DE2050686A1 - Regalanlage für ein Kommissionierungs-Großlager - Google Patents

Regalanlage für ein Kommissionierungs-Großlager

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DE2050686A1 DE19702050686 DE2050686A DE2050686A1 DE 2050686 A1 DE2050686 A1 DE 2050686A1 DE 19702050686 DE19702050686 DE 19702050686 DE 2050686 A DE2050686 A DE 2050686A DE 2050686 A1 DE2050686 A1 DE 2050686A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/045Storage devices mechanical in a circular arrangement, e.g. towers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Regalanlage für ein Kommissionierungs-Großlager Regalanlagen für Kommissionierungs-Großlager sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie beatehen im allgemeinen aus einem Regalgerüst, das aus einer im wesentlichen in X Vertikal- und Horizontal-Ebenen verlaufenden, bodenseitig auflagernden Verstrebung gebildet wird, und aus durch das Regalgerüst gebildeten und getragenen Aufnahmefächern mit seitlich zugänglichen Fü11- und Entnahme-Öffnungen sowie Ablageflächen.
  • Die einzelnen Aufnahmefächer sind zu Fachreihen horizontal aneinandergereiht, und die Fachreihen sind als Fachetagen Abereinander angeordnet. Insb. sind derartige Regalanlagen für Lebensmittel-Zentralläger in solcher Verwendung bekannt, daI3 in einer ca. 7 m hohen Halle mit einer dem Bestandavolumen entsprechenden Grundfläche Regale mit einer Höhe von ca. 5 m abwechselnd mit Arbeitsgängen dazwischen aufgestellt werden. Bei derartigen Regalanlagen sammelt ein Kommissionierer pro Tag durchschnittlich 15 t Ware. Voraussetzung ftir eine solche vagealeistung ist allerdings schon eine gute Lagerorganisation. Nennenswerte Leistungssteigerungen sind bei derartigen LagerausfUhrungen nicht mehr zu erwarten. Die Ursache hierfUr ist im wesentlichen im Abfahren der verhältnismäßig langen Strecken (bei einem Sortiment von 4000 Artikeln ca. 1000 m) und in dem zu großen subjektiven Einfluß des Kommissionierers bei seiner Arbeit zu sehen.
  • Weiterhin sind Hochregale an sich bekannt, die sich jedoch nur fEr die Vorràtslagerung und fUr die Kommissionierung geschlossener Paletten eignen. Beim Entnehmen einzelner Collis durch einen)Kommissionierer sind derartige Lager unwirtschaftlich.
  • Der Arbeitsgang der Hochregallager wird bei manueller gommisaionierung nämlich vollkommen blockiert. Das bedeutet, daß ca.
  • 2000 Palettenplätze weder beschickt noch geleert werden können.
  • Nur beim icov:tioioniaren von ganzen Paletten wird der Nachteil der Blockierung der Arbeitsgänge durch die hohe Arbeitsgeschwindigkeit des Kranes wieder wettgemacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regalanlage für ein Kommissionierungs-Großlager zu schaffen, mit dem ein rationelles Kommissionieren auch einzelner Collis möglich ist, ohne daß lange und durch ein Kommissionierungs-Fahrzeug blockierte Arbeitsgänge erforderlich sind. Insb. liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Grundfläche von Kommissionierung-Großlagern zu verringern, bei einem reichhaltigen Sortiment die Zugriffmöglichkeiten zu erleichtern und unabhängig vom Kommissionieren ein Auffüllen des Lagers zu ermöglichen. Eine besondere Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Regalanlage als Palettenregalanlage auszubilden, hierbei jedoch eine rationelle Entnehmbarkeit auch einzelner Collis zu gewährleisten.
  • Gegenstand der Erfindung ist nunmehr eine Regalanlage fUr ein Kmmissionierungs-Großlager, bestehend aus einem Regalgerüst, gebildet aus einer im wesentlichen in Vertikal- und Horizontal-Ebenen verlaufenden, bodenseitig auflagernden Verstrebung und aus durch das Regalgerüst gebildeten und getragenen Aufnahmefächern mit seitlich zugänglichen FUll- und Entnahme-Öffnungen sowie lageflächen, wobei die einzelnen Aufnahmefächer zu Bachreihen horizontal aneinandergereiht und die Fachreihen als Fachetagen Ubereinander angeordnet sind. Die Erfindung besteht hierbei darin, daß die Regalanlage als s als Palettenregal-Hochanlage ausgefUhrt ist, daß das Regalgertist um den äußeren Umfang eines zentralen Entnahmeschachtes herum angeordnet ist, wobei die Entnahme öffnungen der Aufnahme fächer am inneren Umfang des Regalgertistes und die FUllöffnungen am äußeren Umfang des Regalgertistes angeordnet sind sowie die Ablagefläche, des jeweiligen Aufnahme faches von der Kl öffnung zur Entnahme öffnung bezUglich der Horizontalen geneigt Werlauien, daß im Entnahmeschacht ein inneres Förderhubwerk mit wenigstens einer Entnahme-BUhne angeordnet ist, mittels welcher die Entnahme öffnungen der einzelnen Fachetagen und Auinahmefächer abfahrbar sowie die jeweiligen Waren und Paletten entnehmbar und transportierbar sind, daß unterhalb der untereten Fachetage mindestens eine Entleerungsetage angeordnet ist, wobei die Entnahme-BUhne zu letzterer verfahrbar und dort entleerbar ist, und daß schließlich ein äußeres Förderhubwerk vorgesehen ist mit wenigstens einer Büll-Bühne, mittels welcher mindestens eine beladene Palette transportierbar ist sowie die Füllöffnungen der einzelnen Fachetagen und Aufnahme fächer abfahrbar und die mit den jeweiligen Warensorten beladenen Paletten in die zugehörigen Aufnahmefächer einbringbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Regal an lage bietet die Vorteile des Hochregals und ist bei manueller Kommissionierung trotzdem wirtschaftlich. Durch die konzentrische Anordnung ist das Beschicken von außen bei gleichzeitigem störungsfreien Kommissionieren im Innenraum der Regalanlage ermöglicht. Hierzu ist es besonders vorteilhaft, wenn die Palettenplätze als Durchlaufregale ausgefUhrt sind, so daß bei Entnahme einer leeren Palette zum Innenraum bzw. Entnahmeschacht die Vorratspalette nachläuft und dem Kommissionierer wieder im Innenraum zur VerfUgung steht. Demgemäß besteht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darin, daß jedes Aufnahmefach zwei radial hintereinander liegende Palettenplätze aufweist, derart, daß bei Entnahme einer leeren Palette die noch beladene nachrollt bzw. nachrutscht und der dadurch frei werdende Palettenplatz durch eine beladene Palette von außen wieder auffüllbar ist.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten AusfUhrungsfoNm der Erfindung ist vorgesehen, daß ein zylindrischer Entnahme schacht von einem hohlzylindrischen Regalgerüst ko-axial umgeben ist und die Aufnahmefächer im wesentlichen radial zur ideellen Zylinderachse angeordnet sipd und daß die Entnahme-Bühne einen dem Querschnitt des Entnahmeschachtes angepaßten Kreis querschnitt aufweist.
  • Eine Solche Ausführungsform macht es möglich, durch einfaches Drehen der Entnahme-BUhne innerhalb einer Fachetage jeden beliebigen Palettenplatz zu erreichen. Eine solche Ausfahrungsform ist damit in besonderem Maße dazu geeignet, ein computer-Ccztcuertes autozat$sch durchführbares Fahrprogramm für die Auf@@@skabine abr>ngig von einer Auftragsliste durchzuführen.
  • Hierzu ist es besonders vorteilhaft, wenn die Entnahme-Bühne als Aufzugs-Rundkabine ausgebildet ist mit einer als Drehscheibe ausgeführten Plattform, auf welcher ein Aufnahme-Förderband und ein Abgabe-Förderband gelagert sind, wobei das äußere Ende des Aufnahme-Förderband es mit der Drehscheibe auf die jeweilige Entnahmedffnung ausrichtbar ist und das andere Ende des Aufnahme-Förderbandes in das Aufnahmeende des Abgabe-Förderbandea mündet, das mit seinem Abgabeende auf jeweils eine der Paletten einer auf der Drehscheibe abgestellten Kommissionier-Paletten-Gruppe ausrichtbar ist.
  • Der Kommissionierer steht also in der Aufzugs-Eabine, welche eine Öffnung zum Kommissionieren aufweist. Der Aufzug fährt von oben nach unten alle Fachetagen ab, und innerhalb jeder Fachetage durch Drehung alle Palettenplätze. Die große Ladefläche der Aufzugs-Kabine erlaubt das Sammeln größerer Mengen.
  • Wie erwähnt, erfolgt die Steuerung des Aufzugs zweckmäßig computer-abhängig. Hierzu werden mehrere Bestellungen in die elektronische Datenverarbeitung (EDV) eingegeben. Die EDV gibt diese zusammengeworftne Bestellung nach Paletten plätzen geordnet in einen Lochstreifen. Dieser Lochstreifen steuert das innere Pörderhubwerk des Aufzuges. Der Kommissionierer drUckt auf Start. Der Aufzug fährt durch den Lochstreifen gesteuert den nächsten Sammelplatz bzw. die nächste Fachetage an. Zweckmäßigerweise zeigt auch eine Leuchttafel, ebenfalls durch den Lochatreifen gesteuert, die zu entnehmende Warenmenge an.
  • Innerhalb der Aufzugs-Kabine wird die gesammelte Ware den entsprechenden Kunden-Paletten zugeordnet. Dies kann auch während des Einsammelns geschehen. Nach Entnahme der entsprechenden Warenmenge aus einem Aufnahmefach drückt der Kommissionierer wieder auf Start, und die Aufzugs-Kabine dreht sich und/oder fährt zum nächsten Aufnahmefach bzw. Palettenplatz.
  • Im folgenden werden anhand der Zeichnung ein AusfUhrungsbeispiel sowie die weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung erläutert und die Wirkungsweise beschrieben. Es zeigen in vereinfachter, schematischer Darstellung: Fig. 1 die Außenansicht der Regalanlage im Aufriß, wobei die unteren Etagen einer Waren entnahme und einer Leergutentnahme im Schnitt angedeutet sind; Fig. 2 einen Schnitt längs der Ebene A-D aus Fig. 3; Fig. 3 den Schnitt längs der Ebene C-D aus Fig. 2, d. h. in einer Blickrichtung auf den unteren Entnahmeschacht; Fig. 4 den Schnitt E-F aus Fig. 3, d. h. das Innere der Entnahme-Bühne, die auf einen bestimmten Palettenplatz ausgerichtet ist, und Fig. 5 den Schnitt G-H aus Fig. 3 stark vereinfacht und verkleinert ohne Darstellung der Schnittlinien-Schraffur, d. h. die innerhalb des Entnahmeschachtes in einer bestimmten Stellung befindliche, als Aufzugs-Rundkabine ausgeführte Entnahme-BUhne.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Regalanlage für ein Kornmissionierungs-Großlager besteht aus einem Regalgerüst 1, das aus einer im wesentlichen in Vertikalebenen und Horizontalebenen verlaufenden Verstrebung 1a ib und aus durch das Regalgerüst 1 gebildeten und getragenen Aufnahmefächern bzw. Palettenplätzen 2 gebildet ist. Im dargestellten AusfUhrungsbeispiel stützt sich das Regalgerüst 1 auf der unteren Fundamentebene 3 mittels seiner Vertikalstreben la ab; letztere brauchen - insb. bei kleineren Regalgerüsten - mit dem Fundament nicht fest verbunden zu sein, 8o daß im Bedarfsfalle eine Verschiebung des Regalgerüstes 1 bzw.
  • der gesamten Regalanlage möglich ist. Bei größeren Regalanlagen bzw. Regalgerüsten 1 ist letzteres zweckmäßig im Bereich der unteren Fundamentebene 3 verankert, d. h. einbetoniert bzw. eingemauert@ wobei zusätzliche, nicht dargestellte Abspannseile oder schräge Stützträger\(nicht dargestellt) vorgesehen sein können.
  • Die Aufnahme fächer 2 weisen jeweils eine seitlich zugängliche B;5llöffrzung 2a und eine ebenfalls zugängliche Entnahme öffnung 2b a: cLnderçn Ende auf sowie Ablageflächen 2c. Die einzelnen Aufnahmefächer 2 sind zu Fachreihen r horizontal aneinandergereiht, und diese Fachreihen r sind als Fachetagen übereinander angeordnet. Im dargestellten Ausführungebeispiel sind pro Bachetage 20 Aufnahmefächer 2 vorgesehen, und es befinden sich 23 Fachetagen r übereinander angeordnet.
  • Wie bereits angedeutet, ist die dargestellte Regalanlage als Palettenregal-Hochanlage ausgeführt. Wie anhand des Aufnahmefaches 2' in Fig. 2 dargestellt und aus dem linken Teil der Fig.
  • 4 deutlich erkennbar, sind die Aufnahme fächer 2 als Palettenplätze ausgebildet, wobei pro Aufnahmefach 2 zwei hintereinander liegende, beladene Paletten 4 unterzubringen sind, wie weiter unten noch erläutert. Das Regalgerüst 1 ist nun um den äußeren Umfang eines zentralen Entnahmeschachtes 5 herum angeordnet, wobei die Entnahmeöffnungen 2b am inneren Umfang 1c des Regalgerüstes 1 und die Füllöffnungen 2a am äußeren Umfang des Regalgerüstes 1 angeordnet sind. Die Ablageflächen 2c des jeweiligen Alfnahmefacheß 2 verlaufen von der Füllöffnung 2a bis zur Entnahmeöffbung'2b bezüglich der Horizontalen h um den Winkeln geneigt, so daß ein Nachrutschen bzw. Nachrollen der äußeren Paletten 4 im Falle der Entnahme einer inneren Palette 4 möglich ist. Im Entnahme schacht 5 ist ein inneres Förderhubwerk 6 mit Entnahme-Bühne 6a angeordnet. Mit der Entnahme-Bühne 6a bzw. dem Pörderhubwerk 6 sind die Entnahmeöffnungen 2b der einzelnen Fachetagen r und Aufnahme fächer 2 abfahrbar sowie die jeweiligen Waren bzw. Collis 7 und Paletten 4 entnehmbar und transportierbar.
  • Unterhalb der untersten Fachetage rl ist eine Entleerungsetage e2 angeordnet, wobei die Entnahme-Bühne 6a zu dieser verfahrbar und dort entleerbar ist. Im besonderen dient die Etage e2 als Warenauagang, wobei in dieser Etage die mit den jeweiligen Waren-Kommissioned beladenen Kommiesionierunge-Paletten k1 bis k7 der Kommissionierungs-Palettengruppe k (vgl. Fig. 37 1 entladen werden können . Des weiteren i,st unterhalb der Warenausgangs-Etage e2 eine Leergut-Entladeetage ei vorgesehen, innerhalb welcher leere Paletten 4' (Vgl. Fig. 3) die beim Einsammeln der Ware mit eingeladen wurden, entladen werden können. Es ist auch möglich, die Etagen e2 und el bzw. zumindest die Etage e2 ebenerdig auszubilden, d. h. oberhalb der Zwischendecke 9 anzuordnen, wobei dann die Fachetagen r um ein entsprechendes Stück nach oben verschoben werden müßten. Die Zwischendecke zwischen den Etagen ei und e2 ist mit 8 bezeichnet. 10 ist ein Schutzgitter, welches eine Ringöffnung 11 um das Regalgerüst 1 umgibt. Diese Ringöffnung 11 ist vorgesehen für ein äußeres Förderhubwerk 12, mit Füll-Bühne 12a mittels welcher mindestens eine beladene Palette 4 transportierbar ist. Mit dem äußeren Förderhubwerk 12 bzw.
  • der Füll-Bühne 12a sind die Füllöffnungen 2a der einzelnen Fachetagen r und Aufnahme fächer 2 abfahrbar und die mit den jeweiligen Warensorten 7 beladenen Paletten in die zugehörigen Aufnahmefächer 2 einbringbar. Im besonderen erfolgt die Beladung der Füll-Bühne 12a in einer oberen Versorgungsetage e3, so daß die beladene Füll-Bühne 12a lediglich abwärts zu fahren braucht, und aufwärts nur die leere FU11-Bühne 12a fährt.
  • Wie es insb. Fig. 5 zeigt, ist ein zylindrischer Entnahme schacht 5 von einem hohlzylindrischen Regalgerüst 1 ko-axial umgeben und sind die Aufnahme fächer bzw. Palettenplätze 2 im wesentlichen radial zur ideellen Zylinderachse z angeordnet. Die Entnahme-Bühne 6a weist einen dem Querschnitt des Entnahmeschachtes 5 angepaßten Kreisquerschnitt auf, so daß sie - zweckmäßigerweise am inneren Umfang des Regalgerüstes 1 vertikal geführt - auf- und abwärts bewegt werden kann. Insb. ist die Entnahme-Bühne 6a als Aufzugs-Rundkabine ausgebildet (vgl. Fig. 2 bis 5) mit einer als Drehscheibe 6b ausgeführten Plattform, auf welcher ein Aufnahme-Förderband 13 und ein Abgabe-Förderband 14 gelagert sind. Das äußere Ende 13a des AuSnahme-Sörderbandes 13 ist mit der Drehscheibe 6b auf die jeweilige Entnahmeöffnung 2b ausrichtbar, und das andere End 13b des Aufnahme-Förderband es 13 mündet in das Aufnahmeende 14a eines Abgabe-Förderbandes 14. Das Abgabe-Förderband 14 ist mit seinem Abgabeende 14b auf jeweils eine der Paletten k1 bis k7 einer auf der Drehscheibe 6b abgestellten Kommissionierungs-Palettengruppe k ausrichtbar (Fig. 3). Hierzu ist das Abgabe-^örderband 14 zweckmäßigerweise in Verbindung mit einer bogenXörG gCl ordnung der Kommissionierungs-Paletten k1 bis k7 Ü eine ne vertikale Schwenkachse 14c seines Aufnahme endes 14a schwenkbar gelagert. In Fig. 3 ist das Förderband 14 auf die Palette k4 ausgerichtet dargestellt; durch die gestrichelte Ausrichtstellung bezAglich der Palette k7 und die in beide Richtungen weisenden Pfeile 15 ist zum Ausdruck gebracht, daß das Förderband 14 auf eine beliebige Palette der Palettengruppe k ausrichtbar ist. Am äußeren Umfang der Drehscheibe 6b ist eine vertikale Schutzwand 16 angeordnet, innerhalb welcher im Bereich des äußeren Endes 13a des Aufnahme-Förderbandes 13 eine Ladeöffnung 17 freigelassen ist. Die Drehscheibe 6b ist nun gemeinsam mit der Ladeöffnung 17 und der Schutzwand 16 in Höhe der jeweiligen Fachetage r auf die jeweilige Entnahme öffnung 2b einstellbar. Hierzu weist die Drehscheibe 6b an ihrem äußeren Umfang einen Zahnkranz 6c auf, mit dem ein Antriebsritzel 6d kämmt. Das letztere ist an einer Bodenplatte 6e der Aufzugakabine 6a drehbar gelagert und mit einem geeigneten, nicht dargestellten Antrieb in Form eines Elektromotors o. dgl. gekuppelt. Die Drehscheibe ist in radialer Richtung an der Bodenplatte 6e durch um Vertikalachsen drehbar gelagerte Führungsrollen 6f geführt; das Gewicht der Drehscheibe 6b und der auf ihr befestigten Einrichtungen wird durch Tragrollen 6g, die um radiale Drehachsen drehbar gelagert sind, auf die Bodenplatte 6e übertragen. 6h sind ausrück- bzw. einrückbare Bremsbacken, die beispielsweise elektro-magnetisch betätigbar sind und die Drehscheibe 6b in der jeweils angesteuerten Drehwinkelstellung zum Halten bringen. Der Kabinenboden 6e ist durch eine in Fig. 5 prinzipiell dargestellte Trägerkonstruktion 18 mit dem Kabinendach 19 verwindungasteif verbunden, wobei im Mittelpunkt bzw. Schwerpunkt der letzteren eine Anhängeöse 20 für das Aufzugs-Zugseil 21 befestigt ist.
  • Wie es Fig. 4 zeigt, sind das Aufnahme-Förderband 13 und das Abgabe-Förderband 14 zwecks Ausrichtung auf die jeweilige Waren stapelhöhe der zu entleerenden Palette 4 bzw. der gerade zu beladeden Palette k4 höhenverstellbar gelagert. Hierzu sind Kniehebelsysteme 22, 23 vorgesehen, an deren Kniegelenk 24 jeweils ein hydraulisches oder pneumatisches Stellglied 25 bzw. 26 mit Zylinder 25a, 26a und Stellkolben 25b, 26b angelenkt ist. Der Kniehebel 22a ist an einer Bodenlasche 27 angelenkt, der Kniehebel 22b am nicht näher bezeichneten und dargestellten Lagerkörper des Förderbandes 13 im Bereich von dessen Ende- 13a.. Der Stellzylinder 25 ist an einer Bodenlasche 28 schwenkbar angelenkt, so daß also beim Ausfahren des Stellkolbens 25b bzw. der damit verbundenen Stange das Kniehebelsystem 22 gestreckt und damit das Förderband 13 angehoben werden kann. In entsprechender Weise ist ein Abwärtsschwenken des Förderbandes 13 bei gegenläufiger Betätigung des Stellkolbens 25b bzw. seiner Stange möglich. Entsprechendes gilt für die Kopplung und Betätigung des Kniehebelsystems 23 und des Förderbandes 14, wobei hier jedoch der Zylinder 26a mit Kolben bzw. Kolbenstange 26b und Kniehebelsystem 23 auf einem mit dem Förderband 14 zusammen verschwenkbaren Tisch 28 gelagert sind und die Verschwenkung, wie erwähnt, um die vertikale Schwenkachse 14c erfolgt. 29 und 30 sind noch vertikale Tragholme für die Einrichtungen 13, 25 bzw. 14, 26, wobei der Tragholm 30 um die vertikale Achse 14c ßchwenkbar ist. Die Trag-und Antriebsvorrichtungen für die Förderbänder 13, 14 sind nicht näher dargestellt.
  • Die Führung der Aufzugskabine 6 am inneren Umfang des Regalgerüstes 1 erfolgt beispielsweise mittels radial federbelsteter Führungsrollen 30, die in entsprechenden Rollenkäfigen 31 radial verschieblich gelagert sind und an vertikalen Führungsnuten 32 der am inneren Umfang des Regalgerüstes 1 verlaufenden Vertikalstreben 1a' geführt sind. Die Führungsrollen 30 sind zweckmäßig zumindest an zwei gegenüberliegenden Umfangs stellen der Bodenplatte 6e angeordnet und befestigt, vgl. Fig. 5. Hierdurch werden die Reaktionskräfte aufgefangen, die bei einem Verdrehen der Drehscheibe 6b auf die Aufzugs-Kabine 6a bzw. die Bodenplatte 6e ausgeübt werdsen.Oberhalb der Versorgungsetage e3 ist auf einer Dachwand 32'der Aufzugssteuerschrank 33 angeordnet mit geeigneten, nichtnäher dargestellten Antriebs-, Brems- und Steuerelementen.
  • Angedeutet ist lediglich ein an der Auf zugekabine 6a befestigtes Bremsteil 34, dessen einer Seilzug 34a von der Aufzugskabine 6a über bodenseitige Führungsrollen 34b über den sektorförmigen Zwischenraum 1c nach oben wieder zurückgef(ihrt ist und über eine weitere Führungerolle 34¢ zum Steuerschrank 33 läuft, Das andere Bremsseil 34a' läuft von der Aufzugskabine 6a über eine weitere Führungsrolle 34d direkt zum Steuerschrank 33. 21' ist der vom Steuerschrank 33 zum Gegengewicht 35 führende Zugseilteil, der über eine bei 36 angedeutete Rolle geführt ist, und zwar gleichfalls in einem sektorförmigen Zwischenraum 1c zwiechen den einzelnen Palettenplätzen 2 hindurch.
  • Das Regalgerüst 1 ist im Bereich seines äußeren Umfanges mit eine kreisförmige Führungsba.hn bildenden Rundträgern 1d versehen, welche an den äußeren Vertikalstreben 1a befestigt sind. Ein vertikales Hubgerüst 12b des äußeren Förderhubwerkes 12 ist mit Rollenarmen 12c versehen, welche mit den Rundträgern 1d, d. h. entsprechenden Führungsbahnen, abrollbar in Eingriff stehen, so daß das Hubgerüst 12b um den gesamten Umfang des Regalgerüstes 1 horizontal verfahrbar ist. Die Füll-Bühne 12a ist am Hubgerüst 12b gelagert und vertikal geführt, wobei ein Drehantrieb 12d zum Verdrehen des Hubgertistes 12b und ein Hubantrieb 12e zum Heben und Senken der Füll-Bühne 12a vorgesehen sind. Im einzelnen ist an der Füll-Bühne 12a ein Förderseil 12f befestigt, das über obere und untere Rollen 12g, 12h zum Hubantrieb 12e geführt ist. Bremsvorrichtungen und Gegengewichte sind der Einfachheit halber für das äußere Förderhubwerk nicht dargestellt. Der Drehantrieb 12d weist ebenso wie der Hubantrieb 12e einen geeigneten Elektromotor auf. Eine Schnecke 12i kämmt mit einem großen Zahnkranz 12k, der mit dem Hubgerüst 12b an dessen unterem Ende verbunden ist, wobei das Hubgerüst 12b auf der Zwischendecke 8 auf geeignete Weise verdrehbar, insb. mittels Rollen, gelagert ist. Durch Verdrehen des Hubgerüstes 12b mittels des Drehantriebes 12d und Heben bzw. Senken der Füll-Bühne 12a mittels des Hubantriebes 12e kann mit der Füll-Bühne 12a jedes beliebige Aufnahmefach 4 des Regalgerüstes 1 angefahren werden. Zur Bedienung des äußeren Förderhubwerkes 12 genügt it allgemeinen ein Bedienungsmann, der bis zur Versorgungsetage e3 fährt und dort Jeweils eine beladene Palette 4 in Empfang nimmt um sie zu dem Aufnahmefach bzw. Palettenplatz 2 zu bringen, wo eine Palette fehlt. Die Meldung eines leeren Palettenplatzes kann mittels Fernsteuerung auf die Veraorgungsetage gegeben werden.
  • Zur Bedienung der Aufzugskabine 6a ist mindestens ein Bedienungsmann erforderlich, der die einzelnen Kartons bzw. Collis einsammelt und auf das Förderband 13 legt (vgl. Fig. 5). Sind die Collis verschieden groß, handelt es sich also um nicht genormte Kartons, so muß - sofern es sich nicht um Behälter-Paletten, sondern die dargestellten Stapel-Paletten handelt, ein weiterer Bedienungsmann vorhanden sein, der die einzelnen vom Förderband 14 ankommenden Collis auf den Seweiligen Kundenpaletten k1 bis k7 stapelt. Zweckmäßigerweise ist im Zuge der Förderbandstrecke 13-14 eine Sperreinrichtung 37 angeordnet, die die ankommenden Collis des jeweiligen Aufnahme faches von den auf dem Förderband 14 gerade befindlichen Collis des vorhergehenden Aufnahmefaches solange trennt, bis letztere verteilt sind. Es ist dann eine Waren entnahme und zugleich eine Verteilung auf die Palettenplätze k möglich ohne gegenseitige Störung. - Wie es anhand des Aufnahmefaches 2' in Fig. 2 dargestellt ist, weist jedes Aufnahmefach zweckmäßigerweise zwei radial hintereinander liegende Palettenplätze auf, derart, daß bei Entnahme einer leeren Palette 4 t (vgl. Fig. 3) die noch beladene nachrollt bzw. nachrutscht und der dadurch freiwerdende Paletten platz durch eine beladene Palette von außen wieder auffüllbar ist.
  • Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt; so ist es möglich, bei besonders großen Höhen der Regalanlage mehr als eine Aufzugskabine 6a und mehr als eine äußere Füll-Bühne 12a vorzusehen. Auch eine Anwendung der Erfindung auf Fachregal-Hochanlagen, d. h. Regalanlagen, die ohne Paletten beladen und entladen werden, ist möglich, wenn auch das Paletten system besonders vorteilhaft ist.
  • Als besonderer Vorteil ist noch hervorzuheben, daß bei der erfindungsgemäßen Regalanlage alle unnötigen und störenden Zeiten entfallen, d. h., es gibt nur noch Entnahme der Collis und Transport. ças innere Förderwerk bietet eine hohe Transportgeschwindigkeit, und der Kommissionierer hat nur wenig Möglichkeiten, den Arbeitsablauf ungünstig zu beeinflussen. Gegenüber konventionellen Kommissionierungs-Großlagern großer Grundfläche kann etwa die dreifache Kommissionierungs-Leistung bei halber Belegschaft erreicht werden.
  • Bemerkt sei noch, daß die Füll-Bühne 12a mit einer einziehbaren Ablagefläche 12a versehen ist, so daß ein Vorbeifahren an den Rundträgern 1d möglich ist. Mit 35 ist noch ein Steuerkabel in Form einer durchhängenden Schlaufe bezeichnet, mit dem die Steuerverbindung zwischen der Kabine 6a und dem Steuerachrank 33 hergestellt ist.
  • 5 Fig.
  • 9 Ansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1) Regalenlage für Sür ein Kommissionierungs-Großlager, bestehend aus einem Regalgerüst, gebildet aus einer im wesentlichen in Vertikal- und Horizontal-1;benen verlaufenden, bodenseitig auflagernn Verstrebung und aus durch das Regalgerüst gebildeten und getragenen Aufnahmefächern mit seitlich zugänglichen Full- und Entnahme-Öffnungen sowie Ablageflächen, wobei die einzelnen Aufnahmefächer zu Fachreihen horizontal aneinandergereiht und die Fachreihen als Fachetagen übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalanlage als Palettenregal-Hochanlage ausgeführt ist, daß das Regalgerüst um den äußeren Umfang eines zentralen Entnahmeschachtes herum angeordnet ist, wobei die Entnahmeöffnungen der Aufnahmefächer am inneren Umfang des Regalgerüstes und die Püllöffnungen am äußeren Umfang des Regalgerüstes angeordnet sind sowie die Ablageflächen des jeweiligen Aufnahmefaches von der Füllöffnung zur Entnahmeöffnung bezüglich der Horizontalen geneigt verlaufen, daß im Entnahmeschacht ein inneres Förderhubwerk mit wenigstens einer Entnahme-Bühne angeordnet ist, mittels welcher die Entnahmeöffnungen der einzelnen Fachetagen und Aufnahmefächer abfahrbar sowie die jeweiligen leeren und Paletten entnehmbar und transportierbar sind, daß unterhalb der untersten Fachetage mindestens eine Entleerungsetage angeordnet ist, wobei die Entnahme-Bühne zu letzterer verfahrbar und dort entleerbar ist, und daß schließlich ein äußeres Förderhubwerk vorgesehen ist mit wenigstens einer Füll-Bühne, mittels welcher mindestens eine beladene Palette transportierbar ist sowie die Füllöffnungen der einzelnen Pachetagen und Aufnahmefächer abfahrbar und die mit den jeweiligen Warensorten beladenen Paletten in die zugehörigen Aufnahmefächer einbringbar sind.
  2. 2) Regalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Entnahmeschacht von einem Hohizylindri schen Regalgerüst koaxial umgeben ist und die Aufnahmefächer im wesentlichen radial zur ideellen Zylinderachse angeordnet sind und daß die Entnahme-Bühne einen dem Querschnitt des Entnahmeschachtes angepaßten Kreisquerschnitt aufweist.
  3. 3) Regalanlage nach Anspruch 2, dadurch gekannzeichnet, daß die Entnahme-Bühne als Aufzugs-Rundkabine ausgebildet ist mit einer als Drehscheibe ausgeführten Plattform, auf welcher ein Aufnahme-Förderband und ein Abgabe-Förderband gelagert sind, wobei das äußere Ende des Aufnahme-Förderbandes mit der Drehscheibe auf die jeweilige Entnahmeöffnung ausrichtbar ist und das andere Ende des Auinahme-Förderbandes in das Aufnahmeende des Abgabe-Förderbandes mündet, das mit seinem Abgabeende auf jeweils eine der Paletten einer auf der Drehscheibe abgestellten Kommitssionier-Paletten-Gruppe ausrichtbar ist.
  4. 4) Regalanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Umfang der Drehscheibe eine vertikale Schutzwand angeordnet ist, innerhalb welcher im Bereich des äußeren Endes des Aufnahme-Förderbandes eine Ladeöffnung freigelassen ist, wobei die Drehscheibe gemeinsam mit der Ladeöffnung in Höhe der jeweiligen Fachetage auf die jeweilige Entnahmeöffnung einstellbar ist.
  5. 5) Regalanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahme-Förderband und das Abgabe-Förderband zwecks Ausrichtung Buf die jeweilige Warenstapelhöhe der zu entleerenden bzw. zu beladenden Palette höhenverstellbar gelagert sind.
  6. 6) Regalanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabe-Förderband zwecks Ausrichtung seines Abgabeendes auf eine beliebige Palette einer bogenförmig angeordneten Kommissionierungs-Palettengruppe un eine vertikale Schwenkachse seines Aufnahmeendes schwenkbar gelagert ist.
  7. 7) Regalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regalgerüst im Bereich seines äußeren Umfanges mit eine kreisförmige Führungsbahn bildenden Rundträgern versehen ist, welche an äußeren Vertikalstreben befestigt sind, und daß ein vertikales Hubgerüst des äußeren Förderhubwerkes mittels mit den Rundträgern abrollbar in Eingriff stehenden Rollenarmen um den gesamten Umfang des Regalgerüstes horizontal verfahrbar ist und daß mindestens eine Füll-Bühne am Hubgerüst gelagert und vertikal geführt ist, wobei ein Drehantrieb zum Verdrehen des Hubgerüstes und ein Hubantrieb zum Heben und Senken der Fu"ll-Bühne vorgesehen sind.
  8. 8) Verwendung der Regalanlage nach Anspruch n oder einem der folgenden für Fachregalhochanlagen.
  9. 9) Regalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufnahmefach zwei radial hintereinanderliegende Palettenplätze aufweist, derart, daß bei Entnahme einer leeren Palette die noch beladene nachrollt bzw. nachrutscht und der dadurch frei werdende Palettenplatz durch eine beladene Palette von außen wieder auffüllbar ist.
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