DE2048404A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Vorwärmen von körnigem und granuliertem Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vorwärmen von körnigem und granuliertem Material

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DE2048404A1
DE2048404A1 DE19702048404 DE2048404A DE2048404A1 DE 2048404 A1 DE2048404 A1 DE 2048404A1 DE 19702048404 DE19702048404 DE 19702048404 DE 2048404 A DE2048404 A DE 2048404A DE 2048404 A1 DE2048404 A1 DE 2048404A1
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Jaroslav DipL-Ing. Prerov; Kuczerzik Oldrzich Kostelec; Zajd-Hk Josef DipL-Ing. Przerov; Pospishil (Tschechoslowakei). P
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Przerovske strqjirny, N.P., Przerov (Tschechoslowakei)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/10Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
    • F28C3/12Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid
    • F28C3/14Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid the particulate material moving by gravity, e.g. down a tube
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Vorwärmen von körnigem und granuliertem Material.
  • Die Erfindung betrifft ein Veißihren zum Vorwärmen von körnigem und granuliertem Material, zum Beispiel von Kalk in einem vertikalen Vorwärmeschacht, bei dem das zum Vorwärmen bestimmte Material von oben nach unten durch die Beschickungs- und Vorwärmezone zur weiteren Verarbeitung fortschreitet, und eine Ausbildung dieses Schachtes.
  • Bei Vorwärmeschachtenv die zum Vorwärmen von körnigem oder granuliertem Material dienen, besteht die Tendenz, vor dem Eintritt des Materials in die Brennvorrichtungß zum Beispiel in den Rotationsofen, eine möglichst gute Ausnützung der Wärme der Gase bei geringen Abmessungen und Gewicht und bei möglichst einfacher Konstruktion zu erzielen. Es sind ferner Vorwärmer kreisförmiger Gestalt mit einem zentralen Einbau bekannt, wo das heiße Gas mitten in den Raum des Einbaues zugeführt wird und von hier durch das Material nach auswärts und nach oben durchströmt. Bestehende Vorwärmer weisen besonderes bei größeren Einheiten vor allem Schwierigkeiten einer gleichmäßigen Verteilung der Gase in der Materialschicht und in deren gleichmäßigem Durchtritt im ganzen Querschnitt des aktiven Teiles des Vorwärmers auf. Das verursacht einen niedrigen Wärmewirkungsgrad und große Abmessungen der bestehenden Vorwärmer, bedingt durch das längere Verweilen des Materials im Vorwärmer. Daraus folgen große Betriebs-und Ankaufkosten. Ein weiteres schwerwiegendes Problem ist die eigene konstruktive AusfUhrung, welche bei bestehenden Vorwärmern nicht erlaubt, für Einheiten verschiedener Leistung gleiche und schon früher bewährte Konstruktionselemente zu verwenden. Das bedeutet, daß für eine andere Leistung der Vorwärmer eine neue Einheit konstruiert werden muß, was erhöhte Kosten für Konstruktion und Erzeugung der Anlage und für Verwendung von Ersatzteilen bedeutet, ungeachtet einer größeren Gefahr von Betriebsschwierigkeiten von neu vorgeschlagenen Anordnungen.
  • Der Erf'indung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, die billiger und besser arbeiten.
  • Die erwähnten Nachteile werden beim erfindungsgemäßen Verfahren im wesentlichen dadurch beseitigt, daß in der Vorwärmezone heiße Gase die Materialschicht im Gegenstrom zur Richtung des Fortschritts des Materials durchströmen, wobei die Oberf'läche im aktiven Teil der Materialsäule in Querschnitt die Form eines umgekehrten Daches besitzt und das Gas in diese Materialsäule seitlich eintritt und aus deren Oberfläche der erwähnten Form austritt.
  • Der Innenraum des Vorwärmers ist erfindungsgemäß durch längliche, hufeisenförmige, nach unten offene Einbauten, deren Zahl und Abmessung in Längsrichtung nach Bedarf gewählt werden kann, in einige Teile unterteilt, was auch bei größeren Leistungen erlaubt, in allen Teilen des Vorwärmers einen gleichmäßigen Fortschritt des Materials durch ein Austraggerät zu erzielen. In den Seitenwänden dieser Einbauten sind oben Öffnungen für das Gas und unten Austragöffnungen für das Material vorgesehen. Unterhalb der Lücken zwischen benachbarten Einbauten sind unter Überlappen deren Innenräume Längsstützträger angeordnet, und an den Lücken zwischen den äußeren Seitenwänden der äußeren Einbauten und den Seitenwänden der Vorwärmekammer ist unter Überlappen des Innenraums der äußeren Einbauten ein Boden der Vorwärmekammer ausgebildet. Auf den überlappenden Teilen der Stütz träger und des Bodens unterhalb der Einbauten sind parallel zu den Einbauten Austragstäbe vorgesehen. Der Gasstrom ist relativ zum Material in allen Teilen gleich stark und im Gegenstrom. Die Art des Fortschrittes des Materials und der Gase ist somit für jede Größe, d.h. für jede Vorwärmerleistung dieselbe.
  • Hohle Saugkörper im Beschickungsraum oberhalb der Einbauten ermöglichen einen gleichmäßigen Durchstrom der Gase durch die Materialschicht, auch wenn geringe Schichthöhen verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt; darin zeigen: Fig. 1 schematisch einen vertikalen Vorwärmeschacht im Aufriß; Fig. 2 und 3 alternative Ausführungen der Austragstäbe im Schnitt quer zu deren Achse.
  • Der Vorwärmer besteht aus einer Vorwärmekammer 1, welche die Form eines Tetraeders besitzt, in deren Oberteil sich die Beschickungsvorrichtung befindet, die mit Eintrittrohren 15 für die Rohstoffzufuhr in den Vorwärmer versehen ist, der unten eine Austragkammer 11 besitzt, die sich nach unten verjüngt. Die Oberfläche 19 der Materialsäule, die sich unter den Saugkörpern 4, 5 bildet, ist in deren aktivem Teil, d.h. im Bereich des Durchtrittes heißer Gase durch die Materialsäule, durch eine schräge glatte Fläche oder durch zwei gegeneinandergekehrte glatte Flächen in umgekehrter Dachform gestaltet. In der Austragkammer 11 ist eine Eintrittöffnung 16 für heiße Gase, z.B.
  • aus einem Rotationsofen, die gleichzeitig als Austritt des vorgewärmten Materials dient. Der Innenraum der Vorwärmekammer 1 wird durch Längseinbauten 2 hufeisenförmigen Querschnittes in einige Teile unterteilt. Jeder Einbau 2 wird durch zwei parallele vertikale Längsseitenwände von Plattenform gebildet, die oben durch eine Decke 3 verbunden sind, die zum Ausrichten des Materialflusses in die Räume zwischen den Einbauten 2 dient. Im Oberteil dieser Seitenwände der Einbauten 2 sind Öffnungen 6 für den Eintritt der heißen Gase aus den Innenräumen der Einbauten 2 in die Materialschicht und im Unterteil sind Austragöffnungen 7 zum Herausfallen des vorgewärmten Materials aus der Vorwärmekammer 1 vorgesehen. Die Einbauten sind mittels ihrer Stirnseiten mit den Stirnseiten der Vorwärmekammer 1 verbunden, und ihre vertikalen Seitenwände sind am Boden 9 der Vorwärmekammer 1 auf Stütz trägern 10 gelagert, deren Enden mit den Stirnseiten der Austragkammer 11 verbunden sind. Teile des Bodens 9 der Vorwärmekammer 1 und die oberen Flächen der Stützträger 10 ragen in Richtung in die Räume innerhalb der Einbauten 2 derart vor, daß das aus den Offnungen 7 unter dem Schüttwinkel fallende vorgewärmte Material durch diese Teile des Bodens 9 und der Stützträger 10 auigehalten wird, so daß sich die Vorwärmekammer 1 nicht selbsttätig entleeren kann. Zum Austragen des Materials sind Austragstäbe 12 bestimmt, die am Boden 9 und auf den Stützträgern 10 parallel zu den Einbauten 2 in deren Innenraum in der Nähe der Austragöffnungen 7 angebracht sind. Die Austragstäbe 12 sind um ihre Längsachse schwenkbar. Ihre Ober fläche ist so gestaltet, daß bei deren Schwenken ein Austragen des aus den Austragöffnungen 7 auf den Boden 9 und die Stützträger 10 frei fallenden Materials über ihre Kanten in die Öffnungen 8 zustandekommt, die gleichzeitig der Zufuhr der heißen Gase in die Räume innerhalb der Einbauten 2 dienen.
  • Ausführungsbeispiele von Austragstäben 12 sind im Querschnitt in Fig. 2 und 5 gezeigt. In Fig. 2 ist ein Austragstab 12 mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung 17 entlang der ganzen Länge und mit Austragvorsprüngen 16 im vollen Teil des Austragstabes 12 dargestellt. In Fig. 5 besitzt der Austragstab 12 einen Vorsprung 18 entlang der ganzen Länge. Der Boden 9 und die Stützträger 10 sind parallel zu den Einbauten 2, Oberhalb der Einbauten 2, in dem im Oberteil der Vorwärmekammer 1 befindlichen Beschickungsraum sind innere Saugkörper 4 und äußere Saugkörper 5 länglicher Form vorgesehen, die unten, dh. in Richtung des Fortschrittes des Materials offen sind. Diese Saugkörper 4, 5 sind parallel zu den Einbauten 2 und mit ihren Enden an den Stirnwänden der Vorwärmekammer 1 befestigt. Die Höhe der Seitenwände der Saugkörper 4, 5 kann mittels vertikal verstellbarer Schieber 14 geändert werden, wodurch die erforderliche Höhe des Materials zwischen den Öffnungen 6 und den unteren Kanten der baugkörper 4, 5 erzielt werden kann. In den Stirnwänden der Vorwärmkammer 1 sind ;Uffnungen 13 für den Abzug der Gase aus dem Innenraum der Saugkörper 4, 5 vorgesehen.
  • Das körnige oder granulierte Material tritt in den Beschickungsraum im oberen Teil des Vorwärmers über Eintrittrohre 15 ein, welche zusammen mit dem Material einen Druckverschluß des Raumes im Beschickungsteil des Vorwärmers bilden. Das Material ist in diesem Raum so angehäuft,- daß es alle Saugkörper 4, 5 verdeckt. Das Material im Beschickungsraum oberhalb dieser Saugkörper 4, 5 wird durch diese Saugkörper während seines Fortschrittes in den Vorwärmeteil gleichmäßig verteilt und sammelt sich im Raum unterhalb jedes der Saugkörper 4, 5 unter dem Schüttwinkel so, daß die Oberfläche 19 der Materialsäule unterhalb dieser Saugkörper 4, 5 eine schräge glatte Fläche bildet, welche von der unteren Längskante des Saugkörpers 4, 5 ausgeht. Unter den äußeren Saugkörpern 5 an den Seitenwänden der Vorwärmekammer 1 bildet die Oberfläche 19 der Materialsäule nur eine schräge glatte Fläche, unter den inneren Saugkörpern 4 bildet die Oberfläche 19 der Materialsäule zwei gegeneinandergekehrte schräge glatte Flächen mit der Form eines umgekehrten Daches.
  • Bei Betätigung der Austragstäbe 12 kommt das Material durch sein Eigengewicht entlang der Seitenwände in den Raum unterhalb der Saugkörper 4, 5, wo sich das eigentliche Vorwärmegebiet befindet.
  • Dabei wird der Materialstrom aus dem Beschickungsteil in den Vorwärmeteil, d.h. in den Raum zwischen den Seitenwänden der Einbauten 2 auch durch die Decke 3 der Einbauten ausgerichtet.
  • Das vorgewärmte Material geht durch die Öffnungen 7 in den Innenraum der Einbauten 2 über, von wo es durch die Austragstäbe 12 über die Kanten des Bodens 9 und der Stützträger 10 in die öffnungen 8 befördert wird, durch welche es zur weiteren Verarbeitung durchfällt. Die aus der Brennvorrichtung kommenden heißen Gase treten in den Vorwärmer durch die Eintrittöffnung 16 ein. Sie strömen durch die )ffnungen 8 in die Innenräume der Einbauten 2, aus welchen sie durch die Öffnungen 6 in die Materialschicht eintreten. Im Gegenstrom gegenüber dem fortschreitenden Material übertragen sie diesem ihre Wärme und verlassen diese Schicht über die Materialoberfläche unterhalb der Saugkörper 4, 5. Aus den Räumen innerhalb dieser Saugkörper 4, 5 werden sie über die Öffnungen 1) aus dem Vorwärmer abgesaugt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht eine wirkungsvolle Wärmeübertragung aus den Gasen in das Material mit daraus folgender Herabsetzung der Betriebskosten, kleineren Abmessungen und deshalb auch geringeren Anschaffungskosten. Weitere Ersparnisse werden dadurch erzielt, daß für Anordnungen verschiedener Größe die Form der hauptsächlichen Einheit des Vorwärmeteiles gleich bleibt, so daß die Kosten für Konstruktion, Erzeugung und Ersatzteile usw. herabgesetzt werden. Auch ist die Gefahr eines Entstehens von Betriebsschwierigkeiten bei einer Neuanordnung mit verschiedener Leistung geringer.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Vorwärmen von körnigem und granuliertem Material, bei dem das zum Vorwärmen bestimmte Material von oben nach unten durch die Beschickungs- und Vorwärmezone zur weiteren Verarbeitung fortschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorwärmezone heiße Gase die Materialschicht im Gegenstrom zur Richtung des Fortschrittes des Materials durchströmen, wobei die Oberfläche im aktiven Teil der Materialsäule im Querschnitt die Form eines umgekehrten Daches besitzt und das Gas in diese Materialsäule seitlich eintritt und aus deren Oberfläche der erwähnten Form austritt.
    2. Vorrichtung zum Ausrühren des Verfahrens nach Anspruch 1 mit vertikalem Vorwärmeschacht, dadurch gekennzeichnet; daß eine Vorwärmekammer 1 dieses Schachtes mit einer Reihe von nebeneinander liegenden, nach unten offenen Längseinbauten (2) versehen ist, in deren Seitenwänden oben Öffnungen (6) für heiße Gase und unten Austragsöffnungen für das vorzuwärmende Material vorgesehen sind, daß unterhalb der Lücken zwischen benachbarten Einbauten (2) unter Überlappen deren Innenräume Längsstützträger (10) angeordnet sind, daß an den Lücken zwischen den äußeren Seitenwänden der äußeren Einbauten (2) und den Seitenwänden der Vorwärmekammer (1) unter Überlappen des Innenraums der äußeren Einbauten (2) ein Boden (9) der Vorwärmekammer (1) ausgebildet ist und daß an den überlappenden Teilen der Stützträger (10) und des Bodens (9) unterhalb der Einbauten (2) parallel zu den Einbauten (2) Austragstäbe (12) vorgesehen sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Lücken zwischen benachbarten Einbauten (2) und oberhalb der Lücken zwischen den äußeren Einbauten (2) und den Seitenwänden der Vorwärmekammer (1) hohle, längliche, nach unten offene Saugkörper (4 bzw. 5 angebracht sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Saugkörper (4, 5) unten mit vertikal verstellbaren Schiebern (14) versehen sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsteil des vertikalen Vorwärmeschachtes oben mit Elntrlttrohren (15) für die Materialzufuhr versehen ist, welche zusammen mit dem Material einen Druckverschluß des Unterdruckraumes des Vorwärmeschachtes bilden.
    6. Voiiichtung nach Anspruch 2, 5 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragstäbe (12) mit Längsaustragvorsprüngen (18) versehen sind.
    Leerseite
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DE2048404B2 DE2048404B2 (de) 1976-05-20
DE2048404C3 DE2048404C3 (de) 1976-12-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007015060A1 (de) * 2007-03-26 2008-10-02 Coperion Waeschle Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Kühlen und/oder Heizen von Schüttgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007015060A1 (de) * 2007-03-26 2008-10-02 Coperion Waeschle Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Kühlen und/oder Heizen von Schüttgut

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DE2048404B2 (de) 1976-05-20

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