DE2048666A1 - Supraleitspule in Supratransformator und in Flugobjekten mit zugehörigen Kommutatoren - Google Patents

Supraleitspule in Supratransformator und in Flugobjekten mit zugehörigen Kommutatoren

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DE2048666A1
DE2048666A1 DE19702048666 DE2048666A DE2048666A1 DE 2048666 A1 DE2048666 A1 DE 2048666A1 DE 19702048666 DE19702048666 DE 19702048666 DE 2048666 A DE2048666 A DE 2048666A DE 2048666 A1 DE2048666 A1 DE 2048666A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • HELECTRICITY
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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F36/00Transformers with superconductive windings or with windings operating at cryogenic temperature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • Y02E40/60Superconducting electric elements or equipment; Power systems integrating superconducting elements or equipment

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Description

  • Beschreibung 2040000 Bezeichnung ist: Supraleitspule in Supratransformator und in Flugobjekten mit zugehorigen Kommutatoren.
  • Das Anwendung sgebiet der Erfindung ist die Energieerzeugung und die Weltraumfahrt bei Planeten mit Maghetfeld, je nach Ausgestaltung der Erfindung in dem Anwendunsbei-eich.
  • Ich mache hiermit meine Darstellungen vom 18.7., 26.7., und 2.8. 1970 mit Teil der Beschreibunb, die abe im #'o#genden noch ausführlicher sein wird.
  • Auf meine Eingabe vom 26.7. 1970 wurde von Ihnen das Aktenzeichen P 20 57 094.9 bekanntgegeben, sowie weiterhin auch das Aktenzeichen für die Anmeldun des"Thermo-Dauermaghetkraftwerkes" P 20 01 39.2 gebraucht.
  • Insofern als in der unter letzterem Aktenzeichen benandelten Erfindung schon Vorgegebenes der jetzisen Anmeldung gegeben ist, gehört es mit in di # Beschreibung als ein wesentlicher Teil derselben, insbesondere,was beispielsweise die Nutzung der besenwärtigen Anmeldung auf dem Gebiet der Energieerzeugung über Thermo-Magnetkraftwerke anbetrifft.
  • Die Erfindung beinhaltet , wie gesamt, die Übertragung des natürlichen Funktionsprinzips des Dauermabneten auf einen DAUERELEKTRO-MAGNETEN.
  • Hierzu kann bei konventioneller Verwendung von Elektromaneten schon der Einsatz von Thermoelementen große Dienste leisten, da diese durch ParalLelschaltung trotz geringer Spannung auf außerordentlich hoche Stromstarken gebracht werden Können.
  • Bisher ist bei der Anwendung von Thermoelementen mehr oder wenigel nur die Serienschaltung zur Erzielung einer höheren Spannung angewandt wor deon. Als Fundstelte zum Stand der Technik gebe ich an: Bergmann-Schaefer, Lehrbuch der Experimentalphysik, 2. Band, Elektrizitatslehre, Seite 159, Abb. 204, Versuch zum Nachweis grober Theremoströme, mit folgendem Text: "Obwohl ein einzelnes Thermoelement nur eine sehr kleine Thermospannung hat, kann man mit seiner Hilfe doch verhaltnismäßig starke Ströme erzeugen, wenn man den Widerstand des wanzen Kreises (noch Beschreibung) (Supraleitspule in Supraleittransformat or und in Flug objekten mit zugehörigen Kommutatoren) nur klein genug macht. Biegt man z. B. einen lo mm starken Kupfrdraht zu einer Schleife und schließt sie durch zwei kurze eingelotete Konstantanstücke B, so fließt in diesem Kreis ein Strom von etwa 40 Ampere, wenn man durch Eintauchen des rechtwinklig umgebogenen Drahtendes in ein Glas mit Eiswasser die eine Lötstelle auf etwa 6° abkühlt und gbichzeitig die andere Kötstelle aur etwa 1000 erhitzt, indem man ds freie andere Ende des Kupferdrahtes in eine Bunsenflamme bringt. Es entsteht dann eine Thermospannung von etwa 4,2. 10-3Volt. Da der Widerstand des ganzen Kreises, der in der Hauptsache durch die beiden Konstantanstücke bestimmt wird, in der Großenordnung liegt, erhalt man einen Thermostrom von 42 Ampère, der sich durch seine magnetische Wirkung nacnweisen lXt. Zu diesem Zweck legt man die Kupferschleife zwischen zwei mit entsp@chenden Rillen versehene, gut aufeinander passende Eisenstücke , die dann durch das magnetische Feld der e i n e n Stromwindung so fest zusammengehalten werden, dalS man an dem unteren Eisenpaßstück ein Gewicht v o@ehreren Kilopend anhangen kann." man Auf diese Weise kann , unter Beachtung der Tatsache, daß ein bloßes Durchfließen einer Spule um einen großen Magneten nicht viel Widerstandsentwidlung mit sich bringt, und die Stromquelle in der Nachbarschaft des Magneten steht, bei Parallelschaltung vieler Thermoelemente schon sehr starke Elektromagnete herstellen.
  • Das Konstantan aus 54 % Cu, 45 % Nickel, 1 % Mangan mit einem Temperaturbeibwert von o,oooo3 als Verbindunbsstück in obigem Beispiel soll ersetzt werden durch eine supraleitende Strecke die sehr lang sein kann, da dort keine Widerstandserhohung stattfindet. Wenn für den dor t .#en Supraleiter ein Hochfeldsupraleiter benommen wird, so kann dieser mit dem durch Thernoelement erzeugten Strom in ausreichend vielen itindunsen um einen Eisenkern gelegt werden. In der Praxis wird es so sein müssen, daß zunachst an beiden Stellen ein Konstantan oder Manganinstück von den kalt oder warm behaltenen Enden des obigen Thermoelements abbezweibt wird, die beide aber nur durch Elektrizitatsübertragung auf einen Supraleiter miteinander leitend veibunden werden, und zwar dadurch, daß jeweils eine elektrische Leitung durch einen Warmeisolations- und Warmeabstoßungsschicht zum Supraleiterbereich im flüssigen Helium so hindurchgeht, daß zwar selbstinduzierend im Supraleiter Strom übergeleitet wind, aber nicht irgendeine warmeleitung. Diese kann im Nebenzweig einer eine Direktverbindung hergestellt werden, wenn davon die Funktion des theraoelesents abhängig ist.
  • Die Schaltung ist dann also so, daß erstens eine direkte Mangania- oder Konstantanbrücke besteht, und zweitens von dieser Brüeke verzweigend eine Leitung in einen Bupraleitungsbereich ohne Temperaturweitergabe.
  • Je sehr Thermoelemente bestehen, desto lehr der Zweitbrücken (der oben genannten Verzweigungen der Brücken) können parallel 2 usammengeschlessen werden, wdurch die Stromstärke noch weiter wächat. Grense ist nur Ik, der kritische Strom, und Hk, die kritische Feldstärke des Eochfeldsupraleiters in seinen windungen um den Eisenkèrn.
  • Bei beiden Konstruktionen, den Ilektromsgnetan mit normalen Thermoelesenten und den Elektronagneten mit Supraleitung kann man periodisch an- und abstellen, so daß rhythmisch Anzie-Ring und flfall auf ein anzuziehendes Eisenstück als Arbeitsleistung ausgeübt werden können.
  • Bei Verwendung der ersteren Konstruktion - ofine Zuhilfenahme der Supraleitung - erreicht ian bei Gebrauch von Eupterdrähten bald zu hohe Widerstände und Temperaturen.
  • Darum süssen um den Eisenkern nicht wie bisher Drahtwicklungen gelegt werden, sondern es werden Röhren aus Plexiglas oder dergleichen verwandt, die nit Leuchtgas oder Ähnlichem zu füllen sind, durch diese kann sen ohne weiteres - bei niedriger Spannung wie bei Thermolementen ja gegeben - sehr hohe Ströme hindurchschicken, so daß etwa Stromstärken von 20.000 Ampere in einer Röhre in Betracht kommen. EB werden nun viele Röhren um den großen Eisenkern gewunden und somit ein gigantisches Magnetfeld erzeugt, daß außerdem noch jederzeit abschaltbar und wieder einschaltbar ist. Die Stromstärken werden durch Parallelschaltung von Thermoelementen erzielt. Diese sieht bei dieser Konstruktion natürlich andere aus als bei jener mit Supraleituns.
  • Vor allen dingen mu3 auch die spannung etwas höher Bebracht werden t r o t z Parallelschaltung. Dies gelingt mir durch Zwischenschsltung des folgenden Ko sutators: Man muß den Gleichstrom durch Kollekterrädchen in Wechselstrom für einen Transformator verwandeln und nach Erreichung höherer Spannung wieder gle ichrichten. Das Kollektorrädchen, d.h. der Kommutator habe die folgende Gestalt: Siehe Abbildung Seite - @ - , Nr.1.
  • Die Welle des Bäbchens besteht aus 2 Teilen, so daß eine Hälfte des LKommutators positiven, und die andere Hälfte negativen Stromanschluß an die Bürsten zum Laschluß an die Primärspule des Trafos abgeben, und zwar je nach Drehung des mittleren Kollektorrädchens, abwechselnd negativ und positiv. Das Rädchen muß durch ein kleines Servoatoörchen angetrieben werden. Seine Rotation bedingt die Frequenz des Wechselstromes. Das mittlere Kollektorrädchan des Kommutators besteht aus zwei Lamellen, die von-einan- Abbildung Nr. 1 Kommutator zur Erzeugung höherer Spannung (durch angeschlossenen Trafo ) aus Thermoelementen.
  • 1 = Bürste mit positivem Leiter 2 = Bürste mit negativem Leiter 3 = Spulenanschlußbürsten 4 = positive Lamelle 5 = negative Lamelle 6 = Halterung bzw. Klammer des ganzen Kollektorradchens 7 = Achse des Kommutators 8 = Anschlußrädchen (an Thermoelementenstran nach Parallelschaltung der Elemente) 9 = Isoliermaterialgerüst des Kollekt@rrädchens 1o = Kollektorrädchen insgesamt.
  • Die Welle ist kugelgelageit und wird durch ein Servomotörchen getrieben.
  • (Fortsetzung des Schreibmaschinentextes von Seite - 5 -) voneinander isoliert sind. Auf und unter dem Rädchen streifen Bürsten , welche die Anschlüsse zur Primärspule des Transformators sind. Mit der Drehung des Kollektrorades wechselt für jede Bürste positiver und negativer Anschluß, und zwar so, daß jeweils die gegenüberliegende Bürste an diesem Rade den umbekehrten Anschluß erhalt. Auf diese leise wird die Stromflui3richtung des Gleichstromes für die Primärspule des Transformators in Wechselstrom umgewandelt, velcher mit der Wahl der Sekundärspule nunmehr auf eine etwas hohere Spannung ebricht werden kanng -Je nach Anwendung am Elektromagneten muß der Wechselstrom noch wieder zurück in Gleichstrom verwandelt verden.-Aus mehreren Paketen von Thermoströmen werden nach Durchlauf von Kommutator und Trafo und Gleichrichter parallel-geschaltet nunmehr die höchsten Ströme erzielt. -Wenn ein entsprechend starker Supraleiter gefunden wird, kann ein solches The rmod ementensystem Dienste leisten, um den Supraleiter nach etwaigen Unterbrechungen oder zwecks eventuell notwendiger Verstarkung immer wieder speisen und regulieren zu können. -Da es aber wahrscheinlich sehr schwer wird, einen Hochstfeldsupraleiter zu finden, ist eine weitere Verbesseruns notwendig.
  • Denn, wenn man auch Keine großen Magnete mit supraleitung herstellen kann, wenigstens zur Zeit anscheinand noch nicht, so kann man aber wohl kleinere und mittlere Magnete, so z.B. in Transformatoren, herstellen.
  • Und es muß der Schritt gewagt werden, neben oder unabhahgig von den Thermoelementen andere Stromquellen für den obigen Transformator zur Verfügung zu haben, mit welchem ein großer bleRtromagnet gespeist werden soll.
  • Und in diesem Bereich kann jedoch die Supraleitung Dienste leisten, wenn nur ein Kommutator derart gefunden wird, daij man mit ihm eine Primarspule trotz Supraleitung - also Gleichstrom -abwechselnd mit Strom beschickt, so dad Wechselstrom entsteht.
  • Diesen Kommutator habe ich erfunden: Ich verweise hierzu als Fundatelle zum Stand der Technik auf F. Kohlrausch, Praktische Physik, Band 1, 1993, B.G.
  • Teubner Ver lagsgesellschaft Leipzig, D.D.R., Seite 316, B)Messungen an Supraleitern, b) Stromverzweigung bei parallel weschalteten Supraleitern: "Bei parallel geschalteten Supraleitern verteilt sich ein elektrischer Strom entsprechend der S e l b s t i n d u k -ti o n der Zweige (Laue). Es gelten bei Supraleitern auch für Gleischstrom die Gesetze für Hochfrequenz, da der Ohmsche Widerstand gegenüber der Selbstindustion immer zu vernachlässigen ist, obwohl die Frequenz beim Einschalten eines Gleichstroms von der Größenordnung Null ist.
  • V e r b i n d u n g e n und K o n t a k t e (Kamerlingh-Onnes, Meißner) von Supraleitern sind ebenfalls supraleitend, auch wenn keine Verschweißung eintritt. v. Laue, Phys.Z.33,793,1932; Kamerlingh-Onnes, Comm.Leiden Nr.
  • 131b, 1914; Hom u. Meißner, Z.Phys. 74,715, 1932. "-Darauf aufbauend nun folgender Gedankengang zur Erklärung des Kommutators und dessen Funktion in Zusammenhang mit dem Transformator : Wenn eine heliumgekühlte Supraleitspule aus Hochfeldsupraleitdrähten auf einem Arm eines Wechselstromtransformators sitzt, wird in dem anderen Arm dann standib Strom induziert, wenn es nur gelingt, den Strom im Supraleitarm des Transformators ständig zu wechseln. Die Supraleitseite muß 2 Pri märspulenwicklungen haben, die von einander vnabhangig sind, so daU abwechselnd je eine Primarspule dieses Transformatorarmes unter Helium stromdurchf@@@lossen ist, und zwar jeweils in umgekehrter Richtung. Aber trotzdem darf der Strom nicht unterbrochen werden. Dies klinkt zunächst alswie die quadratur des Kreises, ist aber ganz harmlos : Die Lösung ist folgende ( Siehe auch Abb. 2, Seite - ? ): Der SUPRALEITRRAFO als Energieinduktor habe zwei Primarspulen und eine Sekundarspule. Die beiden Primarspulen sind mit je einem Nebenkreis supraleitend verbunden. Wenn die eine Primrspule unterbrochen ist, fließt der Supastrom im NebenKreis, wahrend in der zweiten Primärspule der dortige Suprastrom flielit.
  • Abbildung Nr. 2 2 Primärspulen fü Trafo mit Supraleitung des Primärarmes 2 unabhängige Supraleitströme entgegengesetzer Richtung am Primärarm des Trafos.
  • Rote Phase : A geöffnet, B @eschlossen Grüne Phase : B geöffnet, A geschlossen.
  • Hierdurch abwechselnde Stromnichtungen um den erste,n Arm des Trafos. Dadurch Wechselstrominduktion am 2.Arm des Trafosin der Sekundärspule (hier nicht @ezeigt.).
  • Bei C und D wird zur besseien Supraleitführung des Stromes, wie auf Seite Io beschrioben, zwischengeschaltet: Die Reihenfolge der Kontaktschließungen und Öffnungen ist unter Berücksichtigung der Supraleitungstendenzen wie folgt: (Siehe auch meine Anmeldungen vom 26.7.1y70 und 2.8.1970.) Es liegt A im Großkreis der ersten Primärspule, B im Großkreis der zweiten Primärspule, C im Kleinkreis zur ersten, und D im Kleinkreis zur zweiten Primärspule.
  • Bei roter Phase ist A geöffnet und gleichzeitig B geschlossen, C geschlossen, D offen (I)Der nächste Schritt ist D schließen, B öffnen, A schließen, C öffnen: Dann ist die grüne Phase erreicht: B geöffnet, und gleichzeitig A geschlossen, D geschlossen, C offen.
  • (II)Der nächste Schritt ist somit jetzt: C schließen, A öffnen, B schließen, D öffnen und wir erreichen wieder die rote Phase.
  • Und der nachste Schritt ist wieder derselbe wie ersterer.
  • Es ist Jeweils entweder A und D offen oder B und C offen, oder A und D geschlossen und B und C geschlossen, überkreuz.
  • Nur wegen der Supraleitung empfiehlt es sich doch alle 4 Stufen eines jeden der beiden Schritte I und II nacheinander zu vollziehen.
  • So kommt zwischen 6 öffnen/B schließe4 und "offnen/A schließen) jeweils der Einschub D öffnen und D schließen und bei der umgekehrten Reiehenfolge C öffnen und C schließen.
  • Dies dient zur Vorsichtsmadnahme, um ein gutes Überleiten des Suprastromes aus dem Kleinkreis zum Großkreis und umgekehrt zu garantieren. - Bei der auf Seite -10- genannten Reihenfolge von roter Phase nach grüner Phase über: D schließen, B öffnen, 1 schließen, C öffnen, aibt es einen Punkt, wo sowohl A als auch B offenstehen. Dasselbe gilt für die nächste Phase.
  • Bei der in der Anmeldung vom 2. 8. 1979, Seite -3- aufeführten Reihenfolge"@ offen - D offen - @ schließen-D schließen, B offen offen -B schließen - C schließen - 1 offen -D offen usw. usw." gibt es umgekehrt einen Punkt, wobei sowohl 1 schon geschlossen als auch B noch geschlossen ist, und umgekehrt.
  • Während dieses Ioientes werden die beiden Ströme aufeina@der wirken , während sie sonst voneinander getrennt sind. Dies ist zu vermeiden, und darum ist die jetzt gefundene Reihenfolge wohl die endgültig beste, also so wie es jetzt auf Seite 10 dargelegt worden ist.
  • Aus dem gleichen Grunde kann such kein Schritt glächzeitig iit dem anderen erfolgen, sondern müssen alle nacheinanderfolgen, dies vor allen Dingen ja auch zur Sicherung gegen Abriß der Supraleitungsspannung.
  • 15 steht also fest, daß jeweils nur eine Spule atromdurchflossen wird. Da die beiden Supraströne von Anfang an in umgekehrtem Richtungssinn zueinander @ eingegeben worden sind, wird an Trafo einmal in der Nord-Süd-Richtung und einmal in der Süd-Nord-Richtung ein 15 Magnetfeld aufgebaut, wobei jeweils die andere Spule als Leiter ausfällt und damit auch keinerlei Gegeninduktion auf dem selben Eisenkernarm entsteht.
  • Auf dem gegenüberliegenden Arm, der mit einer nicht supraleitenden normalen Drahtwicklung aus Kupfer versehen ist, entstehtsomit ein Induktionsstrom, da auf der anderen Trafoseite standig neue Magnetfelder aufgebaut werden und wieder abgebrochen werden. Zur Erklärung: die beiden Primarspulen seinen umeinander gewickelt, nicht etwa zwei getrennte Spulen für sich die eine über der anderen! Wenn aber eine Spulenwicklung unterbroohen ist, dann kann in ihr auch keine Gegenindiktion stattfinden, da ein unterbrochener leiter kein Leiter ist.
  • Im Sekundärarm des Supratrafos, welcher sich oberhalb der Sprungtemparatur zur Supraleitung seioer Wicklung befindet, wird also zwangaläurig oin ständiger Induktionsstrom erzeugt, ein Wechselstrom von der Frequenz erzeugt, fflit welcher der obeu autbefiihrte Zyklus für die Primärseite ablauSt. Der du notwendige Schaltmechanismus, welcher reihum D-B-A-C und C-A-B-D wie oben geschildert kommutiert, sei in Drehlagern aus supraleitenden Ringen gelagert, so daß auch nicht die geringste Reibungswarme im Heliumflüssigkeitsraum erzeugt wird.-Die Umschaltungen müssen funkenlos erfolgen. Hierzugibt es bereits bekannte Methotiden.-Die beiden Arme des Trafos sind durch eine Warweisolationswand voneinander getrennt, d.h. die Eisenkernbletter gehen durch diese Wand hindurch, wenn es möglich ist, eine Warmeüberleitung zu stoppen. Sonst mu13 die Sekundarspule auf einem benachbarten, jedoch getrennten Eisenkern sitzen. eine Induktion erfolgt auch dann. Der Magnetfluß kann auch an einer nicht dicken Wand zwischen beiden Armhälften durch diese Wand, etwa aus Glas oder dergleichen hindurchbehen.-Außerdem sie die Temperatur in der zweiten Hälfte, der Sekundärhälfte nur gerade über der Sprunbtemperatur des dortigen Kupfers, oder aber, noch besser, auf der Primärseite werde eine Wicklung aus einem solchen Material genommen, welches eine höher lieÓende Sprungtemperatur als das Kupfer der Sekundärseite hat, so daß überhaupt keine Trennwand zwischen Primär-und Sekundärarm notwendig ist, wenn nur die Wicklung der Primärseite schon supraleitend ist, während bei gleicher Temperatur die Wicklung der Sekundärseite noch normalleitend ist.-Da es sich um Magnetspulen handelt, müssen die Primarspulen aus einem Material gewickelt sein, daß ein Hochfeldsupraleiter darstellt, $z.B.Nb3Sn, oder dessen Verbesserung. Außerdem soll die die kritische Stromstärke so hoch wie möglich liegen, damit man auch bei wenigen Windungen doch einen erneblichen Strom um den Magnetkern fließen lassen kann. Die Grenze der zulässigen Stromstärke, gegeben durch Material und Anzahl der Windungen auf der Primärseite, bestimmt die Starke des erzeugbaren Wechselstromes auf der Sekundärseite. Aus diesem Grunde müssen sehr viele solcher kleiner oder mittlerer Supratrafos zusammengeschaltet werden, in Serie, damit ein gemeinsamer starker Strom von großer Spannung entsteht. Dies ist rentabler als die Thermoelemente.
  • Der so gewonnene Wechselstrom wird angewandt zur Umfließung von Spulenwindunwen um einen großen Elektromagheten, den man nun entweder durch standig An- und Ausschalten oder durch Vorspann von V2A-Stahl mit Temperaturschwankung bei Nicht unterbrechung des Stroms des Elektromabneten zur Arbeitsleistung an einem Anzugeisen mit Belastung gebracht werden kann.
  • (Siehe Anmeldung vom 14. Januar 1970 , Thermo-Dauermagnetkraftwerk). Welche Methode von beiden genommen wird, hängt von der Verlusthöhe durch Wärmeeinsatz um den Curiepunkt des V2A-Stahls oder dessen Verbesserung,bzw, durch Stromverlust beim Anschalten des Elektromagneten, ab.-Supraleitende Flächen und Wände können zur Abschirmung selen sonst durchdringende Feldlinien fremder Manetfelder verwandt werden.
  • Das kann angewandt werden, um eine Spule mit (horizontal) abstehenden Ringkreisflächen zu unterteilen, so daß um den Eisenkern stärkere Windungen und zahlreichere Windungen von Supraleitdrahten gezogen werden können als sonst, vorausgesetzt, daß das Feld der Trennwände der(senkrecht stehenden)Spule kleiner ist als Hk der Windungen. Auf diese Weise muß sich eine Spule mit Eisenkern, also ein Magnet herstellen lassen, der große Stärke besitzt. Die Trennwände haben die Permeabilität my = 0, lassen also kein Magnetfeld durch. Auf den Innenkern aber wirken die Felder sowohl der Trennringflächen als auch der zwischen ihnen liegenden Wicklungspackungen, so daX der Kern zu einem sehr starken Magneten wird. -Diese Tatsache kann zur Verstarsuns des Supratrafos auf der Primärseite, wie auch zur Verstarkung von allgemeinen Supramagneten herangezogen werden.-Eine weitere Wickelungsart ist die Herstellung eines rundvolumigen Ringes aus Wicklungen, wobei von der Mittellinie des körperlichen Ringes ausgehend spiralig Trennschichten aus Supraleitenden Wänden die Wicklungen in Sektionen unterteilen.
  • Auf diese Weise kann wiederum eine höhere Anzahl Windungen verwandt werden als ein solcher körperlicher Ring ohne Trennandere Eine Wei:ere interessante Anwendung ist die Flugspule mit Supraleitring zur Balanzierung : im Erdfeld: Es handelt sich um ein Flugspulen-flugzeug, das einen dauernd fließenden, starken Strom in einem Ring mit dessen mabnetischer Rückwirkung auf das Magnetfeld der Erde und Sonne zur Manövrierung im Raume benutzt, wobei um den Ring nach außen eine breite Krempe aus einem supraleitendem Material als Stabilisationsschicht dient.
  • Hierzu die folgenden Einzelheiten: Ich gehe davon aus, da@ zwei Magnete aufeinander wirken, wie Coulomgb es formulierte: p1 . p2 K = f r122 wobei p1 ein Pol des einen Magneten und p2 ein Pol des anderen auf Magheten ist und r12 der Abstand ihrer Verbindung slinie. Das Gesetz lautet bekanntlich wie folgt: "Die Kraft, mit der sich zwei Magnetpole anziehen oder abstoßen, hat die Richtung ihrer VerbindunKslinie und ist dem Produkt der Polstärken direkt und dem Quadrate der Entfernung umgekehrt proportional."-Produkt beduetet, daß ein Faktor klein sein kann, wenn entsprechend der andere Faktor vergrößert wird. Die Wirkung bleibt dieselbe. Richtung der Verbindungslinie bedeutet nichts anderes als Strecke gerichtet entlang der kürzesten Potentialgefällelinie zwischen Pol und Pol, (Normalen zum Gefälle).-Wie stark ist nun das Magnetfeld der Erde? Allgemein g 1 a u b t man,es sei sehr klein. Aber schon ein bloßer Blich in das Physik buch muß einen eines Besseren belehren: Ich zitiere Bergamann-Schaefer, Bd.II, Seite 107 "Berechnet man, wie es schon GAUSS getan hat, aus den Daten des Erdfeldes, das magnetische Moment der Endkugel, so erhält man den Wert 3,4 . 1025 g/1/2 cm5/2sec-1. Um diesen Wert mit einer bis zur Sättigung magnetisierten Stahlkugel zu erreichen, müßte sie einen Radius von 243 (zweihundertunddreiundvierzig) Kilometer haben (» 1/25 des Erdradius). Schlief3lich ei erwähnt, daß auch ?ie Sonne ein Magnetfeld besitzt und ihr magnetisches Moment 17 . 1032 g1/2 cm5/2 sec-1 beträgt.
  • Durch die Abstande im Raum ist die Magnetkraft natürlich beschwächt. Aber das macht gar nichts, wenn nur der Flugkörper einen genügend starken eigenen Sup spulenring hat, in. dem er selbst ein gewaltiges Magnetfeld erzeugt. Wenn Sich der Ring senkrecht zu dem Feldlinienverlauf des Erdmagnetismus stellt, siehe hierzu Abb. 3, Seite -*6- , wirkt das eigene Feld entweder abstoßend oder anziehend in Richtung der Potentialgefällnormalen, zum nächsten Erdpol.
  • Der Strom im S/pulenring des Unbekannten Flugkörpers muß so stark sein daß er, multipliziert mit dem Fisdfaktor des Erdfeldes also Erdpolstärke, geteilt durch das Quadrat der Entfernung zum in Frage kommenden Erdpol entlang der oben beschriebenen Linie eine Kraft ergibt die in ihrer Komponente seren die Gravitation der Erde stark genug ist den Unbekannten Flugkörper zu heben und zu tragen.
  • Die Feldlinien treten aus der Erdkugel aus wie bei einer längs eines Durchmessers magnetisierten Stahlkugel. Dir Kraft linien verlaufen nur in der Nähe des Äquators parallel zur Erdoberfläche. Siehe Bergmann-Schaefer, Bd.II, Seite 103.
  • Zur Stabilisierung des Flugspulenringes, oder des Unbekannten Flugobjektes (kurz UFO) (Unknown Flying Obje#ct, wovon über 1.000 durch Radar gesichtet worden sind) beruht auf folgender Überlegung : Wenn man einen Spulenring gegen die Erdfeldlinien hält, so sind diese gegenüber der Spule homogen, aber, wie der Versuch zur Benzschen Regel zeigt, siehe Bergmann-Schaefer, Bd.II, Seite 237, Abb. 314, wäre es besser, diese Feldlinien wären inhomogen gegenüber dem Spulenring. Dies aber kann man auf andere Weise berichtigen, wie Sie sogleich sehen werden. Zunächst das Zitat des Versuches zur Lenzschen Regel: " Führt man rasch in die Öffnung eines bifilar aufgehängten Aluminiumringes (Abb.314) einen kräftigen (Nordpol) Stabmagneten ein, so wird der Ring in der Bewegungsrichtung abgestoßen.Zieht man aber den Magneten (dieser sei jetzt fuhig drin) heraus aus der Offnung, so folgt der Ring dieses Bewegung." In dem Ring aus Aluminium wird ein Kreisstrom induziert, aufgrul aufgrund dessen der Ring um sich ein g magnetisches Feld erzeubt, das sich in diesem Fall vom Magnetfeld des Stabmagneten (des Nordpol) abstößt.
  • Nach ddem Gesetz der Umkehrbarkeit von Bewegung und Induktion kann man auch umgekehrt durch den Aluminumring einen Strom leiten und dieser wird von dem festen Stabmagneten automatisch abgestoßen.
  • Auf Seite 251 des Physikbuches von Bergmann-Schaefer, Bd.II steht nun folgendes "Der auf Seite 237 beschriebene Versuch zur Lenzschen Regel kann direkt als Modellversuch zum Diamagnetismus betrachtet werden- nur daß der benutzte Aluminumring nicht widerstandslos ist und der anfangliche Abstoßungseffekt rasch verschwindet; in einem supraleitenden Ring würde er qber dauernd bestehen bleiben." Es kommt also darauf an, einen Ring oder Wicklungen die einen Ring formen, aus einem solchen Material zu schaffen, das supraleitend ist, damit keine Stromverbruach nötig ist.
  • Oder aber, es müssen neue Arten der Stromerzeugung gefunden werden. Diese sind oben schon erklärt worden, Kann aber ein solcher Ring im homogenen Feld der Erde überhaupt fliegen? Bei dem im obigen Versuch erw.hnten Aluminiumring handelt es sich einwandfrei um eine Reaktion auf ein inhomogenes Feld solcher Art, daß die Feldlinien sich gegenüber dem Ring spreizen.
  • Dadurch erhält der Aluminiumring eine eindeutige, ausbalanzierce Richtung der Abstoßung.
  • Bei homogenen Feldlinien, also parallelverlaufenden Feldlinien (für das Flugzeug) entsteht üblicherweise das normale magnetische Moment, ein Drehmoment am kleinen Magneten im Feld des großen, dahinwi@rkend, daß der kleine "Dipol" umgekippt wird und anstatt abgestoßen, angezogen wird.-Nachdem ich hierüber Klarheit gewonnen habe, folgt wanz klar, was zu unternehmen ist um dem entgegenzutreten. Bei der Kippung des Plugspulenringes wirkt entscheidend mit, dalS die rückläutigen äußeren Feldlinien des Ringes einen umgekehrten 1 = Achse 2 = Erdkugel 3 = Feldlinien 4 = UFO-flugspule 1= Querschnitt durch den Rig 2 = Feldlinien des Spulenringes (Schematische Darstellung) aufgeschnittene Hälfte des Ringes
    5
    ¼
    4' Krmpe das >Lprlirge5
    pbh.r als bschirmung und Verzerrer
    o t der sauberen Beldliriien
    Effekt (wenn auch kleiner) auf das Kraftfeld der Erde ergeben. Eg heißt also zunächst,diese Feldlinien abzuschwächen durch Unterbrechung und seitliche Hinausdehnung.
  • Die. geschieht durch eine breite Krempe um den Flugspulenring, welche aus einem flachen Ringiantel mit flüssigem Helium besteht, das eine supraleitende Schicht, eine impermeable Wand kühlt, durch die wegen Permeabilität my = null keine Feldlinie des Spulenringes hindurchtreten kann. Diese Linien werden unterbrochen bzw. so weit seitlich abgedrängt, dad ihre Richtungskraft eipfindlich gestört ist und ihre Wirkung ganz abgeschwäche worden ist. Außerdem werden ja auch die paralltelen Feldlinien des Erdfeldes gezwungen,entweder innen oder außen herumzugehen, wodurch eine spreizung für das Flugobjekt erreicht worden ist. -Der Effekt der Spreizung kann noch verstärkt werden, wenn der äußere Kragen statt waagerechte Lage in der Ringspulenebene eine nach außen seitwärts herabhängende Form hat, eine Schlapphutform, wenn der ausdruck gestattet ist.
  • Hierdurch werden die ankommenden Feldlinien von der Erde, die normalerweise gegenüber einem Flugzeug parallel sind,inhomogenisiert. Eine größere Konstruktion besteht aus drei Spulenringen mit je einem eigenen Supraleitra@nd, worüber noch eine große supraleitende Gesamthaube hangt mit weitem herabhangendem Kragen, diese sei nur an den drei Spulenrinsen oben offen.
  • Die Anordnung der Spulenringe sei im Dreieck.
  • Durch den großen, alle drei Spulenringe umschließenden, flachen Glockenkragen aus supraleitendem Material, das wurmeisoliert ist, werden die Erdfeldlineien, wenn sich das Flugzeug senks echt zu ihnen verhalt, relativ zum flugzeug ganz erheblich gespreizt, da er fahiungsgemäß die Feldlinien schon weit vor dem Flugobjekt die Feldlinien fernwirkend beeinflußt werden.
  • Das Hk der Erdfeldlinien liegt unter der Marke des Supraleiters.
  • Aber das HK des nahen eigenen Feldes, bzw. der eigenen Felder ist ein Problem, Es muj< in der Tat eine Verbesserung von Nb-Zr bzw. Hb3Sn # @efunden werden, ein genügend starker Suprsleiter. Oder es mus Stromverbrauch in Kauf' @enommen werden and durch durch eine jeweils genau auf die Feldsturke der einen Rinne und die Erdfeldstarke zusammen abgestimmte stromdurchflossene Mantelflache der gleiche Effekt erzielt werden.
  • Diese Abstimmung mus parallel mit der Verstarkung und Abschwåchung der drei Spulenringe gehen. -Seite wird die Supraleitfahigkeit bei Supraleitern hohen Beldes, die am besten sind, erreicht? Reines Aluminium, ein normaler Supraleiter, (Schmelzpunkt bei 660° 1 Celsiuserreicht die Supraleitfahibkeit bei 1,14 ° Kelvin, d. h. bei minus 272,020 Celsius. Supraleitfähibkeit bedeutet, daß unterhalb einer Sprungtemperatur der elektrische Widerstand fast absolut verschwindet. Es entsteht auch keine Erwärmung.
  • Um also bei Verzicht auf supraleitendem Material den gleichen Ringmantel zu konstruieren, so muß dieser aus möglichst hauchdünnem Film bestehen, um die Erwärmung herabzusetzen und auch den Widerstand so gering wie möglich zu halten.-Der hauchdünne Film wird auf Isolierschicht aufgetragen. -Hierzu muß der aufgetragene Film sehr unempfindlich gegen Warmeentwicklung sein, vielleicht ein Stoff, der umgekehrt bei Erhitzung den geringsten Temperaturbeiwert hat und wo der Widerstand sinkt, wie z.B. bei Kohlenstoff. Es muX also eine Verbindung mit Kohlenstoff sein oder eine besondere Form des Kohlenstoffs.
  • Unter Umständen ist auch hier eine Kühlung nötig durch einen Mantel aus einem Kühlmittelsystem, - diesmal nicht gegen die Außenwelt sondern gegen die Wärmeentwicklung des Leiters.-Eine andere, sicher bessere Möglichkeit besteht darin, statt eines festen Leiters einen flüssigen oder gasförmigen Leiter zu verwenden, der in flåchiben Stromführungschichten geleitet wird. Dies wird bedueten, das das Flugobjekt wie eine Kugelblitzhaube aussieht,-unter Glas oder ahnlichem.-Wenn man einen Supraleiter 2. Art findet, so hat man, da der Strom dauernd fließt, nur die Energie aufzuwenden, die notig ist, um das Helium flüssig, zu halten. Dieser Energiebedarf des Heliumverlüssigers ist verhaltnismäßig erinb. Siehe auch Meyers erklärte Technik, Bd,II"und wie funktioniert dies?;Seiten 44 u.45.-Dies unter der Voraussetzung, da@ der gegen Aubenwarme isolierende Mantel selbst schon durch Reflexion (Quecksilber,etc.) und @chutz gegen Konvektion großtmogliche wirkung hat.
  • Wie stark muß nun der Strom des Spulenringes sein, wie hoch das Magnetfeld eines Spulenringes in UFO ? Das Magnetfeld des UFO muß sich gegenüber den Erdfeld abheben.
  • Aus der Stärke des Magnetfeldes der Erde, eines vergleichsweise 243 Kiloneter Durchmesser messenden, bis zur äußersten Sättigung magnetisierten Stahlglobus, das auf der Erde gemessen wird, läßt sich die benötigte Stromstärke ganz einfach errechnen: der Ist an der Stelle, die als Startplatz vagesehen ist, mit dem Zrdinduktor bei Drehung der t t dortigen Ringapule erzeugte Strom ein Maß für das magnetische Feld, so muß umgekehrt flt die Durchgabe eines solchen Stromes eine entsprechende Drehung der Ringapule herrufen, da sie um eine Achse in ihrer Ebene Schwenkbar gelagert ist. Diese Kraft ist ein Eineheitswert. Man kann sie dann als mechanische Drehmomentkraft messen und als einen Einheitswert festlegen. Wenn ein Strom der Größe q nötig ist, um die Ringspule des Erdinduktors im Erdmagnetfeld zur Drehung anzuregen, und wenn man diese einmalige Bewegung zusammen mit der Überwindung der Reibung als Kraftresultatsbetrag festgestellt hat, dann braucht man nur noch die Kraft des Gewichtes des Supraleitringflugzeugs, bzw. Des Flugspulenflagzeugs (UFO's) mit diesem Kraftresultatsbetrag zu dividieren, um den Faktor zu erhalten, mit dem der bei dem Erdinduktor zur Bewegungserzeugung eingesetzte Strom malgenommen erden muß, um die Gewichtsaufhebung des obigen Flugkörpers zu erreichen. -Oder: - bei Zugrudelegung des Erdmagnetfeldes auf Kompaß- und Inklinationsnadel, besser der Totalintensitat des Masnetfeldes, welche ca. 0,69 T (r æ Gauß) auf die geeichte Nadel beträgt (1 # I 1 dyn Je Einheit der Polstärke r 1,o19 mp), beträgt der Gewichtszug auf den Pol einer Magnetnadel von der Stärke $einer "absoluten Einheit" : @ 69 @ @ @@@ @@ @ @ @@@@@ @@ Das Gewicht des Flugkörper betrage etwa 10 t = 10.000 kg -10.000.000 g = 10.000.000.000 mp, dividiert durch 0,7 mp = 14.285.714.285.7. Dies ist der Faktor, mit dem eine Strommenge q malgenommen werden muß, Welche derjenigen der Auslosung der Magnetnadelbewegung entspricht, ein Betrag, der mit gestimmtheit bei 9 @ 2.10-6 Coulomb liegt. - Eine Amperewindung, pro cm @@ 209823/011@ (A cm-1) = 1,256 Oe, wobei 1 Oersted = 1 dyn cm-1 Entfernung vom Einheitspol darstellt. Da 1 r =1 Oe auf Magnetmadel absoluentspricht, ware also bei 0.09 #, etwa=0.69 Oe (in Erdpoinahe) Totalintensihit, der @quivalente Strombetrag, welchem die Magnetnadel entspricht gleich ungefahr 1/2 A cm-1, also eine halbe Ampèrewindung pro Zentimeter (angenommener Spulenlange), laut obiger Beziehung zwischen A und Oe. (( 1 Acm-1 = 0,4piOe=1,256 Oe)) Der angenommene Spulenring sei 1 Meter stark, so dais bei der Umrechnung auf bloße Amperezahl mit 100 geteilt werden muß: 1 cm 1 : 100, um die nackte Amperezalil zu erhalten, welche dem Strombetrag im Spulenring entsprechen würde, bevor er mit dem obigen Faktor 14.285.714.285 = ca. 15 Milliarden magenommen werden kann, um die @@@@ Dimensionen zu wahren.
  • Es kommt also heraus (1/2 Ampere : 100) # 15.000 Mio, = 15.000.000.000 = 75.000.000 Ampère 200 ++++++++++++++++++ (falls ich richtig erechnet habe).
  • Die Lösung in der Technik scheint nur moblich zu sein, bei Verwendung von Gasröhren mit niedrigster Spannunb aber höcnsten Strömen pro Rohrwindung. die obige Amperezahl gilt nur für 1mm Dicke und 100 cm Länge der Spulenwindung (bei Drähten), Der obige Ring wre aber auch dreidimensional verbreitert, sei etwa 3 Meter breit = 3.ooo mm (bei Durchmesser des Ringes von 25 m). Dann kann man die 75.ooo.ooo Ampere noch durch weitere 2.999 teilen und erzielt ca. 25.000 Ampere. Bei 3.ooo Drahten von je loo Windirn6en erzielt man den bleichen Magnetfeldeffekt als eie bei 300 von je 250.000 Ampere Um den Magneteffekt eines Flugspulenringes zu verstarken, ist ein leichter Kern zu finden, der ahnliche Wirkung hat wie ein Eisenkern, nur daß er eben nicht aus Eisen ist, sondern aus einem leichten Material. einer kamen Wohl bewisse metallisierte Kuststoffe in Frage, in Lamellen oder Scllichten.
  • Wenn im Flugzeug (UFO) irgendwelche Generatoren untergebracht sing, zur zusatzlichen Stromerzeugung, dann müssen diese so an@elegt sein, daß auch ihr Magnetfeld sich der ganzen Konstruktion anpa.t, d.h. eine Gegenstrahlung gegen das Erdfeld haben.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Ich suche um Patentschutz für die Erfindung der Anwendung einer Supraleitspule in einem Supratransformator als Energieinduktor mit zugehörigem Kommutatorzyklensystem, für die ebenfalls zugehörige Erstanrebung der supraleitenden Teile durch einen Thermoelementenstrom mit zugehöriger Parallelsehaltung und speziellen Kommutator zur Vorschaltung vor einem Transformator, für die Anwendung der Supraleitspule und anderer Stromspulen ( aus stromleitenden Gasrohren ) zusammen mit Antierdfeld-Ringkragen aus supraleitendem Material mit Mantel bzw. aus normalleitendem Breitstreifenmaterial, in der Stromstärke abgestimmt auf Erdfeld und eigens Feld (bzw. eigene Felder) des (bzw. der) Spulenringe(s), zu6 Konstruktion und Betrieb von Flugobjekten im Magnetfeld der und Sonne bzw. anderer Planeten, so wie in der Beschreibung in allen Einzelheiten beschrieben.
    Ich bitte um Patentschutz für alle Anwendungen dieser obigen Konstruktionen in welchen Formen auch immer, bei Energieerzeugung und Fortbewegungsmitteln, in Zusammenhang mit anderen Teilen und Erfindungen, oder nicht, für sämtliche möglichen und denkbaren Kombinationen mit anderen Konstruktionen der verschiedensten Art. -
DE19702048666 1970-09-25 1970-09-25 Supraleitspule in Supratransformator und in Flugobjekten mit zugehörigen Kommutatoren Pending DE2048666A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4170904A (en) * 1977-12-12 1979-10-16 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Single-axis disturbance compensation system
US5141180A (en) * 1989-06-23 1992-08-25 Societe Nationale Industrielle Et Aerospatiale Satellite attitude control system using a superconducting magnetic loop

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