DE2047307A1 - Bremsschaltung fur burstenlose Gleichstrommotoren - Google Patents
Bremsschaltung fur burstenlose GleichstrommotorenInfo
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Description
Bremsschaltung für bürstenlos Oleichstrommotoren
Die Erfindung bezieht sich auf bLlrstenlose Oleichstrommotoren
und insbesondere auf Motoren mit einer Widerstandsbremseinrichtung.
Bürsten.lose Gleichstrommotoren mit Brom?;schaltungen sind bereits
bekannt. Diese Motoren erfordern jedoch getrennte, mit 3en Motorwicklungen verbundene öremssohaltungen. Die zusätzlichen
Schaltungen erhöhen den PAatzbedarf und die Kompliziert*
n;;it der Motoren und verringern zur gleichen Zeit ihre Zuverlässigkeit.
Dieses Problem tritt besonders bei bekannten Motoren mit Mitteln
zur Begrenzung der Anlaufßtröme auf. Derartige Motoren erfordern einen getrennter Strombegrenzer in der Bremsschaltung
.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen bürstenloaen Oleichstrommotor
zu schaffen, bei dem Widerstandebrerasung duroh ein·
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einfache und kompakte Schaltung erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß umfaßt ein bürstenloser Gleichstrommotor eine Statorwicklung, einen permanentmagnetischen Rotor, Fühlermittel für die Rotorstellung, eine erste Gruppe von zur
Verbindung von Statorwicklungs-Abschnitten mit einem Anschluß einer Gleichspannungsversorgung geeigneten Kommutierungsschaltern,eine zweite Gruppe von sur Verbindung der
Statorwicklungs-Abschnitte mit dem entgegengesetzten Anschluß der Gleichspannungsversorgung geeigneten Kommutierungssohaltern, wobei die Schalter die Statorwicklungen in Abhängigkeit von dem Ausgangesignal der FUhlermittel aufeinanderfolgend während des normalen Laufs ansteuern, und Mittel zur
/der ersten Gruppe nung jedes Schalters /und die Trennung der Statorabschnitte
von dem einen Ansohluß zu bewirken, und um zu erreichen, daß jeder Sohalter der zweiten Oruppe eine Rücklaufschaltung für
die induzierten Statorwicklungsströme ergibt, die während
der Bremsung induziert werdenφ
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines erfindungsgemäßen
Schaltbeispiels für einen Gleichstrommotor näher erläutert.
In dem U.S.-Patent 3 377 534 ist eine Bauart eines Motors
dargestellt, auf den die vorliegende Erfindung angewandt werden kann. Wie es in diesem Patent beschrieben 1st, kann ein
gewickelter Stator, wie z.B. die zu einem geschlossenen Kreis geschaltete Wicklung 11 in der Zeichnung so angesteuert werden, daß eine Drehung eines permanentmagnetischen Rotors 13
bewirkt wird. In einem Aueführungsbeispiel der in diesem Patent beschriebenen Erfindung wird ein optisches System zur
Kommutierung verwendet. In diesem System erzeugt eine Lichtquelle auf der Aohse des Rotors 13 einen rotierenden Strahl,
der duroh eine Abschirmung 15 mit einer ausreichend breiten
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Öffnung zur Beleuchtung von Paaren von Photozellen gebildet
wird. Bei der Drehung des Rotors überstreicht der Lichtstrahl aufeinanderfolgend Paare von Photozellen. In praktischen
Ausführungen beleuchtet eine derartige Anordnung außerdem für kleinere Überlappungswinkel eine dritte Photozelle. Diesee Merkmal ist zweckmäßig, well es das Anlaufen bei allen
Rotorstellungen sichert.
In der Zeichnung werden Anzapfungen der Statorwicklung 11 über eine erste Gruppe von Komrautierungsschaltern 19.» 21 und
23 von einer Seite einer Gleichspannungs-LeistungsVersorgung
angesteuert. Rückflußströme aus der Statorwicklung 11 laufen durch eine zweite Gruppe von Kommutierungsschaltern 25» 27
und 29 zur anderen Seite der Leistungsveraorgung.Es ist zu sehen, daß die Statorwicklung 11 drei Abschnitte aufweist.
Die Kommutierungsschalter werden in Abhängigkeit von einzelnen Fühlern« wie z.B. dem mit dem Kommutierungssohalter 19
verbundenen Fühler 17 angesteuert. Obwohl die Kommutierdungsschalter in der Zeichnung aus Vereinfachungsgründen in einer
bestimmten Anordnung gezeigt sind, würden die Fühler so angeordnet sein, daß Paare von mit den Schaltern 19 und 29« 21
und 25 und 23 und 27 verbundenen Fühlern in einer derartigen Reihenfolge beleuchtet werden« daß eine sachgemäße aufeinanderfolgende Ansteuerung der drei Statorwicklungsabschnitte
aufrecht erhalten wird.
Die Schalter 21 und 23 sind mit dem Schalter 19 identisch und
sind deshalb in vereinfachter Blockform dargestellt. In gleicher Weise sind die Sohalter 27 und 29 mit dem Schalter 25
identisch und sind ebenfalls in vereinfachter Blockform dargestellt*
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In der Form eines Phototransistors an einen Eingangsschalttransistor
3I über eine Widerstands-Diodenkombination 33 angelegt.
Der Transistor Jl wird über zwei Widerstände 35 und
eine an die positive Seite der Gleichspannungs-Leistungsversorgung angeschaltete erste Sammelschiene 37 mit Energie
versorgt. Das Fühlerausgangssignal steuert den Eingangstransistor 31 in den leitfähigen Zustand, wenn ein Signal
von dem beleuchteten Lichtfühler 17 empfangen wird. Dies steuert andererseits einen Zwischenstufentransistor 39 in
den leitfähigen Zustand, um den Ausgangsschalttransistor 41
durchzuschalten und das Fließen von Strömen zur Anzapfung 43
der Statorwicklung 11 zu ermöglichen. Eine in Sperr-Richtung vorgespannte Diode 45 ist zum Transistor 4l parallel geschaltet,
um diesen Transistor gegen unerwünschte Einschaltstöße zu schützen. Der Fühler 17 ist außerdem über eine Dioden-Widerstands
-Kombination 47 mit einer Bremssignalquelle verbunden,
die funktionell als Doppelpolwendexschalter 49 dargestellt 1st« In der Praxis würde jedoch diese Quelle eine zur
Lieferung dieser erforderlichen Lauf- und Bremssignale geeignete logische Schaltung sein.
Während der Lauf-Betriebsweise des Motors wird der Schalter 49 in seine obere Stellung gelegt. Damit wird eine positive
Spannung an die mit dem Photofühler 17 verbundene Dioden-Widerstands-Kombinatiön
47 gelegt, um die Diode in der Kombination 47 in. Sperr-Riohtung vorzuspannen. Unter diesen Bedingungen
kann der Photofühler 17 Ausgangssignale an den Kommutierungeschalter 19 abgeben, wenn dieser Photofühler beleuchtet
ist.
In der Breme-Betriebsweiee des Motors ist der Schalter 49 in
seine untere Stellung gelegt, um die Kombination 47 mit Erde
zu verbinden. In diesem Zustand werden alle Auegangssignale des Photofühlers 17 an Erde abgeleitet und haben damit keine
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Wirkung auf den Schalter 19. Die Transistoren in dem Schal-*
ter 19 sind normalerweise in Sperr-Richtung vorgespannt. Somit ist der Transistorschaltkreis des Schalters 19 bei Bremsbetrieb
abgeschaltet und kann keinen Strom an die Statorwicklung 11 liefern.
Der Kommutierungsschalter 25 in der zweiten Gruppe der Kommutierungsschalter
wird von einem mit ihm verbundenen Photofühler 51 angesteuert. Die Fühlerausgangssignale des Photofühlers
51 werden über eine Widerstands-Diodenkombination 55
an die Basis des Eingangsechalttranslstors 55 angelegt. Dieser
Transistor ist genauso wie der Photofühler 51 über einen Widerstand
57 an die Sammelschiene j57 und über einen Widerstand
61 an die Leitung 59 angeschaltet. Der Emitter des Eingangstransistors 55 steuert einen Zwischenstufentransistor 6j5 an,
der seinerseits einen Ausgangsschalttransistor 65 ansteuert.
Der Kollektor des Transistors 65 1st mit der Anzapfung 4^ der
Statorwicklung 11 verbunden. Der Emitter des Transistors 65 1st mit der Leitung 59 verbunden.
Ein Strombegrenzer 67 kann verwendet werden, wenn große Anlaßströme
zu erwarten sind. Ein Transistor des Begrenzers 67 ist mit seiner Basis über einen Serienwiderstand 69 mit der
Sammelschiene 27 verbunden. Die Basis des Begrenzertransistors
1st außerdem mit der zweiten, zur negativen oder geerdeten Seite der Oleichspannungs-Leistungsversorgung führenden Sammelschiene
verbunden.
Eine derartige Begrenzungsschaltung wird, obwohl sie kein wesentlicher
Teil der Erfindung ist, im allgemeinen zum Schutz der Bestandteile des Motors verwendet, wenn übermäßige Anlaßströme
auftreten können* Bei einem normalerweise j5 Ampere aufnehmenden Motor können die Anlaßströme 10 bis 12 Ampere
annehmen. Derartige hohe Anlaßströme würden den Permanentmag-
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neten des Motors entmagnetisieren und die Transistorgrenzwerte
Überschreiten. In diesem Fall kann ein Begrenzer so ausgelegt sein, daß der Anlaßstrom auf ungefähr 4 Ampere begrenzt
wird.
Die Leitung 59 ist mit dem Transistor des Begrenzers 67 verbünden. Die Basis des Eingangstransistors 55 in dem Koramutierungsschalter
25 ist über eine Hilfsschaltung mit einer Dioden-Widerstands-Kombinatioh 71 mit dem Schalter 49 verbunden.
Wenn der Schalter in der Lauf-Stellung liegt, wird
keine Spannung an den Transistor 55 angelegt. Unter diesen Bedingungen können die Aus gangs signal β des Photoftihlers 51
den Transistorschaltkreis betätigen.
Wenn der Schalter nach unten in die Bremsstellung gelegt wurde, wird jedoch eine positive Spannung über die Kombina-.
tion Jl an die Basis des Transistors 55 angelegt. Dies legt
automatisch eine positive Spannung an den Transistor 55 an, die diesen Transistor in die Sättigung steuert und den
Transistorschaltkreis des Schalters 25 durchschaltet. Damit leitet der Kommutierungsschalter 25 während der Brems-Betriebsweise
unabhängig vom Betriebszustand des Photofühlers 51 Ströme aus der Statorwicklung 11 durch die strombegrenzende
Schaltung 67·
Während der Brems-Betriebsweise werden die Kommutierungssohalter
21 und 23 im Abschalt-Zustand gehalten, weil eine Bremsspannung
zur gleichen Zeit mit der an den Fühler 17 des Kommutierungsschalters 19 angelegten Bremsspannung an die mit
den Schaltern 21 und 235 verbundenen Fühler angelegt wird.
Außerdem werden während der Brems-Betriebaweise gleiche
Spannungen sowohl an den Photοfühler 51 des Kommuti©rungeschalters
25 als auch an die mit den Schaltern 27 und 29 verbundenen
Photofühler angelegt. Während der Brems-Betriebsweise
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wird ein positives Signal über die Kombination 71 und die entsprechenden
mit den Kommutierungsschaltern 27 und 29 verbundenen Kombinationen 75 und 75 angelegt, so daß diese drei
Kommutierungsschalter im durchgeschalteten oder leitenden Zustand während des Bremsbetriebs gehalten werden.
Entsprechend gut bekannter Prinzipien der Widerstandsbremsung wirkt der Motor als Generator, wenn der Rotor 13 sich nach
dem Unterbrechen der Leistungszufuhr aus der Versorgung dreht,
und die in den Wicklungen induzierten Ströme können zur Vernichtung der Rotationsenergie verwendet werden und bringen
den Rotor IJ zum Anhalten. Die derart erzeugten Ströme können
nicht durch die erste Gruppe der Kommutierungsschaiter fIiessen,
weil diese Schalter während des Bremsene im abgeschalteten
Zustand gehalten werden.
Die so erzeugten Ströme können jedoch durch einen der Schalter 25, 27 und 29 fließen. Diese Ströme laufen duroh den Ausgangsschal
ttransistor in den jeweiligen Kommutierungsschaltern zu der Leitung 59, und über den Strombegrenzer 67 und eine Leitung
76. Sie werden dann über die in Sperr-Richtung vorgespannten
Dioden 77, 79 und 81 an die Statorwicklung 11 zurückgeführt.
Bei Verwendung der vorliegenden Erfindung können Brerasmittel in einfacher Weise in übliche Kommutierungsschaltungen eingebaut
werden. Es sind keine aufwendigen Hilfsausrüstungen erforderlich.
Zum Beispiel kann eine vorhandene Strombegrenzungsschaltung mit dem vorliegenden Bremssystem verwendet werden,
ohne daß zusätzliche Schaltungen erforderlich sind.
In speziellen Fällen, wie z.B. bei Pulsbreitenmodulation
verwendenden Schaltungen, können Bremsmittel ähnlioh den beschriebenen
verwendet werden, well sie es ermöglichen, daß die
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Mo%oärsteiaexMiing Mt Hilfö von Puisbreiten^Moiialationstechnik
sowohl während des Bremsbetriebs als auch während des Laufwirksam
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Claims (1)
- Patentansprüche:1.1 Bürstenloser Gleichspannungsmotor mit einer Stator-cklung, einem permanentmagnetisehen Rotor, mit FUhlerraitteln für die Rotorstellung und mit Kommutierungsmitteln zur Ansteuerung von Abschnitten der Statorwicklung in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Fühlermittal in einer aufeinanderfolgenden Wels© während des normalen Laufs, dadurch g e k e η η zeichnet^ daß die Kommutierungaraittel eine erste Gruppe von zur Verbindung der Abschnitte der Statorwicklung (11) mit einem Anschluß (37) einer Glelehspannungs-Versorgung geeigneten Kommutierungssehaltern (19* 21, 23} und eine zweite Gruppe von zur Verbindung der Abschnitte der Statorwicklung (11) mit dem entgegengesetzten Anschluß der Gleichspannungsversorgung geeigneten Kommutierungsschaltern (25» 27* 29) aufweisen, und daß Mittel (49) zur Einspeisung eines Bremssignals an die Schalter (19, 21, 23,25, 27, 29) vorgesehen sind, um jeden Schalter (19# 21» 23) der ersten Gruppe zu öffnen und die Abschnitte der Statorwieklung (11) von dem Anschluß (37) abzuschalten und um zu erreichen, daß jeder Schalter (25, 27t 29) der zweiten Gruppe eine Rückführschaltung für die während des Bremsens induzierten Statorwicklungsströme darstellt.2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Kormmatierungaechalter (19, 21, 23, 25* 27, 29) einen zugehörigen Transistorsohaltkreie (31, 39, 1H* 55* 63* 65) aufweist, der auf einen entsprechenden Stellungsfühler (17, 51) der Fühlermittel anspricht.10 9 8 14/1607,3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis (51, 39, 41; 55, 63, 65) Jedes Schalters (19, 21, 23; 25, 27, 29) einen in Serie zwischen die Statorwioklung (11) und den entsprechenden Anschluß geschalteteten Ausgangs transistor (4-Ii 65) aufweist.4. Motor nach Anspruch 3, dadureh gekennzeichnet, daß Jeder der Ausgangstransistoren (41; 65) in Sperr-Richtung vorgespannt ist, jedoch in Abhängigkeit von einem Signal aus dem zugehörigen Stallungsfühler (17; 51) während des normalen Laufes leitend geaiaeht wird.5. Motor nach Anspruch 3 oder 4, dadureh gekennzeichnet, daß der Ausgangstransistor (65) jedes Schalters (25, 27, 29) der zweiten Gruppe durch eine entsprechende Diode (77, 79, 81) überbrückt ist, die so angeordnet ist, daß sie in einer zum Ausgangstransistor (65) umgekehrten Richtung leitend ist und dabei die Rückführschaltung für den während des Brems ens in der Statorwicklung (11) erzeugten Strom ergibt.* 6. Motor nach Anspruch 3, 4 oder 5* dadureh gekennzeichnet, daß Mittel (47) zur Ableitung von Ausgangssignalen der Stellungsfühler (17, 51) in Abhängigkeit vom Bremssignal vorgesehen sind und daß Hilfsschaltungen (71, 73, 75) vorgesehen sind, ura den Ausgangstransistor (65) jedes Schalters (25, 27, 29) der zweiten Gruppe unabhängig vom Betriebszustand des zugehörigen Stellungefühlers (51) leitend zu machen.7* Motor nach Anspruch 6, dadureh gekennzeichnet, daß jeder Stellungsfühler ein Photofühler (17, 51) 1st, der so angeschaltet ist, daß er ein Fühlerausgangesignal an den zugehörigen Transistorschaltkreis (31, 39,■■ '■■ ., 5. ■" .■■/ ·> ·*-109814/1607- 11 -55, 63, 65) abgibt, wenn der Photofühler (17l 51) beleuchtet ist» und daß die Mittel zur Ableitung jedes Fühlerausgangssignals eine damit verbundene Widerstands/Dioden-Serienkombination (47) aufweisen.8. Motor nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Hilfsschaltungen Mittel zur Durchsteuerung jedes Ausgangstransistors (65) in der zweiten Schaltergruppe in Abhängigkeit von einem Bremssignal aufweisen.109814/1607Leerseite
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