DE2048942C3 - Verfahren zur Herstellung von Leiterplatten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von LeiterplattenInfo
- Publication number
- DE2048942C3 DE2048942C3 DE19702048942 DE2048942A DE2048942C3 DE 2048942 C3 DE2048942 C3 DE 2048942C3 DE 19702048942 DE19702048942 DE 19702048942 DE 2048942 A DE2048942 A DE 2048942A DE 2048942 C3 DE2048942 C3 DE 2048942C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit boards
- metal foil
- printed circuit
- copper foil
- production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 14
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 9
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 18
- 239000011889 copper foil Substances 0.000 claims description 18
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 16
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 16
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims description 13
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 13
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 9
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims description 8
- 238000010586 diagram Methods 0.000 claims description 6
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 6
- 230000035929 gnawing Effects 0.000 claims 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims 1
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 5
- 230000000996 additive Effects 0.000 description 5
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 5
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 5
- 239000010408 film Substances 0.000 description 5
- 239000002318 adhesion promoter Substances 0.000 description 3
- 238000005530 etching Methods 0.000 description 3
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N nickel Chemical compound [Ni] PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000007639 printing Methods 0.000 description 2
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010409 thin film Substances 0.000 description 2
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 1
- 230000001680 brushing Effects 0.000 description 1
- 239000003054 catalyst Substances 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000003822 epoxy resin Substances 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 238000010030 laminating Methods 0.000 description 1
- 229910052759 nickel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000007747 plating Methods 0.000 description 1
- 229920000647 polyepoxide Polymers 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 238000004381 surface treatment Methods 0.000 description 1
Description
45
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Leiterplatten für gedruckte
Schaltungen.
Für die Herstellung von Leiterplatten geht man von einem ein- oder beidseitig kupferkaschierten Basismaterial
aus, wobei zum Kaschieren des Basismaterials Kupferfolie mit einer Stärke von etwa 20 bis
um eingesetzt wird
Ätzt man aus dieser Kupferfolie die Leiterzüge heraus, so tritt unvermeidbar eine Unterätzung ein,
da der Angriff der Ätzflüssigkeit nahezu in gleicher Weise auch auf die Flanken der Leiterzüge erfolgt.
Verstärkt wird diese Unterätzung in all den Fällen, in denen der eigentliche Leiterzug mit einem Fotooder
Galvanoresist abgedeckt ist, denn unter der ätzfesten Abdeckung sammelt sich Ätzflüssigkeit und
bewirkt so eine verstärkte Ätzung der Flanken. Es liegt auf der Hand, daß eine solche Unterätzung der
Leiterzüge bei der Herstellung von Feinleiterplatten besonders stört und der Reduzierung der Leiterzüge
unter eine bestimmte Breite entgegensteht.
Mit der fortschreitenden Miniaturisierung der Leiterplatten und der Entwicklung immer kleinerer
und komplizierterer Bauelemente ist jedoch die Forderung nach immer geringeren Leiterbreiten nicht zu
übergehen.
So werden heute bereits serienmäßig Leiterplatten mit einer Leiterbahnbreite von 0,2 mm gefertigt;
Leiterbahnbreiten von 0,1 mm werden angestrebt.
Um so schmale Leiterbahnen erreichen zu können, muß die Unterätzung ausgeschaltet oder wesentlich
vermindert werden. Hierzu sind verschiedene Wege bekanntgeworden.
Verwendung einer möglichst dünnen Kupferfolie. Die dünnste zur Zeit lieferbare Kupferfolie hat eine
Stärke von etwa 20 μηι. Diese Folie hat jedoch bisher
gegenüber der bekannten 35- oder 70^im-Folie zwei wesentliche Nachteile, und zwar eine geringere Haftung
und eine größere Porosität. Letztere ermöglicht, daß" beim Preßvorgang Bindemittel durch die feinen
Löcher, sogenannte pinholes, der Folie durchtritt. Diese pinholes werden beim anschließenden Bürsten
zur Reinigung der Oberfläche und Entfernung der durchgetretenen Bindemittelanteile noch vergrößert.
Die Herstellung einer noch dünneren Kupferfolie ist nach dem derzeitigen Stand der Technik nicht
möglich; davon abgesehen würde eine noch dünnere Kupferfolie die Nachteile der derzeitigen 20-μηι-Ρο-üe
in noch größerem Maße besitzen. Abgesehen von den Schwierigkeiten, eine so dünne Folie, bei der
Herstellung des kupferkaschierten Basismaterials falten- und knitterfrei zu verlegen, wird die Haftung
einer solchen Folie sehr schlecht sein, da die Oberflächenbehandlung, welche die Haftung der Folie
zum Basismaterial bedingt, bei einer dünnen Folie auch wesentlich schwächer ausgebildet sein wird.
Gerade bei der Feinleitertechnik ist die Freiheit von Löchern eine besondere Forderung, da durch die
schmalen Leiter sich bereits Löcher in der Größenordnung von 0,1 mm als Leiterunterbrechung auswirken
können, daher wäre eine dünnere Folie wegen ihrer großen Porosität nicht verwendbar.
Einen weiteren Weg zur Vermeidung der Unterätzungen zeigt das sogenannte Additiv-Verfahren, bei
dem man von mit Haftvermittler versehenem Basismaterial ausgeht, auf welches nach einer chemischen
Vorbehandlung des Haftvermittlers stromlos Metallschichten, wie Kupfer, Nickel usw. aufgebracht werden.
Dieses Additiv-Verfahren wird zwar in steigendem Umfang durchgeführt, es zeigt jedoch gegenüber
dem Vorteil keiner oder einer sehr geringen Unterätzung folgende Nachteile:
Das Auftragen von Haftvermittlern ist technologisch problematisch, insbesondere hinsichtlich einwandfreier
Oberflächen. Das chemische Behandeln des Klebers ist mit Risiken verbunden, da zu geringer
oder zu starker Angriff zu Schwankungen bezüglich Haftung und Lötbad führt.
Haftung und Lötbad sind einwandfrei nur bei einer Stärke der Kupferfolie über 20 μΐη meßbar,
also erst an fertigen Leiterplatten.
Die Oberfläche des Additiv-Kupfers ist meist für Fotodruck zu rauh.
Eine andere Variante schlägt auf einem sogenannten katalysierten Basismaterial eine wenige μπι, beispielsweise
5 μπι, dicke Kupferschächi nieder und
bringt auf diese ebenfalls stromlos oder galvanisch die Leiterzüge auf.
Die Gefahr der Unterätzung wird hierbei — wie
beim reinen Additiv-Verfahren —■ praktisch ausgeschlossen,
jedoch zeigt dieses Verfahren die oben beschriebenen
Nachteile aller Additiv-Verfahren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Herstellung von Leiterplatten mit feinen
Leiterzügen die vorerwähnten Schwierigkeiten zu vermeiden unter voller Wahrung der erprobten Fertigungsverfahren.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfaiiren zur Herstellung vor Leiterplatten aus
einem Isolierstoffträger, der mit einer Metallfolie handelsüblicher Dicke verpreßt ist, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß durch Abtragen die Metallfoliendicke auf <
ΙΟμίτι reduziert wird, worauf
in an sich bekannter Weise entsprechend dem gewünschten Schaltbild Leiterzüge auf der Metallfolie
verstärkt und die nicht gewünschte Fläche der Metallfolie entfernt wird.
Das Abtragen der Metallfolie auf die geringere Dicke kann mechanisch und/oder chemisch erfolgen, ao
Vorteilhaft erfolgt das Abtragen einer Kupferfolie jedoch in bekannter Weile elektrochemisch, beispielsweise
durch elektrolytisches Deplattieren. Dieses Verfahren ermöglicht ein besonders gleichmäßiges
und über Strom und Zeit leicht steuerbares Abtragen des Metalls und gleichzeitig das Sammeln des abgetragenen
Metalls an der Kathode in einem für die Wiederverwendung geeigneten Zustand. Das Abtragen
der Kupferfolie auf eine Dicke von unier 10 μΐη
muß jedoch nicht gleichmäßig auf der gesamten Fläche erfolgen, sondern es können beliebige Stellen,
beispielsweise für spätere Kontakte vorgesehene Bereiche, entsprechend abgedeckt und wenig oder gar
nicht abgetragen werden. Hierin liegt ein besonderer Vorteil des elektrochemischen Abtragens gegenüber
dem Abtragen durch Schleifen.
Der Isolierstoffträger wird im galvanischen Kupferbad mit der kupferkaschierten Seite in gleichmäßigem
Abstand gegen eine flächenförmige Gegenelektrode etwa gleicher Abmessung gebracht.
Die Kupferfolie wird als Anode, die flächenförmige Gegenelektrode als Kathode geschaltet; äquivalente
Mengen an Kupfer der Folie können an der Kathode wieder abgeschieden werden. Nach Abtragen auf die
gewünschte Folienstärke wird der kupferkaschierte Isolierstoffträger dem Bau entnommen und in bekannter
Weise bedruckt. Im gleichen Bad können anschließend durch Schaliung der früheren Kathode als
Anode und des kupfe.kaschierten Isolierstoff!rägers als Kathode die Leiterzüge aufgebaut werden.
Man kann vor dem Abtragen der Kupferfolie die Platten bohren oder stanzen und nach dem Abtragen,
vor oder nach dem Bedrucken, die Bohrimgswandungen
besecdern, solern man von nicht kernkatalysiertern
Material ausgeht, und so im nachfolgenden elektrochemischen Aufbau der Leiterzüge die
Bohrungen gleichzeitig durchkontaktieren.
Der Aufbau der Leiterzüge kann auch in verschiedenen Stufen erfolgen, beispielsweise nach zwischenzeitlichem
Abdecken von Teilen, die nicht weiter verstärkt werden sollen.
Als Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung ist in der Abbildung schematisch das Herstellungsverfahren
der Leiterplatten dargestellt worden.
Als Basismaterial 1 wird ein an sich bekannter isolierstoffträger,
z. B. Epoxidharz-Glashartgewehe, verwendet, welcher mit einer etwa 35 um dicken
Kupferfolie 2 verpreßt wird.
Im zweiten Verfahrensgang wird dann die Kupferfolienschicht auf über die Hälfte der Dicke reduziert;
je nach den zu stellenden Anforderungen wird eine Schichtdicke von unter 10 um angestrebt.
Auf diese so reduzierte dünne Kupferfolienschicht 3 wird dann in an sich bekannter Weise eine
Abdeckung 5 für das Schaltbild aufgebracht und anschließend das Schaltbild 4 auf chemischem oder galvanischem
Wege verstärkt.
Nach Entfernen der Abdeckung 5 und der darunterliegenden dünnen Metallfolienschicht verbleibt
eine Leiterplatte mit den mehrschichtig aufgebauten Leiterzügen 3, 4.
Da als Basismaterial eine verhältnismäßig dünne Kupferfolienschicht Anwendung findet, braucht mit
der Gefahr einer Unterätzung nicht gerechnet zu werden.
Als Basismaterial können je nach den zu stellenden Anforderungen auch Isolierstoffträger verwendet
werden, welche bereits Katalysatormaterial zum beschleunigten Abscheiden von Metall enthalten, beispielsweise
für die Durchplattierung von Bohrungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Leiterplatten aus einem mit einer Metallfolie haiu! ' iliüclicr
Dicke verpreßten Isolierstoffträger, durch gekennzeichnet, daß durch Abnagen die
Metallfoliendicke (2) auf < 10 μΐη reduziert wird,
worauf in an sich bekannter Weise entsprechend dem gewünschten Schaltbild Leiterzüge (4) auf
der Metallfolie (3) verstärkt und die nicht gewünschte Fläche der Metallfolie entfernt wild.
2. Verfahren zur Herstellung von Leiterplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine etwa 35 (im dicke Kupferfolie mit einem Isolierstoffträger
verpreßt, dann die Kupferfolie durch mechanisches und/oder chemisches, insbesondere
elektrochemisches Abtragen auf die gewünschte Schichtdicke unter 10 μηι gebracht und
nach Aufbringen einer Abdeckung für das Schaltbild und nach galvanischer oder chemischer Verstärkung
der Leiterzüge des Schaltbildes die Abdeckung entfernt und die dünne Metallfolienschichl
unter der Abdeckung weggeätzt wird.
3. Verfahren zur Herstellung von Leiterplatten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Isolierstoffträger als Basismaterial verwendet wird, welcher mit der oxydierten
Rückseite einer Metallfolie verbunden ist und bei dem die aufgebrachte Metallfolie von
etwa 35 um Dicke auf dem Träger auf eine Schichtdicke <10 μηι verringert ist.
4. Verfahren zur Herstellung von Leiterplatten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Basismaterial ein mit einer Kupferfolie verpreßter Isolierstoffträger verwendet wird, deren
Schichtdicke durch mechanische und/oder chemische, insbesondere elektrochemische Abtragung
auf dem Träger <10 μηι beträgt.
40
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702048942 DE2048942C3 (de) | 1970-10-06 | Verfahren zur Herstellung von Leiterplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702048942 DE2048942C3 (de) | 1970-10-06 | Verfahren zur Herstellung von Leiterplatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2048942A1 DE2048942A1 (de) | 1972-04-13 |
DE2048942B2 DE2048942B2 (de) | 1974-08-08 |
DE2048942C3 true DE2048942C3 (de) | 1977-11-03 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69121183T2 (de) | Herstellung von leiterplatten unter benutzung selektiv ätzbarer metallschichten | |
EP0063347B1 (de) | Prägefolie zum Aufbringen von Leiterbahnen | |
DE2847356C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer gedruckten Schaltung mit Widerstandselementen | |
EP0227857B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von gedruckten Schaltungen | |
DE2739494A1 (de) | Verfahren zum herstellen von elektrischen leiterplatten und basismaterial fuer solche | |
DE2541282A1 (de) | Verfahren zur herstellung von durchgangsloechern in einem laminat | |
DE68918210T2 (de) | Selektive Lötmetallbildung auf Leiterplatten. | |
DE2810523A1 (de) | Leiterplatten fuer gedruckte schaltkreise und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0508946A1 (de) | Metallfolie mit einer strukturierten Oberfläche | |
DE4203114A1 (de) | Bandtraeger fuer halbleitergeraete und verfahren zur herstellung desselben | |
DE3008143C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von gedruckten Leiterplatten mit Lochungen, deren Wandungen metallisiert sind | |
DE1142926B (de) | Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungsplatten | |
DE2251829A1 (de) | Verfahren zur herstellung metallisierter platten | |
DE2015643A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mehrschi cht-Stromkreispaneelen | |
DE2048942C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Leiterplatten | |
DE2716545A1 (de) | Gedruckte schaltungsplatte mit mindestens zwei verdrahtungslagen | |
EP0016952B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von mit Abdeckungen versehenen Leiterplatten | |
DE2040746A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Leiterplatten | |
DE2838982B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Mehrebenen-Leiterplatten | |
DE2264956C2 (de) | Vormaterial für gedruckte Schaltungen | |
DE2014138C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gedruckten Leiterplatten | |
DE2048942A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Leiterplatten | |
DE3006117A1 (de) | Verfahren zum herstellen von leiterplatten mit mindestens zwei leiterzugebenen | |
EP0394678A2 (de) | Mehrlagen-Leiterplatten für Feinleiter und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1615853A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von gedruckten Schaltungen |