antimagnetische Stifte 14 in der vom Gehäuse 2 und der darin eingelöteten,antimagnetischen
Hülse 4 gebildeten Bohrung 1 zentrisch geführt. Auf die Hülse 4 ist die Magnetspule 5 aufgeschoben, deren Kabelenden 7 durch
eine Aussparung 8 im Gehäuse 2 gezogen sind. Zufluß 32 und Abfluß 30 für das Druckmittel, sowie die abdichtende Ventileinheit sind im Kerndeckel 9 bzw. seinem Fortsatz 10 angeordnet. Der Magnetanker 3 weist eine zentrale Bohrung auf, in die,
wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. !,eine Einstellspindel 18
eingeschraubt ist, in der das kugelförmige Ende 24 des Ventilstößele 23 kardanisch verankert ist. Die Bohrung des Magnetankers 3 setzt sich im Fortsatz 10 des Kerndeckels 9 und im
Kerndeckel 9 selbst fort, Die dem Magnetanker 3 in bestimmtem
Abstand gegenüberliegende Ringfläche dee Fortsatzes 10 bildet
den Magnetpol. In die Bohrung des Kerndeckels 9 eingeschraubt ist außer dem Sinschraubstutzen 27, der den kegeligen Ventilsitz 26 aufweist, eine Justierschraube 40, die zwischen Magnet
anker 3 und Einschraubstutzen 27 zu liegen kommt. Sie umgibt
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mit ihrer zentrischen Bohrung 41 den schlanken Teil des Ventilstößels
23. Auf der dem Einschraubstutzen 27 zugewandten Seite ist in der Justierschraube 40 eine kalottenförmige Ausnehmung
vorgesehen, in die ein Kugelring 42 eingesetzt ist. Der Fuß des stempeiförmigen Ventilstößels 23 liegt mit seiner Ringfläche
auf dem Kugelring 42 auf und ist,wie schon am Beispiel
nach Fig. 1 beschrieben, an seiner kugelig ausgebildeten Mantelfläche im Einschraubstutzen 27 geführt. Durch diese kugelige
Führung und den Kugelring 42 wird die Neigung des Ventilstößels 23 in Bezug auf die Hauptachse ermöglicht und die
Zentrierung des Ventilverschlußkörpers 29 auf dem Ventilsitzring 26 beim Schließvorgang vereinfacht. Verkantungskräfte
werden vermieden. Der VentilVerschlußkörper 29 ist,wie anhand
Fig. 1 bereits beschrieben, in Form einer Kugel in einer Ausnehmung des Fußes 25 des Ventilstößels 23 untergebracht. Auf
den einander zugewandten Ringflächen 43 der Justierschraube 40 und 44 einer zylindrischen Ausnehmung im Magnetkern 3 stützt
sich die Rückstellfeder 20 ab und hält das Ventil in Ausgangsstellung, d. h. offen. Konzentrisch zum Einschraubstutzen 27
mit dem Abfluß 30 ist der kreisringförmige Zufluß 32 des Druckmittels mit der Filtereinheit 35 angeordnet. Der Zufluß 32
mündet in den Hochdruckraum 33, der in Ausgangsstellung des Ventils durch die Querkanäle 34 im Einschraubstutzen 27 Verbindung
mit dem Abfluß 30 hat.
Wird die Magnetspule 5 mit Strom beschickt, so wird der Magnetkern
3 gegen die Kraft der Rückstellfeder 20 angezogen und der Ventilstößel 23 verschoben, bis das Ventilverschlußstüok 29
auf seinem Ventilsitz 26 zur Auflage kommt und die Abdichtung übernimmt.
Da bei diesem Ventil der Restluftspalt wegen Koppelung des Ventilstößels mit dem Magnetanker nicht durch eine antimagnetische
Scheibe (Antiklebeblech) festgelegt werden kann, Ιβτ der
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Ventilsitz verstellbar angeordnet mit dem Vorteil, daß der Magnetanker nicht mehr durch eine unplane Auflage verkantet
werden kann.
Um eine gegen den Druck abzudichtende Einstellung von außen zu vermeiden und Verkantungskräfte vom Anker fernzuhalten,
sowie um den Hub mit Endmaßen genau und einfach justieren zu können, wurde die Einstellspindel im Magnetanker vorgesehen
und ein Hubanschlag am Ventilstößel gewählt.
Bei dem erfindungsgemäßen Sitzventil wird der notwendige
Arbeitshub durch eine individuelle Einstellung festgelegt, um die im Verhältnis zum Arbeitshub großen Einzelteiltoleranzen auszugleichen.
Das Sitzventil zeichnet sich durch preiswerte Fertigung und extrem kurze Schaltzeiten auch bei Hochdruck aus.
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Claims (12)
1. !Elektromagnetisch betätigtes Sitzventil, insbesondere für
■— y Hoohdrucksysteme wie Antiblockieranlagen in Kraftfahrzeugen,
bei dem durch die Verschiebung eines Magnetankers gegen die Kraft einer Feder das Ventilverschlußstück in
Schaltposition gebracht wird, dadurch gekennzei chn
e t , daß der Magnetanker (3) zumindest teilweise innerhalb
der Magnetspule (5) in der durch die antimagnetische Hülse (4) und das magnetische Gehäuse (2) gebildeten Bohrung
(1) unter Wahrung eines sicheren Luftspalts (15) zur Wand der Bohrung (1) geführt ist und daß der den Ventilverschlußkörper
(29) tragende Ventilstößel(23) allseitig
drehbar (kardanisch) mit dem Magnetanker (3) verbunden ist.
2. Sitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennaeichn
e t , daß der mit Längsschlitzen versehene Magnetanker (3) über gleichmäßig auf seinem Umfang verteilte, in radialer
Richtung eingeführte, antimagnetische Stifte (14) an der Wand der vom Gehäuse (2) und/oder der antimagnetischen
Hülse (4) gebildeten Bohrung (1) geführt isr
3. Sitzventil nach den Ansprüchen 1 ύχ.ά 2? daaurs-· - e -
k e η η s β i ca net « daß die s^it * :iagnetiHa;;.en 1^?"If te
(14) in Längsriahtung gegeneinander '-?^«etz^ ?rnd-
4. .rvirr^eat^I nach, ©inem oder nelirireii asr .•c-raüg^i.,«1i.dsri.
203822^0
-A - P 3790
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der
Magnetanker (3) eine zentrale Bohrung (16) mit Innengewinde (17) aufweist, in die eine EinstellBpindel (18) eingeschraubt
ist, mit der wiederum der Ventilstößel (23) allseitig drehbar (kardanisch) verbunden ist.
5. Sitzventil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Einetellspindel (18) auf ihrer dem Hochdruckraum (33) zugewandten
Seite eine kalottenförmige Vertiefung (22) aufweist, in den das kugelig ausgebildete Ende (24) des Ventilstößels
(23) paßt.
6. Sitzventil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilstößel (23) stempeiförmig ausgebildet ist und sein
Fuß (25) über seine kugelig geformte Mantelfläche im Einsohraubstutzen
(27), der den Ventilsitz (26) trägt, geführt ist.
7. Sitzventil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß in einer Ausnehmung (28) des Ventiletößelfußes (25) der alB
Kugel ausgebildete VentilVerschlußkörper (29) derart angeordnet
ist, daß sein Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der kugeligen Mantelfläche dee Fußes (25) zusammenfällt.
8. Sitzventil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß der
Konus des im Einschraubstutzen (27) dem Ventilverschlußkörper gegenüber vorgesehenen Ventilsitzes (26) kleiner
oder gleich 90° ist.
9. Sitzventil nach einem oder mehreren der vorangehenden
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Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß im
Falle eines Schließventils die abdichtende Einheit im Fortsatz (10) des Kerndeckels (9) untergebracht ist und der
kardanisch mit dem Magnetanker (3) verbundene Ventilstößel (23) durch eine in den Fortsatz (10) eingeschraubte
Justierschraube (40) geführt ist.
10. Sitzventil nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichn
e t , daß in einer kalottenförmigen Ausnehmung der Justierschraube (40) ein Anschlagring (42) mit kugelförmiger Mantelfläche angeordnet ist, auf dem in Ruhestellung
des Schließventils der Fuß (25) des Ventilstößels (23) mit seiner Ringfläche aufliegt.
11. Sitzventil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß konzentrisch
zum den Abfluß (30) führenden Einschraubstutzen (27) der mit dem Hochdruckraum (33) direkt in Verbindung
stehende Druckmittelzufluß (32) vorgesehen ist.
12. Sitzventil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß in einer Ringnut im Druckmittelzufluß (32) eine Filtereinheit
(35) hoher Feinheit und verhältnismäßig großer Filterfläche untergebracht ist.
209822/0180
Priority Applications (4)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19702052307 DE2052307A1 (de) | 1970-10-24 | 1970-10-24 | Elektromagnetisch betätigtes Sitzventil |
| ZA716067A ZA716067B (en) | 1970-10-24 | 1971-09-10 | Electromagnetic seat valve |
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| FR7138238A FR2113204A5 (de) | 1970-10-24 | 1971-10-25 |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19702052307 DE2052307A1 (de) | 1970-10-24 | 1970-10-24 | Elektromagnetisch betätigtes Sitzventil |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2052307A1 true DE2052307A1 (de) | 1972-05-25 |
Family
ID=5786061
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19702052307 Pending DE2052307A1 (de) | 1970-10-24 | 1970-10-24 | Elektromagnetisch betätigtes Sitzventil |
Country Status (4)
| Country | Link |
|---|---|
| BR (1) | BR7107077D0 (de) |
| DE (1) | DE2052307A1 (de) |
| FR (1) | FR2113204A5 (de) |
| ZA (1) | ZA716067B (de) |
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