DE2048388C3 - Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe eines Farbvideosignales - Google Patents

Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe eines Farbvideosignales

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DE2048388C3
DE2048388C3 DE2048388A DE2048388A DE2048388C3 DE 2048388 C3 DE2048388 C3 DE 2048388C3 DE 2048388 A DE2048388 A DE 2048388A DE 2048388 A DE2048388 A DE 2048388A DE 2048388 C3 DE2048388 C3 DE 2048388C3
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Description

Addition des Kompensationssignals und des Lu- Der niedrige Pegel des aufgezeichneten frequenz-
minanzsignals (Y) aufweist. umgesetzten Chrominanzsignals ist insoweit nach-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gc- 40 teilig, als — wenn das frequenzumgesetzte Chromikennzeichnet, daß die Frequenz des Kompensa- nanzsignal im Wiedergabeteil in sein ursprünglichen tionssignals (— S.,) gleich der der zweiten Har- Frequenzband rückumgesetzt wird — das wiedermonischen (2/r) des Trägers (fc) des frequenz- gewonnene Chrominanzsignal einen geringeren umgesetzten Chrominanzsignals [Cc(/c)] ist. Rauschabstand hat. Wenn man nun den Pegel des
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 45 frequenzumgesetzten Chrominanzsignals erhöht, um kennzeichnet, daß das Kompensationssignal den Rauschabstand zu verbessern, so treten im Bild (-S2) im Aufzeichnungsteil mit dem Luminanz- des reproduzierten Farbvideosignals Störungen auf. signal (Y) kombiniert wird bevor das Luminanz- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß signal frequenzmoduliert wird. diese Störungen durch Harmonische der Trägerfre-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 50 quenz des frequenzumgesetzten Chrominanzsignals bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das frequenz- verusacht werden, die in dem wiedergewonnenen modulierte Luminanzsignal als Vorsignal für das Luminanzsignal erscheinen. Die Ursache für diese frequenzumgesetzte Chrominanzsignal während Harmonischen dürften Nichtlinearitäten im Überder Aufzeichnung dient. tragungssystem des Aufzeichnungs- und/oder Wieder-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 55 gabeteiles sein.
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegel des Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Kompensationssignals (-S2) proportional zum durch diese Harmonischen verursachten Bildstörun-Quadrat des Pegels des frequenzumgesetzten gen zu verringern oder ganz zu eliminieren.
Chrominanzsignals [Cc(Jc)] ist. Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
60 daß der Aufzeichnungsteil oder der Wiedergabeteil zur Vermeidung von Interferenzstörungen einen
Schaltungsteil zur Erzeugung eines Kompensationssignals, dessen Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches der Trägerfrequenz des frequenzumgesetzten Chromi-65 nanzsignals ist und dessen Phase gegenüber der Phase
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auf- des Trägers verschoben ist, und eine Summierschalzeichnung und/oder Wiedergabe eines Farbvideo- tung zur Addition des Kompensationssignals und des signals, das aus einem Luminanzsignal und einem Luminanzsignals aufweist.
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Man hat nun bei den bisher in der Praxis ver- Spitzen- oder Endpegel des Synchronisationssignals wendeten Vorrichtungen festgestellt, daß sich be- etwa 3.5 MHz und der Weißmaximumpegel etwa sonders die zweite Harmonische der Trägerfrequenz 6,5 MHz entspricht, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. des frequenzumgesetzten Chrominanzsignals störend Das resultierende frequenzmodulierte Signal Yfm bemerkbar macht, da diese zweite Harmonische einen 5 wird dann über ein Hochpaßfilter 4 in eine Summarelativ großen Pegel im Vergleich zu den übrigen tionschaltung 5 eingespeist.
Harmonischen hat. Demgemäß besteht eine spezielle Das Chrominanzsignal C (fs) wird aus dem Mischweiterbildende Maßnahme im Sinne der erfindungs- signal K durch ein Bandpaßfilter 6 gewonnen, das gemäßen Lösung darin, daß die Frequenz des Korn- z. B. eine Bandbreite von + 0,6 MHz zur Mittenpensationssignals gleich der der zweiten Harmo- 10 frequenz des Frequenzbands fs hat, die bei 3,58 MHz nischen des Trägers des frequenzumgesetzten Chromi- liegt. Das Signal C (/5) wird einem Frequenzumnanzsignals ist. setzer 7 zugeführt, der ein Gegentaktmodulator sein
Die Kompensation im Sinne der erfindungsgemäßen kann. Ferner wird ein Teil des ausgesiebten, modu-
Lösung läßt sich besonders dann wirksam durch- lierten Chrominanzsignals C (fs) in ein Impuls- oder
führen, wenn das Kompensationssignal im Aufzeich- 15 Stoßgatter oder eine Stoß- oder Impulssignalgewin-
nungsteil mit dem Luminanzsignal kombiniert wird, nungsschaltung 12 eingespeist, die ein Stoß- oder
bevor das Luminanzsignal frequenzmoduliert wird. Impulssignal B (fs) von 3,58 MHz erzeugt.
Man hat ferner festgestellt, daß sich eine besonders Das Impulsgatter 12 is· auch mit dem Horkontal-
wirksame Kompensation dann einstellt, wenn der Synchronisationssignal des Luminanzsignals synchro-
Pege! des Kompensationssignals ,,roprotional zum 20 nisiert über eine Horizontalsynchronisationssignal-
Quadrat des Pegels des frequenzumgesetzten Chro- Trennstufe 13 und einen Impulsformer 14, die zwi-
minanzsignals ist. sehen dem Ausgang des Tiefpaßfihers 2 und dem
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher Impulsgatter 12 liegen, um das Horizontalsynchroni-
erläutert. Es zeigt sationssignal aus dem Ausgangssignal des Filters 2
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Vorrichtung zur 25 zu gewinnen und als Gattersignal in das Impulsgatter
magnetischen Aufzeichnung von Farbvideosignalen 12 einzuspeisen. Das Impulssignal B (fs) wird vom
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Er- Gatter 12 einem Oszillator «5 zugeführt, der an dem
findung. Frequenzumsetzer ein Signal Cd (fs <r fc) abgibt, wo-
Fig. 2 ein Frequenzdiagramm, woraus die Fre- bei fs 3,58 MHz beträgt und fc die Sollträgerirequenz
quenzbänder des frequenzmodulierten Luminanz- 30 des frequenzumgesetzten Luminanzsignals, z. B.
signals und des frequenzverschobenen oder -umge- 1,06 MHz, ist, so daß fs + fc ungefähr 4,64 MHz
setzten Chrominanzsignals ersichtlich sind, ausmacht. Die Frequenz fc wird so gewählt, daß das
Fig. 3 ein Frequenzspektrum, dem die mögliche Frequenzband des frequenzumgesetzten Chrominanzgegenseitige Lage zwischen den Trägerfrequenzen signals unterhalb des Frequenzbands des frequenzdes frequenzmodulierten Luminanzsignals und dem 35 modulierten Luminanzsignals liegt, wie in F i g. 2 frequenzumgesetzten Chrominanzsignals entnommen dargestellt ist.
werden kann, r)as Ausgangssignal vom Oszillator 15 wird in den
F i g. 4 das genaue Schaltbild eines Teils der Vor- Frequenzumsetzer 7 eingespeist, um das Frequenzrichtung von F i g. 1 und band des Chrominanzsignals C (fs) so nach unten zu
F i g. 5 das Blockschaltbild einer Vorrichtung zur 40 verschieben, daß das frequenzumgesetzte Chromimagnetischen Wiedergabe von Farbvideosignalen ge- nanzsignal Cc (fc), das vom Frequenzumsetzer 7 abmaß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. gegeben wird, eine Bandbreite von etwa + 0,6 MHz
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur magnetischen zu seiner Mittenfrequenz hat, die zu der des Signals fc
Aufzeichnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der um etwa 1,06 MHz verschoben ist. Das frequenz-
Erfindung abgebildet. Die Vorrichtung hat einen 45 umgesetzte Chrominanzsignal Cc (fc) wird über ein
Eingangsanschluß 1, um ein Eingangssignal K zu Tiefpaßfilter 8 in die signalmischende Summations-
empfangen, das magnetisch aufgezeichnet unH wieder- schaltung 5 eingespeist.
gegeben werden soll. Obwohl die erfindungsgemäße Da das frequenzmodulierte Luminanzsignal Yfm Voi richtung für verschiedene Eingangssignale Ver- ebenfalls in die Summationsschaltung 5 eingespeist wendung finden kann, betrifft das hier beschriebene v> wird, erzeugt diese ein kombiniertes Signal Yfm » Cr, Ausführungsbeispiel ein Mischfarbvideosignal gemäß von dem das Frequenzband des frequenzumgesetzten der NTSC-Norm. Ein derartiges Mischsignal besteht Chrominanzsignals unterhalb Jt unteren Grenze aus einem Luminanzsignal Y und einem modulierten des Frequenzbands des frequenzmoduliert.^ Lumi-Chrominanzsignal C (/5), das aus Farbhilfsträgern nanzsignals Yfm liegt, wie F i g. 2 zeigt. Das kombivon etwa 3,58 MHz zusammengesetzt ist, die /- und 55 nierte Signal Yfm + Cc, das in der Summationsß-moduliert und 90° gegeneinander phasenver- schaltung 5 erzeugt wird, wird durch einen Verstarschoben sind. Die Frequenz des Hilfsträger beträgt ker9 verstärkt und auf einem Magnetband 11 durch genau 3,579545 MHz, jedoch soll hier der Einfach- einen Magnetkopf 10 aufgezeichnet,
heit halber von 3,58 MHz gesprochen werden. Tat- Wenn das kombinierte Signal mit der eben besächlich wird jedoch die genaue Frequenz in der 60 schriebenen Vorrichtung aufgezeichnet, und dann Vorrichtung verwendet. rückgewon :ien wird, wobei das frequenzmodulierte
Die Vorrichtung hat ferner eine Einrichtung zur Luminanzsignal demoduliert und das frequenzum-Frequenzmodulptton des Luminanzsignals Y. Diese gesetzte Chrominanzsignal im wesentlichen in seine Einreichung hat hier eine Verzögerungsleitung und ursprüngliche Frequenzbandlage zurückgebracht ein Tiefpaßfilter 2 von etwa 3 MHz, das das Lumi- 65 wird, können Interferenzschwebungen im riickgewonnanzsignal vom Mischsignal abtrennt, und einen nenen Luminanzsignal auftreten. Der Erfindung liegt Frequenzmodulator 3, der eine Trägerfrequenz mit die Erkenntnis zugrunde, daß die zweite Harmodem Luminanzsignal moduliert, so daß z. B. der nische des Trägers des frequenzumgesetzten Chromi-
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nanzsignals am stärksten die Intcrfercnzschwcbungen der Trägerfrequenz je des frequenzumgesetzten Chro-
verursacht. Das soll an Hand von F i g. 3 näher er- minanzsignals und eine dazu entgegengesetzte Phasen-
läutert werden. Zur Erleichterung des Verständnisses lage.
sei angenommen, daß das frequenzmodulierte Lumi- Um ein derartiges Kompensationssignal in dei nanzsignal nur auf eine Frequenz (fy) moduliert ist 5 Vorrichtung von Fig. 1 zu gewinnen, wird ein Teil und das frequenzumgesetzte Chrominanzsignal eben- des frequenzumgesetzten Chrominarizsignals, das am falls nur aus einer Frequenz je besteht, die ihre Ausgang eines Tiefpaßfilters 8 auftritt, einem Ver-Trägcrfrequcnz ist. Das kombinierte Signal, das stärker 40 und dann einer Quadratschaltung 41 zumagnetisch auf einem Magnetband aufgezeichnet und geführt, die genauer in Fig. 4 abgebildet ist und danach von diesem wiedergegeben wird, umfaßt zu- io noch eingehender beschrieben werden wird. Die sätzlich zu dem frequenzmodulierten Luminanzsignal Quadratschaltung 41 liefert das Signal S2, das dic- und dem frcqucnzumgcsctztcn Chrominanzsignal selbe Frequenz wie die zweite Harmonische 2 je hat. Schwebungssignalc, die durch Schwebungen zwischen Dieses Signal wird dann in einem Phasenschieber 42 der Luminanzsignalfrequenz fy und der Trägerfre- eingespeist, der das Signal S2 um 180' phasenverquenz/c entstehen. Wegen der Hysterese des Ma- 15 schiebt und dadurch das Kompensationssignal -Sx gnetbands und des Aufzeichnungs- und Wiedergabe- erzeugt. Das Signal — S2 wird dann über einen Verkopfcs haben diese Schwcbungssignale allgemein stärker 43 dem Luminanzsignal Y überlagert, bevor Frequenzen jy + nje, wobei η eine · positive ganze das Luminanzsignal frequenzmoduliert wird.
Zahl ist. Ferner haben gemäß Fig. 3 die Schwc- Wie die Untersuchungen gezeigt haben, wird die bungssignalc bei fy - 2 je und jy + 2 je den Maxi- ao Schwebungsinterferenz am besten vermieden, wenn malpegel, d. h., die Schwcbungssignale, die auf die die Beziehung zwischen dem Pegel ar des frequenzzweite Harmonische des Trägers des frequenzumge- umgesetzten Chrominanzsignals Ce und dem Pegel setzten Chrominanzsignals zurückzuführen sind, ap des Kompcnsalionssignals durch die Gleichung haben die größte Amplitude. _ , 2
Wenn das aufgezeichnete Signal mit dem Spektrum as . ap — K · ar
von Y i g. 3 riickgcwonnen und das Luminanzsignal darstellt, wobei A: eine Konstante ist. Um das Komfrcquenzdemodulicrt wird, umfaßt das demodulierte pensationssignal S2 mit einem Pegel zu versehen, Luminanzsignal Signale, deren Frequenzen nje bc- der proportional zum Quadrat des Pegels des fretragen. Daher wird nicht nur das eigentliche Lumi- quenzumgesetzten Chrominanzsignals ist, hat die nanzsignal Y wiedergewonnnen, sondern auch der 30 Quadrierschaltung 41 von Fig. 4 eine Vollweg-Triigcr je und dessen Harmonische nie werden eben- Gleiclirichienchaltung 41, die aus einem Transfoifalls wiedergegeben und treten im Luminanzsignal mator T und Dioden D\ und Dl besteht. Das Ausauf. Diese Signale mit der Grundfrequenz und den gangssignal des Gleichrichters wird einem Bandpaß-Frequenzen der Harmonischen des Trägers des fre- filter 41B zugeführt, das nur die Frequenz der zweiquen/.umgesctztcn Luminanzsignals verursachen bei 35 ten Harmonischen 2/c durchläßt. Dieses Signal ist tier Rückgewinnung mit dem Luminanzsignal die am Ausgang des Bandfilters 41B als Signal ^gezeigt, größte Interferenz im wiedergegebenen Bild. das im nachgcschalteten Phasenschieber 42 in das
Da das Signal entsprechend der zweiten Harmo- Signal S2 phasenverschoben wird, das die erfordernischen, d. h. mit der doppelten" Frequenz der Träger- liehe Phase und den erforderlichen Pegel zur Weiterfrequenz je des Chrominanzsignals, das mit dem 40 leitung durch den Verstärker 43 hat.
Luminanzsignal zurückgewonnen wird, einen rcla- Es ist ersichtlich, daß in der Vorrichtung von tiven großen Pegel im Vergleich zu den Signaien ent- Fig. 1 das Kompensationssignal S0 mit dem Lumisprechaul der Trägerfrequenz und deren anderen nanzsignal vor dessen Frequenzmodulation kombi-Hiirmonisdicn hat, wie Fig. 3 zeigt, verursacht diese niert wird und daher im aufgezeichneten kombinierzweite Harmonischeden größten Teil der Vcrschlech- 45 ten Signal enthalten ist, das außerdem das frequenzteilung des wicdcrgcgcbcnen Bildes. Alle anderen umgesetzte Chrominanzsignal enthält. Die Wirkung Signale können im wesentlichen bei der Interferenz dieses Kompcnsationssignals nach der magnetischen vernachlässigt werden. Wenn diese Hauptursache der Wiedergabe des kombinierten Signals, der Abtren-Scliwehungsinlerfcrenzcn beseitigt werden könnte, nung und Demodulation des Luminanzsignals sowie könnte der Pegel, bei dem das frequenzumgesetzte 50 der Abtrennung und Rückumsetzung des Chromi-("hrominanzsignal aufgezeichnet wird, erhöht wer- nanzsignals auf dessen ursprünglicher Trägerfrequenz den, so daß das wiedergegebene Chrominanzsignal besteht in der Auslöschung der Schwebungsintereinen besseren Rauschabstand hätte. ferenz im Luminanzsignal, wobei die Schwebungs-
F.rfindungsgcmäß wird die Schwebungsinterferenz interferenz, wie bereits erklärt wurde, im wesentlichen vermieden, indem zum Luminanzsignal entweder im 55 durch die zweite Harmonische der Trägerfrequenz Aufzeichnungsabschnitt oder im Wiedergabeabschnitt des frequenzumgesetzten Chrominanzsignals bedingt ein Kompcnsationssignal addiert wird, dessen Fre- ist, die im rückgewonnenen Luminanzsignal wegen quenz ein ganz/ahligcs Mehrfaches des Frequenz {je) der Hysterese des Magnetbands und/oder des Mades Trägers des frequenzumgesetzten Chrominanz- gnetaufzeichnungs- und -wiedergabekopfs auftritt,
signals beträgt und das gegenüber dem Träger phasen- 60 Obwohl das in der Vorrichtung von F i g. 1 verve rsehoben ist. wendete Kompensationssignal S2 eine Frequenz
Im Ausführungsheispiel von Fig. 1 wird ein der- hat, die doppelt so groß wie die Frequenz des Trägers
artiges phascnvcrschobcncs Kompensationssignal des frequenzumgesetzten Chrominanzsignals ist, d. h.
.V4 beim Aufzeichnen /.. B. zwischen dem Tiefpaß- gleich der zweiten Harmonischen dieses Trägers,
filier 2 und dem Frequenzmodulator 3 zugeführt. 65 kann die oben beschriebene Wirkung, d. h. die Ver-
d. h. vor der Frequenzmodulation des Luminanz- meidung des Schwcbungsinterfcrcnz ähnliih erreicht
signals. Das in I· i p. I eingespeiste Kompensation*- werden, indem dem Luminanzsignal vor dessen Fre-
sipnal hai die.- Irtqianz der zweiten Harmonischen quen/modulation im Auf/eichnungsahschnitt ein
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Kompensationssignal überlagert wird, dessen Fre- schaltung 38 eingespeist, so daß das Ausgangssignal
qucnz irgendein anderes ganzzahliges Vielfaches der Intcgrationsschaltung 38 eine Gleichspannung ist,
dieser Trägerfrequenz ist. die irgendeiner Abweichung der Trägerfrequenz fi
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispielen des Chrominanzsignals C (fs) oder dessen Phase von
der Erfindung wird das Kompensationssignal dem 5 der erforderlichen Frequenz und Phase entspricht.
Luminanzsignal im Aufzeichniingsabschnitt züge- Diese Gleichspannung wird dem Oszillator 29 als
'■•hrt, es ist jedoch ersichtlich, daß die Schwebungs- Steuersignal zugeführt. Entsprechend wird das Träger-
inlcrfercnz auch dadurch vermieden werden kann, frequenzsignal fs des Chrominanzsignals C (fs) vom
daß ein ähnlich erzeugtes Kompensationssignal dem Umsetzer 28 mit der Frequenz fs synchronisiert, die
Luminanzsignal nach dessen Demodulation im io durch den Oszillator 37 erzeugt wird.
Wiedergabeabschnitt überlagert wird. Das Chrominanzsignal C (fs) vom Verstärker 31
Wie in F i g. 5 gezeigt ist, kann z. B. das kombi- wird auch in die Summationsschaltung 26 eingespeist, nierte Signal Yfin \ Cc, das auf dem Magnetband die das Chrominanzsignal mit dem Luminanzsignal 11 aufgezeichnet worden ist, durch einen Magnet- kombicrt, um das Mischfarbvideosignal K wiedcrherkopf 21 wiedergegeben werden, der am Magnetband 15 zustellen, das an einem Ausgangsanschluß 32 auftritt. 11 anliegt. Das so riickgcwonncnc kombinierte Signal Die Wiedergabevorrichtung von Fig. 5 kann hinwird einem Wiedergabeverstärker 22 zugeführt und sichtlich ihres bisher beschriebenen Teils zusammen dann durch ein Hochpaßfilter 23 geschickt, um das mit einer Aufzeichnungsvorrichtung der oben bcfrequenzmodulierte Luminanzsignal vom kombinier- schriebenen Art verwendet werden, bei der ein ten Signal abzutrennen. Dann wird das Signal Yfm ao Kompensationssignal dem Luminanzsignal überlagert in einen Frequenzdemodulator 24 eingespeist, von wird. Wenn jedoch das Kompensationssignal im dem ein rückgewonnenes Luminanzaignal Y erhalten Wiedergabeabschnitt der Vorrichtung anstatt dem wird, dessen Frequenzband im wesentlichen ähnlich Aufzeichnungsabschnitt zugeführt werden soll, kann dem des ursprünglichen Luminanzsignals ist. Dieses der Wiedergabeabschnitt ferner die Stufen 40', 41', Luminanzsignal wird seinerseits einer Verzögcrungs- as 42' und 43' in Fig. 5 aufweisen. Im Ausführungsschaltung 25 und dann einer Suminationsschaltung beispiel von F i g. 5 wird das frequenzumgesetzte 26 zugeführt. Das kombinierte Signal Yfm + Cc vom Chrominanzsignal, das das Tiefpaßfilter 27 verläßt, Wiedergabeverstärker 22 wird auch in ein Tiefpaß- einem Verstärker 40' und dann einer Quadrierschalr'lter27 eingespeist, so daß am Ausgang das fre- tung41' zugeführt, die einen Aufbau gemäß Fig. 4 quenzumgcsctzte Chrominanzsignal Cc (fc) auftritt, 30 haben können. Die Quadrierschaltung 41 erzeugt das
An- J« «I«.-.·-« rrnnunnitimcn(7Pr "7 R PtnirncnfMCt U/t rH Qinnai C rl ac rl toco IKo Prontion7 «t»i<i Ate* -»»t»e«tf% Ut *· UUa 111 VlSIVlIl X * ViJ«viituiiiJv«.~. —»- „...£--(-—.-- ....·., w«^..μ. »21 *·*·» **mwJ»«**w « IVtJUbIi/ tnv VJlW t"VltV SSUI
111 VlSIVl
der die Trägerfrequenz von fc (im oben beschriebe- monischc2/c des Trägers des frequenzumgesetzten
nen Ausführungsbeispiel etwa 1,06 MHz) auf die Chrominanzsignals hat. Dieses Signal wird dann
übliche Trägerfrequenz von 3,58 MHz gemäß der einem Phasenschieber 42' zugeführt, der das Signal NTSC-Norm verschiebt oder umsetzt. 35 S2 um 180° phasenverschiebt, so daß das Kompen-
Der Frequenzrückumsetzer 28 empfängt ein Signal sationssignal - S2 entsteht, das über einen Verstärker
Ce (fs ^fc) von einem Oszillator 29 variabler Fre- 43' dem demodulierten Luminanzsignal Y zwischen
quenz. Die Frequenz dieses Signals Ce beträgt etwa der Verzögerungsschaltung 25 und der Summations-
4,65 MHz und besteht aus dem 3,58-MHz-Signal und schaltung 26 zugeführt wird.
einem 1,06-MHz-Signal. Wenn dieses 4,64-MHz- 40 Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
Signal mit dem frequenzumgesetzten Chrominanz- der Erfindung ist angenommen worden, daß das Ein-
signal gemischt wird und Schwebungen bildet, wird gangssignal der Aufzeichnungs- und Wiedergabevor-
das Band des Chrominanzsignals so verschoben, daß richtung der NTSC-Norm unterliegt, gemäß der das
es eine Mitlenfrequenz bei 3.58 MHz hat. Das rück- modulierte Chrominanzsignal durch Modulation mit
umgesetzte Chrominanzsignal läuft durch ein Hoch- 45 /- und 0-Signalfarbhilfsträgern erhalten wird, die um
paßfilter30 zu einem Verstärker 31. 9OC gegeneinander phasenverschoben sind. Es ist je-
Das Chrominanzsignal C (fs) wird einem Gatter 33 doch ersichtlich, daß die Eingangssignale nicht auf als das vom Gatter zu steuernde Signal zugeführt, die Mischsignale nach der NTSC-Norm beschränkt während das Horizontalsynchronisationssignal H vom sind, sondern auch Farbvideosignale gemäß der PAL-frequenzmodulierten Luminanzsignal durch ein Am- 50 Norm sein können, wobei die Phasen der Farbhilfsplitudensieb 34 abgetrennt und über einem Impuls- träger von Zeile zu Zeile um 180° invertiert werden, former 34 ebenfalls in das Gatter 33 als Steuersignal Obwohl die oben beschriebenen Ausführungsbeieingespeist wird. Das Stoß- oder Impulssignal B (fs) spiele gemäß der Erfindung tatsächlich das kombiwird durch das Gatter 33 abgetrennt, und dieses Si- nierte Signal Yfm f Cc (je) durch besondere Magnalß(/i) wird in einea Phasenvergleicher 36 ein- 55 gnetaufzeichnungs- und -Wiedergabeeinrichtungen gespeist aufzeichnen und wiedergeben, d.h. durch Magnet-
Das Ausgangssignal eines Oszillators 37, der die köpfe 10 und 21, die an das Magnetband 11 anlegbar
Trägerfrequenz C (fs) erzeugt, wird ebenfalls dem sind, kann dieses kombinierte Signal Yfm + Cc (fc)
Vergleicher 36 als Normalsignal zum Vergleich mit auch durch beliebige andere entsprechend angepaßte
dem Impulssignal B (Js) zugeführt. Das Ausgangs- 6e Magneteinrichtungen aufgezeichnet und wieder-
signal des Vergleichers 36 wird in eine Integrations- gegeben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
237O

Claims (4)

4 Chrominanzsignal besteht, mit einem Aufzeichnungs- Patentansprüche: teil und/oder einem Wiedergabeteil, wobei der Auf zeichnungsteil einen Frequenzmodulator zur Fre-
1. Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder quenzmodulation des Luminanzsignals, einen Fre-Wiedergabe eines Farbvideosignals, das aus einem 5 quenzumsetzer zur Frequenzumsetzung des Chromi-Luminanzsignal und einem Chrominanzsignal nanrsignal, ein Schaltungsteil zum Kombinieren des besteht, mit einem Aufzeichnungsteil und/oder frequenzmodulierten Luminanzsignals und des freeinem Wiedergabeteil, wobei der Aufzeichnungs- quenzumgesetzten Chrominanzsignals und e-ne Einteileinen Frequenzmodulator zur Frequenzmodu- richtung zur Aufzeichnung des kombinierten Signals lation des Luminanzsignals, einen Frequenz- io auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger aufweist umsetzer zur Frequenzumsetzung des Chromi- und wobei der Wiedergabeteil eine Einrichtung zur nanzsignals, ein Schaltungsteil zum Kombinieren Wiedergabe des kombinierten Signals von dem mades frequenzmodulierten Luminanzsignals und gnetischen Aufzeichnungsträger, eine Trennschaltung des frequenzumgesetzten Chrominanzsignals und zur Abtrennung des frequenzmodulierten Luminanzeine Einrichtung zur Aufzeichnung des kombi- 15 signals und des frequenzumgesetzten Chrominanznierten Signals auf einem magnetischen Auf- signals vom wiedergewonnenen kombinierten Signal, zekhnungsträger aufweist und wobei der Wieder- einen Demodulator zur Demodulation des frequenzgabcteil eir: Einrichtung zur Wiedergabe des modulierten Luminanzsignals und einen Frequenzkombinicrteti Signals von dem magnetischen Auf- umsetzer zum Frequenzrückumsetzen des frequenz Zeichnungsträgers, eine Trennschaltung zur Ab- 20 umgesetzten Chrominanzsignals aufweist,
trennung des frequenzmodulierten Luminanz- Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (deutsche signals und des frequenzumgesetzten Chromi- Offenlegungsschrift 1 808 439).
Bei der magnetischen nanzsignals vom wiedergewonnenen kombinierten Aufzeichnung des kombinierten Signals wird das Signal, einen Demodulator zur Demodulation frequenzmodulierte Luminanzsignal zur Vormagnetides frequenzmodulierten Luminanzsignals und 25 sierung des Aufzeichnungsträgers verwendet (das freeinen Frequenzumsetzer zum Frequenzrück- quenzmodulierte Luminanzsignal ist bei der magne umsetzen des fiequenzumgesetzten Chrominanz- tischen Aufzeichnung Vorsignal für das frequenzsignals aufweist, dadurch gekennzeich- umgesetzte Chrominanzsignal).
Bei einer derartigen net, daß de · Aufzeichnungsteil oder der Wie- Aulzeichnungstechnik ist es erforderlich, daß der dergabeteil zur Vermeidung von Interferenzstö- 30 Pegel des frequenzumgesetzten Chrominanzsignals rungen einen Schaltungsteil (41, 42, 43 bzw. 41', möglichst klein im Vergleich zum Pegel des frequenz-42', 43') zur Erzeugung ein»r Kompensation- modulierten Luminanzsignals ist.
Der Pegeluntersignals (- S.,), dessen Frequenz ein ganzzahliges schied wird z. B. so gewählt, daß das Pegelverhältnis Vielfaches (2 je) der Trägerfrequenz (fc) des fre- etwa 1/10 bis 1/20 beträgt, d. h. der Pegel des frequenzumgesetzten Chrominanzsignals ist und 35 quenzumgesetzten Chrominanzsignals beträgt etwa 5 dessen Phase gegenüber der Phase des Trägers bis lO°/o des Pegels des frequenzmodulierten Lumiverschoben ist, und eine Summierschaltung zur nanzsignals.
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DE2048388B2 DE2048388B2 (de) 1972-06-15
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