DE2049900A1 - Gasbrenner - Google Patents

Gasbrenner

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DE2049900A1
DE2049900A1 DE19702049900 DE2049900A DE2049900A1 DE 2049900 A1 DE2049900 A1 DE 2049900A1 DE 19702049900 DE19702049900 DE 19702049900 DE 2049900 A DE2049900 A DE 2049900A DE 2049900 A1 DE2049900 A1 DE 2049900A1
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gas burner
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pressure equalization
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DE19702049900
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
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Borchert, Alex, 4800 Bielefeld
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/32Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid using a mixture of gaseous fuel and pure oxygen or oxygen-enriched air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Gasbrenner Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasbrenner mit einem Einlaßkanal für ein Brenngemisch und mehreren Austrittsöffnungen (Brenneröffnungen) zum Oberflächenhärten oder Flämmen von Werkstücken.
  • Zum Oberflächenhärten oder Flämmen sind Gas-Sauerstoffbrenner als Loch- oder Schlitzbrenner in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden. Da die Austrittsgeschwindigkeit des Brenngemisches bei den llochbrennern verhältnismäßig hoch ist, tritt oftmals ein schnelles Ausbrennen der Brenner-Austrittsöffnungen und dabei eine Rückzündgefahr auf; diese Brenner haben eine geringe Lebensdauer, da sie auf Grund ihrer Kcgstruktion nach dem Ausbrennen der Austrittsöffnungen unbrauchbar geworden sind. Weiterhin strömt das Brenngemisch aus der Vielzahl der Austrittsöffnungen teilweise mit unterschiedlichen Drücken aus, was sich nachteilig auf die Arbeitsweise auswirkt.
  • Die bekannten Schlitzbrenner unterliegen durch die Wärme einer gewissen Ausdehnung, wodurch eine Veränderung der Schlitzgrößen entsteht und eine einwandfreie Arbeitsweise nicht mehr gewährleistet ist. Mit den bekannten Gasbrennern kann weiterhin nicht mit dem wirtschaftlicheren Erdgas gearbeitet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines einfach aufgebauten, gleichmäßig und wirtschaftlich arbeitenden sowie eine lange Lebensdauer zeigenden Gasbrenners.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Gasbrenner nach der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß mehreren in Reihe angeordneten Austrittsöffnungen ein mit dem Einlaßkanal verbundener Druckausgleichsraum mit darin angeordnetem, ein Erdgas-Sauerstoffgemisch als Brenngemisch allen mit dem Druckausgleichsraum verbundenen Austrittsöffnungen gleichmäßig (unters gleich großem Druck) zuführender Verteilerkörper vorgeschaltet ist.
  • Der Gasbrenner ist mit einer oder mehreren Reihen von Austrittsöffnungen ausgestattet, wobei jeder Reihe ein Kanal als Druckausgleichsraum zugeordnet und in jedem Druckausgleichskanal eine den Verteilerkorper bildende Stange oder dergl. mit allseitigem Abstand zu der Kanalwandung gelagert ist. Der oder die Druckausgleichskanäle sind jeweils mittels eines oder mehrerer Abzweigkanäle mit dem Einlaßkanal verbunden.
  • Der Druckausgleichskanal ist in bevorzugter Weise auf der gesamten Brennerbreite verlaufend vorgesehen - es können jedoch auch mehrere, jeweils einen Teilbereich der Brennerbreite einnehmende Druckausgleichskanäle vorhanden sein. Die Verteilerstange ist mittels Verschluß- und Lager stopfen beidendig in einem Brennerkörper lagemäßig festgelegt.
  • Der Gasbrenner läßt sich mit einer oder mehreren Reihen von im gleichen und/oder unterschiedlichen Abstand zueinander vorgesehenen, jeweils von einem Verteilerkanal und einer Düse gebildeten Austrittsöffnungen ausstatten.
  • Jede als Lochzylinderdüse ausgebildete Düse ist mit mehreren Ausüritüskanälen versehen, die auf einer Kreislinie oder auf mehreren Kreisen liegen und dabei gegeneinander versetzt sind.
  • Die Längsachsen dieser Austrittskanäle verlaufen unter einer gewissen Neigung zur Düsenmittellängsachse und zur Düsenaustrittsseite hin; es ist bevorzugt, bei mehreren Kreisen die benachbarten Kanäle mit unterschiedlichen Neigungen zur Mittellängsachse vorzusehen und dabei die inneren Kanäle mit einer größeren Neigung als die äußeren Kanäle auszuführen, so daß sich die Kanäle nicht in einem Punkt auf der verlängerten Mittellängs--achse treffen, sondern im Abstand hintereinander enden.
  • Die Lochzylinderdüsen sind in vorteilhafter Weise auswechselbar in dem Brennerkörper gehalten. Die die Lochzylinderdüsen aufweisende Brennerfläche ist eben ausgestaltet oder hat eine dem jeweils zu behandelnden Werkstück angepaßte Form - die Brennerfläche kann beispielsweise zur Bearbeitung von Wellen konkav gewölbt oder für die Behandlung von Laufrollen stufenförmig ausgeführt sein. Es besteht die Möglichkeit, die arbeitsseitige Brennerfläche in den verschiedenen Formen auszuführen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen. Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Der erfindungsgemäße Härte- und Flämmbrenner zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau, eine einwandfreie Arbeitsweise und eine lange Lebensdauer aus.
  • Besonders vorteilhaft ist die Anordnung eines Druckausgleichraumes mit darin vorgesehenem Verteilerkörper, da durch dieses Konstruktionsmerkmal aus allen Austrittsöffnungen ein Brennge--rnisch mit gleich großem Druck ausströmt - die Verbrennungstemperatur ist dabei an jeder Austrittsöffnung und somit auf der gesamten Brenneroberfläche gleich groß, was eine einwandfreie Werkstückserwärmung und Arbeitsausführung - gewährleistet.
  • Der Brenner ist im Bereich seiner Austrittsöffnungen mit auswechselbaren Düsen ausgestattet, die nach einem gewissen Verschleiß - durch Ausbrennen - erneuert werden können, so daß die wirtschaftliche und technische Nutzungsdauer des Brenners groß ist; der Brenner erhält lediglich von Zeit zu Zeit neue Düsen.
  • Die Neigungen der Austrittskanäle der Düsen zueinander bewirken eine vorteilhafte Abstützung der Flammen gegeneinander (die Flammen sind alle nach außen gerichtet und laufen keilartig zusammen), wodurch die Rückzündgefahr vermieden wird; gleichzeitig wird durch das Zusammenlaufen der einzelnen Flammen eine Erhöhung des Sauerstoffgehaltes möglich, die eine hohe Flammentemperatur und somit die unbedingt erwünscht schnelle Erreichung der Umwandlungstemperatur beim Härten bzw. der Schmelztemperatur beim Flämmen gestattet.
  • Der erfindungsgemäße Brenner arbeitet mit einem Erdgas-Sauerstoffgemisch, welches eine billige und betriebs sichere Funktionserfüllung gestattet und eine Rückzündgefahr weitgehend vermeidet.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine flammenaustrittsseitige Stirnansicht eines Gasbrenners mit einer Reihe von Austrittsöffnungen, Fig. 2 einen Längsschnitt durch denselben Gasbrenner mit einem Einlaßkanal, sich daran anschließenden Abzweigkanälen, einem einer Reihe von Verteilerkanälen mit austrittsseitigen Lochzylinderdüsen zugeordneten Druckausgleichskanal und einer in diesem Druckausgleichskanal angeordneten Verteilerstange, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Druckausgleichskanal mit Verteiler stange und einem sich daran anschließenden Verteilerkanal mit austrittsseitiger Lochzylinderdüse entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 2, Fig. 4 eine Stirnansicht derselben Lochzylinderdüse.
  • Ein Brenner, insbesondere zum Oberflächenhärten und Flämmen von Werkstücken, besitzt einen Brennkörper 10, in den'von einem Anschlußstück 11 mit Gewinde oder dergl. ein Einlaßkanal 12 für ein Erdgas-Sauerst offgemisch als Brenngemisch hineingeführt ist.
  • Von diesem Einlaß-kanal 12 zweigen mehrere, beispielsweise drei Kanäle 13 ab, die im Abstand zueinander in einem Druckausgleichsraum 14, vorzugsweise Druckausgleichskanal, enden. Mehrere in Reihe angeordnete Verteilerkanäle 15 bilden mit austrittsseitig darin angeordneten Lochzylinderdüsen 16 Austrittsöffnungen 17 (Brennöffnungen), die von dem gemeinsamen Druckausgleichskanal 14 abzweigen.
  • Der Brennkörper 10 ist mit einer oder mit mehreren Reihen von Austrittsöffnungen 17 versehen und jeder Reihe ist ein Druckausgleichskanal 14 mit darin angeordnetem, das Erdgas-Sauerstoffgemisch allen mit dem Druckausgleichsraum verbundenen Austrittsöffnungen 17 gleichmäßig (mit gleich großem Druck) zuführenden Verteilerkörper 18 vorgeschaltet.
  • Der Brennerkörper 10 läßt sich mit einer, mit zwei oder mit mehreren nebeneinander über die gesamte Brennerbreite verlaufenden Austrittsöffnungsreihen ausstatten und jeder Reihe ist ein Druckausgleichskanal 14 mit Verteilerkörper 18 vorgeschaltet; jeder Druckausgleichskanal 14 steht über mehrere Abzweigkanäle 23 mit dem Einlaßkanal 12 in Verbindung.
  • Weiterhin kann der Brennerkörper 10 mit einer oder mehreren, Teilbereiche seiner Breite einnehmenden, in einer oder verschiedenen Ebenen verlaufenden, nebeneinander oder gegeneinander versetzten Reihen von Austrittsöffnungen 17 ausgestattet sein, wobei jeder Reihe ein Druckausgleichskanal 14 mit Verteilerkö:1-per 18 zugeordnet und jeder Kanal 14 über einen oder mehrere Abzweigkanäle 13 mit dem zentralen Einlaßkanal 12 verbunden ist.
  • Der Verteilerkörper 18 ist in bevorzugter Weise von einer Stange oder dergl. gebildet, die mit allseitigem Abstand - vorzugsweise gleich großem Abstand - zu der Wandung des Kanals 14 gehalten ist. Der Druckausgleichskanal 14 und die Verteilerstange 18 besitzen vorteilhafterweise einen kreisförmigen Querschnitt.
  • Der Druckausgleichskanal 14 erstreckt sich mit seiner Längsachse winklig, vorzugsweise rechtwinklig zu der Längsachse der mit den Düsen 16 die Austrittsöffnungen 17 bildenden Verteilerkanäle 15.
  • Die in einem sich über die gesamte Brennerbreite erstreckenden Druckausgleichskanal 14 angeordnete Verteilerstangv 18 ist beispielsweise mittels Verschluß- und Lagerstopfen 19 beidendig in dem alle Kanäle 12, 13, 14, 15 aufweisenden Brennerkörper 10 gelagert und dabei lagemäßig festgelegt.
  • Der erfindungsgemäße Brenner zeigt eine Reihe von im gleichen und/oder unterschiedlichen Abstand zueinander angeordneten Austrittsöffnungen 17 (Verteilerkanäle 15 mit Düsen 16) oder aber ist mit zwei oder mehreren Reihen von Austrittsöffnungen 17 versehen, die im gleichen und/oder ungleichen Abstand zueinander angeordnet sind. Die Austrittsöffnungen 17 liegen vorzugsweise auf einer geraden Linie in Reihe, können aber auch gegebenenfalls auf einer gekrümmten Linie liegen.
  • Die in jedem Verteilerkanal 15 austrittsseitig angeordnete Lochzylinderdüse 16 besitzt mehrere auf einem oder auf mehreren 20 Kreisen angeordnete Austrittskanäle. Bei der Anordnung mehrerer Austrittskanalkreise sind die Kanäle 20 eines Kreises gegenüber den Kanälen des benachbarten Kreises-versetzt vorgesehen. Es ist bevorzugt, die Austrittskanäle 20 jeder Düse 16 zur Austrittsseite und zur Mittellängsachse der Düse 16 hin gerichtet schräg verlaufend vorzusehen.
  • Die benachbarten Austrittsöffnungen 20 mindestens zweier Kreise verlaufen mit ihren Längsachsen unter verschieden großer Neigung zur Austrittsseite und zur Düsen-Längsachse hin.
  • vie Fig. 3 und 4 zeigen, sind die Kanäle 20 der beiden Kreise mit unterschiedlichen Neigungen zur Mittellängsachse der Düse 16 und zur Düsenaustrittsseite hin verlaufend vorgesehen, wobei die inneren Kanäle 20 eine größere Neigung als die äußeren Kanäle 20 haben.
  • Die Längsachsen der äußeren und inneren Kanäle 20 treffen sich in ihrer austrittsseitigen Verlängerung nicht in einem gemeinsamen Punkt, sondern treffen in-Richtung Dsen-Längsachse im Abstand hintereinander aufeinander, so daß sich die Flammen zur 3erzielung einer vergrößerten Tiefenwirkung. gegeneinander abstützen.
  • Die Lochzylinderdüsen 16 sind in bevorzugter Weise auswechselbar in em Brennkörper 10 angeordnet - sie lassen sich durch Einpressen, Einschrauben oder dergl. lösbar mit dem Brennerkörper verbinden. Weiterhin können die Düsen 16 durch Löten oder dergl.
  • mit dem Brennerkörper 10 verbunden sein. Es ist bevorzugt, die Düsen 16 in einer ebenen Fläche 10a (Stirnfläche) des Brennerkörpers 10 anzuordnen (vergl. Fig. 2).
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform ist die die Lochzylinderdüsen 16 aufweisende Brennerfläche lOa der zu behandelnden Werkstücksform angepaßt und zeigt beispielsweise eine konkav oder konvex gewölbte Form, abgestufte Form oder dergl.; entsprechend dieser Formgebung der Brenner-Arbeitsseite verlaufen der oder die Druckausgleichskanäle 14 mit Verteilerstangen 18 bogenförmig oder stufenförmig gegeneinander versetzt.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Anzahl der Austrittsöffnungen 17, deren Austrittskanäle 20 und die Anordnung der Offnungen 17 sowie die Kanäle 20 beliebig auszuführen. Die Lagerung der Verteilerstange 18 in dem für sie bestimmten Raum 14 läßt sich unterschiedlich ausführen und entsprechend des jeweilig ausgebildeten Raumes 14 vorsehen.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Gasbrenner zum Oberflächenhärten und Flämmen, mit einem Einlaßkanal für ein Brenngemisch und mehreren Austrittsöffnungen (Brenneröffnungen), dadurch gekennzeichnet, daß mehreren in Reihe angeordneten Austrittsöffnungen ein mit dem Einlaßkanal verbundener Druckausgleichsraum mit darin angeordneten, ein Erdgas-Sauerstoffgemisch als Brenngemisch allen mit dem Druckausgleichsraum verbundenen Austrittsöffnungen gleichmäßig zuführender Verteilerkörper vorgeschaltet ist.
  2. 2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d,eselbe mit einer oder mehreren Reihen von Austrittsöffnungen (17) ausgestattet, jeder Reihe ein Kanal als Druckausgleichs-, raum (14) zugeordnet und in jedem Druckausgleichskanal (14) eine den Verteilerkörper (18) bildende Stange oder dergl. mit allseitigem Abstand zu der Kanalwandung gelagert ist.
  3. 3. Gasbrenner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet1 daß der Druckausgleichskanal (14) mit seiner Längsachse winklig, vorzugsweise rechtwinklig zu der längsachse von Verteilerka-' nälen (15) mit austrittsseitigen Düsen (16) verläuft.
  4. 4. Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Druckausgleichskanäle (14) jeweils mittels mehrerer Abzweigkanäle (13) mit dem Einlaßkanal (12) verbunden sind.
  5. 5. Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem sich über die gegarte Brennerbreite erstrekkenden Druckausgleichskanal (14) angeordnete Verteilerstange (18) mittels Verschluß- und Lagerstopfen (19) beidendig in einem alle Kanäle aufweisenden Brennerkörper (10) lagemäßig festgelegt ist.
  6. 6. Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckausgleichskanal (14) und die Verteilerstangen (18) einen kreisförmigen Querschnitt besitzen.
  7. 7. Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe mit einer Reihe von im gleichen und/oder unterschiedlichen Abstand zueinander vorgesehenen Austrittsöffnungen (17), (Verteilerkanälen 15 und Düsen 16) ausgestattet ist
  8. 8. Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe mit mehreren Reihen von im gleichen unajoder unterschiedlichen Abstand zueinander angeordneten Austrittsöffnungen (17) (Verteilerkanälen 15 und Düsen 16) versehen ist.
  9. 9. Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede als Lochzylinderdüse ausgebildete Düse (16) mit auf einem Kreis angeordneten oder au! mehreren Kreisen liegenden und dabei gegeneinander versetzten Austrittskanälen (20) ausgestattet ist.
  10. 10. Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Austrittskanäle (20) jeder Düse (16) unter einer gewissen Neigung zur Düsenmittellängsachse und zur Düsenaustrittsseite hin verlaufen.
  11. 11. Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die T*ngsåchsen der Austrittskanäle (20) mindestens zweier Kreise mit unterschiedlichen Neigungen zur Mittellängsaßhse der Lochzylinderdüse (16) gerichtet sind und dabei die inneren Kanäle eine größere Neigung als die äußeren Kanäle (20) haben.
  12. 12. Gasbrenner nach den Anspruchen 1 bis 11, dadurch gekennzeich net, daß die Lochzylinderdüsen (16) auswechselbar in dem Brennerkörper (10) angeordnet sind.
  13. 13. Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Iochzylinderdüsen (16) in einer ebenen Fläche (10a) des Brennerkörpers (10) angeordnet sind.
  14. 14. Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lochzylinderdüsen (16) aufweisende Brennerfläche (10a) eine dem zu behandelnden Werkstück angepaßte Form hat und beispielsweise konkav oder konvex gewölbt, abgestuft oder dergl. ausgebildet ist.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0141101A2 (de) * 1983-08-25 1985-05-15 Linde Aktiengesellschaft Verfahren und Mehrflammbrenner zum Erwärmen von Metallwerkstücken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0141101A2 (de) * 1983-08-25 1985-05-15 Linde Aktiengesellschaft Verfahren und Mehrflammbrenner zum Erwärmen von Metallwerkstücken
EP0141101A3 (en) * 1983-08-25 1986-03-26 Linde Aktiengesellschaft Process and multiple flame burner for heating metal work pieces

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