DE2051891C3 - Schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Störungen in einem Empfänger elektrischer Signale - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Störungen in einem Empfänger elektrischer Signale

Info

Publication number
DE2051891C3
DE2051891C3 DE19702051891 DE2051891A DE2051891C3 DE 2051891 C3 DE2051891 C3 DE 2051891C3 DE 19702051891 DE19702051891 DE 19702051891 DE 2051891 A DE2051891 A DE 2051891A DE 2051891 C3 DE2051891 C3 DE 2051891C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
voltage
capacitor
circuit arrangement
pulse shaper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702051891
Other languages
English (en)
Other versions
DE2051891B2 (de
DE2051891A1 (de
Inventor
Gerard Eindhoven Hepp (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2051891A1 publication Critical patent/DE2051891A1/de
Publication of DE2051891B2 publication Critical patent/DE2051891B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2051891C3 publication Critical patent/DE2051891C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/34Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
    • H03G3/345Muting during a short period of time when noise pulses are detected, i.e. blanking

Landscapes

  • Noise Elimination (AREA)
  • Stereo-Broadcasting Methods (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der Zeitschrift »Alta Frequenz;!«, Jahrgang XXXVI, Nr. 8, August 1967, Seiten 726 bis 731, bekannt. Sobald ein Störimpuls im empfangenen Signal erscheint, wird die Torschaltung gesperrt, wodurch vermieden wird, daß der Störimpuls in das Ausgangssignal gerät. Der Speicherkondensator bewirkt dabei, daß anstelle des Störirnpulses das Ausgangssignal auf einem Pegel gehalten wird, der dem Signalpegel gerade vor dem Auftreten des Störinipulses entspricht.
Obschon auf diese Weise eine ausgezeichnete Unterdrückung der Störungen erhalten wird, stellt es sich heraus, daß bei einer Vielzahl von Störungen eine spürbare Verzerrung des Signals auftritt. Dies ist eine Felge der Tatsache, daß bei jeder Störung ein Teil des Signals weggeschnitten wird, und zwar ein positiver Teil, wenn die Störung mit einer positiv verlaufenden Flanke des Signals zusammenfällt und ein negativer Teil, wenn die Störung mit einer negativ verlaufenden Flanke des Signals zusammenfällt
Aus der US-PS 21 51 145 ist außerdem eine Störunterdrückungsschaltung bekannt, bei der die Signalverstärkung während einer Störung auf Null herabgesetzt wird. Dadurch entstehen »Löcher« im Signal, die dadurch kompensiert werden sollen, daß eine vorgegebene Zeit nach Beginn der Störung die Signalverstärkung kurzzeitig verdoppelt wird, ist der zeitliche Abstand zwischen den Löchern im Signal und der durch die VerstSrkungsverdopplung entstehenden Impulse aber zu groß, dann machen sich sowohl die Löcher als die Kompensationsimpulse als Störungen bemerkbar. Ist der zeitliche Abstand hingegen zu klein, dann wird bei länger andauernden Störungen die Verstärkung bereits während der Störung verdoppelt, so daß die Störung noch hervorgehoben wird. Außerdem wird nach aller Wahrscheinlichkeit die Amplitude des Nutzsignals während der Verstärkungsverdopplung abweichen von der Amplitude zu Beginn der Störung. Deshalb differieren auch die Größen der Signallöcher und der Kompensationsimpulse.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Störunterdrückungsschaltung zu schaffen, bei der die Verzerrungen des Signals beim Auftreten einer Störung vermindert werden.
Ausgehend von einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Maßnahmen gelöst.
Der Erfindung liegt die Tatsache zugrunde, daß, nachdem infolge einer Störung ein Teil des Signals weggeschnitten ist, ein gleich großer entgegengesetzter Teil dem Signal wieder zugefügt wird. Der Fehler, der dann noch übrigbleibt, hat nur Komponenten in den höheren Frequenzen, die meistens kaum spürbar sind, während in den niedrigeren gut wahrnehmbaren Frequenzkomponenten des Signals der Einfluß der Unterdrückung des Signals völlig ausgeschaltet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
F i g. 2 und 3 eine Anzahl Spannungsformen zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1,
F i g. 4 eine geänderte Einzelheit der Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
F i g. 1 zeigt einen Empfänger mit einer an eine Antenne angeschlossenen Abstimmeinheit 1, einem Zwischenfrequenzverstärker 2 und einem Signaldemodulalor3. Diese Teile können von üblicher Konstruktion sein. Das Signal des Signaldemodulators 3 wird danach über einen Emitterfolger 4 einem als Tortransistor geschalteten MOS-Feldcffekttransistor 5 zugeführt. An die Senke dieses Transistors ist ein Speicherkondensator 6 angeschlossen und das Ausgangssignal Vi des Speicherkondensators wird über einen Widerstand R\ einem zur Entzerrung dienenden Kondensator C zugeführt.
An den Zwischenfrequenzverstärker 2 ist ein Störungsdetektor 7 angeschlossen, der die Störungsimpulse aus dem empfangenen Signal selektiert. Die Art und Weise, wie Storimpulse aus dem Signil selektiert werden können, bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung; dieses läßt sich beispielsweise nach einem der im Patent 20 52 098 beschriebenen Verfahren verwirklichen.
Die vom Störungsdetektor 7 selektierten Siörimpulse triggern ein°n ersten als monostabilen Multivibrator geschalteten Impulsformer 8. Dieser monostabile Multivibrator hat eine Zeitkonstante Γ (beispielsweise 30 με), so daß, wenn ein Störinipuls erscheint, ein negativer Impuls mit der Zeitdauer /"(vergleiche F i g. 2. Kurve M) erzeugt wird. Dieser Impuls wird der Torelektrode des Feldeffekttransistors 5 zugeführt und sperrt diesen Transistor, wodurch vermieden wird, daß dei im Signal vorhandene Störimpuls weitergeleitet wird.
Die impulse des Impulsformers 8 werden zugleich einem zweiten ebenfalls als monostabilen Multivibrator geschalteten Impulsformer 9 zugeführt, der von den Rückflanken der Impulse des Impulsformers 8 getriggert wird. Der zweite Impulsformer hat eine Zeitkonstante τ (beispielsweise 3 μ5), so daß durch diesen Impulsformer ein negativer Impuls mit der Zeitdauer τ geformt wird, sobald der Impuls des ersten Impulsformers beendet wird (vergleiche Fig.2, Kurve III). Die Impulse des zweiten Impulsfonners werden der Torelektrode eines zweiten als Tortransistor geschalteten MOS-Feldeffekttransistor 10 zugeführt, der mit dem Speicherkondensator 6 in Reihe geschaltet ist.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der bisher beschriebenen Schaltungsanordnung wird auf die in F i g. 2 dargestellten Kurven verwiesen.
Fig. 2, Kurve I, zeigt ein sinusförmiges Signal i mit einigen Störimpulsen d. Dieses Signal erscheint an der Eingangselektrode (Quelle) des Feldeffekttransistors 5. Fig. 2, Kurve H, zeigt die Ausgangsimpulse des ersten Impulsformers 8, die der Torelektrode des Transistors 5 zugeführt werden und diesen Transistor während des Auftretens der Storimpulse c/sperren. Fig. 2, Kurve III, zeigt die Ausgangsimpulse des zweiten Impulsformers 9, die der Torelektrode des Transistors 10 zugeführt werden. Dieser Transistor ist normalerweise leitend und wird durch die Impulse mit der Zeitdauer r gesperrt. F i g. 2, Kurve IV, zeigt das Signal Vi der Ausgangselektrode (Senke) des Transistors 5. Solanpe keine Störungen auftreten, entspricht dieses Signal dem Signal an der Eingangselektrode dieses Transistors, da der Transistor 5 dann leitend ist. Sobald jedoch ein Störimpuls auftritt und der Transistor 5 folglich gesperrt wird, wird das Signal an der Ausgangseiektrode dieses Transistors auf dem Wert, den es gerade vor dem Auftreten der Störung hatte, festgehalten, und zwar infolge des an diese Elektrode angeschlossenen und über den leitenden Transistor 10 geerdeten Speicherkondensators 6.
Am Ende der Sperrzeit Tdes Transistors 5 tritt an der Ausgangselektrode dieses Transistors ein Spannungssprung AE auf, der dem Unterschied in der Signalspannung nach und vor dieser Sperrzeit entspricht. In demselben Augenblick wird jedoch der Tortransistor 10 gesperrt, so daß die Ladung des Speicherkondensators 6 und damit die Spannung an diesem Kondensator konstant bleibt. Das hat zur Folge, daß der Spannungssprung A F zugleich auch an dtm Abgriff zwischen dem Transistor 10 und diesem Kondensator vorhanden ist.
Nach Beendigung der Sperrzeil τ des Transistors 10 wird der Speicherkondensator 6 wieder an Erdpotential gelegt. An dem erwähnten Abgriff sind daher Signale mit einer Zeitdauer τ verfügbar, die zu Beginn den Wert AEhaben (vergleiche F i g. 2, Kurve V).
Diese Impulse werden über einen Koppelkondensator 11 der Basiselektrode eines als Emitterfolger geschalteten Transistors 12 mit dem Basisapannungsteiler 13—14 und dem Emitterwiderstand 15 zugeführt. Die Ausgangsimpulse dieses Emitterfolgers werden über einen weiteren Koppel-Kondensator 16 und einen Widerstand Ri dem Deemphasiskondensator C zugeführt. Das am Kondensator auftretende Signal wird über einen Koppelkondensator 17 entnommen.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist in F i g. 3 der Ausgleichsprozeß detaillierter dargestellt.
Vorausgesetzt wird, daß das gewünschte Signal gemäß der rechten Kurve A BEIF verläuft. Während des Auftretens einer Störung verläuft die Ausgangsspannung V] des Tortransistors gemäß ABDEF. Wenn dieses Signal ohne weitere Ausgleichsmaßnahmen über den Widerstand R\ dem Deemphasiskondensator C zugeführt wird, wird die Spannung an diesem Kondensator den in Fig. 3 durch die Kurve ABGH dargestellten Verlauf aufweisen. Deutlich ersichtlich ist, daß der Deemphasiskondensator einen langen Auslaufvorgang (der Unterschied zwischen den Kurven EF und GH) verursacht, welche Erscheinung einen starken Störungseffekt hat.
Wie beschrieben wurde, wird die Ausgleichsspannung Vj, die aus Impulsen mit der Zeitdauer τ und einer Amplitude, die dem Spannungssprung AE im Signal V proportional ist, besteht, über den Widerstand /?2 dem Deemphasiskondensator Czugeführt. Dadurch wird der Mangel an Ladung dieses Kondensators während der Periode r nachgefüllt. Durch eine richtige Wahl des Widerstandes /?2 wird die Ladung des Kondensators gerade um so viel geändert, daß die Spannung an diesem Kondensator am Ende der Periode τ der gewünschten Signalspannung entspricht. Die Kondensatorspannung verläuft dann gemäß der Kurve ABGIF, und die obengenannte Ausiauferscheinung ist völlig vermieden.
Da die Ausgleichsimpulse V2 dem Spannungssprung AE in der Signalspannung Vi proportional gemacht worden sind und da dieser Spannungssprung der Neigung der Kurve des gewünschten Signals proportional ist, wird der beschriebene Ausgleich bei allen Neigungen der Kurve des gewünschten Signals erhalten. Es läßt sich darlegen, daß wenn die Amplitude der Ausgleichsimpulse den Wert ΒΔ Ε aufweist, der richtige Ausgleich erhalten wird, wenn
R2 ~ B 7
t,,)- II/t
beträgt, wobei
T die Unterdrückungsperiode des Transistors 5, r die Unterdrückungsperiode des Transistors 10 und Tj die Deemphasiszeitkonstante =
,. R, R2
R1 - R2
darstellt.
Werte, die in der Praxis ein gutes Resultat ergaben, sind beispielsweise
T = μ$ τ = 3 μ$
T11 ··-- 50 μβ
B = 1
Unter Berücksichtigung dieser Werte ergibt sich für die Widerstünde etwa R\ = AR2.
Wie aus Fi g. 3 hervorgeht, ist durch den beschriebe- ?n Ausgleich zwar die lange Auslauferscheinu.ig . ;rmieden, aber es besteht noch immer ein Unterschied zwischen dem Zeitintegral des nun erhaltenen Signalverlaufs ABGIFuna dem Zeitintegral des gewünschten Signalverlaufs ABElF. Dieser Unterschied, der zu einer wahrnehmbaren Störung im wiedergegebenen Signal führt, kann auf einfache Weise dadurch ausgeglichen werden, daß die Ausgangsspannung nicht am Deemphasiskondensator sondern an einer Anzapfung von R2 abgegriffen wird (vergleiche die Einzelheit nach F i g. 4). Durch diese Maßnahme wird dem Ausgangssignal noch ein zusätzlicher Ausgleichsimpuls zugefügt, der die Spannungszeitfläche des Signals vergrößert, während das Fehlen einer Auslauferscheinung beibehalten wird. Das Ausgangssignal verläuft dann gemäß der Kurve ABCKLlF in Fig. 3. Durch die richtige Wahl der Anzapfung des Widerstandes R2 läßt sich erreichen, daß die am korrekten Spannungsverlauf fehlende Spannungszeitfläche BlGB durch einen Impuls GKLl mit gleichgroßer Spannungszeitfiäche GKLIG ausgeglichen wird. Der nun noch restliche Fehler enthält nur Komponenten in den höheren Frequenzen, die kaum wahrnehmbar sind.
Die richtige Stelle der Anzapfung am Widerstand E2 läßt sich mit Hilfe folgender Gleichung finden:
und /^(,denjenigen unter der Arvapfuig darstellt. Füi das obengenannte Zahlenbeispicl ergibt sich
R11,
4- R21,
- 0,2 .
2ßr
R1 + R2,,
T '
wobei R2j denjenigen Teil von R2 über der Anzapfung Die beiden Gleichungen sind ζ. B. erfüllt für R; =24 kH R2.1—i k£i und R2i,= 5kii. Für den DeemphaMskon densator Cwirü dann mit Hilfe der Gleichung
der Wert ermitteh. der für das obengenannte Zahlenbeispiel 10 nF beträgt.
Es sei bemerkt, daß die Koppelkondensatoren 11 und 16 und der Basisspannungsteiler 13—14 fortgelassen werden können. Zu- Gleichstromcinstellung des Transistors 12 muil dann der Emitterwiderstand 15 an eine gegenüber Massepotential negative Speisespannung oder die Basiselektrode des Transistors 10 an eine positive Gleichspannung angeschlossen werden. Der Basisgleichstrom des Transistors 12 fließt dann durcr den normalerweise leitenden Tortransistor 10.
Impulse, deren Phase derjenigen der Impulse, die det Torelektrode des Transistors 5 zugeführt werden entgegengesetzt ist, werden dem Impulsformer f entnommen und über einen kleinen, vorzugsweise einstellbaren Kondensator 18 der Senke des Transistor! 5 zugeführt. Auf diese Weise werden die Impulse kompensiert, die über die Zwischenelektrodenkapazitäl zwischen der Torelektrode und der Senke de; Transistors 5 an die Senke gelangen. Auf entsprechende Weise dient ein kleiner einstellbarer Kondensator 19 zwischen dem zweiten Impulsformer 9 und der Senke des Transistors 10 zur Neutralisierung der Zwischenelektrodenkapazität zwischen der Torelektrode und der Senke des Transistors 10.
Hierzu 3 Bhiu Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Störungen in einem Empfänger elektrischer Signale mit einem Signaldemodulator, dessen Ausgangssignal einem Speicherkondensator über eine Torschaltung zugeführt wird, und mit einem Störungsdetektor, der einen ersten Impulsformer steuert, dessen Ausgangsimpulse beim Auftreten einer Störung die Torschaltung sperren, gekennzeichnet durch einen zweiten Impulsformer (9), der durch den ersten Impulsformer (8) gestartet wird, sobald der Impuls des ersten Impulsformers (8) beendet ist, durch einer, Amplitudenmodulator, der die Amplitude der Ausgangsimpulse des zweiten Impulsformers in Abhängigkeit von dem beim Entsperren der Torschaltung(5) in deren Ausgangsspannung auftretenden Poteniialsprung(ΔE)moduliert und dereinen durch die Ausgangsimpulse des zweiten Impulsformers gesperrten und mit dem Speicherkondensator (6) in Reihe geschalteten elektronischen Schalter (10) aufweist, und durch Mittel (Ri, R2) zum Überlagern der Ausgangsspannung (Vi) der Torschaltung (5) und der Ausgangsimpulse (V2) des Amplitudenmodulators.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung (Vi) der ersten Torschaltung (5) über eine erste Impedanz (R\) einem Deemphasiskondensator (C) zugeführt m wird und daß die Ausgangsimpulse (Vj) des Amplitudenmodulators über eine zweite Impedanz dem Deemphasiskondensator (ΐ?,)zugeführt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Impedanzen (Äi, R2) r> einen Wert aufweisen, bei dem die Spannung am Deemphasiskondensator (C) am Ende der Impulse des Amplitudenmodulators mit der Signalspannung übereinstimmt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch »0 gekennzeichnet, daß zur Verringerung des Restfehlers in der Spannung am Deemphasiskondensator (C) das wiederzugebende Signal einer Matrixschaltung entnommen wird, der die Spannung des Deemphasiskondensators und die Ausgangsimpulse 4r> (V2) des Amplitudenmodulators zugeführt werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrixschaltung durch die zweite Impedanz (R2) gebildet wird und eine Anzapfung zum Entnehmen des wiederzugebenden >o Signals enthält (Fig. 4).
DE19702051891 1969-11-01 1970-10-22 Schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Störungen in einem Empfänger elektrischer Signale Expired DE2051891C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6916498A NL6916498A (de) 1969-11-01 1969-11-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2051891A1 DE2051891A1 (de) 1971-05-13
DE2051891B2 DE2051891B2 (de) 1978-07-06
DE2051891C3 true DE2051891C3 (de) 1979-02-22

Family

ID=19808285

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702051891 Expired DE2051891C3 (de) 1969-11-01 1970-10-22 Schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Störungen in einem Empfänger elektrischer Signale

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS4942403B1 (de)
BE (1) BE758331A (de)
CA (1) CA933599A (de)
DE (1) DE2051891C3 (de)
ES (1) ES385066A1 (de)
FR (1) FR2066932B1 (de)
GB (1) GB1312935A (de)
NL (1) NL6916498A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1000292B (it) * 1973-12-11 1976-03-30 Autovox Spa Circuito antidisturbi in particola re per un ricevitore a modulazione di frequenza
US4119812A (en) * 1977-04-20 1978-10-10 Rca Corporation Signal defect detection and compensation with signal de-emphasis
GB1603391A (en) * 1977-09-26 1981-11-25 Clarion Co Ltd Noise elimination circuits
EP0018702A1 (de) * 1979-04-30 1980-11-12 Motorola, Inc. Schaltung zur Störsignalaustastung in einem Radioempfänger
US4352207A (en) * 1980-04-18 1982-09-28 R.F. Technical Products, Inc. Noise suppression circuit
FR2538645B1 (fr) * 1982-12-28 1986-04-11 Thomson Csf Procede et dispositif d'interpolation de la parole dans un systeme de transmission de parole numerisee
US4531095A (en) 1983-03-07 1985-07-23 Victor Company Of Japan, Limited Impulse noise reduction by linear interpolation having immunity to white noise
US4532475A (en) * 1983-03-09 1985-07-30 Victor Company Of Japan, Limited Impulse noise reduction by linear interpolation having a deemphasis characteristic

Also Published As

Publication number Publication date
NL6916498A (de) 1971-05-04
CA933599A (en) 1973-09-11
BE758331A (fr) 1971-04-30
DE2051891B2 (de) 1978-07-06
FR2066932B1 (de) 1974-06-28
GB1312935A (en) 1973-04-11
DE2051891A1 (de) 1971-05-13
FR2066932A1 (de) 1971-08-13
JPS4942403B1 (de) 1974-11-14
ES385066A1 (es) 1973-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2506081C2 (de)
DE2643520C3 (de) Schaltungsanordnung zur Zeilensynchronisation in einem Fernsehempfänger
DE2347450A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen der elektrostatischen kapazitaet eines kondensators
DE2735642C2 (de) Phasenverriegelungsschleife
DE2051891C3 (de) Schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Störungen in einem Empfänger elektrischer Signale
DE3525472A1 (de) Anordnung zum detektieren impulsartiger stoerungen und anordnung zum unterdruecken impulsartiger stoerungen mit einer anordnung zum detektieren impulsartiger stoerungen
DE3017669C2 (de) Verstärkerschaltungsanordnung
DE2449535C3 (de) Schaltungsanordnung zum Bereitstellen von Synchronisierungssignalen
DE2426636A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum messen zeitlicher signalschwankungen
DE3009263A1 (de) Selbsteinstellendes filter mit einer verzoegerungsschaltung
DE2041263C3 (de) Ablenkschaltung mit steuerbaren Halbleiterschaltern für einen Fernsehempfänger
DE2928874C2 (de)
DE2855301A1 (de) Tonsignaldetektor
DE2647569C3 (de) Impulsgenerator mit umschaltbarer Ausgangsfrequenz
DE2726440C2 (de) Echounterdrückungsschaltung für Videosignale
DE2158250B2 (de) Bildwiedergabeanordnung mit einem Zeilenphasendiskriminator zum Erzeugen einer Regelspannung
DE2205237C3 (de) Synchrondemodulatorschaltung für Fernsehsignale
DE2448533A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen phasendiskriminator mit unbegrenztem fangbereich
DE1591905C3 (de) Schaltungsanordnung für die Messung von Pulsamplituden
DE3217228A1 (de) Digitalschaltung zur feststellung eines korrekten fernsehsynchronisierausgangssignals zur verwendung bei einem suchlauf-abstimmsystem
DE3914387C2 (de)
DE967378C (de) Schaltung zur Wiedereinfuehrung der Gleichstromkomponente in Fernsehsignale
DE2309809A1 (de) Verfahren zur gewinnung eines oberwellenarmen signals
DE2140771A1 (de) Elektronische Rechenmaschine
DE2234907A1 (de) Elektronischer verriegelungskreis

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee