DE2046571A1 - Schalter - Google Patents

Schalter

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Publication number
DE2046571A1
DE2046571A1 DE19702046571 DE2046571A DE2046571A1 DE 2046571 A1 DE2046571 A1 DE 2046571A1 DE 19702046571 DE19702046571 DE 19702046571 DE 2046571 A DE2046571 A DE 2046571A DE 2046571 A1 DE2046571 A1 DE 2046571A1
Authority
DE
Germany
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membrane
contact piece
jump
switch
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702046571
Other languages
English (en)
Inventor
Werner 6236 Eschborn. M HOIh 33-74 Dieringer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
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Publication of DE2046571A1 publication Critical patent/DE2046571A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/34Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by diaphragm
    • H01H35/343Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by diaphragm by snap acting diaphragm
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

  • Schalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter, insbesondere zum Unterbrechen und Schließen eines elektrischen Stromkreises mittels zweier Kontaktstücke, wobei das Schalten in Abhängigkeit einer beaufschlagenden Kraft oder eines hydraulischen Druckes erfolgt und sich aus einer Kraft- bzw Druckhysterese eine Schaltspanne ergibt.
  • Derartige Schalter sind bekannt als Kombination eines elektrischen Microschalters verbunden mit einem mechanischen Teil, das in Abhängigkeit zur Kraft- oder Druckbeaufschlagung einen Weg zurücklegt und dabei den Microschalter schaltet. Durch geeignete kinematische Gestaltung des Microschalters kann zwischen Ein- und Ausschalten eine Wegspanne gelegt werden, die für das gesamte Gerät als Kraft- oder Druckschaltspanne benutzt werden kann.
  • Durch die deutschen Auslegeschriften 1 226 688 und 1 281 530 sind schon druckabhängige elektrische Schalter bekannt geworden, bei denen der Schalthebelarm an einem Ende fest eingespannt ist, bzw. gelenkig gelagert ist und bei denen über Zwischenglieder zwischen dem Hebelarm und der Membran der Hebelarm in die eine oder andere Lage bewegt wird. Bei pulsierender Druckerhöhung vor der Membran bis kurz vor dem Schaltpunkt des Hebelarmes undgoder bei einer Erschütterung des Schlters durch stöße oder Beschleunigungen von außen muß damit gerechnet werden, daß es zu Fehlschaltungen kommt Dabei kippt der die Bewegung der Membran übertragende Hebelar infulge der Stöße und rschtterungen Jeweils von der einen in die andere Einstellung. Neben dem in Fig. 1 der deutschen Auslegeschrift 1 281 530 dargestellten, mit einer Schraubenfeder arbeitenden Schalter, gibt es noch Schalter, die mit Dreizahnfedern, C-förmigen Federn, sinus-förmigen Federn oder dgl. arbeiten. In jedem Falle arbeiten diese Art von Federn mit Hebeln oder beweglichen Übertragungsgliedern zusammen. Hebel sind jedoch kurz vor dem Umschaltpunkt neben der im vorangenannten Nachteile in Bezug auf äußere Erschütterungen auch anfällig gegen Druckschwankungen und Pulsationen im Meßwertgeberbereich. Sehr langsam ansteigende Drücke oder Kräfte bewirken übergangswiderstände an den Kontaktelementen, die zum Verschmoren derselben führen könnens Der Erfinder hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Schalter zu schaffen, bei dem die Aufgaben des Microschalters und die des mechanischen Teils, das in Abhängigkeit zur Kraft- oder Druckbeaufschlagung einen Weg zurücklegt, durch Integration bzw.
  • Mehrfachfunktion der Einzelteile zu einem einzigen Teil verschmolzen werden. Der Schalter soll von einem bestimmten Druck oder einer bestimmten Kraft an ein- bzw. ausschalten und von einem bestimmten anderen Druck bzw. einer bestimmten anderen Kraft an wieder aus- bzw. einschalten. Er sollte gegen Druck oder Kraft schwankungen auf der Druck- oder Kraftgeberseite unanfällig sein, d. h. Pulsationen von der Beaufschlagungsseite her sollen herausgefiltert oder gedämpft werden, sodaß sie nicht auf das feststehende Kontaktstück übertragen werden. Durch mindestens zwei stabile Lagen des Systems soll der Schalter gegen Erschütterungen und Stöße von außen abgesichert sein. Nur statische Dichtungen sollen Verwendung finden, bei denen keine mechanischen Reibungen auftreten. Die Diffusion leichtflüchtiger Druckmedien soll verhindert werden und die Temperatur- und Viskositätsunabhangigkeit soll erreicht werden. Außerdem soll sich der Schalter, aufgrund weniger Einzelteile, durch eine kompakte, integrierte und billige Bauweise auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich ein Kontaktstück auf einer mindestens zwei stabile Stellungen einnehmenden Sprungmembran befindet, die zu dem anderen Kontaktstück so befestigt ist, daß sie sich in ihrer zweiten oder anderen stabilen Lage durch ihre Eigenspannung an das andere ontaktstück anlegt. Das auf der Sprungmembran befindliche Kontalctstuck kann auch darin bestehen, daß es die gesamte Membran in Form eines elektrisch leitenden Materials bildet. Vorteilhafterweise wird das andere, beim Schalten nicht bewegte, Kontaktstück in Richtung auf die elektrisch leitende vorgespannte und gewölbte Sprungmembran verschiebbar und fixierbar angeordnet. Zur Verwendung als Druckschalter ist die Membran in einem abgedichteten Topfgehäuse auf der dem Kontaktstück abgewendeten Seite von einem Druckmedium beaufschlagt. Als einfacher Schalter kann die Sprungmembran über einen an ihr befestigten Schalthebel mechanisch beaufschlagt werden. In einer besonderen Ausführungsform der erfindung stellt das verschiebbar angeordnete Kontaktstück eine Schraube dar, die mit Hilfe einer Kontermutter feststellbar ist. Je nach dem vorhandenen Druck ist die Sprungmembran direkt oder indirekt in einer ihrer stabilen Lagen mit einer einstellbaren Federkraft, insbesondere in Form einer Schraubenfeder mit einer Vorspannkraft beaufschlagt. Damit ist der Schaltpunkt des Schalters von der Vorspannung der Schraubenfeder und der Rückschaltpunkt von dr Eigenspannung der Sprungmembran abhängig.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, daß die Sprungwirkung und die Kraftweghysterese der Sprungmembran durch vorteilhafte konstruktive Ausbildung ausgenutzt wird. Dadurch ist ein schnelles und jederzeit reproduzierbares schlagartiges Einschalten möglich. Das Einjustieren der beiden Kontaktstücke hat je nach dem Einsatz- und Aufgabengebiet des Schalters so zu erfolgen, daß sich die Sprungmembran im Bereich ihrer gröB-ten Eigenspannung gegen das andere Kontaktstück anlegt. Dadurch wird ein Flattern durch eine allmhliche Druck- oder Kraftabnahme verhindert.
  • Die Integration des Druckaufnahmegerätes mit dem die Kontaktstücke enthaltenden Teil in einem Topfgehäuse bringt eine enge Bauweise und wenig Einzelteile mit sich. Die Ausbildung der Sprungmembran aus einem elektrisch leitenden Material z. B.
  • Stahl, verleiht dem Schalter eine hohe Temperaturbeständigkeit und verhindert die Diffusion von leichtflüchtigen Druckmedien.
  • Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsformen zu.
  • Zwei davon sind in den folgenden Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 Prinzipskizze eines Schalters Fig. 2 schnitt durch einen druckbeaufschlagten Schalter In Fig. 1 ist in einem Stromkreis G als Prinzipskizze die elektrisch leitende Sprungmembran 1 in ihrer stabilen Offnungsstellung gezeigt. Die zentrisch angeordnete Schraubenfeder 5 unterstützt diese stabile Lage des geöffneten Schalters. Gegenüber der elektrisch leitenden Sprungmembran 1 und innerhalb der Schraubenfeder 5 befindet sich das andere Kontaktstück 3. Der Abstand des Kontaktstiickes 3 von dem Kontaktstück 1 (der Membran) ist so bemessen> daß sich die Sprungmembran 1 nach dem Schließen mit großer Eigenspannung gegen das Kontaktstück 3 anlegt. Das Kontaktstück 3 ist an einem Verbraucher 4 und den einen Pol (Plus) angeschlossen. Die elektrisch leitende Sprungmembran 1 dagegen ist an dem anderen Pol (Minus) angeschlossen.
  • Die Wiskungsweisu des schalters ist die folgende: Wird die Sprungmembran 1 entgegen dem Federdruck der Feder 5 und entgegen der Eigenspannung der Sprungmembran mit Kraft oder Druck beaufschlagt, so Schnappt sie bei einem gewissen konstruktiv und mater:iell wählbaren Grenzwert um und schließt vor dein Erreichen ihrer zweiten stabilen Lage den Schalter Der Strom fließt dann vom negativen Pol in die elektrisch leitende Sprungmembren, aber das Kontaktstück 3 in den Stromkreis 6 und ber den Verbraucher 4 zum positiven Pol. Für das Öffnen des Schalters nimmt der Druck oder die Kraft auf die Sprungmembran 1 soweit ßb, daß sie durch den Druck der Schraubenfeder 5 aus ihrer durch die Elgensprannung der Membran hervorgerufenen stabilen Lage 2 seblatertig entgegen ihrer Eigenspannung in die stabile Lage 1 gedrückt wird.
  • In 11£. ) ist; ein von einem Druckmedium beaufschlagter Schalter im Schnitt dargestaltt, In einem Topfgebäuse 7 ist die Sprungmembram 8 mit Hllfe des Deckels 9 eingeknopft. Die Beaufschlagung der sprungmembran 8 mit Druckmedlam erfolgt durch den Einlaulstutzen 10. Zentrisch zur prungmembran 8 ist in den Deckel eine Hülse aus isoliermaterial mit einem Innen- und einem Außengewinde eingeschraubt. Die Isolisrhulse wird über eine Nontermutter 12 in dem deckel 9 fixiert. Außerdem enthält sie den zu einer Schraube geformten kontakt 13, der ebenfalls über eine Kontermutter 14 in eine feste Lage zur Isolierhülse 11 gebracht werden kann. Die Isolierhülse 11 hat neben der Aufgabe, das kontaktstäck 13 zu isolieren, die Punktion, die Feder 17 in Ricbtung auf die Sprungunembean entsprechend dem gewünschten Schaltpunkt zu verschieben. Das andere Ende der Feder 17 ist in dem zweiten Kuntaktstück 15, welches in die Sprung embran 8 eingnarbsitet ist, gelagert. Vem Eontaktstück 15 führt eine bewegliche eleklrische Leitung 16 durch die Isolierhulse 11. Die Lettang 16 wlrd Lnnerbalb der Isolierhälse 11 segen das Kong La t tüa 13 und gegen den Gehän edeckel 9 (Madde) iseliert.
  • Die Wirkungsweise des druckabhängigen Schalters ist die folgenes Ein Stromkreis soll bei erreichung eines bestimmten Druckes eingeschaltet und nach dem Absinken des Druckes auf einen bestimmten Mindestdruck wieder abgeschaltet werden. tber den Stutzen 10 füllt sich der Raum vor der Sprungmembran 8 mit Druckmedium. Mit steigendem Druck verschiebt sich das Kontaktstück 15 ein wenig in Richtung auf das Kontaktstück 13 und drückt dabei die Feder 17 etwas zusammen0 Wenn die Kraft der Schraubenfeder 17 und die Eigenspannungskraft der Sprungmembran 8 der auf der anderen Seite der Membran durch das Druckmedium hervorgerufenen Kraft nicht mehr gewachsen sind, klappt die Sprungmembran 8 schlagartig mit dem Kontaktstück 15 in ihre zweite im wesentlichen stabile Lage. Der Stromkreis wird geschlossen und das Kontaktstück 15 legt sich mit der, durch die konstruktive Ausbildung und/oder die Montageeinstellung vorgegebenen Spannkraft der Sprungmembran 8 gegen den Kontaktstift 13 an. Der Strom fließt, vom negativen Pol kommend, durch die Isolierhülse 11 über die bewegliche elektrische Zuleitung 16 in das Kontaktstück 15. Vom Kontaktstück 15 fließt der Jtrom, über die Kontaktfläche durch das Kontaktstück 13, die Zuleitung 17, den Verbraucher 18 in den Pluspol.
  • Wenn die vom Drucicmedium erzeugte Kraft auf die Sprungmembran 8 und die Eigenspannkraft, die die Sprungmembran 8 gegen das Kontaktstück 13 drückt, kleiner geworden sind als dieKraft der Schraubenfeder 17, hebt das Kontaktstück 15 schlagartig vom Kontaktstück 13 ab und der Stromkreis ist geöffnet.
  • Die Kontermutter 12 dient zum Einstellen der Isolierhülse 11, die durch ihre Versciiiebung in Richtung auf die Sprungmembran 8 die Vorspannlcrafl tler Schraubenfeder 17 regelt. Der Sch.tltpunkt kann also in weiten Bereichen durch die Isolierhülse 11 und die große Kontermutter 12 eingestellt werden. Indirekt wird dabei auch das Kontaktstück 13 mit in Richtung auf die Sprungmembran 8 bzw. auf das Kontaktstück 15 verschoben Die eigentliche Feineinstellung des Kontaktstückes 13 zur Regulierung des Ausschaltpunktes (bzw. der Schaltspanne), d. h. des Unterbrechens des Stromkreises, erfolgt mit Hilfe des schraubenförmigen Schaftes des kontalctstückes 13 und der kleinen Kontermutter 14. Je nach Lage des Kontaktstückes 13 gegenüber der Sprungmembran 8 bzw. dem Kontaktstück 15 kann sich die Sprungmembran 8 in ihre zweite stabile Lage begeben oder daran gehindert werden. Entsprechend breit oder schmal ist der Umschaltbereich zwischen dem Ein- und dem Ausschaltpunkt.
  • Neben diese bei der Montage möglichen Variationen in der Einjustierung des Schalters treten diejenigen, die bei der Konstruktion durch die Formgebung und die Materialwahl der Membran 8 verändert werden. Durch Umkehrung der Konstruktionselemente kann der dargestellte Schließschalter auch mit einer Offnerfunktion versehen werden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Schalter, insbesondere zum Unterbrechen und Schließen eines elektrischen Stromkreises mittels zweier Kontaktstücke, wobei das Schalten in Abhängigkeit einer beaufschlagenden Kraft oder eines hydraulischen Druckes erfolgt und sich aus einer Kraft- bzw. Druckhysterese eine Schaltspanne ergibt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sich ein Kontaktstück (15,1) auf einer mindestens zwei stabile Stellungen (1,2) einnehmenden Sprungmembran (S,1) befindet, die zu dem anderen Kontaktstück (3,13) so befertigt ist, daX sie sich in ihrer zweiten oder anderen stabilen Lage (2) durch ihre Eigenspannung an das andere Kontaktstück (3,13) anlegt.
2. Schalter nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Kontaktstück (3,13), das in Richtung auf eine an mindestens einer Stelle (15) elektrisch leitende vorgespannte und gewölbte Sprungmembran (1,8) verschiebbar und fixierbar angeordnet ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sprungmembran in einem abgedichteten Topfgehäuse (7) auf der dem Kontaktstück (3,13) abgewendeten Seite von einem Druckmedium beaufschlagt ist.
4. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sprungmembran (1,8) über einen an ihr befestigten Schalthebel mechanisch beaufschlagt ist.
5. Schalter nach Anspruch 1 - 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sprungmembran (1,8) direkt oder indirekt in einer ihrer stabilen Lagen (1,2) mit einer einstellbaren Feder (5,17) insbesondere in Form einer Scllrau-Lenfeder beaufschlagt wird.
6. Schalter nacli Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das verschiebbar angeordnete Kontaktstück (3,13) eine Schraube darstellt, die mit Hilfe einer Kontermutter (14) feststellbar ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2413772A1 (fr) * 1977-12-29 1979-07-27 Bridgestone Tire Co Ltd Interrupteur sensible a la pression

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2413772A1 (fr) * 1977-12-29 1979-07-27 Bridgestone Tire Co Ltd Interrupteur sensible a la pression

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