DE2048388C3 - Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe eines Farbvideosignales - Google Patents
Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe eines FarbvideosignalesInfo
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- DE2048388C3 DE2048388C3 DE2048388A DE2048388A DE2048388C3 DE 2048388 C3 DE2048388 C3 DE 2048388C3 DE 2048388 A DE2048388 A DE 2048388A DE 2048388 A DE2048388 A DE 2048388A DE 2048388 C3 DE2048388 C3 DE 2048388C3
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Description
Addition des Kompensationssignals und des Lu- Der niedrige Pegel des aufgezeichneten frequenz-
minanzsignals (Y) aufweist. umgesetzten Chrominanzsignals ist insoweit nach-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gc- 40 teilig, als — wenn das frequenzumgesetzte Chromikennzeichnet,
daß die Frequenz des Kompensa- nanzsignal im Wiedergabeteil in sein ursprünglichen
tionssignals (— S.,) gleich der der zweiten Har- Frequenzband rückumgesetzt wird — das wiedermonischen
(2/r) des Trägers (fc) des frequenz- gewonnene Chrominanzsignal einen geringeren
umgesetzten Chrominanzsignals [Cc(/c)] ist. Rauschabstand hat. Wenn man nun den Pegel des
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 45 frequenzumgesetzten Chrominanzsignals erhöht, um
kennzeichnet, daß das Kompensationssignal den Rauschabstand zu verbessern, so treten im Bild
(-S2) im Aufzeichnungsteil mit dem Luminanz- des reproduzierten Farbvideosignals Störungen auf.
signal (Y) kombiniert wird bevor das Luminanz- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß
signal frequenzmoduliert wird. diese Störungen durch Harmonische der Trägerfre-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 50 quenz des frequenzumgesetzten Chrominanzsignals
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das frequenz- verusacht werden, die in dem wiedergewonnenen
modulierte Luminanzsignal als Vorsignal für das Luminanzsignal erscheinen. Die Ursache für diese
frequenzumgesetzte Chrominanzsignal während Harmonischen dürften Nichtlinearitäten im Überder
Aufzeichnung dient. tragungssystem des Aufzeichnungs- und/oder Wieder-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 55 gabeteiles sein.
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegel des Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Kompensationssignals (-S2) proportional zum durch diese Harmonischen verursachten Bildstörun-Quadrat
des Pegels des frequenzumgesetzten gen zu verringern oder ganz zu eliminieren.
Chrominanzsignals [Cc(Jc)] ist. Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
Chrominanzsignals [Cc(Jc)] ist. Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
60 daß der Aufzeichnungsteil oder der Wiedergabeteil zur Vermeidung von Interferenzstörungen einen
Schaltungsteil zur Erzeugung eines Kompensationssignals, dessen Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches
der Trägerfrequenz des frequenzumgesetzten Chromi-65 nanzsignals ist und dessen Phase gegenüber der Phase
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auf- des Trägers verschoben ist, und eine Summierschalzeichnung
und/oder Wiedergabe eines Farbvideo- tung zur Addition des Kompensationssignals und des
signals, das aus einem Luminanzsignal und einem Luminanzsignals aufweist.
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Man hat nun bei den bisher in der Praxis ver- Spitzen- oder Endpegel des Synchronisationssignals
wendeten Vorrichtungen festgestellt, daß sich be- etwa 3.5 MHz und der Weißmaximumpegel etwa
sonders die zweite Harmonische der Trägerfrequenz 6,5 MHz entspricht, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist.
des frequenzumgesetzten Chrominanzsignals störend Das resultierende frequenzmodulierte Signal Yfm
bemerkbar macht, da diese zweite Harmonische einen 5 wird dann über ein Hochpaßfilter 4 in eine Summarelativ
großen Pegel im Vergleich zu den übrigen tionschaltung 5 eingespeist.
Harmonischen hat. Demgemäß besteht eine spezielle Das Chrominanzsignal C (fs) wird aus dem Mischweiterbildende
Maßnahme im Sinne der erfindungs- signal K durch ein Bandpaßfilter 6 gewonnen, das
gemäßen Lösung darin, daß die Frequenz des Korn- z. B. eine Bandbreite von + 0,6 MHz zur Mittenpensationssignals
gleich der der zweiten Harmo- 10 frequenz des Frequenzbands fs hat, die bei 3,58 MHz
nischen des Trägers des frequenzumgesetzten Chromi- liegt. Das Signal C (/5) wird einem Frequenzumnanzsignals
ist. setzer 7 zugeführt, der ein Gegentaktmodulator sein
Die Kompensation im Sinne der erfindungsgemäßen kann. Ferner wird ein Teil des ausgesiebten, modu-
Lösung läßt sich besonders dann wirksam durch- lierten Chrominanzsignals C (fs) in ein Impuls- oder
führen, wenn das Kompensationssignal im Aufzeich- 15 Stoßgatter oder eine Stoß- oder Impulssignalgewin-
nungsteil mit dem Luminanzsignal kombiniert wird, nungsschaltung 12 eingespeist, die ein Stoß- oder
bevor das Luminanzsignal frequenzmoduliert wird. Impulssignal B (fs) von 3,58 MHz erzeugt.
Man hat ferner festgestellt, daß sich eine besonders Das Impulsgatter 12 is· auch mit dem Horkontal-
wirksame Kompensation dann einstellt, wenn der Synchronisationssignal des Luminanzsignals synchro-
Pege! des Kompensationssignals ,,roprotional zum 20 nisiert über eine Horizontalsynchronisationssignal-
Quadrat des Pegels des frequenzumgesetzten Chro- Trennstufe 13 und einen Impulsformer 14, die zwi-
minanzsignals ist. sehen dem Ausgang des Tiefpaßfihers 2 und dem
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher Impulsgatter 12 liegen, um das Horizontalsynchroni-
erläutert. Es zeigt sationssignal aus dem Ausgangssignal des Filters 2
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Vorrichtung zur 25 zu gewinnen und als Gattersignal in das Impulsgatter
magnetischen Aufzeichnung von Farbvideosignalen 12 einzuspeisen. Das Impulssignal B (fs) wird vom
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Er- Gatter 12 einem Oszillator «5 zugeführt, der an dem
findung. Frequenzumsetzer ein Signal Cd (fs <r fc) abgibt, wo-
Fig. 2 ein Frequenzdiagramm, woraus die Fre- bei fs 3,58 MHz beträgt und fc die Sollträgerirequenz
quenzbänder des frequenzmodulierten Luminanz- 30 des frequenzumgesetzten Luminanzsignals, z. B.
signals und des frequenzverschobenen oder -umge- 1,06 MHz, ist, so daß fs + fc ungefähr 4,64 MHz
setzten Chrominanzsignals ersichtlich sind, ausmacht. Die Frequenz fc wird so gewählt, daß das
Fig. 3 ein Frequenzspektrum, dem die mögliche Frequenzband des frequenzumgesetzten Chrominanzgegenseitige Lage zwischen den Trägerfrequenzen signals unterhalb des Frequenzbands des frequenzdes
frequenzmodulierten Luminanzsignals und dem 35 modulierten Luminanzsignals liegt, wie in F i g. 2
frequenzumgesetzten Chrominanzsignals entnommen dargestellt ist.
werden kann, r)as Ausgangssignal vom Oszillator 15 wird in den
werden kann, r)as Ausgangssignal vom Oszillator 15 wird in den
F i g. 4 das genaue Schaltbild eines Teils der Vor- Frequenzumsetzer 7 eingespeist, um das Frequenzrichtung
von F i g. 1 und band des Chrominanzsignals C (fs) so nach unten zu
F i g. 5 das Blockschaltbild einer Vorrichtung zur 40 verschieben, daß das frequenzumgesetzte Chromimagnetischen
Wiedergabe von Farbvideosignalen ge- nanzsignal Cc (fc), das vom Frequenzumsetzer 7 abmaß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. gegeben wird, eine Bandbreite von etwa + 0,6 MHz
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur magnetischen zu seiner Mittenfrequenz hat, die zu der des Signals fc
Aufzeichnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der um etwa 1,06 MHz verschoben ist. Das frequenz-
Erfindung abgebildet. Die Vorrichtung hat einen 45 umgesetzte Chrominanzsignal Cc (fc) wird über ein
Eingangsanschluß 1, um ein Eingangssignal K zu Tiefpaßfilter 8 in die signalmischende Summations-
empfangen, das magnetisch aufgezeichnet unH wieder- schaltung 5 eingespeist.
gegeben werden soll. Obwohl die erfindungsgemäße Da das frequenzmodulierte Luminanzsignal Yfm
Voi richtung für verschiedene Eingangssignale Ver- ebenfalls in die Summationsschaltung 5 eingespeist
wendung finden kann, betrifft das hier beschriebene v>
wird, erzeugt diese ein kombiniertes Signal Yfm » Cr, Ausführungsbeispiel ein Mischfarbvideosignal gemäß von dem das Frequenzband des frequenzumgesetzten
der NTSC-Norm. Ein derartiges Mischsignal besteht Chrominanzsignals unterhalb Jt unteren Grenze
aus einem Luminanzsignal Y und einem modulierten des Frequenzbands des frequenzmoduliert.^ Lumi-Chrominanzsignal
C (/5), das aus Farbhilfsträgern nanzsignals Yfm liegt, wie F i g. 2 zeigt. Das kombivon
etwa 3,58 MHz zusammengesetzt ist, die /- und 55 nierte Signal Yfm + Cc, das in der Summationsß-moduliert
und 90° gegeneinander phasenver- schaltung 5 erzeugt wird, wird durch einen Verstarschoben
sind. Die Frequenz des Hilfsträger beträgt ker9 verstärkt und auf einem Magnetband 11 durch
genau 3,579545 MHz, jedoch soll hier der Einfach- einen Magnetkopf 10 aufgezeichnet,
heit halber von 3,58 MHz gesprochen werden. Tat- Wenn das kombinierte Signal mit der eben besächlich wird jedoch die genaue Frequenz in der 60 schriebenen Vorrichtung aufgezeichnet, und dann Vorrichtung verwendet. rückgewon :ien wird, wobei das frequenzmodulierte
heit halber von 3,58 MHz gesprochen werden. Tat- Wenn das kombinierte Signal mit der eben besächlich wird jedoch die genaue Frequenz in der 60 schriebenen Vorrichtung aufgezeichnet, und dann Vorrichtung verwendet. rückgewon :ien wird, wobei das frequenzmodulierte
Die Vorrichtung hat ferner eine Einrichtung zur Luminanzsignal demoduliert und das frequenzum-Frequenzmodulptton
des Luminanzsignals Y. Diese gesetzte Chrominanzsignal im wesentlichen in seine
Einreichung hat hier eine Verzögerungsleitung und ursprüngliche Frequenzbandlage zurückgebracht
ein Tiefpaßfilter 2 von etwa 3 MHz, das das Lumi- 65 wird, können Interferenzschwebungen im riickgewonnanzsignal
vom Mischsignal abtrennt, und einen nenen Luminanzsignal auftreten. Der Erfindung liegt
Frequenzmodulator 3, der eine Trägerfrequenz mit die Erkenntnis zugrunde, daß die zweite Harmodem
Luminanzsignal moduliert, so daß z. B. der nische des Trägers des frequenzumgesetzten Chromi-
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nanzsignals am stärksten die Intcrfercnzschwcbungen der Trägerfrequenz je des frequenzumgesetzten Chro-
verursacht. Das soll an Hand von F i g. 3 näher er- minanzsignals und eine dazu entgegengesetzte Phasen-
läutert werden. Zur Erleichterung des Verständnisses lage.
sei angenommen, daß das frequenzmodulierte Lumi- Um ein derartiges Kompensationssignal in dei
nanzsignal nur auf eine Frequenz (fy) moduliert ist 5 Vorrichtung von Fig. 1 zu gewinnen, wird ein Teil
und das frequenzumgesetzte Chrominanzsignal eben- des frequenzumgesetzten Chrominarizsignals, das am
falls nur aus einer Frequenz je besteht, die ihre Ausgang eines Tiefpaßfilters 8 auftritt, einem Ver-Trägcrfrequcnz
ist. Das kombinierte Signal, das stärker 40 und dann einer Quadratschaltung 41 zumagnetisch
auf einem Magnetband aufgezeichnet und geführt, die genauer in Fig. 4 abgebildet ist und
danach von diesem wiedergegeben wird, umfaßt zu- io noch eingehender beschrieben werden wird. Die
sätzlich zu dem frequenzmodulierten Luminanzsignal Quadratschaltung 41 liefert das Signal S2, das dic-
und dem frcqucnzumgcsctztcn Chrominanzsignal selbe Frequenz wie die zweite Harmonische 2 je hat.
Schwebungssignalc, die durch Schwebungen zwischen Dieses Signal wird dann in einem Phasenschieber 42
der Luminanzsignalfrequenz fy und der Trägerfre- eingespeist, der das Signal S2 um 180' phasenverquenz/c
entstehen. Wegen der Hysterese des Ma- 15 schiebt und dadurch das Kompensationssignal -Sx
gnetbands und des Aufzeichnungs- und Wiedergabe- erzeugt. Das Signal — S2 wird dann über einen Verkopfcs
haben diese Schwcbungssignale allgemein stärker 43 dem Luminanzsignal Y überlagert, bevor
Frequenzen jy + nje, wobei η eine · positive ganze das Luminanzsignal frequenzmoduliert wird.
Zahl ist. Ferner haben gemäß Fig. 3 die Schwc- Wie die Untersuchungen gezeigt haben, wird die bungssignalc bei fy - 2 je und jy + 2 je den Maxi- ao Schwebungsinterferenz am besten vermieden, wenn malpegel, d. h., die Schwcbungssignale, die auf die die Beziehung zwischen dem Pegel ar des frequenzzweite Harmonische des Trägers des frequenzumge- umgesetzten Chrominanzsignals Ce und dem Pegel setzten Chrominanzsignals zurückzuführen sind, ap des Kompcnsalionssignals durch die Gleichung haben die größte Amplitude. _ , 2
Zahl ist. Ferner haben gemäß Fig. 3 die Schwc- Wie die Untersuchungen gezeigt haben, wird die bungssignalc bei fy - 2 je und jy + 2 je den Maxi- ao Schwebungsinterferenz am besten vermieden, wenn malpegel, d. h., die Schwcbungssignale, die auf die die Beziehung zwischen dem Pegel ar des frequenzzweite Harmonische des Trägers des frequenzumge- umgesetzten Chrominanzsignals Ce und dem Pegel setzten Chrominanzsignals zurückzuführen sind, ap des Kompcnsalionssignals durch die Gleichung haben die größte Amplitude. _ , 2
Wenn das aufgezeichnete Signal mit dem Spektrum as . ap — K · ar
von Y i g. 3 riickgcwonnen und das Luminanzsignal darstellt, wobei A: eine Konstante ist. Um das Komfrcquenzdemodulicrt
wird, umfaßt das demodulierte pensationssignal S2 mit einem Pegel zu versehen,
Luminanzsignal Signale, deren Frequenzen nje bc- der proportional zum Quadrat des Pegels des fretragen.
Daher wird nicht nur das eigentliche Lumi- quenzumgesetzten Chrominanzsignals ist, hat die
nanzsignal Y wiedergewonnnen, sondern auch der 30 Quadrierschaltung 41 von Fig. 4 eine Vollweg-Triigcr
je und dessen Harmonische nie werden eben- Gleiclirichienchaltung 41, die aus einem Transfoifalls
wiedergegeben und treten im Luminanzsignal mator T und Dioden D\ und Dl besteht. Das Ausauf.
Diese Signale mit der Grundfrequenz und den gangssignal des Gleichrichters wird einem Bandpaß-Frequenzen
der Harmonischen des Trägers des fre- filter 41B zugeführt, das nur die Frequenz der zweiquen/.umgesctztcn
Luminanzsignals verursachen bei 35 ten Harmonischen 2/c durchläßt. Dieses Signal ist
tier Rückgewinnung mit dem Luminanzsignal die am Ausgang des Bandfilters 41B als Signal ^gezeigt,
größte Interferenz im wiedergegebenen Bild. das im nachgcschalteten Phasenschieber 42 in das
Da das Signal entsprechend der zweiten Harmo- Signal S2 phasenverschoben wird, das die erfordernischen,
d. h. mit der doppelten" Frequenz der Träger- liehe Phase und den erforderlichen Pegel zur Weiterfrequenz
je des Chrominanzsignals, das mit dem 40 leitung durch den Verstärker 43 hat.
Luminanzsignal zurückgewonnen wird, einen rcla- Es ist ersichtlich, daß in der Vorrichtung von tiven großen Pegel im Vergleich zu den Signaien ent- Fig. 1 das Kompensationssignal S0 mit dem Lumisprechaul der Trägerfrequenz und deren anderen nanzsignal vor dessen Frequenzmodulation kombi-Hiirmonisdicn hat, wie Fig. 3 zeigt, verursacht diese niert wird und daher im aufgezeichneten kombinierzweite Harmonischeden größten Teil der Vcrschlech- 45 ten Signal enthalten ist, das außerdem das frequenzteilung des wicdcrgcgcbcnen Bildes. Alle anderen umgesetzte Chrominanzsignal enthält. Die Wirkung Signale können im wesentlichen bei der Interferenz dieses Kompcnsationssignals nach der magnetischen vernachlässigt werden. Wenn diese Hauptursache der Wiedergabe des kombinierten Signals, der Abtren-Scliwehungsinlerfcrenzcn beseitigt werden könnte, nung und Demodulation des Luminanzsignals sowie könnte der Pegel, bei dem das frequenzumgesetzte 50 der Abtrennung und Rückumsetzung des Chromi-("hrominanzsignal aufgezeichnet wird, erhöht wer- nanzsignals auf dessen ursprünglicher Trägerfrequenz den, so daß das wiedergegebene Chrominanzsignal besteht in der Auslöschung der Schwebungsintereinen besseren Rauschabstand hätte. ferenz im Luminanzsignal, wobei die Schwebungs-
Luminanzsignal zurückgewonnen wird, einen rcla- Es ist ersichtlich, daß in der Vorrichtung von tiven großen Pegel im Vergleich zu den Signaien ent- Fig. 1 das Kompensationssignal S0 mit dem Lumisprechaul der Trägerfrequenz und deren anderen nanzsignal vor dessen Frequenzmodulation kombi-Hiirmonisdicn hat, wie Fig. 3 zeigt, verursacht diese niert wird und daher im aufgezeichneten kombinierzweite Harmonischeden größten Teil der Vcrschlech- 45 ten Signal enthalten ist, das außerdem das frequenzteilung des wicdcrgcgcbcnen Bildes. Alle anderen umgesetzte Chrominanzsignal enthält. Die Wirkung Signale können im wesentlichen bei der Interferenz dieses Kompcnsationssignals nach der magnetischen vernachlässigt werden. Wenn diese Hauptursache der Wiedergabe des kombinierten Signals, der Abtren-Scliwehungsinlerfcrenzcn beseitigt werden könnte, nung und Demodulation des Luminanzsignals sowie könnte der Pegel, bei dem das frequenzumgesetzte 50 der Abtrennung und Rückumsetzung des Chromi-("hrominanzsignal aufgezeichnet wird, erhöht wer- nanzsignals auf dessen ursprünglicher Trägerfrequenz den, so daß das wiedergegebene Chrominanzsignal besteht in der Auslöschung der Schwebungsintereinen besseren Rauschabstand hätte. ferenz im Luminanzsignal, wobei die Schwebungs-
F.rfindungsgcmäß wird die Schwebungsinterferenz interferenz, wie bereits erklärt wurde, im wesentlichen
vermieden, indem zum Luminanzsignal entweder im 55 durch die zweite Harmonische der Trägerfrequenz
Aufzeichnungsabschnitt oder im Wiedergabeabschnitt des frequenzumgesetzten Chrominanzsignals bedingt
ein Kompcnsationssignal addiert wird, dessen Fre- ist, die im rückgewonnenen Luminanzsignal wegen
quenz ein ganz/ahligcs Mehrfaches des Frequenz {je) der Hysterese des Magnetbands und/oder des Mades
Trägers des frequenzumgesetzten Chrominanz- gnetaufzeichnungs- und -wiedergabekopfs auftritt,
signals beträgt und das gegenüber dem Träger phasen- 60 Obwohl das in der Vorrichtung von F i g. 1 verve rsehoben ist. wendete Kompensationssignal S2 eine Frequenz
signals beträgt und das gegenüber dem Träger phasen- 60 Obwohl das in der Vorrichtung von F i g. 1 verve rsehoben ist. wendete Kompensationssignal S2 eine Frequenz
Im Ausführungsheispiel von Fig. 1 wird ein der- hat, die doppelt so groß wie die Frequenz des Trägers
artiges phascnvcrschobcncs Kompensationssignal des frequenzumgesetzten Chrominanzsignals ist, d. h.
.V4 beim Aufzeichnen /.. B. zwischen dem Tiefpaß- gleich der zweiten Harmonischen dieses Trägers,
filier 2 und dem Frequenzmodulator 3 zugeführt. 65 kann die oben beschriebene Wirkung, d. h. die Ver-
d. h. vor der Frequenzmodulation des Luminanz- meidung des Schwcbungsinterfcrcnz ähnliih erreicht
signals. Das in I· i p. I eingespeiste Kompensation*- werden, indem dem Luminanzsignal vor dessen Fre-
sipnal hai die.- Irtqianz der zweiten Harmonischen quen/modulation im Auf/eichnungsahschnitt ein
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Kompensationssignal überlagert wird, dessen Fre- schaltung 38 eingespeist, so daß das Ausgangssignal
qucnz irgendein anderes ganzzahliges Vielfaches der Intcgrationsschaltung 38 eine Gleichspannung ist,
dieser Trägerfrequenz ist. die irgendeiner Abweichung der Trägerfrequenz fi
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispielen des Chrominanzsignals C (fs) oder dessen Phase von
der Erfindung wird das Kompensationssignal dem 5 der erforderlichen Frequenz und Phase entspricht.
Luminanzsignal im Aufzeichniingsabschnitt züge- Diese Gleichspannung wird dem Oszillator 29 als
'■•hrt, es ist jedoch ersichtlich, daß die Schwebungs- Steuersignal zugeführt. Entsprechend wird das Träger-
inlcrfercnz auch dadurch vermieden werden kann, frequenzsignal fs des Chrominanzsignals C (fs) vom
daß ein ähnlich erzeugtes Kompensationssignal dem Umsetzer 28 mit der Frequenz fs synchronisiert, die
Luminanzsignal nach dessen Demodulation im io durch den Oszillator 37 erzeugt wird.
Wiedergabeabschnitt überlagert wird. Das Chrominanzsignal C (fs) vom Verstärker 31
Wie in F i g. 5 gezeigt ist, kann z. B. das kombi- wird auch in die Summationsschaltung 26 eingespeist,
nierte Signal Yfin \ Cc, das auf dem Magnetband die das Chrominanzsignal mit dem Luminanzsignal
11 aufgezeichnet worden ist, durch einen Magnet- kombicrt, um das Mischfarbvideosignal K wiedcrherkopf
21 wiedergegeben werden, der am Magnetband 15 zustellen, das an einem Ausgangsanschluß 32 auftritt.
11 anliegt. Das so riickgcwonncnc kombinierte Signal Die Wiedergabevorrichtung von Fig. 5 kann hinwird
einem Wiedergabeverstärker 22 zugeführt und sichtlich ihres bisher beschriebenen Teils zusammen
dann durch ein Hochpaßfilter 23 geschickt, um das mit einer Aufzeichnungsvorrichtung der oben bcfrequenzmodulierte
Luminanzsignal vom kombinier- schriebenen Art verwendet werden, bei der ein ten Signal abzutrennen. Dann wird das Signal Yfm ao Kompensationssignal dem Luminanzsignal überlagert
in einen Frequenzdemodulator 24 eingespeist, von wird. Wenn jedoch das Kompensationssignal im
dem ein rückgewonnenes Luminanzaignal Y erhalten Wiedergabeabschnitt der Vorrichtung anstatt dem
wird, dessen Frequenzband im wesentlichen ähnlich Aufzeichnungsabschnitt zugeführt werden soll, kann
dem des ursprünglichen Luminanzsignals ist. Dieses der Wiedergabeabschnitt ferner die Stufen 40', 41',
Luminanzsignal wird seinerseits einer Verzögcrungs- as 42' und 43' in Fig. 5 aufweisen. Im Ausführungsschaltung 25 und dann einer Suminationsschaltung beispiel von F i g. 5 wird das frequenzumgesetzte
26 zugeführt. Das kombinierte Signal Yfm + Cc vom Chrominanzsignal, das das Tiefpaßfilter 27 verläßt,
Wiedergabeverstärker 22 wird auch in ein Tiefpaß- einem Verstärker 40' und dann einer Quadrierschalr'lter27
eingespeist, so daß am Ausgang das fre- tung41' zugeführt, die einen Aufbau gemäß Fig. 4
quenzumgcsctzte Chrominanzsignal Cc (fc) auftritt, 30 haben können. Die Quadrierschaltung 41 erzeugt das
111 VlSIVl
der die Trägerfrequenz von fc (im oben beschriebe- monischc2/c des Trägers des frequenzumgesetzten
nen Ausführungsbeispiel etwa 1,06 MHz) auf die Chrominanzsignals hat. Dieses Signal wird dann
übliche Trägerfrequenz von 3,58 MHz gemäß der einem Phasenschieber 42' zugeführt, der das Signal
NTSC-Norm verschiebt oder umsetzt. 35 S2 um 180° phasenverschiebt, so daß das Kompen-
Der Frequenzrückumsetzer 28 empfängt ein Signal sationssignal - S2 entsteht, das über einen Verstärker
Ce (fs ^fc) von einem Oszillator 29 variabler Fre- 43' dem demodulierten Luminanzsignal Y zwischen
quenz. Die Frequenz dieses Signals Ce beträgt etwa der Verzögerungsschaltung 25 und der Summations-
4,65 MHz und besteht aus dem 3,58-MHz-Signal und schaltung 26 zugeführt wird.
einem 1,06-MHz-Signal. Wenn dieses 4,64-MHz- 40 Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
Signal mit dem frequenzumgesetzten Chrominanz- der Erfindung ist angenommen worden, daß das Ein-
signal gemischt wird und Schwebungen bildet, wird gangssignal der Aufzeichnungs- und Wiedergabevor-
das Band des Chrominanzsignals so verschoben, daß richtung der NTSC-Norm unterliegt, gemäß der das
es eine Mitlenfrequenz bei 3.58 MHz hat. Das rück- modulierte Chrominanzsignal durch Modulation mit
umgesetzte Chrominanzsignal läuft durch ein Hoch- 45 /- und 0-Signalfarbhilfsträgern erhalten wird, die um
paßfilter30 zu einem Verstärker 31. 9OC gegeneinander phasenverschoben sind. Es ist je-
Das Chrominanzsignal C (fs) wird einem Gatter 33 doch ersichtlich, daß die Eingangssignale nicht auf
als das vom Gatter zu steuernde Signal zugeführt, die Mischsignale nach der NTSC-Norm beschränkt
während das Horizontalsynchronisationssignal H vom sind, sondern auch Farbvideosignale gemäß der PAL-frequenzmodulierten
Luminanzsignal durch ein Am- 50 Norm sein können, wobei die Phasen der Farbhilfsplitudensieb
34 abgetrennt und über einem Impuls- träger von Zeile zu Zeile um 180° invertiert werden,
former 34 ebenfalls in das Gatter 33 als Steuersignal Obwohl die oben beschriebenen Ausführungsbeieingespeist
wird. Das Stoß- oder Impulssignal B (fs) spiele gemäß der Erfindung tatsächlich das kombiwird
durch das Gatter 33 abgetrennt, und dieses Si- nierte Signal Yfm f Cc (je) durch besondere Magnalß(/i)
wird in einea Phasenvergleicher 36 ein- 55 gnetaufzeichnungs- und -Wiedergabeeinrichtungen
gespeist aufzeichnen und wiedergeben, d.h. durch Magnet-
Das Ausgangssignal eines Oszillators 37, der die köpfe 10 und 21, die an das Magnetband 11 anlegbar
Trägerfrequenz C (fs) erzeugt, wird ebenfalls dem sind, kann dieses kombinierte Signal Yfm + Cc (fc)
Vergleicher 36 als Normalsignal zum Vergleich mit auch durch beliebige andere entsprechend angepaßte
dem Impulssignal B (Js) zugeführt. Das Ausgangs- 6e Magneteinrichtungen aufgezeichnet und wieder-
signal des Vergleichers 36 wird in eine Integrations- gegeben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
237O
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder quenzmodulation des Luminanzsignals, einen Fre-Wiedergabe
eines Farbvideosignals, das aus einem 5 quenzumsetzer zur Frequenzumsetzung des Chromi-Luminanzsignal
und einem Chrominanzsignal nanrsignal, ein Schaltungsteil zum Kombinieren des
besteht, mit einem Aufzeichnungsteil und/oder frequenzmodulierten Luminanzsignals und des freeinem
Wiedergabeteil, wobei der Aufzeichnungs- quenzumgesetzten Chrominanzsignals und e-ne Einteileinen
Frequenzmodulator zur Frequenzmodu- richtung zur Aufzeichnung des kombinierten Signals
lation des Luminanzsignals, einen Frequenz- io auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger aufweist
umsetzer zur Frequenzumsetzung des Chromi- und wobei der Wiedergabeteil eine Einrichtung zur
nanzsignals, ein Schaltungsteil zum Kombinieren Wiedergabe des kombinierten Signals von dem mades
frequenzmodulierten Luminanzsignals und gnetischen Aufzeichnungsträger, eine Trennschaltung
des frequenzumgesetzten Chrominanzsignals und zur Abtrennung des frequenzmodulierten Luminanzeine
Einrichtung zur Aufzeichnung des kombi- 15 signals und des frequenzumgesetzten Chrominanznierten
Signals auf einem magnetischen Auf- signals vom wiedergewonnenen kombinierten Signal,
zekhnungsträger aufweist und wobei der Wieder- einen Demodulator zur Demodulation des frequenzgabcteil
eir: Einrichtung zur Wiedergabe des modulierten Luminanzsignals und einen Frequenzkombinicrteti
Signals von dem magnetischen Auf- umsetzer zum Frequenzrückumsetzen des frequenz
Zeichnungsträgers, eine Trennschaltung zur Ab- 20 umgesetzten Chrominanzsignals aufweist,
trennung des frequenzmodulierten Luminanz- Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (deutsche signals und des frequenzumgesetzten Chromi- Offenlegungsschrift 1 808 439).
trennung des frequenzmodulierten Luminanz- Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (deutsche signals und des frequenzumgesetzten Chromi- Offenlegungsschrift 1 808 439).
Bei der magnetischen
nanzsignals vom wiedergewonnenen kombinierten Aufzeichnung des kombinierten Signals wird das
Signal, einen Demodulator zur Demodulation frequenzmodulierte Luminanzsignal zur Vormagnetides
frequenzmodulierten Luminanzsignals und 25 sierung des Aufzeichnungsträgers verwendet (das freeinen
Frequenzumsetzer zum Frequenzrück- quenzmodulierte Luminanzsignal ist bei der magne
umsetzen des fiequenzumgesetzten Chrominanz- tischen Aufzeichnung Vorsignal für das frequenzsignals
aufweist, dadurch gekennzeich- umgesetzte Chrominanzsignal).
Bei einer derartigen
net, daß de · Aufzeichnungsteil oder der Wie- Aulzeichnungstechnik ist es erforderlich, daß der
dergabeteil zur Vermeidung von Interferenzstö- 30 Pegel des frequenzumgesetzten Chrominanzsignals
rungen einen Schaltungsteil (41, 42, 43 bzw. 41', möglichst klein im Vergleich zum Pegel des frequenz-42',
43') zur Erzeugung ein»r Kompensation- modulierten Luminanzsignals ist.
Der Pegeluntersignals
(- S.,), dessen Frequenz ein ganzzahliges schied wird z. B. so gewählt, daß das Pegelverhältnis
Vielfaches (2 je) der Trägerfrequenz (fc) des fre- etwa 1/10 bis 1/20 beträgt, d. h. der Pegel des frequenzumgesetzten
Chrominanzsignals ist und 35 quenzumgesetzten Chrominanzsignals beträgt etwa 5 dessen Phase gegenüber der Phase des Trägers bis lO°/o des Pegels des frequenzmodulierten Lumiverschoben
ist, und eine Summierschaltung zur nanzsignals.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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