DE2047119A1 - Vorrichtung zur Einwirkung von Warme auf eine Bahn od dgl oder davon getrage nes Gut - Google Patents
Vorrichtung zur Einwirkung von Warme auf eine Bahn od dgl oder davon getrage nes GutInfo
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Description
* Patentanwalt»
D|pl.-Ing. R.
BEET2
D'pWng. K. LAMPRECHT
Dr.-Ing. R. q £ E T Z Jr
Dr.-Ing. R. q £ E T Z Jr
8Munchen22,StemSdorf.tr.'t0 ·
542-16.15*P 24.9.1970
Vorrichtung zur Einwirkung von Wärme auf eine Bahn oder dergleichen oder davon getragenes Gut
Die Erfindung, betrifft eine Vorrichtung zur Einwirkung von Wärme
auf eine Bahn oder dergleichen oder davon getragene« Gut, insbesondere
zur Einwirkung von liikrowellenenergie Auf eine Bahn, die kontinuierlich
durch die Vorrichtung gezogen wird, so dafl die Erwärmung ununterbrochen
stattfinden kann. ■
Eine der ersten Entwicklumgen in der Einwirkung von liikrowellenenergie auf ein zu erwärmende· Gut war der Ofen zur chargenweisen erwärmung, bei den zum Beispiel lahrungeeittelgut in einen üehrfaeheodenhohlraua eingesetzt, danach der Hohlraum hermetlach abgesperrt und der
Ofen durch eine Quell« von Mikrowellen einer einzigen Frequenz erregt
wird. Sine andere Entwicklung war ein kontinuierlich arbeitender Mikrowellenofen zur Einspeisung von Mikrowellenleistung in einen länglichen
Tunnel durch mehrere Schlitzöffnungen, die in Längsrichtung des Tunnels
voneinander getrennt sind. Diese Tunnels sind auoh Mehrfach-ModextÄfal-
542-860 657-HdBk(7)
1098U/159S
räume, da eine Anzahl verschiedener Moden innerhalb dor Heizkammer
angeregt wird.
Wellenleiter werden in Schlangenform geformt, damit das Gut durch
fluchtende Schlitze in gegenüberliegenden Breitwänden einer Anzahl von
Wellenleiterabschnitten laufen kann* die so gefaltet bzw. geformt sind,
daß alle Schlitze fluchten. Energie wird an einem Ende des Wellenleiters
eingekoppelt, um eine Wanderwelle anzuregen, die mehrere Durchläufe
durch das Gut quer zur Bewegungsrichtung des Guts erfährt, wobed am
Ende eine Wasserlast vorhanden ist.
Es ist bereits eine Vorrichtung mit einem rechteckigen Wellenleiter,
der zum TE1Q-Wellentyp oder -modus angeregt wird, entwickelt worden,
wobei das zu behandelnde Gut der Vorrichtung in Sichtung des Leistungsflusses
zugeführt wird. Das Symbol "TEH bedeutet dabei den elektrischen
Querfeldvektor, während 11TM" den magnetischen Querfeldvektor bezeichnet.
In dieser Vorrichtung sind Abweieungsfilter an der Eingangs- und Ausgangsöffnung
vorhanden, um das Austreten von Mikrowellenenergie zu verhindern. Ferner ist ein Abschlußwideretand flußabwärts but Heizkammer
vorhanden, um nicht vom zu behandelnden Gut absorbierte JÜLkrowellenenergie
zu absorbieren. '..-'■'
Von der Anmelderin ist ferner ein fieaonanzhohlraum zur Einwirkung
von Mikrowellen entwickelt worden, der Wärme auf einen einendigen Faden
bzw. Faser einwirken IUBt, der bzw. die kontinuierlich entlang der
Achse des Resonanzhohlraum« gesogen wird.
Erfindungsgemäß hat der Heaonans-"Hohlraum" di« For« eines geraden
Kreis Zylinders, der sum TMq1q-1^Iu« durch eine Mkrtrwellenqueil·
angeregt wird ."-Die' magnetische» #eldvek%oren; T#rl'itif en: in !<>Ki«a%ri-'
sehen Kreisen, und Jede Itreiäföjfttige itÄfnetfeldliEie '-erstreckt· eieif'"""
in einer Ebene senkrecht zur Achse 4er Vorrichtung und liegt alt ihr·»
Mittelpunkt auf dieser Aohee. Dl* Bezeichnung "Hoiüfaue*/beiri-fft Ai·
Leiterwandteile ebenso wie da« daduröii begreaate VoliMsea, da« »anohmal
Heiakamiaer genannt werden'aoll. Ber ReeohanMlMtrft.tut.'biideV hl'itti''}'::
109914/1601"
eine Heizkanaaer für die zu behandelnde Bahn.
Wenn der Hohlraum auf. diese Weise erregt wird, werden elektrische
Feldlinien in der Heizkammer erzeugt, die im allgemeine» parallel *ur
Zylinderachse verlaufen. Die Feldstärke des elektrischen Felds nimmt
in radialer Richtung von eine« Minium» am Zylindermantel auf ein
Maximum entlang der Achse zu. Sie Feldstärke ist in wesentlichen
konstant auf jeder vorgegebenen Linie parallel zur Achse. Sas
heißt,das Feldstärkenprofil des elektrischen Felds in einer Ebene
senkrecht zur Achse hat ein Maximum in der Mitte der Ebene und fällt dann in radialer Richtung «um Zylindermantel ab. ungefähr das gleiche |
Feldstärkenprofil existiert für jede derartige Ebene entlang der Hohlraumachse. '
Schlitze zum Durchtritt der Bahn quer zur Achse des Hohlraums
sind auf diametral entgegengesetsten Seiten des Zylindermantels ausgebildet. Sie Schlitze können untereinander durch einen dritten Schlitz
verbunden sein, der in einer der querliefenden Deckplatten gebildet
ist, so daß zwei freitragende Halbzylinder aus den Hohlraum gebildet sind. Diese letztere Anordnung erleichtert das Beladen des Hohlraums
mit dem bahnartigen Gut und dessen Durchlaufen in einer Sichtung
senkrecht zu der und durch die Aohse des Hohlraums. Saher läuft das
zu behandelnde Gut durch die Zone maximaler elektrischer Feldstärke und ist so ausgerichtet, da£ dit elektrischen Feldlinien parallel \
zur Bahnoberfläche lieges, um eine maximale Simkopplumg der litgr·-
wellenenergie ia die Bahn zu ermöglichen.
Es ist ferner Torsorge getroffen, um tuft im das Innere des lealraums einzublaaen, damit Feuchtigkeit entfernt wird und die Wände des
Hohlraums gekühlt werden, die durch die elektrischen Ströme erwärmt werden, die von der Innenseite der Wände geleitet werden.
Eine Stellschraube befindet sich in dem Zylindermantel, um die
Resonanzfrequenz des Hohlraums einzustellen. Das Abstimmen des Hohlraums auf die Quellenfrequenz unter Last wird durch eine Koppelsonde
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ermöglicht, die an einer der Endplatten angeordnet ist. Die Stellschraube
wird gedreht, um die Resonanzfrequenz des Hohlraums auf die Arbeitsfrequenz der erregenden Quelle abzustimmen.
Da es möglich ist, den TE11-MOdUs der Ausbreitung in einem Hohlraum
aufrechtzuerhalten, wenn der TLI .--Modus sich ausbreitet, wird
die axiale Ling« des Hohlraums vorzugsweise kleiner als die halbe
Wellenlänge der Erregungsfrequenz gehalten, um den elektrischen Feldvektor auf den TE1O-Modu8 zu beschränken.
Mehrere Hohlräume können in Tandem-Anordnung zur Bahn angeordnet
werden, die nacheinander durch alle Hohlräume transportiert wird, falls es notwendig sein sollte. Die Hohlräume können durch eine Schleife,
eine Sonde, eine Koppelöffnung oder einen Speisewellenleiter erregt werden.
Durch die Erfindung wird also eine Vorrichtung zur Einwirkung von Mikrowellen angegeben, die einen einfachen Aufbau hat und Mikrowellenenergie
hoher Dichte in einer Richtung einwirken lassen kann, die eine maximale Kopplung von liikrowellenenergie in eine zu behandelnde BaHn
innerhalb eines ziemlich kleinen Raums bei hohem Wirkungsgrad, großer Sicherheit und Zuverlässigkeit ermöglicht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erwärmung einer Bahnj
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung von Fig. I;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung, teilweise aufgeschnitten, um das Innere zu
zeigen} und
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In Fig» 1 und 2 ist eine Vorrichtung 10 abgebildet, di· Mikrowellenenergie einer Bahn W zuführen k*an. Die Bahn W wird der Vorrichtung von einer schematisch als Rechteok abgebildeten Quelle 11
zutransportiert. Nach Durchlaufen der Vorrichtung kann sie durch irgendeine geeignete Einrichtung (ζ·Β. durch eine Abwickeleinrichtung
12, die schematisch als Block abgebildet ist) aufgewickelt oder duroh,
eine zweite,'von der ersten unabhängig· Vorrichtung transportiert werden, die der gezeigten ähnlich ist.
einer Natur- oder Kunstfaser oder aus irgendeine« nichtleitenden Material bestehen. Bessere Ergebnisse werden jedoch bei der Erwärmung der
Bahn erzielt, wenn sie einen relativ hohen dielektrischen Verlustfaktor hat. Ferner kann die abgebildete Bahn ein Förderband aus Material Bit
geringen Verlusten sein, am dünne »tt erwärmende Gegenstände zu unterstützen, so lange die Gegenstände duroh die Vorrichtung laufen, ohne
daß wesentliche Verluste der Mikrowellenenergie durch Strahlung durch den Durchtrittsschlitz auftreten, wie noch genauer erläutert werden wird.
Die Heizvorrichtung 10, die in perspektivischer Ansicht in Fig. 1
zu sehen ist, hat die Form eines geraden Sreiszylinders mit einem
Zylindermantel 15 und einer ersten und zweiten Deckplatte 14 bzw. 15 j
(Fig. 2), die die Heizkammer begrenzen. Der Zylindermantel 15 bildet ™
eine Achse, die quer zur Bewegungsrichtung der Bahn W verläuft.
Die Deckplatten 14 und 1$ bilden zusammen mit dem Zylindermantel
den elektromagnetischen Reeonanzhohlraum, der die Form eines* geraden
Kreiszylinders hat. Diese Begrenzungewände werden hier manohmal zusammen Gehäuse des Hohlraums genannt. Ein Schlitz 16 ist im Hohlraumgehäuse ausgebildet. Der Schlitz hat drei untereinander verbundene Abachnittes einen Abschnitt 17 (vgl. Fig. 2), der entlang des Zylindermantels 15 parallel zu dessen Achse verläuft j einen zweiten Abschnitt
in der Deckplatte 14 und einen dritten Abschnitt 19 in der Deokplatte
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an einer Stelle, die diametral entgegengesetzt und parallel sum Schlitz
17 angeordnet ist. Auf diese Weise ist der Schlitz 16 in einer Ebene
ausgebildet, die durch die Achse des Hohlraums verläuft, uad er unterteilt das Gehäuse des Hohlraums in zwei freitragende Hälften.
Durch die kontinuierliche Ausbildung des Schlitzes 16 in der in
Fig. t und 2 gezeigten Welse kann ein Bediener zuerst die Bahn* mit der
Transporteinrichtung verbinden, bevor mit der Bahn die Yorriehtung ge-
'laden wird. Das Laden ist einfach und wird sicher durch seitliche» Bieder Bahn
geri*pSnd Ausrichten zum Segment 1? sowie anschließendes Bringen in seine
_ Arbeitsstellung vollzogen· Wenn das Laden oder Entladen der Bahn keine
™ Schwierigkeit bietet, ist der Abschnitt 18 in der Deckplatte 14 nicht
notwendig.
Eine Gewindeöffnung 21 befindet »ich Ia Zylindermantel 15 zur Aufnahme eines Flansche« 22« Der Tlan»oh 22 kann Bit eines Koaxialkabel
oder eines Wellenleiter verbunden werden, u* eine (nicht geieigte)
Mikrowellenofen· alt.der Torriohteng 10
>ur Erregung dee Reeonansshohlraums au koppeln· XIn zentraler Speiseleiter 23 erstreckt eich durch die
öffnung 21 und ist »it einer Endkoppelechleife 24 sur Erregung des Resonanzhohlraums versehen.
Eine Schraube 23 ist in eine Gewindeöffnung eingeschraubt, die eich
fc im Zylindermantel 1} befindet. Die Schraube 25 ist in radialer Richtung
im Zylindermantel verstellbar, ua die Resonanzfrequenz des Hohlräume
auf die der Quell· absuatimeen. Sine Sicherungsmutter 26 eiohert die Abstimmschraube 25 in einer festen Stellung, sobald die Einstellung vorgenommen worden ist.
Eine Koppelsende 28 (vgl. Tig. 2) ist in die Deckplatte 15 eingeschraubt und hat einen Mittelleiter 29, der sich teilweis· in den Hohlraum erstreckt und durch einen yiansoh getragen-β ein kann (der ein
N-Koaxialflansca sein kann). Der Mittelleiter 29 ist dann über «ixt
Koaxialkabel an «Inen Leistungs»ees«r angeschlossen, ta die vo« Hohlraum
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gekoppelte Leistung %vl überwachen. Aus Fig· 2 ist ersiehtlich, daß
die Anordnung der Koppelsonde 28 tür äußer·» üsfanfskaate der Deckplatte 15 erfolgt ist. Da* verringert die vosi Kohlrau« gekoppelte
Leistung (vorzugsweise in der Größenordnung toh kW)· Ein« »weite Funktion dieser Sonde besteht darin, «ins Anpassung der Eingängeimpedana des Hohlraums an die Ausgangsiapedan» der Quelle durch die
Koppelschleife zu ermöglichen, indes einfach die Leistungspegel beobachtet werden.
An dem Zylindermantel 13 ist auch ein Hohr 32 befestigt,- u* die
Heizkamraer mit einer Druokluftquelle »u verbinden, damit kontinuierlieh Luft durch den Hohlraum gewälzt wird. Hl« Luft wird durch den
oben beschriebenen Schlitz 16 abgesaugt. Dieses Merkmal ist bei Anwendungen wichtig, bei denen die Bahn (oder ein von ihr getragener Gegenstand) Wasser enthält, das verdampft werden soll, da die Zusaaaeawirkung der Heizluft und der »«geführten Mikrowellenenergie vorteilhaft erweis· die fransportseit und den Leistungsbedarf verringern*
Wie bereits erwähnt wurde, ist es duroh Errefon^ des Hohlrauas
ia TH010»Modus ÄÖglich, den TK1^-Modus s« ersesfen, sei lea die elektri
sehen ?eldwektoren quer lur Achse des Zyliaaersastels verlaufen. Die
entstehenden Ströae würden durch den Sohlits 16 unterbrochen werden
und dadurch eine Abstrahlung von Energie für diesen Modus verursachen. Der TE11-MOdVS kann unterdrückt werden, indesi die Aehsenlänge des HohlrauBB kleiner als die halbe EohlrauBWellenllnffe für den TS11-MOdUe gewählt wird«
Bei dem in Fig. 3 abgebildeten abgewandelten Aueführungsbeispiel
heizt die Vorrichtung eine Bahn W'. Die Vorrichtung 35 hat einen Zylindermantel 36 und eine erste und «weite Beckplatte 37 b*w. 38. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Öffnung sub Durchtritt der Bahn die
Form von zwei getrennten Schlitzen 39 und 40, die in diametral entgegengesetzter Lage im Zylindermantel 36 ausgebildet sind.
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Der Hohlraum hat eine Heizkammer 46, und eine Ab stimme ehr aube 51
ähnlich der bereits erwähnten Abstigeschraube 25 ist in den Zylindermantel 36 ungefähr auf der iiitte seiner Längsausdehnung eingeschraubt.
Eine Lufteinlaßteitung zur Zufuhr von Preßluft von einer Preßluftquelle
in das Innere des Hohlräume hat die Bezugszahl 53· Eine Sonde 54 zur
Leistungsüberwachung kann an der Deckplatte 38 befestigt sein. Die
Sonde "54 kann der Sonde 28 des Aueführungsbeispiels von Fig. 1 und 2
ähnlich sein.
Während der Hohlraum des in J1Ig. 1 und 2 abgebildeten Ausführungefc
beispiels durch eine Koppelschleife erregt wird, wird das Ausführungsbeispiel von Jig. 3 durch einen Eingangewellenleiter erregt, der Energie
von einer nicht gezeigten Mikrowellenquelle einkoppelt. Ein Zwischenstück
55 zur Verbindung des Wellenleiters mit dem Hohlraum hat einen
Halteflansch 56 und einen Wellenleiter?aeenabscnnitt 57, der an seiner
breitesten Stelle einstückig mit dem Flansch 56 ausgebildet ist. Eine
Eingangskoppelöffnung 58 befindet sich ia Zylindermantel 36 des Hohlraums
45» und das dünne Ende des Wellenleiterabschnitts 57 ^8* 8^ &er
Außenfläche des Zylindermantels 36 um die Eingangskoppelöffnung 58 gesichert.
Der Seitenband der öffnung 58 i»t bei 59 und 60 als Anpassungsirisblenden
ausgebildet, um den Wellenwiderstand des Eingangsspeisewellenleiters
an die Eingangeimpedan» des Hohlraums anzupassen.
P Der Reeonanshohlraum kann auch durch eine Eingang»ionde angeregt
werden, die mit einem Koaxialkabel gekoppelt ist, oder wahlweise kann
der Hohlraum symmetrisch duroh Koppelöffnungen angeregt werden» die
eine geeignete Phasenlage haben, so daß der TE.,.-Modus nicht angeregt
wiid.
Beim Betrieb wird der Hohlraum der erfindungsgemäßen Vorrichtung
für beide Ausführungsbeispiele zuo TM01_-Modue angeregt. Die Ma^netfeldlinien
verlaufen im wesentlichen in Umfangsrichtung um die Achse
des Hohlraums in einer Folge von konzentrischen Kreisen. Das heißt,die
Magnetfeldlinien sind in jeder beliebigen Ebene quer zur Achse als
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konaentrische Kreise angeordnet, die jeweils den Mittelpunkt auf der
Hohlraumachse haben. Die Feldstärke dea Magnetfeld* hat ihr Maxinua
in der Nähe des inneren Zylindermantela dea Hohlraum· und nimmt fortschreitend zur Hohlraumachae' ab.
Die elektrischen Feldlinien verlaufen orthogonal au den Hagnetfeldlinien. Daher erstrecken sich die elektrischen Feldlinien atnkrecht Zwischen den Deckplatten in im weaentlichen paralleler Anordnung,
wobei alle elektrischen Feldlinien parallel xur Hohlraumachae τerlauf en. Die Feldstärke dea elektrischen Felde ist konstant in axialer
Richtung und ändert eich radial nach der Beaael-Funktion erster Art
iind nullter Ordnung. Das heißt,in einer Querebene ist die elektrische
Feldstärke minimal auf dem Zylindermantel dee ^ohlrauaa und erreicht
ihr Maximum auf der Hohlraumachae. D*a Profil der elektrischen Feldstärke ist im wesentlichen das gleiche tür beliebig gewählt« Ebenen
quer zur Achse. Daa ist ein beträchtlicher Vorteil, der duroh di· Erfindung erreicht wird, da auf die·· Weia· di· Behandlung τοη Sahnen
verschiedener Breite ermöglicht wird, wahrend gewährleistet ist, daß
die auf eine Einheitsflache auf der Bahn einwirkende War«· konstant iat,
so daß einer der Hauptnachteile Ton Multiaeden-Hohlrlumen vermieden
wird.
Die Feldstärke nimmt auoh mit der Frequen« su. Sa· Erwärmen der
Bahn steigt selbstverständlich mit der elektrischen Feldatärke, jedoch g
muß die Feldstärke auf einem sicheren Pegel gehalten werden, üb einen
Durchbruch bsw. Durchschlag au vermeiden.
der niedrigsten erwarteten Resonanzfrequenz de· betreffenden Leiatungaoszillators gewählt, der sub Erregen de· Hohlräume dient. Durch Einführen der Abatimaaohraub· in den Hohlraum (oder die Krnuer) an einer
Stelle hohen Magnetfeld· kann di· Keaomaaefreeuena erhöht werden. Siese Erhöhung ist eine Funktion dea Sohraubcndurohaeaeera üb« 4er limführungatiefe.
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Zusätzlich zu der i'ehlanpassung! die durch die Zuführung der
Bahn verursacht wird, kann eine zusätzliche FrequenzverSchiebung
durch die Erwärmung des Hohlräume wegen der ohmechen Verlust· eintreten,
die eine Ausdehnung der Hohlraumwände bewirken. Daher macht die durch die Einstellung der Abstimmschrauben tervorgerufene Kompensation
in jedem Ausführungsbeispiel derartige Frequenzverschiebungen rückgängig.
Per fiesonanzzustand erlaubt die Erzeugung eines elektrischen
Felds mit viel größerer Feldstärke ala bisher' möglich (z.B. als bei
Multimoden-Hohlräumen), und diese erhöhten Feldstärken können mit
mäßiger Eingangsleistung erzielt werden. Die hohen elektrischen Feldstärken können direkt in Korrelation mit den hohen Heizraten in einem
zu behandelnden Gut mit hohen dielektrischen Verlusten gebracht werden.
Der Stromfluß zeigt den Skin-Effekt auf der Innenfläche, die den
warn
Hohlraum begrenzt. Da jedoch der Hohlraurff^TM 1Q-Modus angeregt wird,
fließen die Ströme radial innerhalb der Deckplatten und axial entlang der Innenfläche des Zylindermantels, d. h., die Stronvektoren bilden
Linien, die im wesentlichen parallel zu den Schlitzen sind, die bei beiden abgebildeten Ausführungsbeispielen für den Transport der Bahn
vorhanden sind. Da die Schlitze den Strom nicht unterbrechen, tritt
kaum oder nur wenig Mikrowellenenergie infolge Strahlung aus.
Die Anforderungen an die elektrische Feldstärke sind von Anwendung
zu Anwendung verschieden, je nachdem, welche axiale Länge dar Vorrichtungvorhanden
ist und welche Last der Quelle ausgesetzt wird. Ea ist
jedoch zu beobachten, daß die Bahn quer durch den Ort maximaler Feldstärke
läuft (d.h. entlang der Achse des Zylindermantels) und daß die Ausrichtung der elektrischen Feldlinien parallel zur Oberfläch· d«s
zu behandelnden Guts an der Stelle maximaler Feldstärke vorgenommen ist.
Das bewirkt eine maximale Kopplung von Mikrowellenenergie in das zu behandelnde
Gut für dessen Erwärmung oder, falls die Bahn ein Bandförderer ist, zur Erwärmung der von diesem getragenen Gegenständen.
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Die Impedanzanpassung zwischen der Quelle und dem Eesonanzhohlraum im Ausführungsbeispiel von Pig. 1 und 2 wird durch Ausrichten
der Endschleife 24 des Mittelleiters 25 erreicht, der in den Hohlraum vorspringt, um maximale Leistung in den Hohlraum einaukoppeln.
Im Ausführungsbeispiel von Pig. 3 wlrÄ die Impedanzanpassung durch
geeignet dimensionierte Irisblenden als Teil der Koppelöffnung 58
vorgekommen. Die Anpassung der Frequenz, bei der der Hohlraum
Resonanz zeigt, an die Quellenfrequenz, um die zur Quelle reflektierte Leistung möglichst gering zu halten, wird durch die Abstimmschrauben erreicht. Wenn die Frequen« des Hohlraums auf die Quellenfrequenz
abgestimmt und die Hohlraumimpedana an die Impedanz der Quelle und
des Speisewellenleiters angepaßt ist, werden eine maximale Feldstärke
im Hohlraum und ein höherer Wirkungsgrad erzielt.
Die einpoligen Koppeleonden 26 tmd 54, div lieh in den Deckplatten
der Hohlräume befinden, koppeln eine kleine elektrische Leistung
(größenordnungsmäßig einige mW) aus den »ugehörigen Hohlräumen aus.
Für eine gegebene einfallende Leistung wird der Hohlraue durch die
Abstimmschraub· abgestimmt, bis di· durch die Sonde ausgekoppelte
Leistung maximal ist. Dieses Emittela des Spitzenwerte* der Ausgangsleistung für eine konstant· Singangsl*isttiBg seigt den Eesona:ii zustand
des Hohlraums an, d.h., die Prequ«na wird so lange geändert, bis
Resonanz erreicht wird. Die Abatimascbrattb· erlaubt die genaue Anpassung der Hesonanzhohlraumfrequenz an die Oszillatorfrequena des
Magnetrons (oder einer anderen Mikrowellenofen·).
Der Eingangsleistungskoppler ordnet diese Schleife am Zylindermantel- an einer Stelle hohen Magnetfelds,jedoch niedrigen elektrischen
Felds an. Durch- di· Vermeidung einer Eingangskopplung (oder Erregung)
an einer Stelle hoher elektrischer Feldstärke wird di· Möglichkeit
eines elektrischen Felddurchachlags an der Sondenstelle beträchtlich
verringert.
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Die Einrichtung zum Einblasen Ton Luft in den Hohlraum gewährleistet,
daß die Luft im Resonator nicht mit Feuchtigkeit gesättigt wird. Außerdem dient ei« *ur Kühlung "der Innenfläche der
Vorrichtung, da die in den Hohlrauawänden freigesetzte Leistung
zu einer ausgesprochenen Erwärmung des Metalls:.führt.
Wenn alle anderen Parameter konstant sind, wird der Wirkungsgrad des Resonators stark durch den spezifischen Widerstand de« für
die Vorrichtung benutzten Metalls beeinflußt (von besonderer Wichtlg-■
keit wegen des Skin-Effekts ist das Metall, das die Innenfläche des
Hohlräume bildet). Je kleiner der spezifische Widerstand dieses Metalls
ist, up so kleiner sind die Verluste durch die Resonatorwände für eine gegebene elektrische Feldstärk· auf d«r Mittelachse des Hohlraums.
Die in das Gut auf der Achse eingekoppelt· Leistung ist direkt proportional zum Quadrat der elektrischen Feldstärke, so daß die
resultierende Erhöhung des Wirkungsgrads verständlich wird.
Silber hat einen sehr niedrigen spezifischen Widerstand und 1st daher vorzugsweise als Metall für die Innenfläche des Hohlräume vorzusehen.
Eine Plattierungsdicke von 0,005 Jam (0,2 mil) reicht aus, um
die Skin-Tiefe der Ströme bei 2,45 GHz zu übertreffen und damit die
^ notwendige Abschirmung von dem Hauptanteil des Metalls zu gewährleisten,
^ das den Resonator bildet. Die Verwendung von Metallen mit noch'größerer
Leitfähigkeit führt zu einer entsprechenden Erhöhung dels Wirkungsgrad».
1§18U/1ISS
Claims (1)
- Patentansprüche• Λ.) Vorrichtung zur Einwirkung von Wärme auf eine Bahn oder dergleichen oder davon getragene Gegenstände, .gekennzeichnet durch eine Mikrowellenquelle, durch eine Beeonanzhohlraumeinheit, durch eine Erregereinrichtung, die Mikrowellenenergie von d.er Mikrowellenquelle erhält, um die Resonanzhohlraumeinheit anzuregen, so daß diese ein elektrisches Feld erzeugt, das im wesentlichen nur einen einzigen Modue aufweist, wobei die Feldlinien im wesentlichen parallel verlaufen, und durch eine Einrichtung des Hohlraums, die einen Transport der Bahn quer zum Feld in einer solchen Lage erlaubt, daß die Oberfläche der Bahn im wesentlichen parallel ä zu den elektrischen Feldlinien verläuft«2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzhohlraumeinheit aufweist ein leitendes Gehäuse in Form eines geraden Kreiszylinders mit einem Zylindermantel und einer ersten und zweiten Deckplatte, die einander gegenüberliegen, ua eine Heizkasuner zu bilden, daß die Einrichtung zur Ermöglichung des Transporte der Bahn aufweist einen ersten und zweiten länglichen Schlitz im Zylindermantel, wobei die Schlitze parallel zur Achse des Zylindermantels verlaufen und an diametral 'gegenüberliegenden Stellen des Zylindermantels angeordnet sind, so daß die Bahn durch die Schlitze und durch die Achse des Zylindermantels verläuft. ,3. Vorrichtung.nagh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dal die Erregereinrichtung die Besoaaaahohlraumeinaeit in der lauptsaohe au* TK010-MOdUS anregt, so daß die elektrlsehen Feldlinien sieh parallel zur Achse des Zylindernantels erstreeken und die Feldstärk· des elektrischen Felds ein konstantes Maxiama auf der Aohse seift.4· Vorrichtung naeh Anspruch 31 dadaroh gekennzeichnet, daS die Sohlitse untereinander durch eine der »eckplatten versanden siad, ·· daß die Bahn leicht in die Besoaaashoalrauaeiaaeit geladen ward·· kann, indes sie duroh den So kl its in der Deekplatt· eingeaertst wird,109814/1595- 14 -um quer zur Richtung der Feldlinien durchzulaufen.5„ Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Leitungseinheit zur Ankopplung einer .Druckluftquelle an die Resonanzhohlraumeinheit, um durch diese UxuäUuft zu walzen.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abstimmeinrichtung, die der Resonanzhohlraumeinheit zugeordnet ist, um die Resonanzfrequenz der Hohlräumeinheit zu,· variieren.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sonden.-einheit, die sich teilweise in den Hohlraum erstreckt, um Leistung daraus auszukoppeln, damit die Leistung in der Resonanzhohlraumeinheit überwacht werden kann.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß die Erregereinrichtung eine Schleife aufweist, die eich in den Hohlraum erstreckt, um diesen zu erregen, wobei die Ausrichtung der Schleife verstellbar ist, um die Eingangsimpedanz des Hohlraums an die Auegangsimpedanz der Erregereinrichtung anzupassen.9· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsenlänge des zylindrischen Hohlraums kleiner als die halbe Wellenlänge von dessen Resonanzfrequenz ist, so daß der Hohlraum elektrische Felder im TE..-Modus unterhalt und den TS11-MOdUS unterdrückt. !10. Verfahren zur Erwärmung von nähmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikrowellenfeld erzeugt wird, dessen Feldlinien sämtlioh im wesentlichen parallel sind und dessen Feldstärke ein Maximum auf einer gegebenen Linie hat, und daß das Bahnnaterial durch daa Feld in Richtung senkrecht zur Linie bewegt wird, wobei das Bahnmaterial die Linie schneidet.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß luftum da· Bahnmaterial an der Stelle der Einwirkung d'le Feld» geleitet wird. . . · eS109814/159$
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