DE2051031B2 - Schaltung zum wahlweisen Anheben oder Absenken der Lautstärke eines Frequenzbereiches in einem gegengekoppelten Niederfrequenzverstärker - Google Patents

Schaltung zum wahlweisen Anheben oder Absenken der Lautstärke eines Frequenzbereiches in einem gegengekoppelten Niederfrequenzverstärker

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DE2051031B2
DE2051031B2 DE19702051031 DE2051031A DE2051031B2 DE 2051031 B2 DE2051031 B2 DE 2051031B2 DE 19702051031 DE19702051031 DE 19702051031 DE 2051031 A DE2051031 A DE 2051031A DE 2051031 B2 DE2051031 B2 DE 2051031B2
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potentiometer
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Georg Dipl.-Ing. 3000 Hannover Karbowski
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G5/00Tone control or bandwidth control in amplifiers
    • H03G5/02Manually-operated control
    • H03G5/04Manually-operated control in untuned amplifiers
    • H03G5/10Manually-operated control in untuned amplifiers having semiconductor devices
    • H03G5/12Manually-operated control in untuned amplifiers having semiconductor devices incorporating negative feedback

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Description

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einen festen ohmschen Spannungsteiler, ein Potentio- des Spannungsteilers 17 ist eine Potentiometer 9 ge- »eter, einen einzigen Kondensator und eine einzige schaltet, dessen Schleifer über einen Reihenresonanz-Spule ohne Anzapfung. Da der Reihenresonanzkreis kreis 16 mit der Spule 13, dem Kondensator 14 und in der einen Endstellung parallel zu dem erdseitigen, dem Widerstand 15 geerdet ist. Die Resonanzfrekleineren Widerstand des Spannungsteilers liegt, ist ä quenz des Reihenresonanzkreises 16 wird von den for die Spule nur eine kleine Induktivität erforder- Größen der Spule 13 und des Kondensators 14 befiel1· stimmt und liegt in der Mitte desjenigen Frequenzbe-
Bei einer bevorzugten Au.führungsform der Erfin- reiches, dessen Amplitude wahlweise angehoben oder dung in einem Transistorverstärker mit einer Gegen- abgesenkt werden soll. Die Schaltung ist so dimenkopplung vom Ausgang einer Verstärkerstufe über io sioniert, daß sich bei dem dargestellten Verstärker in einen ohmschen Widerstand auf den über einen wei- der Mittelstellung des Schleifers des Potentiometers 9 teren ohmschen Widerstand geerdeten Emitter einer ein linearer Frequenzgang ergibt. Wenn der Schleifer vorhergehenden Stufe und einem Netzwerk mit des Potentiometers 9 nach links gestellt wird, so wird einem ohmschen Spannungsteiler zum wahlweisen der das Maß der Gegenkopplung bestimmende Anheben oder Absenken der hohen und/oder tiefen 15 Widerstand zwischen dem Emitier des Transistors 3 Frequenzen ist das eine Ende des Potentiometers und Erde von dem Reihenresonanzkreis 16 beeinvorteilhaft mit dem Emitter der vorhergehenden flußt, so daß die Gegenkopplung des um die Reso- Stüfe und das andere Ende des Potentiometers mit nanzfrequenz des Reihenresonanzkreises 16 liegendem Abgriff des ohmschen Spannungsteilers verbun- den Frequenzbereiches geschwächt und damit die den. 20 Übertragung dieses Frequenzbereiches vergrößert
Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist die wird.
Widerstandsbahn des Potentiometers in der Mitte In der rechten Endstellung des Schleifers des Poeinen hochohmigen Abschnitt auf, und an den Enden tentiometers 9 liegt der Reihenresonanzkreis 16 parist sie jeweils niederohmig. Auf diese Weise beein- allel zu dem Widerstand 11 des Spannungsteilers 17, flußt das Potentiometer einerseits das Anheben und 25 so daß der zwischen dem Abgriff des Spannungstei-Absenken des Frequenzbereiches in den Endstellun- lers 17 und Erde wirksame Widerstand in dem gegen des Schierfers jeweils mit einer niederohmigen nannten Frequenzbereich kleiner ist und die Übertra-Widerstandsbahn, wodurch das Potentiome! ^r mit gung dieses Frequenzbereiches geschwächt wird. Die einem großen Teil seines Einstellweges für das Anhe- Bandbreite des angehobenen oder abgesenkten Freben oder Absenken wirksam ist; andererseits werden 30 quenzbereiches wird jeweils von dem Verhältnis des die beiden an den Endpunkten des Potentiometers Wertes des Widerstandes 4 oder 11 zu dem Wert des liegenden Schaltungspunkte durch den hochohmigen Wechselstromwiderstandes der Spule 13 bzw. des Teil der Widerstandsbahn praktisch entkoppelt. Die Kondensators 14 bestimmt. Die in den beiden Endin den Endstel'.ungen des Potentiometers jeweils Stellungen des Schleifers des Potentiometers 9 jeweils wirksame maximale Anhebung oder Absenkung des 35 wirksame maximale Anhebung bzw. Absenkung wird betreffenden Frequenzbereiches wird dadurch festge- von der Größe des Widerstandes 15 bestimmt,
legt, daß der Reihenresonanzkreis einen ohmschen In F i g. 2 ist der Verlauf des Widerstandes R, der Widerstand enthält. mit der Einstellung des Potentiometers 9 jeweils in
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungs- Reihe zu dem Reihenresonanzkreis 16 liegt, in Ab-
beispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, erläu- 40 hängigkeit von dem Einstellweg a- des Schleifers dar-
tert. Es zeigt gestellt. Von der Einstellung Xn bis zu der Einstellung
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schaltung und am Punkt X1 verändert sich der z.B. zwischen dem
Fig. 2 den Verlauf des mit einem Potentiometer Emitter des Transistors3 und dem Reihenresonanzeingestellten Widerstandes in Abhängigkeit vom Ein- kreis 16 in Fig. 1 wirksame Widerstand des PotensteHweg des Potentiometers. 45 tiometers 9 nur wenig, weil die Widerstandsbahn auf
Bei der in F i g. 1 dargestellten Schaltung wird das diesem Einstellweg niederohmig ist. Zwischen den über die Eingangsklemme 1 und den Kondensator 2 Marken X1 und x2 liegt ein hochohmiger Teil der an die Basis des Transistors 3 gelegte Niederfre- Widerstandsbahn, "so daß sich der zwischen dem quenzsignal von dem in Emitterschaltung betriebe- Emitter des Transistors 3 und dem Reihenresonanznen Transistor 3 verstärkt. Im Emitterzweig des 50 kreis 16 wirksame Widerstand um einen großen BeTransistors 3 liegt ein Gegenkopplungswiderstand 4. trag von dem Wert R1 auf den Wert R2 vergrößert. Der Kollektor des Transistors 3 ist mit der Basis des Am anderen Ende der Widerstandsbahn des Poten-Transistors 5 verbunden, der die nächste Verstärker- tiometers 9, d. h. zwischen der Marke X2 und dem stufe darstellt und ebenfalls in Emitterschaltung ar- Ende X1, wirkt wiederum eine niederohmigc Widerbeitet. Das am Kollektorwiderstand 6 des Transi- 55 Standsbahn, so daß der Widerstand Λ zwischen den stors5 entstehende und über den Kondensator? aus- Marken X2 und X3 bei gleicher Einstellgeschwindiggekoppelte Ausgangssignal des Transistors 5 wird keit langsamer zunimmt als zwischen den Marken X1 von dem Spannungsteiler 17 mit den Widerständen und x„. Auf diese Weise wird durch den großen 10 und 11 heruntergeteilt. An der mit dem Abgriff Widerstand A3 des Potentiometers 9 eine zusätzliche des Spannungsteilers 17 verbundenen Ausgangs- 60 Gegenkopplung vom Abgriff des Spannungsteilers 17 klemme 12 erscheint das Ausgangssignal des in auf den Emitter des Transistors3 (Fig. 1) verhindert F i g. 1 dargestellten zweistufigen Verstärkers. und zugleich an den Enden der Widerstandsbahn des
Über den Widerstände wird das über den Kon- Potentiometers9 ein flacherer Verlauf des Wider-
densator7 ausgekoppelte Ausgangssignal des Transi- standest in Abhängigkeit vom Einstellweg χ erzielt
stors 5 auf den Emitter des Transistors 3 zurückge- 65 als bei einer gleichmäßigen Widerstandsbelegung des
führt, wo es an dem Widerstand 4 eine Gegenkopp- Potentiometers. Die gestrichelte Kurve in Fl2 lungsspannung für den Transistor 3 erzeugt. Zwi- zeigt, daß der mit einer gleichmäßigen Widerstandsschen den Emitter des Transistors 3 und den Abgriff belegung des Potentiometers und einem gleichgroßen
Gesamtwiderstand erzielte Verlauf des Widerstandes R steiler ist als in den Bereichen X0 bis Jc1 und x2 bis x3 der ausgezogenen Kurve.
Verstärkerstufen mit der erfindungsgemäßen Schaltung können mit jeweils verschieden abgestimmten Reihenresonanzkreisen mehrmals hintereinandergeschaltet werden, so daß der gesamte zi übertragende Frequenzbereich in eine entsprechend« Zahl von einzelnen Frequenzbereichen mit wählbare! Bandbreite aufgeteilt ist und in diesen Frequenzbereichen wahlweise angehoben oder abgesenkt werder kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

densatoren und Poteniometem zum wahlweisen Au- Patentansprüche: heben oder Absenken der Amplituden oder hohen und/oder tiefen Frequenzen aufweisen. Für eine indi-
1. Schaltung zum wahlweisen Anheben oder viduelle Einstellung eines subjektiv für richtig emp-Absenken der Lautstärke eines Frequenzberei- 5 fundenen Frequenzganges sind diese bekannten, auch ches in einem gegengekoppelten Niederfrequenz- Höhen- und Tiefenregler genannten Schaltungen jeverstärker, dadurch gekennzeichnet, doch nicht ausreichend.
daß ein auf die mittlere Frequenz des Frequenz- Es ist eine Schaltung bekannt (Funkschau 1969,
bereiches abgestimmter, an seinem einen Ende Heft 3, S. 77 und 78), die es ermöglicht, den Fregeerdeter Reihenresonanzkreis (16) mit seinem io quenzgang eines Verstärkers an fünf verschiedenen anderen Ende an dem Schleifer eines Potentiome- Stellen des zu übertragenden Frequenzbereiches zu ters (9) liegt, welches einerseits mit einem Gegen- beeinflussen. Die Amplituden der Tonfrequenzen kopplungswiderstand (4) und andererseits mit werden jeweils von einem festen ohmschen Spaneinem Abgriff eines im Übertragungsweg liegen- nungsteiler mit zwei Widerständen heruntergeteilt, den Spannimgsteilers (17) verbunden ist, so daß 15 Parallel zu dem festen Spannungsteiler liegt die Reider Reihenresonanzkreis (16) in der einen End- henschaltung aus einem ersten Kondensator, einer stellung des Schleifers parallel zu dem Gegen- ersten Spule, einem Potentiometer und einem zweiten kopplungswiderstaud (4) liegt und damit die Ge- Kondensator, wobei der Schleifer des Potentiometers genkopplung des Frequenzbereiches schwächt mit dem Abgriff des Spannungsteilers über eine und deshalb die übertragung dieser Frequenzen 20 zweite Spule verbunden ist. Die beiden Spulen sind vergrößert und in der anderen Endstellung des auf einen gemeinsamen Kern gewickelt. In der einen Schleifers parallel zum Übertragungsweg liegt Endstellung des Schleifers des Potentiometers liegt und damit die Übertragung des Frequenzberei- der Reihenresonanzkreis aus dem ersten Kondensaches schwächt. tor und der Reihenschaltung aus den beiden Spulen
2. Schaltung nach Anspruch 1 in einem Transi- 25 parallel zu dem eingangsseitigen Widerstand des storverstärker mit Gegenkopplung vom Ausgang Spannungsteilers. In dieser Stellung wird der Freeiner Verstärkerstufe über einen ohmschen quenzbereich, auf dessen mittlere Frequenz der Rei-Widerstand auf den über einen weiteren ohm- henresonanzkreis abgestimmt ist, angehoben. In der sehen Widerstand geerdeten Emitter einer vor- anderen Endstellung des Schleifers des Potentiomehergehenden Stufe und einem Netzwerk mit 30 ters liegt der Reihenresonanzkreis aus der zweiten einem ohmschen Spannungsteiler zum wahlwei- Spule und dem zweiten Kondensator parallel zu dem sen Anheben oder Absenken der hohen und/oder erdseitigen Widerstand des Spannungsteilers. In dietiefen Frequenzen, dadurch gekennzeichnet, daß sem Fall wird der Frequenzbereich, auf dessen mittdas eine Ende des Potentiometers (9) mit dem lere Frequenz dieser Reihenresonanzkreis abge-Emitter der vorhergehenden Stufe und das andere 35 stimmt ist, abgeschwächt.
Ende des Potentiometers (9) mit dem Abgriff des Diese Dekannte Stellung hat den Nachteil, daß ent-
ohmschen Spannungsteilers verbunden ist. weder zwei Spulen benötigt werden oder daß eine
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch ge- Spule mit einer Anzapfung erforderlich ist. Da die kennzeichnet, daß die Widerstandsbahn des Po- Widerstände des Spannungsteilers entsprechend dem tentiometers (9) in der Mitte einen hochohmigen 40 Teilerverhältnis unterschiedlich groß sind, ist zum Abschnitt aufweist und an den Enden jeweils Anheben eines Frequenzbereiches mittels der Paralniederohmig ist. lelschaltung eines Reihenresonanzkreises und des
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch ge- größeren der beiden Widerstände dts Spannungsteikennzeichnet, daß der Reiheuresonanzkreis (16) ler? eine entsprechend große Induktivität erforderzur Festlegung der maximalen Anhebung bzw. 45 lieh.
maximalen Absenkung des Frequenzbereiches Der Erfindung liegt die /aufgäbe zugrunde, eine
einen ohmschen Widerstand (TS) enthält. Schaltung zum wahlweisen Anheben oder Absenken
der Lautstärke eines Frequenzbereiches zu schaffen, die einfacher ist und eine kleinere Induktivität als die so zuletzt genannte Lösung benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein auf die mittlere Frequenz des Frequenzbereiches abgestimmter, an seinem einen Ende geerdeter Reihenresonanzkreis mit seinem anderen Ende
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum 55 an dem Schleifer eines Potentiometers liegt, welches wahlweisen Anheben oder Absenken der Lautstärke einerseits mit einem Gegenkopplungswiderstand und eines Frequenzbereiche in einem gegengekoppelten andererseits mit einem Abgriff eines im Übertra-Niederfrequenzverstärker. Derartige Schaltungen gungsweg liegenden Spannungsteilers verbunden ist, werden in der Unterhaltungselektronik, der Nach- so daß der Reihenresonanzkreis in der einen Endstelrichtentechnik und der elektrischen Meßtechnik 60 lung des Schleifers parallel zu dem Gegenkopplungsüberall dort verwendet, wo das Bedürfnis besteht, widerstand liegt und damit die Gegenkopplung des den Frequenzgang des in diesen Geräten verwende- Frequenzbereiches schwächt und deshalb die Überien Verstärkers abweichend von einem fest einge- tragung dieser Frequenzen vergrößert und in der anstellten Verlauf verändern zu können. Dies ist insbe- deren Endstellung des Schleifers parallel zum Übersondere in der Unterhiikungselektronik bei Hifi-Ver- 65 tragungsweg liegt und damit die Übertragung des stärkern und Rundfunkempfängern der Fall. Frequenzbereiches schwächt.
Es ist bekannt, in diesen Geräten Verstärker zu Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die
verwenden, die ein Net..;erk mit Widerständen, Kon- Schaltung nur wenige Bauelemente benötigt, nämlich
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