DE2051466A1 - Verfahren und Anlage zur Herstellung von Keramikplatten, wie Kacheln und dergl - Google Patents
Verfahren und Anlage zur Herstellung von Keramikplatten, wie Kacheln und derglInfo
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Description
S.p.A. Ceramica Ducale in Modena, Italien
Verfahren und Anlage zur Herstellung von Keramikplatten, wie Kacheln und
dergl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Keramikplatten, wie Kacheln und dergl., unter
Verwendung eines kontinuierlichen Form- sowie eines Trocken- und eines Brennprozesses sowie auf eine Anlage zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Glasierte wie unglasierte Keramikplatten für die Verkleidung von Mauern und als Bodenbelag werden zur Zeit ausschließlich
nach einem Verfahren gefertigt, welches mehr oder weniger lange Unterbrechungen des Arbeitsablaufes erforderlich
macht. Dies ist dem Umstand zuzuschreiben, daß die verschiedenen Maschinen und Einrichtungen zur Durchführung
der einzelnen Arbeitsschritte im allgemeinen unterschiedliche Arbeitsrhytmen oder Arbeitsgeschwindigkeiten
aufweisen. So hat etwa die Presse, mit der die Platten geformt werden, eine Arbeitsgeschwindigkeit, der sich diejenige
der Glasiermaschinen kaum jemals anpaßt. Dasselbe gilt für die Trockenkammer und die Brennöfen. Von den letzteren
werden gewöhnlich zwei verwendet, einer für das Brennen der Keramikplatten und einer für das anschließende Brennen
der Glasur, die auf die bereits vorgebrannten Keramikplatten aufgetragen wird.
Mit einer solchen Ausstattung sowie den bekannten und
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in der Keramikplattenindustrie üblichen Kriterien ist die Herstellung von Keramikplatten in einem fortlaufenden Verarbeitungsprozeß,
wie gesagt, unmöglich. Hinzu kommt, daß die erwähnten Unterbrechungen zwischen den einzelnen Arbeit
sphasen gewöhnlich unterschiedlich lang sind, was einer Automatisierung und einem ununterbrochenen Arbeitsfluß zuwiderläuft»
Die damit bedingten Produktionszeiten haben naturgemäß entsprechend hohe Produktionskosten zur Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg aufzuzeigen, auf dem sich Keramikplatten dennoch fortlaufend, d. h. in
ununterbrochenem Arbeitsfluß, und dazu vollautomatisch herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß vor. allem dadurch
gelöst, daß als Platten- und/oder Glasurmaterial ein solches verwendet wird, das nur einen einzigen Brennprozeß erfordert,
und daß die Plattenrohlinge nach dem Formen kontinuierlich weitergeführt und im gleichen Arbeitsfluß getrocknet und
gebrannt werden.
In der betreffenden, erfindungsgemäßen Anlage werden
die geformten Plattenrohlinge längs einer bestimmten Bahn nacheinander durch die entsprechend gestaltete Trockenvorrichtung
und den entsprechend gestalteten Brennofen hindurchgeführt .
Die Erfindung gründet sich also auf die Kombination der beiden folgenden Grundsätze:
1. Die aus der Presse kommenden Plattenrohlinge erfahren keinen Aufenthalt, bevor sie nicht den gesamten Arbeitszyklus
durchlaufen haben, also aus dem Brennofen kommend für die Sortierung und den Versand bereitstehen.
2. Die Platten, glasiert oder unglasiert, werden nur ein
einziges Mal gebrannt.
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Nach ersterem muß jede Keramikplatte automatisch, wie
gesagt, immer derselbe» festliegenden Bahn folgen, auf der
sie all die verschiedenen, für den betreffenden Plattentyp erforderlichen Fertigungsstationen durchläuft. Mit der ununterbrochenen
Bewegung der Platten steht naturgemäß der Einsatz von Trockenvorrichtungen und Brennofen in Zusammenhang,
in denen sich die Platten in fortdauernder Bewegung befinden. Solche Trockenvorrichtungen und Brennofen sind
bekannt, wurden jedoch nie in ähnlichem Zusammenhang verwendet .
Der zweite obengenannte Grundsatz steht hiermit in engem Zusammenhang, da nur er es erlaubt, einen längeren
Aufenthalt der Platten zu vermeiden. Der Brennofen kann im Grunde genommen, ebenso wie die Trockenvorrichtung, im wesentlichen
aus einem Tunnel bestehen, der von einer beweglichen Ebene, wie einem Förderband, durchlaufen wird. Auf
letzterer werden die Platten im allgemeinen ohne Überlagerung angeordnet.
Falls es sich um glasierte Keramikplatten handelt, erfordert die einmalige Brennung besondere hierfür geeignete
Materialien. Diese erlauben es, die Glasur auf die rohen, also ungebrannten Platten aufzubringen, wodurch deren Vorbrennung
entfällt. Besser gesagt erfolgt das Brennen der Platten zusammen mit demjenigen der Glasur, was die Bezeichnung
"Einzelbrennung" rechtfertigt.
Für die Einzelbrennung geeignete keramische Materialien und Verfahren sind bereits einige bekannt. Beispielsweise
gibt es ein Verfahren, mit dem die Glasur mittels Beigabe verschiedener Substanzen auf der Platte haftfähig gemacht
wird, und zwar so, daß während des Scharfbrennens keine
Risse oder Veränderungen entstehen, die eine Minderung des ästhetischen Effekts zur Folge hätten.
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Etwas dem erfindungsgemäßen Verfahren Ähnliches hat es bisher lediglich für die Herstellung von Mosaiksteinen mit
einer Seitenlänge von allenfalls wenigen Zentimetern und der Stärke von wenigen Millimetern gegeben. Die Mosaiksteine bestehen
allerdings in der Regel aus einer glasigen oder glaskeramischen Masse, die sich von dem eigentlichen Keramikmaterial
der hier betrachteten Keramikplatten grundlegend unterscheidet.
Die Erfindung bezieht sich, wie gesagt, ausdrücklich auf solche Platten bzw. Kacheln, wie sie für Wandverkleidungen
und als Fußbodenbeläge, sei es glasiert oder unglasiert, gemustert oder ungemustert, verwendet werden. Die Abmessungen
solcher Platten schwanken im allgemeinen zwischen 10 und 20 cm, können allerdings auch bis zu etwa 5 cm herabreichen, sowie
gelegentlich 25 oder 30 cm überschreiten. Ihre Stärke liegt zumeist zwischen 4 und 8 mm, kann Jedoch auch bis zu 10 oder
gar 12 mm betragen. Diese Angaben sollen selbstverständlich nur als Anhaltswerte dienen, um das Anwendungsgebiet der Erfindung
zu umreißen, und keineswegs einschränkend verstanden werden, zumal die Platten sehr häufig u. a. rechteck-) sechseck-
oder noch andersförmig gestaltet werden.
Die erfindungsgemäße Anlage erfordert vor allem folgende
Grundelemente:
1. eine automatische Formpresse eines beliebigen bekannten Typs unter Verwendung eines Druck- oder Ziehverfahrens, die für
einen ununterbrochenen Formprozeß geeignet ist;
2. eine Trockenvorrichtung beliebigen Typs, sofern die Keramikplatten darin nur ständig in Bewegung bleiben, während
sie einem warmen Luftstrom ausgesetzt sind, die also Fördermittel aufweist, welche auf einer Seite die feuchten Plattenrohlinge
laufend in Empfang nehmen, um sie auf der anderen Seite im gleichen Maße getrocknet abzugeben;
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3. einen ähnlich gestalteten Brennofen, der für eine langsame, fortschreitende Verbrennung mit regulierbarer Geschwindigkeit
geeignet ist.
In diesem Ofen müssen die Keramikplatten langsam und gleichmäßig erhitzt werden und den Austritt gebrannt und
bereits abgekühlt verlassen. Geeignet hierfür sind Brennöfen mit Transportbändern aus rostfreiem Stahl, mit Drahtnetzen
oder mit einer Förderanlage, bei der aus feuerfestem
Material bestehende Stäbe im Ofenboden zyklisch angehoben, nach vorne geführt, abgesenkt und darauf wieder zurückgeführt
werden.
Die erwähnten drei Grundelemente, die entlang einer gemeinsamen Bahn angeordnet sind, bilden in der Regel nur die
Grundausstattung der erfindungsgemäßen Anlage und bestimmen den Anfang und den Abschluß des gesamten Arbeitsprozesses.
Im übrigen aber können freizügig beliebige weitere Verarbeitungsstationen dazwischenliegend an der betreffenden Bahn
vorgesehen werden, wie etwa in Gestalt von Glasiermaschinen, serigrafisehen Verzierungsmaschinen,mit denen Muster auf
die Platten aufspritzbar sind, Reinigungsmaschinen und Schleifmaschinen. Die Anordnung und/oder der Einsatz dieser
Maschinen richten sich allein nach der Art der herzustellenden Platten. Zwischen und ggf. auch in den betreffenden
Maschinen oder dergl. werden die Platten durch irgendwelche geeigneten, fortwährend angetriebenen Fördermittel in Bewegung
gehalten, wie sie dem Fachmann auf dem betrachteten Gebiet geläufig sind. Solche Fördermittel können beispielsweise
aus zwei trapezförmigen, parallelgefUhrten Riemen bestehen, die ggf. noch mit Weichen kombiniert sind.
Die Erfindung bietet vor allem folgende Vorteile:
1. Das Rohmaterial kann fortlaufend und automatisch zu be-
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reits zum Sortieren und Verpacken fertigen Keramikplatten
verarbeitet werden, wozu der Zeitaufwand weniger als eine Stunde betragen kann.
2. Jeder manuelle Eingriff ist dabei überflüssig, so daß an die Stelle einer Vielzahl von Bedienungepersonen nur
allenfalls ganz wenige Aufsichtspersonen treten können.
3. Die verschiedenen zusätzlichen Verarbeitungseinheiten an der Bahn der Keramikplatten, wie z. B. die erwähnten
Glasiermaschinen und serigrafisehen Verzierungsmaschinen können
je nach Bedarf in Betrieb genommen oder in Ruhestellung
f gebracht werden, so daß auf die angegebene Weise jeder beliebige
Typ von Keramikplatten erzeugbar ist, sei es glasierte oder unglasierte, verzierte oder unverzierte Platten aus
Terracotta (Majolika), Steingut, Steinzeug oder Halbsteinzeug wie auch aus einer weißen Teigmasse usw.. Damit stellt die
erfindungsgemäße Anlage eine Universalanlage dar, wie sie auf dem betrachteten Gebiet bisher unbekannt war.
4. Die Ausmaße, der Raumbedarf und die Kosten der Anlage sind bedeutend geringer als diejenigen einer Fabrikationsstätte bekannten Typs, die noch dazu in der Regel nur für
die Herstellung einer einzigen Art von Keramikplatten geeignet ist.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden nachfolgend einige Ausführungsformen in Verbindung mit der beiliegenden
Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in einer schematischen Draufsicht eine mögliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Anlage.
In dieser Darstellung ist mit 1 das Lager der Tonerden
etc. bezeichnet, 2 gibt die Mischanlage für das daraus entnommene Material an, 3 die Mühle und 4 die Presse. 5 stellt
eine in der angegebenen Weise ausgebildete Trockenvorrichtung dar, 6 eine erste Maschine für die Aufbringung von Verzierun-
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gen auf serigrafischem oder ähnlichem Wege, 7 eine erste Glasiermaschine, 8 eine zweite Maschine für die Aufbringung
ser!grafischer oder ähnlicher Verzierungen, 9 eine zweite
Glasiermaschine und 10 den einzigen Brennofen der Anlage. An diesen schließen sich unmittelbar die Sortier- und Verpackungsabteilung
11 sowie ein darauffolgendes Lager 12 an.
Dieses Schema erscheint insofern vereinfacht, als in der Praxis etwa die Position 2 in Positionen 2a und 2b aufgegliedert
sein kann, wobei die erste eine Mischmaschine bezeichnet, während die zweite eine Maschine zum Mauken der
Tonmassen darstellt. Ebenso kann die Position 3 in Positionen 3a, 3b und 3c aufgegliedert werden, wobei 3a eine Mahl- und
Tränkanlage, 3b eine Zertrümmerungsanlage und 3c eine Filtrier- und Preßanlage in Verbindung mit einer Knetmaschine
angibt«
Selbstverständlich können noch mehr als die genannten Einrichtungen längs der Bahn der erfindungsgemäßen Anlage
angeordnet werden. Dies hängt, wie gesagt, lediglich davon ab, welcher besondere Typ von Keramikplatten erzeugt werden
und insbesondere ob er verziert sein und eine geschliffene überfläche aufweisen soll.
Grundsätzlich erscheint bereits die angegebene Anlage für die Herstellung Jedes beliebigen Typs von Keramikplatten
geeignet. Um dies noch zu verdeutlichen, wird nachfolgend eine Anzahl von Beispielen angeführt, wobei die Zahlen die
Maschinen bzw. Einrichtungen bezeichnen, die für die Herstellung des jeweiligen Plattentyps in Funktion treten.
Herstellung von Majolika-Platten:
l-3a-4-5-7-10-ll-12
-8-
10981R/ME0
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Herstellung von dekorierten Majolika-Platten:
l_3a-4-5-7-8-10-11-12
Herstellung von Keramikplatten aus weißer oder farbiger Teigmasse,
dekoriert: l_3a_4_5_7_8_y-10-ll-12 (in 7 weiße oder farbige Masse verwendet)
Herstellung von scharfgebrannten, glasierten Keramikplatten:
l-(2a)-3a-4-5-7-10-ll-12
Herstellung von scharfgebrannten, unter der Glasur dekorierten
Keramikplatten:
l-(2a)-3a-4-5-6-7-10-ll-12
Herstellung von scharfgebrannten, auf farbigem Grund
dekorierten Keramikplatten:
l-(2a)-3a-4-5-7-8-9-10-ll-12 (in 7 weiße oder farbige Masse
verwendet)
ψ Herstellung von scharfgebrannten, über die Glasur dekorierten
Keramikplatten: l-(2a)-3a-4-5-7-8-10-ll-12
Herstellung von Keramikplatten aus weißer Teigmasse:
l-2b-3b-4-5-7-10-ll-12
Herstellung von dekorierten Keramikplatten aus weißer Teigmasse:
l-2b-3b-4-5-6-7-10-ll-12
-9-
1 0 C H 1 K / 1 f. r>
η
Herstellung von Keramikplatten aus Steinzeug:
1-(2a)-3a-4-5-7-10-11-12
Herstellung von glasierten Keramikplatten aus Steinzeug:
l-(2a)-3a-4-5-7-(9)-10-ll-12
Herstellung von Keramikplatten aus Steinzeug mit unter der Glasur aufgebrachten Dekoration:
l-(2a)-3a-4-5-6-7-10-11-12
Herstellung von Keramikplatten aus Steinzeug mit über der Glasur aufgebrachten Dekoration:
l-(2a)-3a-4-5-7-8-9-10-11-12
Diese Beispiele lassen sich beinahe beliebig fortsetzen und beschränken keineswegs die Möglichkeiten der Erfindung.
Im übrigen aber können auch die Grundeinrichtungen für das Formen, Trocknen und Brennen im Rahmen der Erfindung geändert
werden. Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß, falls Keramikplatten aus nichtglasiertem Steinzeug oder ähnlichem hergestellt
werden, diese auch übereinandergestapelt in den Ofen eingebracht werden können, da solche Platten nicht aneinander
haften.
-10-
Claims (6)
- " 10 ' 205U66Patentansprücheί 1. /Verfahren zur Herstellung von Keramikplatten, wie Kacheln — und dgl., unter Verwendung eines kontinuierlichen Formsowie eines Trocken- und eines Brennprozesses, dadurch gekennzeichnet , daß als Platten- und/oder Glasurmaterial ein solches verwendet wird, das nur einen einzigen Brennprozeß erfordert, und daß die Plattenrohlinge nach dem Formen kontinuierlich weitergeführt und im gleichen Arbeitsfluß getrocknet und gebrannt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten zwischen dem Form- und dem Brennvorgang im gleichen Arbeitsfluß noch mindestens einem zusätzlichen Arbeitsgang, wie etwa einem Musterspritz- oder -druckvorgang, einem ülasiervorgang, einem Reinigungs- und /oder einem SchleifVorgang, unterzogen werden.
- 3. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, unter Verwendung einer kontinuierlich arbeitenden Formpresse, einer Trockenvorrichtung und eines Brennofens, dadurch gekennzeichnet , daß an die Formpresse (4) kontinuierlich angetriebene Fördermittel anschließen, mit denen die geformten Plattenrohlinge längs einer bestimmten Bahn nacheinander durch die entsprechend gestaltete Trockenvorrichtung (5) und den entsprechend gestalteten Brennofen (10) hindurchgeführt werden.
- 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß an der Bahn weitere fortlaufend tätige Arbeitseinheiten, wie etwa Dekoriermaschinen (6, 8), Glasiermaschinen (7, 9), Reinigungsmaschinen und Schleifmaschinen, angeordnet sind, die vorzugsweise nach Bedarf außer Funktion setzbar sind.
- 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn ze ichnot , daß sie im Anschluß an die Formpresse (4) und die darauf--11-folgende Trockenvorrichtung (5) und vor dem Brennofen (10) nacheinander eine ersrte Dekoriermaschine (6), eine erste Glasiermaschine (7), eine zweite Dekoriermaschine (8) und eine zweite Glasiermaschine (9) aufweist.
- 6. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß Trockenvorrichtung und/oder Brennofen (10) nach Art eines Tunnelofens ausgebildet sind.0 Ü ■:-. 1R/1K0Leerseite
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