DE69505298T2 - Elektronische Schaltung zum Anlaufen und Steuern eines einphasigen Synchronmotors mit Permanentmagneten. - Google Patents

Elektronische Schaltung zum Anlaufen und Steuern eines einphasigen Synchronmotors mit Permanentmagneten.

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Description

  • Das vorliegende Patent bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anfahren und Steuern von Einphasensynchronmotoren mit einem Permanentmagnetrotor in Übereinstimmung mit der Einleitung zum Hauptanspruch.
  • Es ist allgemein bekannt, daß bei einem Motor des vorher genannten bei 50 oder 60 Hz netzgespeisten Typs der Rotor mit seiner angeschlossenen Belastung nur angefahren werden kann, wenn ein spezieller, asymmetrischer Luftspalt verwendet wird und die Belastung eine geringe Trägheit aufweist. In jedem Falle ist die sich ergebende Drehrichtung zufällig.
  • In dieser Hinsicht muß der Rotor in der Lage sein, durch die Wirkung des mit ihm verbundenen magnetischen Flusses ein solches Anfahrdrehmoment zu erzeugen, das die Trägheit und das resistente Belastungsdrehmoment überwindet und in einem Zeitraum nahe einer halben Periode der Netzfrequenz Synchronismus erreicht. Um das zu erreichen, ist die Ruheachse des Rotors gegenüber der magnetischen Achse des Stators durch asymmetrische Gestaltung des Luftspaltes versetzt.
  • Mit anwachsender Trägheit und/oder anwachsendem resistentem Drehmoment muß sich das Anfahrdrehmoment vergrößern, wobei die Grenze durch den maximalen Statormagnetfluß bestimmt ist, der durch die Permanentmagnete gestattet wird, ohne daß sie entmagnetisiert werden.
  • Das begrenzt die Leistung, die der Motor liefern kann, wodurch sich ergibt, daß nur Synchronmotoren mit geringer Leistung mit Direktanschluß an das elektrische Netz und einer Drehrichtung nach dem Anfahren, die nicht vorher gewählt werden kann (zufällige Drehrichtung), bei den gebräuchlichen Anwendungen verwendet worden sind.
  • In der derzeitigen Praxis ist es jedoch, insbesondere im Falle von Dreiphasensynchronmotoren, bekannt, elektronische Wechselrichtervorrichtungen zu verwenden, die es, zwischen Netz und Motor geschaltet, dem Motor ermöglichen, mit einer Wechselspannung von veränderlicher Amplitude und Frequenz angetrieben zu werden, um den Motor von Null auf die erforderliche Geschwindigkeit zu beschleunigen. Solche Vorrichtungen verwenden oft einen Sensor, der die Winkelposition des Rotors mißt und ein Signal liefert, das den Steuerungsalgorithmus für die elektrischen Leistungsimpulse, die dem Motor zugeführt werden, bestimmt.
  • Dieser Vorrichtungen sind wegen ihrer komplizierten elektronischen Bauteile teuer.
  • Aus EP 0 574 823, einer elektronischen Niedrigkostenvorrichtung, ist weiterhin bekannt, daß zum Anfahren eines Permanentmagnet- Synchronmotors mit einem asymmetrischen Luftspalt (insbesondere mit einem zweipoligen Stator und Rotor) diese Vorrichtung einen statischen Schalter steuert, der zwischen dem elektrischen Netz und dem Motor geschaltet ist und drei Steuergrößen verarbeitet, nämlich die Netzspannung, die Position des Rotors bezüglich der Position des Sensors und den durch den Motor fließenden Strom.
  • Das Stromstärkesignal wird durch einen Nulldurchgangsdetektor verarbeitet, der ein logisches Ausgangssignal "1" zur Verfügung stellt, wenn die Stromstärke Null erreicht.
  • Das Rotorpositionssignal, das von dem Positionssensor (z. B. vom Hall-Effekt-Typ) ankommt, wird durch eine Phasenverschiebungs schaltung verarbeitet, deren Ausgang funktional die physische Lage des Sensors bezüglich des Rotors darstellt, wobei die Schaltung im Ausgang je nach der Rotorposition einen "Null"-Wert oder einen "Eins"-Wert liefert.
  • Das Rotorpositionssignal und das Spannungspolaritätssignal bilden die Eingänge eines XOR-Blockes, dessen Ausgang, zusammen mit dem Stromstärkesignal, die Eingänge für eine logische Schaltung in einer UND-Kombination bildet, die im Ausgang das Gatter des statischen Leistungsschalters steuert.
  • USA-Patent 4,409,532 bezieht sich auf eine Anfahrsteuerungseinrichtung für einen umsteuerbaren Wechselstromspaltphaseninduktionsmotor mit Schalteinrichtungen in Reihe mit einer Statorwicklung des Motors und einer Wechselspannungsstromquelle bei Netzfrequenz. Die Anfahrsteuerungseinrichtung ist vorgesehen, um selektiv das Drehen des Motors in einer oder der anderen Richtung zu ermöglichen.
  • Der Stand der Technik bezieht sich auf eine Einrichtung, die für das Anfahren eines Asynchronmotors und nicht eines Synchronmotors in einer gewünschten Richtung vorgesehen ist.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung für das selektive Anfahren und Steuern eines Motors des spezifizierten Typs zur Verfügung zu stellen, die einfacher als die bekannte Vorrichtung, nicht so komplex wie die letztgenannte und billiger ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, eine Anfahrvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die alles unnormale Verhalten durch Einwirken auf den Zustand des statischen Schalters steuern kann, zum Beispiel im Falle eines blockierten Rotors, der, bei längerer Fortdauer, eine gefährliche Überhitzung der Statorwicklung erzeugen könnte. Die Vorrichtung kann diese Unnormalität feststellen und durch Unterbrechen der Stromzufuhr zu dem Motor reagieren, so daß die Notwendigkeit zur Verwendung einer Wärmeschutzeinrichtung entfällt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine Anfahrvorrichtung für Synchronmotoren mit beliebiger Anzahl von Polen und beliebiger geometrischer Statorblechausführung (kreisförmig oder nicht kreisförmig) zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist allgemein bekannt, daß ein Permanentmagnet-Einphasen- Synchronmotor unter beträchtlichen Betriebsschwierigkeiten leiden kann (Anfahren, Stufenverlust usw.), wenn er bei einer Spannung betrieben wird, deren Amplitude innerhalb eines sehr weiten Bereiches variiert (wie es im allgemeinen für elektrische Haushaltsgeräte der Fall ist, die für den EU-Markt geliefert werden.) und/oder wenn eine im hohen Maße variable Belastung vorhanden ist. Daher ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Vorrichtung mit einer residenten Steuerlogik (Mikroprozessor oder eine äquivalente Einrichtung) zur Verfügung zu stellen, die auf der Basis der von dem Positionssensor erzeugten Signale und der Spannung am statischen Schalter den Wert der dem Motor zugeführten Spannung steuert, indem sie ihn durch bekannte Methoden verändlert. Das verhindert, daß der Antriebswelle eine übermäßig hohe mechanische Leistung für eine Last zugeführt wird, die im Vergleich zur Nennlast sehr gering ist und verhindert weiterhin eine Entmagnetisierung durch einen zu hohen magnetischen Fluß im Stator, der durch einen Strom aufrechterhalten wird und damit eine Spannung, die im Vergleich zu den Motorentwurfswerten hoch ist.
  • Diese und andere Aufgaben, die nachfolgend hierin deutlicher werden, werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gelöst, deren erfinderische Aspekte in den beigefügten Ansprüchen definiert sind.
  • Die Erfindung wird aus der Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungen verständlicher, die nachfolgend anhand eines nicht eingrenzenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt. Die Zeichnungen zeigen in
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Permanentmagnet-Einphasen-Synchronmotors mit einem asymmetrischen Luftspalt in seiner Zweipol-Ausführung;
  • Fig. 2 den allgemeinen Aufbau der elektronischen Vorrichtung, die sich aus einem oder mehreren Rotorpositionssensoren und einer elektronischen Treiberschaltung zusammensetzt, die als Eingangssignal das Signal von dem Positionssensor und die Spannung an dem statischen Schalter empfängt. Diese Vorrichtung steuert einen Permanentmagnet-Einphasen-Synchronmotor;
  • Fig. 3 ein Blockschema der elektronischen Treiberschaltung in ihrer Grundausführung für das Verarbeiten von Signalen, die die Steuergrößen darstellen;
  • Fig. 4 in Bezug auf Fig. 3 eine der möglichen Darstellungen der Veränderung der Signale der logischen Steuerung und des Treibers, der dem Motor zugeführten Netzspannung und des Stromes, der während des Anfahrstadiums und dem nachfolgenden Synchronisationsstadium eines Permanentmagnet-Einphasen-Synchronmotors durch den Stator des Motors fließt, über die Zeit;
  • Fig. 5 ein Blockschema der elektronischen Treiberschaltung in einer Ausführung, die ebenfalls ausgestaltet ist, die Drehzahl durch Verwendung geeigneter und unterschiedlicher Verzögerungen in den Steuerimpulsen für den statischen Schalter auf vorher festgelegte Größenordnungen einzustellen;
  • Fig. 6 in Bezug auf das Schema von Fig. 5 eine der möglichen Darstellungen der Veränderung der Signale der logischen Steuerung und des Treibers, der dem Motor zugeführten Netzspannung und des Stromes, der während zweier beispielhafter Situationen, die jeweils einer unterschiedlich vorher festgelegten Rotordreh zahl (1500 und 1000 U/min in der Figur) entsprechen, durch den Stator des Motors fließt, über die Zeit;
  • Fig. 7 die Veränderung in den in Fig. 6 angeführten Signalen während des Übergangsstadiums zwischen der maximalen Drehzahl (3000 U/min für einen zweipoligen Motor bei 50 Hz) und der unmittelbar danachfolgenden geringeren Drehzahl (1500 U/min);
  • Fig. 8 unter Bezug auf das Schema von Fig. 10 eine der möglichen Darstellungen der Veränderung des Signals der logischen Steuerung von einem ersten Positionssensor, der Netzspannung, des Stromes und der Winkelposition des Rotors während des Anfahrens bei Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn über die Zeit und weiterhin die Positionierung des Magnetfeldpositionssensors (Hall- Effekt), um das Anfahren in der Drehrichtung zu bestimmen;
  • Fig. 9 unter Bezug auf das Schema von Fig. 10 eine der möglichen Darstellungen der Veränderung des Signals der logischen Steuerung von einem zweiten Positionssensor, der Netzspannung, des Stromes und der Winkelposition des Rotors beim Anfahren bei Drehung im Uhrzeigersinn über die Zeit und weiterhin die Positionierung des Magnetfeldpositionssensors (Hall-Effekt), um das Anfahren in der Drehrichtung zu bestimmen, die der in Fig. 8 entgegengesetzt ist;
  • Fig. 10 ein Blockschema der elektronischen Treiberschaltung in Bezug auf die logische Kombination des Spannungssignals an dem statischen Schalter und der Signale, die von den beiden Winkelpositionssensoren erzeugt werden, die unterschiedlich entlang dem Statorumfang angeordnet sind, wie es in Fig. 8 und 9 dargestellt ist, und deren Ergebnis das Treibersignal für das Erreichen einer Bidirektionalität und der Drehzahlsteuerung des Rotors ist;
  • Fig. 11 ein Blockschema der elektronischen Treiberschaltung in Bezug auf die logische Kombination des Spannungssignals an dem statischen Schalter und der Signale, die von dem Winkelposi tionssensor zur Erreichung der Bidirektionalität und der Drehzahlsteuerung des Rotors durch Verarbeitung des vom Positionssensor erzeugten Signals erzeugt werden.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 umfaßt der Permanentmagnet-Einphasen- Synchronmotor 1, für denn die elektronische Vorrichtung des Patentes zur Anwendung kommt, einen Permanentmagnetrotor 1A, der zwischen den Polstücken eines Stators 1B angeordnet ist, dessen Wicklungen mit 1C bezeichnet sind. Zwischen dem Stator und dem Rotor befindet sich ein Luftspalt 1D, der asymmetrisch, wie in Fig. 1, oder symmetrisch sein kann.
  • Der Motor 1 (Fig. 2) wird durch ein übliches elektrisches Netz gespeist, das eine Sinus-Wechselspannung VL bei einer Festfrequenz f liefert. IM stellt die Stromstärke durch den Motor dar. Mit dem Motor in Reihe geschaltet ist ein statischer Schalter 2 (der Einfachheit wegen als ein mechanischer Schalter dargestellt). Zwischen dem Motor M und dem statischen Schalter 2 befindet sich ein Knotenpunkt 8, über den die Spannung, die an den statischen Schalter 2 angelegt wird, über die Leitung 5 einer logischen Treiberschaltung 4 zugeführt wird. Diese Spannung stellt eine erste Steuergröße dar. Die zweite Steuergröße ist die Winkelposition des Rotors des Motors 1, wobei diese Position von dem Signal 6 erkannt wird, das einen anderen Eingang zu der logischen Treiberschaltung 4 darstellt. Das Signal 6 stammt von einem oder mehreren Sensoren 3, die angeordnet sind, um die Position der Rotorpole zu erkennen. Diese Anwendung ist im Fachgebiet bereits bekannt.
  • Der Einfachheit der Beschreibung wegen einen Zweipolrotor und einen Sensor 3, zum Beispiel vom Hall-Effekt-Typ, annehmend, ist das Signal 6 zum Beispiel ein L-Signal (high), während der Nordpol (N) des Rotors dem Sensor 3 gegenüberliegt und es verändert sich in dem Moment, in dem die neutrale Rotorachse R sich vor dem Sensor vorbeibewegt, wird in Gegenwart des Südpols (S) zu einem 0-Signal (low) und bleibt in diesem Zustand bis zu dem Moment, in dem sich die neutrale Achse R erneut vor dem Sensor vorbeibewegt.
  • Dieses Signal kann von einem Positionssensor 3 stammen, der auf irgendeinem Betriebsprinzip basiert, wie zum Beispiel optisch, magnetisch usw.
  • Der Block 4 stellt die Steuerlogik dar und liefert als Ausgang ein Treibersignal 7, das den Zustand des statischen Schalters 2 bestimmt.
  • Dieser letztere Schalter kann zweckdienlicherweise von elektronischem Typ sein, zum Beispiel ein Triac (Zweirichtungsthyristor), ein Scr (gesteuerter Siliziumgleichrichter), ein Transistor oder eine andere äquivalente Vorrichtung.
  • Nachfolgend soll nun eine Beschreibung des in der Steuerlogik des Blockes 4 implementierten Algorithmus erfolgen, der einen Mikroprozessor oder ähnliches enthalten kann.
  • Zu diesem Zweck wird auf die in Fig. 3 gezeigte Darstellung des Blockes 4 und auf das Zeitmuster der in Fig. 4 gezeigten Steuer- und Treibersignale Bezug genommen.
  • Es wird angenommen, daß sich der Rotor 1A in einer Ruheposition in Ruhe befindet. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird angenommen, daß sich das Signal 6 bezüglich der Winkelposition des Rotors in einem logischen L-Zustand (high) befindet, d. h. der Nordpol liegt dem Sensor 3 gegenüber. In diesem Zustand muß zum Anfahren des Rotors 1A und der ihm zugeschalteten Last eine Spannung an die Wicklungen 1C des Motors 1 angelegt werden, die nur positive Polaritätsimpulse besitzt, so daß im Stator 1B solch ein Strom und somit ein Magnetfluß entsteht, der am Polstück des Statorpaketes eine magnetische Polarität des gleichen Typs erzeugt, wie die des ihm gegenüberliegenden Rotors, d. h. eine Nordpolarität.
  • Das erzeugt eine Repulsion zwischen dem Rotor und dem Stator 1B mit sich daraus ergebender Erzeugung eines Antriebsdrehmomentes, das den Rotor anfährt.
  • Um alles das zu erreichen, führt der logische Steuerblock 4 dem statischen Schalter 2 ein Treibersignal 7 zu, der diesen nur in den leitenden Zustand versetzt, wenn die vorher angeführten Zustände entstehen können, d. h. im Falle von Fig. 4, wenn das Signal 6 ein L-Signal ist (high) und das Signal 5 (das die Spannung am statischen Schalter darstellt) positive Polaritätsimpulse darstellt.
  • Um die Polarität der Spannungszuführung VL von dem Netz zu überprüfen, empfängt der logische Steuerblock 4 als Eingang das Signal 5, das der Spannung am statischen Schalter 2 entspricht. Wenn dieser im leitenden Zustand ist, ist diese Spannung Null, während im offenen Zustand die Spannung gleich der Netzspannung VL ist.
  • Um die Polarität der Netzspannung zu überprüfen, wird das Signal 5 in einem Positiv-Schwellenwert-Sensorblock 11 und in einem Negativ-Schwellenwert-Sensorblock 12 verarbeitet und liefert als Ausgang im Falle der positiven Polarität ein Signal 61 oder im Falle der negativen Polarität ein Signal 62.
  • Das Signal 61 kann den Kombinationslogikblock 20 nur passieren, wenn das Signal vom Sensor 3 einen logischen L-Wert (high) liefert und daher Spannungen mit positiver Polarität ermöglicht. In diesem Falle (Periode T&sub1;) liefert der Block 20 eine Folge von Treiberimpulsen 7, was nach dem Versetzen des Schalters 2 in den leitenden Zustand bedeutet, daß nur Spannungsimpulse mit positiver Polarität passieren können.
  • Der Strom IM, der durch die Statorwicklungen 1C fließt, erzeugt einen Magnetfluß, der durch Zusammenwirken mit dem Magnetfluß des Rotors ein solches Antriebsdrehmoment erzeugen kann, daß sich der Rotor und die Last in der gewünschten Drehrichtung drehen.
  • Am Ende der Periode T&sub1; hat der Rotor 1A eine Drehung (von etwa 180º) ausgeführt und schaltet den Zustand des Positionssensors 3 um, der dadurch sein Signal von L (high) auf 0 (low) (Beginn der Periode T&sub2;) ändert.
  • In dieser Situation müssen zur Aufrechterhaltung einer kontinuierlichen Drehung Spannungsimpulse mit zu den vorhergehenden Impulsen entgegengesetzter Polarität, d. h. negative Spannungsimpulse, den Statorwicklungen 1C zugeführt werden.
  • Um das zu erreichen, kann das Signal 62 den logischen Kombinationsblock 20 passieren, um den Schalter 2 nur dann zu betätigen, wenn der Positionssensor 3 einen logischen Nullwert (low) (Periode T&sub2;) (Rotorsüdpol ist gegenüber dem Sensor 3 positioniert) liefert.
  • Auf diese Weise beschleunigt der Rotor 1A bei wechselnden Spannungsperioden mit positiver Polarität (T&sub1;, T&sub3;, T&sub5;, ...) und Spannungsperioden mit negativer Polarität (T&sub2;, T&sub4;, T&sub6;, ...) (Perioden mit zunehmend kürzerem Polaritätswechsel), bis die Synchronisation mit der Netzspanung und damit die maximale Drehzahl erreicht ist.
  • Wie allgemein bekannt, ist die maximale Drehzahl N eine Funktion der Netzfrequenz (f) und der Anzahl der Pole (P) des Motors, nämlich N = (120 · f)/P.
  • Wenn ein Permanentmagnet-Einphasenmotor bei der Nennspannung und der Nennfrequenz gespeist wird, für die er entworfen wurde, entspricht seine Drehzahl bei Synchronismus (Gleichlauf) seiner maximalen Drehzahl.
  • Es ist jedoch möglich die Drehzahl zu verringern, ohne die Nennleistungsfrequenz, d. h. die Netzfrequenz zu verändern, indem man eine elektronische Vorrichtung verwendet, die mit einer logi schen Kombination der Steuer- und Ausgangssignale arbeitet, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Das Prinzip besteht aus der Verringerung des dem Motor zugeführten Spannungswertes, bis der Motorbetrieb instabil wird (Stufenverlust) mit nachfolgender Herabsetzung der Rotordrehzahl.
  • Während dieses Stadiums wird eine sich fortschreitend vergrößernde Verzögerung in dem Signal (7) erzeugt, um dem statischen Schalter 2 bis zu dem Punkt zugeführt zu werden, an dem die Rotordrehzahl sich bei einem bestimmten Synchronismuswert, der niedriger ist, als der vorhergehende, zu stabilisieren, definiert durch die bereits angeführte Beziehung [Drehzahl = (120 · Versorgungsfrequenz)/2K], wobei K = 1 für die maximale Rotordrehzahl und K = 2 für die unmittelbar darauffolgende niedrigere Drehzahl, K = 3 für die nächste niedrigere Drehzahl usw. ist.
  • Im Falle eines zweipoligen, bei 50 Hz betriebenen Motors beträgt die maximale Drehzahl 3000 U/min und die unmittelbar darauffolgende niedrigere Drehzahl (K = 2) 1500 U/min.
  • Offensichtlich ist die mechanische Leistung, die der Motor für K > 1 liefern kann, in dem Verhältnis 1/K gegenüber der mechanischen Nennleistung verringert und es ist daher nicht möglich, bei niedrigeren Drehzahlen die Last zu bewegen, die der Nennlast bei Netzfrequenz entspricht.
  • In der gleichen Weise ist ein Überschuß an mechanischer Leistung mit nachfolgender Tendenz zur Erhöhung der Drehzahl vorhanden, wenn nach Verringerung der Drehzahl die Last zu schwach wird. In diesem Falle wird die dem Motor zugeführte Spannung weiter verringert, um praktisch die Leistung abzuschwächen.
  • Fig. 5 zeigt einen logischen Block 21, der im Gegensatz zu dem Block 20 von Fig. 3 die Informationen bezüglich der gewünschten Synchronisationsdrehzahl (d. h. bezüglich des Wertes K) enthält. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, werden sich fortschreitend erhö hende und möglicherweise unterschiedliche Verzögerungen (td&sub1; und td&sub2;) in Bezug auf die natürlichen Aktivierungszeiten A bis zu dem Punkt erzeugt, in dem die Rotordrehzahl, überwacht durch den Positionssensor 3, stabil auf die gewünschte Drehzahl gebracht wird. Fig. 6 zeigt als Beispiel zwei Betriebsstadien bei Betriebsdrehzahlen von 1500 U/min und 1000 U/min.
  • Fig. 7 zeigt das Signalmuster während des Übergangsstadiums von einer Drehzahl zu der nächsten (im Beispiel von 50 auf 25 Hz). Insbesondere sind die fortschreitende Vergrößerung der Verzögerung td, die fortschreitende Deformation der VM-Spannungswelle mit Reduzierung des Effektivwertes, die Verringerung des IM Stromstärkewertes und das Abbremsen des Rotors, sichtbar durch die Vergrößerung seiner Rotationsperiode, dargestellt durch das von dem Positionssensor 3 stammende Signal 6, deutlich sichtbar.
  • Nach Erreichen der gewünschten Drehzahl wird die Verzögerungszeit td&sub1; konstant gehalten, um den Rotor in Synchronismus zu halten.
  • Die Reihenfolge, in der die Signale 5 und 6 kombiniert werden, um das Treibersignal 7 zu erhalten, ist die gleiche, wie sie bereits für Fig. 4 beschrieben wurde.
  • Bei Betrieb in der vorher angeführten Art und Weise ist die für K = 2 erhaltene Rotationsperiode genau doppelt so groß, wie die für den Synchronismus mit dem Netz, was bei einem zweipoligen Motor (betrieben bei f = 50 Hz) 1500 U/min entspricht.
  • Bezüglich der Bidirektionalität des Motors gelten die folgenden Betrachtungen (Fig. 8, 9 und 4).
  • Es wird angenommen, daß der Rotor 1A in der für Fig. 4 angenommenen Ruheposition ruht. Das Signal 6' bezüglich der Winkelposition des Rotors, wie es von dem Sensor 3 geliefert wird, wird als Signal im logischen Zustand L (high) angenommen.
  • Unter diesen Bedingungen wird, wenn eine Spannung mit nur positiven Polaritätsimpulsen den Motorwicklungen 1C zugeführt wird, ein Strom IM durch den Motor 1 fließen, um einen Magnetfluß zu erzeugen, der den Rotor 1A in einer bestimmten Drehrichtung dreht (wie es bezüglich Fig. 4 beschrieben ist).
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 8, in der die Winkelpositionen des Rotors 1A in aufeinanderfolgenden Zeiten beim Anfahren in der durch den Pfeil F definierten Richtung gezeigt sind, ist ersichtlich, daß sich als ein Ergebnis des Vorbeibewegens der neutralen Rotorachse R vor dem Sensor 3 (Zeiten C), der Zustand des Signals 6' von dem Sensor 3 verändert, um eine Umkehrung der Polarität des Stromes IM und damit einen Polaritätswechsel in den Polen des Stators 1B zu erzeugen. Das bestimmt die Kontinuität in der gewählten Drehrichtung.
  • Die in Fig. 9 dargestellte Situation wird nachfolgend behandelt. Der Sensor 3 ist jetzt auf der entgegengesetzten Seite der interpolaren Mittellinie zu der in Fig. 8 gezeigten positioniert. Das Signal 6" bezüglich der Winkelposition des Rotors, wie es von dem Sensor 3 geliefert wird, befindet sich noch in einem logischen Zustand L (high). In dieser Hinsicht würde, da sich der Sensor 3 einem im Vergleich zur Situation in Fig. 8 Rotorpol von entgegengesetzter magnetischer Polarität gegenüber befindet, das Signal 6" ein 0-Signal (low) sein. Um einen logischen L- Zustand (high) zu erreichen, ist es daher ausreichend, ihn um 180º um seine Achse zu drehen, d. h. die beiden Stirnseiten des Sensors 3 umzukehren.
  • Auf diese Art und Weise hat der Strom IM für gleiche Parkpositionen eine Anfangspolarität, die mit der von Fig. 8 identisch ist. Die Anfangsbewegung für den gesamten Zeitraum T&sub1; erfolgt daher in der gleichen Drehrichtung F. Nach Beendigung von T&sub1; bewegt sich jedoch die neutrale Achse R des Rotors vor dem Sensor 3 vorbei, um Stromimpulse entgegengesetzter Polarität zu ermöglichen, die, ebenfalls die Statorpolarität umkehrend, die Bewegung des Rotors anhalten und sie für einen kleinen Bruchteil einer Sekunde in einer instabilen Situation (Doppelpfeil Z) mit seiner Achse auf der interpolaren Mittellinie (Position B) halten. Inzwischen bewirkt die Umkehrung des Stromes und damit der Statorpole eine Bewegung des Rotors in entgegengesetzter Richtung (Pfeil P) zu der von Pfeil F. Die Tatsache, daß die Position des Sensors 3 entgegengesetzt der von Fig. 8 ist, ermöglicht, daß, durch den üblichen Mechanismus für das Aktivieren des statischen Schalters 2, wie er bereits für den Fall von Fig. 4 beschrieben wurde, die so erhaltene Drehrichtung aufrechterhalten wird, wie es in Fig. 9 durch den Pfeil P dargestellt ist.
  • In Fig. 10 empfängt der logische Block 22 als Eingang die Signale 6' und 6", die von den beiden Positionssensoren 3 stammen (beide, der von Fig. 8 und der von Fig. 9, werden in Kombination verwendet). Je nach der gewählten Drehrichtung (F oder P), wird eines der beiden Signale, gemäß der Bezugsnummer 622 für das Ausfiltern für den Block 21 ausgewählt. Der logische Block 22 umfaßt daher eine Drehrichtungauswahleinrichtung für das Auswählen von 6' oder 6".
  • Die gleiche Bidirektionalitätsfunktion kann durch einen einzelnen Positionssensor 3 erreicht werden, dessen Signal 6 vor seiner Verarbeitung durch den Logikblock 21 eine Verarbeitungsstufe in dem Logikblock 22 in dem Sinne durchläuft, daß, wenn es gewünscht wird, von dem Signal 6' das Signal zu erhalten, das 6" entspricht, d. h. eine Drehrichtung gemäß P, das Signal 6' durch den Block 22 in das Äquivalent des Signals 6" umgewandelt wird. Die Reihenfolge der Steuersignale und ihre logische Kombination folgt dem gleichen Verfahren, wie es bereits beschrieben wurde, d. h. die Blöcke 21, 11 und 12 behalten die bereits beschriebenen Funktionen bei.
  • Ein praktisches Problem, das der Positionierung des Positionssensors 3 folgen könnte, soll nun untersucht werden. Der Positionssensor 3 ist physisch so angeordnet, daß sich das Signal vom L-Zustand (high) in den 0-Zustand (low) und umgekehrt bei der speziellen Winkelposition des Rotors verändert, bei der die Umkehrung der Strompolarität und damit des Magnetflusses des Stators es ermöglicht, die Drehung in der erforderlichen Richtung aufrechtzuerhalten. Diese Position ist als "Optimal"-Position bekannt.
  • Wenn der Positionssensor physisch nicht in der "Optimal"-Position angeordnet werden kann und aus verschiedenen Gründen in einer anderen Position angeordnet werden muß, zum Beispiel wegen eines zerstreuten Magnetflusses des Stators oder wegen Behinderungen mechanischer Natur, ist es möglich, den mechanischen Versatzwinkel von der "Optimal"-Position durch den Verarbeitungsblock 22 rückzugewinnen, indem man in Form von Voreilungs- oder Verzögerungszeiten auf ihn einwirkt.
  • Eine zusätzliche Funktion, die von dem Verarbeitungsblock 22 erhalten werden kann, ist, ein Analogsignal, das von einem speziellen Sensortyp stammt (zum Beispiel von einem linearen Hall- Effekt-Sensor), in ein Digitalsignal umzuwandeln, wie es in den verschiedenen Figuren durch das Signal 6 dargestellt ist, oder Impulssignale (zum Beispiel optische Kodiersignale) in das Signal 6 umzuwandeln.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Anfahren und Steuern eines Einphasensynchronmotors (1) mit einem Permanentmagnetrotor (1A), mit einem statischen Schalter (2) in Reihe zu dem Motor (1) und einer Steuerungseinrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter gesteuert wird auf der Grundlage von nur zwei Daten, die von der Steuerungseinrichtung verarbeitet werden, und relativ zu der Rotorposition und der Spannung, die dem statischen Schalter (2)-zugeführt und daher (bei 8) zwischen dem Motor (1) und dem statischen Schalter (2) abgegriffen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest einen Positionssensor(3) bekannten Typs, um Daten bezüglich der Position des Rotors (1A) zu erhalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zumindest zwei-winkelig gegeneinander versetzte Positionssensoren (3), die wahlweise auf der Grundlage der ausgewählten Bewegungsrichtung aktiviert werden, geeignet, eine bidirektionale Bewegung zu erhalten.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es möglich ist, eine Synchrongeschwindigkeit aus jenen auszuwählen, die aus der Beziehung erhalten werden können: Geschwindigkeit = (120 · Versorgungsfrequenz)/2K, wobei K eine ganzzahlige Zahl ist, indem Verzögerungszeiten (td) zu der Aktivierung des statischen Schalters (2) eingefügt werden.
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