DE2050443B2 - Hochofenschacht - Google Patents
HochofenschachtInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B7/00—Blast furnaces
- C21B7/04—Blast furnaces with special refractories
- C21B7/06—Linings for furnaces
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C21B7/00—Blast furnaces
- C21B7/10—Cooling; Devices therefor
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Description
oenden Kühlkästen bewirkt ein mechanisch
Mauerwerk. Bei ausreichender Reststärke des nverks kommt der Verschleiß nahezu \5llig rum
■»- nd Dabei wird eine Reststärke der feuerfesten
7 teUun'- N^n 20° min auf dcr ^haehtpan/erur,;: -lls 5
^rchausrpr;'.ktikabel angesehen.
Vorteilhafterweise 'imgeben die Kiihlelemente den
ς haclitpan/cr. In einer bevorzugten Ausführung;,-
f 'werden die den Schachtpanzer umgebenden
k°!ihlelenier:-e durch einen doppelwandig Seimchi- io
nzer mit kühlmitteldurchfiossenem Zwischenraum
IEs ist besonders zweckmäßig, den Zwischenraum
, doppeln andigen Schachtpanzers durch mehrere.
f den L'mfapg verteilte, senkrechte Zwischenv-ände i;
in Kamr-ern zu unterteilen.
Weser1.· -h für die Durchführung de- i πιπιϋ:'^-
dank' '- ;st die Verwendung einer feuerfesten /ußtellun"~
1!t einer Mindestwärmeleitfähigkeit, diese
,-nt ,^ .^i einer geeebenen T11 leicht aus den; .cig?- 20
»ebenen Produkt von 4000 kcal m · h ermiuein, \ erzueswe
■ wird eine feuerfeste Zustellung mit einer
Wärme ;i!ahigkeit/. von mindestens 1?. insbesondere
üher -kcal m ■ h · "C verwendet. Die untere ReA-tionste;-.
peratur Tn Hegt mit Vorteil nicht unter MH). 25
jnsbe-v-lere nicht unter SOO C.
De!' ^.!onsaemäß ist die untere Reaktionstemperatur
"·■ die "Temperatur, bei der die \erschleißoesclv
i---digkeit der feuerfesten Zustellung unter chemisch
- Beanspruchung gegen Null geht. Es hat sich 30 nämKh herausgestellt, daß der Abrieb im allgemeinen
nicht"":"! der Zerstörung des Mauerwerks beteiligt ist.
Der -e'schleiß ist vielmehr chemischer Natur und die
Ver^: ic'ßseschwindigkeit temperaturabhängig. Die
angreifen und die darin vorhandenen oxydlichen Bestandteile
auflösen. So würde der Schamouebestanoteil
in einer entsprechenden feuerfesten Zustellungpib
herab zu dieser Temperatur aufgelöst. Bei oer verwenduna
einer feuerfesten Zustellung aus Kohlenston zeigte sich ein Alkaliangriff erst oberhalb SM) C dur^n
dampfförmige Alkalien. .
Zweckmäßiserweise wird die untere Reaktion=.-remperatur
experimentell durch Messung der Reaktionsgeschwindigkeit
bei mehreren Temperaturen ermittelt und dann auf die Temperatur mit der Keaktionsceschwindiakeit
Null extrapoliert.
Bei Kombination mit den angegebenen Kuhlmal nahmen hat sich die Verwendung von Halbgraph, steinen
als besonders vorteilhaft erwiesen hin aer-'
artiaer Halbcraphit ist Gegenstand einer alteren Anmeldune.
du aber noch nicht zum Stand der Technik ,ehört."Der dort angegebene Anteil d- graphischen
'Materials von 30 bis 70 Gewichtsprozer/. ist beenden,
ο /weckmäßie. Es sind aber auch Mischungen außerhalb
dieser angegebenen Grenzen sinnvoll, wenn sie die
Bedineuneen der eingangs beschr.ebenen technischen
in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung werden Graphitsteine als feuerfeste Zustelluna
verwendet. Ferner können S.C-Steme zur Verwendung kommen. Sie ergeber,jedoch germ ge e
Vorteile als die Graphit- bzw, Halbgraph.weine. w,e
aus der nachfolgenden Tafel hervorgeht.
Bei der Abgrenzung gegen den bekannten Stand der Technik ist noch die _ deutsche 0^n egu g π
HOiK lld UULI.IY.1: .vw«. ^v. ~ t
die ' !'t der zer törenden Medien — Gasphase und
flüssige Phase, insbesondere Schlacken — und durch
die \rt der feuerfesten Zustellung bestimmt. Für die jeweils verwendete feuerfeste Zustellung läßt sich 7",,
aus den bekannten thermodynamischen Daten oder durch Simulationsversuche ermitteln. Für kohlenstoffhaltige
Steine, z. B. auch Halbgraphitsteine, sind bei der theoreiischen Ermittlung von Tn folgende Überlegungen
anzustellen:
Ein chemischer Angriff über die Gasphase wird von der Gaszusammensetzung bestimmt. Für die Reaktion
mit Kohlenstoff ist die Boudouardreaktion maßgebend. Vernachlässigt man den inerten Gasanteil, so ergibt
sich im unteren Schacht etwa eine Gaszusammensetzung von 90° „CO und 10° „CO,. Berücksichtigt
man. daß in einem Gegendruckofen bei einem Betriebsdruck von 2 bis 3 Atmosphären der Partialdruck
\on CO ■- CO2 auf etwa 1 Atmosphäre ansteigen kann, so ist eine Oxydation des Kohlenstoffanteils der
feuerfesten Zustellung nach dem Boudouaidgleichgewicht unterhalb S30;C nicht mehr möglich. Somit
liegt der 7,,-Wert bei dieser feuerfesten Zustellung sicherlich oberhalb 800cC.
Außer Angriffen über die Gasphase sind bei entsprechender Zusammensetzung der feuerfesten Zustellung
Reaktionen mit den Schlacken und Alkalien möglich. Die Alkalischlacke kann in der Rast etwa
folgende Zusammensetzung haben: 54°/0 K2O, öu/0
Na-X), 2O°/o CO2, 4°/0 CN, ferner geringe Mengen
Silikate, Sulfide, u. a.
Der Schmelzpunkt dieser Schlacke liegt zwischen 400 und 500"C. Diese Schlacken können bis zu einer
von rund 500"C die feuerfeste Zustellung
durch ein Material mn uunu.,
ersetzt, wodurch die Innenoberfläche der Hochofenauskleidung bei tieferer Temperatur als bisher gehalten
werden kann. Abgesehen von statischen 40 Problemen besteht der Nachteil dieser Verbundstruktur
insbesondere darin, daß keine ausreichende Kühlung der feuerfesten Zustellung stattfindet. Der
Verschleiß der feuerfesten Zustellung geht über die notwendige Reststärke hinaus.
15 An Hand eines Ausführungsbeispieles ist die Frfindung
im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Teillängsschnitt eines gepanzerten
Hochofens,
F i ρ ? eine Ansicht auf einen abgewickelten Teil
50 der Hochofenpanzerung gemäß der Fig. 1.
Die Hochofenwand ist im Bereich des Schachtes mit 1 bezeichnet. Oberhalb der Rast 2 in das Schachtmauerwerk
3 sind die Kühlkasten 4 eingebaut. Sie sind schachbrettartig angeordnet, wobei die aufein-55
anderfolgenden Reihen zueinander versetzt sind. Die Kühlkasten 4 sind an ein System von Zuleitungs- und
Ableitungsrohren angeschlossen, welche nicht zur Erfindung gehören und der Übersichtlichkeit halber
nicht dargestellt sind. Der zwischen den Kühlkasten 60 verbleibende Teil d^r Schachtoberfläche ist durch den
Schachtpanzer 5 völlig abgedeckt. Der Schachtpanzer 5 ist doppelwandig als Kühlelement 6 ausgebildet. Der
entstehende Zwischenraum 6a ist mit den Eintrittsöffnungen 7 und Austrittsöffnungen 8 an das System
65 der Zu- bzw. Ableitungsrohre angeschlossen. Selbstverständlich kann der Kreislauf auch in umgekehrter
Richtung erfolgen. Bei Verdampfungskühlung ist aber der eingezeichnete Kreislauf richtiger. In Umfangs-
richtung ist der durch den doppelwand igen Schachtpanzer 5 gebildete ringförmige Zwischenraum 6a durch
senkrechte Zwischenwände 9 in mehrere unabhängige Kammern unterteilt.
Als Beispiel sind in der nachfolgenden Tafel für bestimmte feuerfeste Zustellungen die Daten angeführt,
die für die erfindungsgemäße Auswahl der feuerfesten Zustellung maßgebend sind.
Schamottestein | Tongraphit | Kohlcnstoflstein | Halbgraphitstein | Graphitstein | SiC-Stein | |
Tu "C λ 200C λ 40O0C λ 60O0C λ 8000C AlOOO0C λ 4000C-Γ« ... |
400 0,6 1,0 1,2 1,4 1,6 400 |
400 39 30 25,3 20,5 16 12 000 |
800 3,0 4,0 4,5 4,8 5,1 3200 |
800 30 27 25 24 22 21600 |
800 80 62 53 44 35 49 600 |
600 17 13,7 12,0 10,4 8,7 8220 |
Wärmeleitfähigkeit λ in kcal/m · h · 0C.
Wie aus dem Produkt λ 4000C · Tn hervorgeht, sind
Schamottesteine als feuerfeste Zustellung im Hochofenschacht nicht geeignet, eine ausreichende Reststärke
und Ofenhaltbarkeit zu gewährleisten. Auch die bisher bevorzugten Kohlenstoff steine weisen ein zu
niedriges Produkt auf. Steine mit Graphitanteil, insbesondere höherem Graphitanteil, sind zu bevorzugen,
da mit ansteigendem Graphitanteil die Wärmeleitfähigkeit erhöht wird. Unter den vorgeschlagenen
Kühlmaßaahmen stellt sich in der feuerfesten Zustellung
ein Temperaturgefälle zwischen der Ofeninnentemperatur >ru und der Kühlwassertemperatur
<TU ein. Die Isotherme der Temperatur Γ«
stellt die Grenze dar, bis zu der die feuerfeste Zustelung aufgelöst werden kann. Der Verlauf dieser Isotherme
ist um so günstiger und die Reststärke der so feuerfesten Zustellung um so größer, je höher die
untere Reaktionstemperatur Tu und je höher die Wärmeleitfähigkeit λ der feuerfesten Zustellung zwischen
Kühlmedium und Ofeninnerem ist.
So win* im weitaus größten Teil eines Hochofens,
as nämlich im Schacht, auf den sich die Erfindung ausschließlich
erstreckt, durch die erfindungsgemäße Kombination der Verschleiß der feuerfesten Zustellung
bei deren ausreichender Reststärke praktisch völlig zum Stillstand gebracht. Die mechanische Stabilität
der dann verbleibenden Zustellung ist durch die schachbrettartig angeordneten waagerechten Kühlkasten
gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mit Kühlkästen gekühlter und mit feuerfester 5 feuerfeste Zustellung mit zunehmendem Verschleiß
Zustellung versehener Hochofenschacht mit nicht mehr die notwendige Stabilität behält. Um das
Schachtpanzer, gekennzeichnet durch Profil der feuerfesten Zustellung an der Ofeninnenwand
die Kombination einer feuerfesten Zustellung (3), zu wahren, hat man vorgeschlagen, im unteren Schachtderen
Produkt aus Wärmeleitfähigkeit / mal untere teil waagerecht in die feuerfeste Zustellung hinein-Reaktionstemperatur
T11 einen Wert von io ragende Kühlkasten anzuordnen. Als vorteilhaft envies
sich dabei eine schachbrettartige Verteilung der Kühl-
4000 kcal/m · h kästen (»Neue Hütte«, H. 7, 1957, S. 450/451). Die
durch diese Maßnahmen erreichte Verlängerung der
nicht unterschreitet, wobei die Wärmeleitfähig- Lebensdauer kann aber immer noch nicht befriedigen,
keit/. mindestens 10 kcal/m · h · 0C beträgt und 15 Es bleibt noch zu erwähnen, daß diese Kühlkästen
die untere Reaktionstemperatur Tn nicht unter in geschlossener und offener Ausführungsform vorge-400C
liegt, mit einer zu den bekannten waage- schlaaen wurden. Die offene Ausführungsform (vgl.
recht in die feuerfeste Zustellung (3) hinein- deutsche Patentschriften 710 719, 1 005 0*96 und Z*urasenden
Kühlkasten (4) angeordneten Flächen- satz zu 1 188 633) hat den Nachteil, daß der Schachtkühlung
in Form von kühlmitteldurchflossenen 20 panzer Korrosion und Anlagerungen ausgesetzt ist
Kühlelementen (6). und dadurch die Kühlwirkung im Laufe der Zeit
2. Hochofenschacht nach Anspruch 1. dadurch beeinträchtigt wird. Eine andere^ Kühlmaßnahme sind
gekennzeichnet, daß die Kühl.lemente (6) den Kühlplatten, die zwischen dem Panzer und der feuer-Schachtpanzer
(5) umgeben. festen Zustellung angeordnet sind (»Stahl und Eisen«,
3. Hochofenschacht nach Anspruch 1 oder 2, 25 88, 1968, S. 994 995). Diese Kühlplatten können nur
dadurch gekennzeichnet, daß die den Schacht- begrenzt Wärme aufnehmen. Bei der Venvendung
panzer umgebenden Kühlelemente (6) durch einen wasserdurchfiossener Kühlplatten besteht die Gefahr
doppelwandigen Schachtpanzer (5) mit kühlmittel- eines Wassereinbruchw.
durchflossenem ."wischenraum (6a) gebildet Andere Vorschläge zur Verbesserung richteten sich
werden. 30 auf die Änderung der feuerfesten Zustellung selbst.
4. Hochofenschacht nach Anspruch 3, dadurch Zur Verminderung der Bildung voi. Spaltungskohlengekennzeichnet,
daß der Zwiscnenr-um (6a) des stoff, die durch Eisenoxide katalysiert wird, wurden
doppelwandigen Schachtpanzers (5) durch mehrere, Steine mit geringeren Eisengehalten entwickelt. So
auf den Umfang verteilte, senkrechte Zwischen- haben sich Schamottesteine mit 42 bis 480Z0 AI2O,
wände (9) in Kammern unterteilt ist. 35 und einem Fe.2O3-Gehalt unter 1,5 0O in der Rast und
5. Hochofenschacht nach einem der Ansprüche 1 jn großen Teilen des Schachtes durchgesetzt. Es sind
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleit- ferner Versuche mit schmelzgegossenen Steinen aus
fähigkeit/. der Zustellung (3) mindestens 13, λ. und /^-Korund gemacht worden, die häufig eine
insbesondere über 20 kcal/m · h · °C beträgt. Zermürbung des Kristallgefüges und Abscheidung von
6. Hochofenschacht nach einem der Ansprüche 1 40 Alkalien und Kohlenstoff zwischen den Kristallen
bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die untere ergaben. Weiter sind hochgebrannte Steine aus synthe-Reaktionstemperatur
Tn nicht unter 600, insbe- tischem Mullit, »tabular alumina« und SiC-Steine für
sondere nicht unter 800rC liegt. die Rast und den Schacht ausprobiert worden, wobei
man die abriebfesteren SiC-Steine in der Gicht ein-45
gesetzt hat (»gas wärme international«, Bd. 19, Nr. 4,
1970, S. 137 bis 144). Man ist auch schon dazu übergegangen, im unteren Teil des Schachtes die Schamottesteine
durch Kohlenstoffsteine zu ersetzen (»Neue Hüttec, 3, 1958, S. 504/505). Die Lebensdauer derartig
Die Erfindung betrifft einen mit Kühlkästen ge- 50 zugestellter Hochofenschächte kanr aber immer noch
kühlten und mit feuerfester Zustellung versehenen nicht befriedigen.
Hochofenschacht mit Schachtpanzer. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die
Bei den modernen Hochöfen ist der Hochofen- Haltbarkeit der feuerfesten Zustellung eines Hochschacht
und häufig auch Rast und Gestell von einem ofenschachtes wirksam zu verbessern,
geschlossenen einheitlichen Stahlpanzer umgeben. 55 Diese Aufgabe wird bei einem Hochofenschacht der Maßgebend iür die Länge einer Ofenreise der mo- eingangs genannten Art gelöst durch die Kombination dernen Hochöfen ist insbesondere die Haltbarkeit der einer feuerfesten Zustellung, deren Produkt aus feuerfesten Zustellung. Für den Verschleiß der feuer- Wärmeleitfähigkeit /. mal untere Reaktionstemperafescen Zustellung werden verschiedene Ursachen ange- tür Tu einen Wert von 4000 kcal/m · h nicht unternommen, so Verschlackung, Oxydation, Auflösung in 60 schreitet, wobei die Wärmeleitfähigkeit /. mindestens Eisen, Ablagerung von Spaltungskohlenstoff, Erosion 10 kcal/m · h · 0C beträgt und die untere Reaktionsduich Gase und mechanischer Abrieb. temperatur Tn nicht unter 400°C liegt, mit einer zu
geschlossenen einheitlichen Stahlpanzer umgeben. 55 Diese Aufgabe wird bei einem Hochofenschacht der Maßgebend iür die Länge einer Ofenreise der mo- eingangs genannten Art gelöst durch die Kombination dernen Hochöfen ist insbesondere die Haltbarkeit der einer feuerfesten Zustellung, deren Produkt aus feuerfesten Zustellung. Für den Verschleiß der feuer- Wärmeleitfähigkeit /. mal untere Reaktionstemperafescen Zustellung werden verschiedene Ursachen ange- tür Tu einen Wert von 4000 kcal/m · h nicht unternommen, so Verschlackung, Oxydation, Auflösung in 60 schreitet, wobei die Wärmeleitfähigkeit /. mindestens Eisen, Ablagerung von Spaltungskohlenstoff, Erosion 10 kcal/m · h · 0C beträgt und die untere Reaktionsduich Gase und mechanischer Abrieb. temperatur Tn nicht unter 400°C liegt, mit einer zu
Zur Verbesserung der Haltbarkeit der feuerfesten den bekannten waagerecht in die feuerfeste Zustellung
Zustellung sind verschiedene Maßnahmen zur Küh- hineinragenden Kühlkasten angeordneten Flächen-Iung
der angegriffenen Ofenbereiche vorgeschlagen 65 kühlung in Form von kühlmitteldurchflossenen Kühlworden.
Nach der deutschen Patentschrift 867 552 soll elementen. Die gemeinsame Venvendung der Flächender
Schachtpanzer durch Spritzwasser gekühlt werden, kühlung des Schachtpanzers in Form von Kühldas
aus Ringleitungen austritt. Diese äußere Kühl- elementen und der waagerecht in das Mauerwerk
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702050443 DE2050443B2 (de) | 1970-10-14 | 1970-10-14 | Hochofenschacht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702050443 DE2050443B2 (de) | 1970-10-14 | 1970-10-14 | Hochofenschacht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2050443A1 DE2050443A1 (en) | 1972-04-20 |
DE2050443B2 true DE2050443B2 (de) | 1973-06-07 |
Family
ID=5785112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702050443 Pending DE2050443B2 (de) | 1970-10-14 | 1970-10-14 | Hochofenschacht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2050443B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0032186B1 (de) * | 1979-11-28 | 1983-04-13 | Annawerk Keramische Betriebe GmbH | Ausmauerung für Industrieöfen, insbesondere Schachtöfen, wie Hochöfen o. dgl. |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL170437C (nl) * | 1973-09-12 | 1982-11-01 | Estel Hoogovens Bv | Wandconstructie van een schachtoven. |
AT361020B (de) * | 1978-09-05 | 1981-02-10 | Voest Alpine Ag | Schachtofen, insbesondere mit gasdruck be- triebener hochofen |
-
1970
- 1970-10-14 DE DE19702050443 patent/DE2050443B2/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0032186B1 (de) * | 1979-11-28 | 1983-04-13 | Annawerk Keramische Betriebe GmbH | Ausmauerung für Industrieöfen, insbesondere Schachtöfen, wie Hochöfen o. dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2050443A1 (en) | 1972-04-20 |
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