DE3136696C2 - Oszillatorschaltung - Google Patents
OszillatorschaltungInfo
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- 239000013078 crystal Substances 0.000 claims description 5
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
- H03B5/30—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator
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Abstract
Bei der Oszillatorschaltung ist ein Serienschwingkreis mit dem Eingang eines ersten und dem Ausgang eines zweiten Verstärkers verbunden. Zwischen den Ausgang des ersten Verstärkers und den Eingang des zweiten Verstärkers ist ein RC-Bandpaß geschaltet. Der Eingangswiderstand des ersten Verstärkers und der Ausgangswiderstand des zweiten Verstärkers sind klein, während der Eingangswiderstand des zweiten Verstärkers und der Ausgangswiderstand des ersten Verstärkers groß sind.
Description
— daß der Bandpaß aus der ersten Kapazität (C2)
und einem dritten Widerstand (R 2) besteht, über den die Basen beider Transistoren miteinander
verbunden sind, sowie aus der Parallelschaltung eines vierten Widerstandes (R 1) und
einer zweiten Kapazität (Cl), durch die der
Kollektor des ersten Transistors (Tl) mit dem zweiten Pol (+ Up) der Versorgungsspannungsquelle
verbunden ist,
— daß die Basis des ersten Transistors (Tl) über
eine Dkvie (D) mit Bezugspotential verbunden ist,
— daß die Ausgangsspannung (UA) zwischen dem
Kollektor des zweiten Transistors (T2) und Bezugspotential anliegt.
Die Erfindung betrifft eine Oszillatorschaltung, bei der der Emitter eines ersten, in Basisschaltung betriebenen
Transistors über einen Schwingquarz mit dem Emitter eines zweiten, in Emitterschaltung betriebenen
Transistors verbunden ist, bei der der Emitter des ersten Transistors über einen ersten hochohmigen Widerstand
und der Emitter des zweiten Transistors über einen zweiten hochohmigen Widerstand mit dem ersten Pol
einer Versorgungsspannungsquelle verbunden sind, bei der der Kollektor des ersten Transistors über eine erste
Kapazität an die Basis des zweiten Transistors gekoppelt ist und bei der zwischen dem Ausgang des ersten
Transistors und dem Eingang des zweiten Transistors ein Bandpaß angeordnet ist
Eine derartige Oszillatorschaltung ist aus der DE-AS 15 91 740 bekannt. Bei der bekannten Anordnung wird
als Bandpaß, der für eine selektive Verstärkung nur einer
Schwingung des Schwingquarzes sorgt, ein LC-Schwingkreis eingesetzt. Der Einsatz einer Induktivität
ist jedoch kostenaufwendig.
Schließlich kann die bekannte Anordnung nicht unmittelbar an eine IC-Teilerschaltung angeschlossen
werden. Zwischen der bekannten Oszillatorschaltung und einer IC-Teilerschaltung müßte eine Impulsformerstufe
eingefügt werden.
Aus der GB-PS 12 82 853 ist eine Oszillatorschaltung
mit vier Transistoren bekannt, bei der der Emitter eines ersten und der Emitter eines zweiten Transistors über
einen Serienresonanzkreis miteinander gekoppelt sind.
Die Basis des ersten Transistors wird mit einer Zener-Diode auf festem Potential gehalten; außerdem ist der
Kollektor des ersten Transistors über eine Kapazität an die Basis eines dritten Transistors gekoppelt In der Figur
der GB-PS 12 82 853 ist eine Verbindung zwischen der Basis des ersten und der des zweiten Transistors
über einen Widerstand eingetragen.
Auch'bei dieser Oszillatorschaltung müßte eine Impulsformerstufe
eingesetzt werden, wollte man mit ihr
ίο eine IC-Teilerschaltung betreiben. -
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache und kostengünstige Oszillatorschaltung
der eingangs genannten Art anzugeben, die unmittelbar an eine IC-Teilerschaltung angeschlossen
v.· erden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen gelöst, die dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches zu
entnehmen sind.
dung, das nun erläutert wird.
Der negative Po! ^ i/p einer Vsrsorgungsspannungsquelle
ist über einen hochohmigen Widerstand R 5 mit dem Emitter eines ersten Transistors Tl und einem
Anschluß eines Schwingquarzes S verbunden. Ober einen weiteren hochohmigen Widerstand R 6 ist der negativei*bl
— i/pder^Versorgungsspannungsquelle mit dem
. Emitter eines zweiter. Transistors T2 und mit dem zweiten
Anschluß des Schwingquarzes verbunden.
Der Kollektor des Transistors Tl ist über eine Paralleischaltung aus einem Widerstand R I und einer Kapazität CI mit dem positivem Pol + Up der Versorgungsspannungsquelle und über eine Kapapzität C2 mit der Basis des Transistors T2 verbunden. Die Basis des Transistors Ti ist über einen Widerstand R 2 mit der Basis des Transistors 72 verbunden. Der positive Pol + Up der Versorgungsspannungsquelle ist über einen Widerstand R4 mit der Basis des Transistors Ti verbunden, die über eine Diode an Bezugspotential liegt Die Diode D und der Widerstand R 4 dienen dc<r Arbeitspunktein-Stellung. Über einen Widerstand R 3 ist der positive Pol + Up der Versorgungsspannungsquelle mit dem Kollektor des Transistors T2 verbunden. Die Ausgangsspannung Ua liegt zwischen dem Kollektor des Transistors T2 und Bezugspotential.
Der Kollektor des Transistors Tl ist über eine Paralleischaltung aus einem Widerstand R I und einer Kapazität CI mit dem positivem Pol + Up der Versorgungsspannungsquelle und über eine Kapapzität C2 mit der Basis des Transistors T2 verbunden. Die Basis des Transistors Ti ist über einen Widerstand R 2 mit der Basis des Transistors 72 verbunden. Der positive Pol + Up der Versorgungsspannungsquelle ist über einen Widerstand R4 mit der Basis des Transistors Ti verbunden, die über eine Diode an Bezugspotential liegt Die Diode D und der Widerstand R 4 dienen dc<r Arbeitspunktein-Stellung. Über einen Widerstand R 3 ist der positive Pol + Up der Versorgungsspannungsquelle mit dem Kollektor des Transistors T2 verbunden. Die Ausgangsspannung Ua liegt zwischen dem Kollektor des Transistors T2 und Bezugspotential.
Die Basisschaltung des Transistors Tl bildet einen ersten Verstärker, während ein zweiter Verstärker aus
dem Transistor T2 gebildet wird. Der niederohmige Emitterausgang des Transistors T2 treibt über den
Schwingquarz 5 den Transistor Ti in Basisschaltung,
so deren Eingangswiderstand ebenfalls klein ist.
Zwischen dem Ausgang der Basisschaltung des Transistors
Ti und dem Eingang der Emitterschaltung des Transistors T2 liegt ein /?C-Bandpaß, der aus den Widerständen
R I und R 2 sowie aus den Kapazitäten CI
und C 2 gebildet wird. Weil sowohl der Ausgangswiderstand der Basisschaltung als auch der Eingangswiderstand
der Emitterschaltung groß sind, ist der /?C-Bandpaß
auf beiden Seiten hochohmig abgeschlossen. Die Mittenfrequenz des RC-Bandpaßes bestimmt die
Schwingfrequenz der Schaltungsanordnung. Sie ist so gewählt, daß sie der Resonanzfrequenz des Schwingquarzes
oder ganzzahligen vielfachen davon entspricht. Dadurch werden störende Schwingungen bei höheren
und tieferen Frequenzen als der gewünschten Frequenz vermieden. Weil sich am Kollektor des Transistors T2
ein großer Ausgangshub erzielen läßt, ist die direkte Ansteuerung nachgeschalteter IC-Teilerschaltungen
möglich.
Claims (1)
- Patentanspruch:Osziliatorschaltung. bei der der Emitter eines ersten, in Basisschaltung betriebenen Transistors (Ti) über einen Schwingquarz (S) mit dem Emitter eines zweiten, in Emitterschaltung betriebenen Transistors (T2) verbunden ist, bei der der Emitter des ersten Transistors (Ti) über einen ersten hochohmigen Widerstand (R 5) und der Emitter des zweiten Transistors (TT) über einen zweiten hochohmigen Widerstand (R 6) mit dem ersten Pol (— UP) einer Versorgungsspannungsquelle verbunden sind, bei der der Kollektor des ersten Transistors (Ti) über eine erste Kapazität (C2) an die Basis des zweiten Transistors gekoppelt ist, bei der zwischen dem Ausgang des ersten Transistors (Ti) und dem Eingang des zweiten Transistors ein Bandpaß angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813136696 DE3136696C2 (de) | 1981-09-16 | 1981-09-16 | Oszillatorschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813136696 DE3136696C2 (de) | 1981-09-16 | 1981-09-16 | Oszillatorschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3136696A1 DE3136696A1 (de) | 1983-04-07 |
DE3136696C2 true DE3136696C2 (de) | 1985-04-25 |
Family
ID=6141778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813136696 Expired DE3136696C2 (de) | 1981-09-16 | 1981-09-16 | Oszillatorschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3136696C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702169A1 (de) * | 1987-01-26 | 1988-08-04 | Schoppe & Faeser Gmbh | Oszillator |
DE3938095A1 (de) * | 1989-11-16 | 1991-05-23 | Philips Patentverwaltung | Quarzobertonoszillator |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1591740B2 (de) * | 1967-10-27 | 1977-04-14 | Telefunken Patentverwertungsgesellschaft Mbh, 7900 Ulm | Oberwellenquarz-oszillatorschaltung mit ziehkondensator zur frequenzeinstellung |
NL160443C (nl) * | 1969-01-30 | 1979-10-15 | Bell Telephone Mfg | Oscillatorketen. |
-
1981
- 1981-09-16 DE DE19813136696 patent/DE3136696C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3136696A1 (de) | 1983-04-07 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME FERNMELDEANLAGEN GMBH, 8500 NU |
|
D2 | Grant after examination | ||
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