DE2046361A1 - - Google Patents

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DE2046361A1
DE2046361A1 DE19702046361 DE2046361A DE2046361A1 DE 2046361 A1 DE2046361 A1 DE 2046361A1 DE 19702046361 DE19702046361 DE 19702046361 DE 2046361 A DE2046361 A DE 2046361A DE 2046361 A1 DE2046361 A1 DE 2046361A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H15/00Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters
    • B61H15/0007Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction
    • B61H15/0014Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment
    • B61H15/0028Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment with screw-thread and nut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Selbsttätige, wegabhängig gesteuerte Nachstelleinrichtung für Bremszylinder und Bremsgestänge von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine selbstttige, wegabhängig gesteuerte Nachstelleinrichtung für Bremszylinder und Bremsgestänge von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen, bestehend aus einem in einem ortsfesten Gehäuse angeordneten rohrförmigen Schubkörper, der mittels einer aus federbelasteten Kupplungs-und Vorschubmuttern sowie aus einer koaxial zum Schubkörper angeordneten Kupplungshülse bestehenden Vorrichtung den Brems-bzw. Lösehub sowie im Zusammenwirken mit einem im ortsfesten Gehäuse angeordneten Anschlag die Nachstellung-auf eine koaxiale, undrehbare Gewindespindel überträgt, wobei der Schubkörper und die Kupplungshülse relativ zum Gehäuse axial verschieblich, jedoch undrehbar geführt sind.
  • Einrichtungen dieser Gattung dienen dazu, die Abnutzung der Bremsbeläge so auszugleichen, daß sich ein konstant bleibender Hub des Bremszylinderkolbens ergibt.
  • Bei einer bekannten Nachstelleinrichtung der Gattung sind der rohrförmige Schubk5rper und die Eupplungahülse durch getrennte Fffhrungßorgan-e~drehfest-gefUhrt (GM 1 942 566). Zur drehfesten Führung des Schubkörpers dienen zwei in das Schneckenrad eines Rtlckdrehantriebs eingelassene Steine, die das Schneckenrad mit dem Schubkörper drehfest verbinden. Zur drehfesten Führung der Kupplungshülse sind zwei an der Hülse befestigte FUhrungskeixe vorgesehen, die mit dem ortsfesten Anschlag zusammenwirken. Durch diese Anordnung der Führungsorgane für die drehfeste Führung der Schubkörper und der Kupplungshülse ist die bekannte Nachstelleinrichtung sowohl baulich als auch fertigungs- und montagetechnisch sehr aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schubkörper und die Kupplungshülse durch mindestens ein gemeinsames Führungsorgan relativ zum Gehäuse drehfest gehalten sind.
  • Zweckmäßigerweise ist das Ftihrungsorgan als ein durch einen Längsschlitz im rohrförmigen Schubkörper hindurchgeführter und in eine Längsnut in der Kupplungshülse hineinragender Führungsstein ausgebildet.
  • Eine besonders gute drehfeste Führung des Schubkörpers und der Kupplungshülse im Zusammenwirken mit dem ortsfesten Anschlag ergibt sich dadurch, daß gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal der Schubkörper und die Kupplungshülse durch mindestens zwei gemeinsame, axialsymmetrisch oder am Umfang gleichmaßig verteilt angeordnete Führungsorgane relativ zum Gehäuse drehfest gehalten sind. Es ist vorteilhaft, wenn das FUhrungsorgan zwecks Begrenzung der axialen Verschiebbarkeit der Kupplungshülse einerseits mit einem Anschlag an der Kupplungshülse und andererseits mit dem im ortsfesten Gehäuse angeordneten Anschlag zusammenwirkt.
  • Es ist ferner gemäß der Erfindung vorgesehen, daß bei Nachstelleinrichtungen der Gattung, deren rohrfrmiger Schubkörper durch einen Schne¢ken- oder Zahnradantrieb zwecks Rück- oder Einstellung der Gewindespindel drehbar ist, das Führungsorgan in einem Schnecken- bzw. Zahnrad des Antriebes geführt ist, derart, daß letzteres mit dem Schubkörper und der Kupplungshülse über das Führungsorgan drehfest verbunden ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine in einen Bremseylinder eingebaute Nachstelleinrichtung gemäß der Erfindung im Länge schnitt dargestellt Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 In einem als ortsfestes Gehäuse dienenden Zylinder 1 ist ein als Kolbenrohr 2 ausgebildeter rohrförmiger Schubkörper gelagert.
  • Der Schubkörper 2 trägt an dem einen Ende zwei konische KupplungsflEchen 3 -and 4, an die sich die K.upplungsfläche 5 einer Kupplungsmutter 6 und eine erete Kupplungsfläche 7 einer Vorschubmutter 8 unter Federkraft anlegen, und ist an seinem anderer, Ende mit dem kolben 9 verbunden. An eine zweite Kupplungsfläche 10 der Vorschubmutter 8 wird die Kupplungsfläche 11 einer fejerbelasteten Kupplungshülse 12 gedrückt.
  • Ein als Rück- und Einstelleinrichtung dienender, selbsthemmender Schneckenantrieb 13 besteht aus einer im Gehäuse 1 gelagerten Schnecke 14 und einem mit ihr im Eingriff stehenden Schneckenrad 15, das auf dem rohrförmigen Schubkörper 2 koaxial drehbar gelagert ist. Mehrere am Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Führungssteine 16a, 16b sind in axialen Nuten 17a, 17b im Schneckenrad 15 längsverschieblich angeordnet, derart, daß.sie durch Längsschlitze 18a, 18b im rohrförmigen Schubkörper 2 in axiale Nuten 19a, 19b in der Kupplungshülse 12 hineinragen.
  • Der rohrförmige Schubkörper 2 und die Kupplungshülse 12 sind durch die Führungssteine 16a, 16b mit dem Schneckenrad drehfest verbunden, jedoch relativ zu diesem und auch relativ zueinander axial verschiebbar Eine als Stellorgan dienende Stellscheibe 20 ist im Gehäuse 1 axial unverschieblich und koaxial zum rohrförmigen Schubkörper 2 drehbar gelagert. Die Stellscheibe 20 ist mit einem in das Gehäuse 1 koaxial zum rohrförmigen Schubkörper 2 eingeschraubten Anschlagring 21 über zwei an der Stellscheibe 20 axialsymmetrisch befestigten und im Anschlagring 21 achsparallel zu diesem-verschiebbare Mitnehmerstif:te 22a, 22b drehfest verbunden. Der Scheibenumfang 23 ist durch Schlitze 24a, 24b, 24c, 24d im Ge häuse 1 zwecks Verdrehung der Stellscheibe 20 mit Hilfe eines in am Scheibenumfang 23 angeordnete Radialnuten 25 einsteckbaren Betätigungshebels von außen stets direkt zugänglich Die Stellscheibe 20 ist relativ zum Gehäuse 1 mittels einer in das Gehäuse 1 eingeschraubten und in eine der Radialnuten 25 hineinragenden Festetelischraube 26 drehfest gehalten. Der rohrförmige Schubkörper 2 ist duroh die Steilsoheibe 20 axial geführt.
  • Die Mitnehmerst1fte 22a, 22b dienen außerdem zur axialen Lagerung des Schneckenrades 15.
  • Eine erste Stirnfläche 27a, 27b der Eührungssteine 16a, 16b wirkt mit dem Anschlagring 21, eine zweite Stirnfläche 28a, 28b mit einem Anschlag 29 der Hülse 12 zusammen.
  • Das Innengewinde der Kupplungsmutter 6 steht mit dem Außengewinde einer Spindel 30 im Eingriff. Das Außengewinde der Kupplungsmutter 6 arbeitet mit dem Innengewinde der Vorschubmutter 8 zusammen. Diese beiden Gewindepaare haben die gleiche nichtselbsthemmende Steigung und den gleichen Drehsinn An die Gewinde der tupDlungsmutter 6 achließt sich eine rohrförmige Hülse 31 an, die am Ende des Schubkörpers 2 eine Führung mit bestimmtem geringen axialen Spiel 32 bzw. 33 aufweist.
  • Normalerweise sind alle drei Kupplungsflächenpaare 3 und 5, 4 und 7 sowie 10 und 11 durch Federn 34 und 35 kraftsohlllssig miteinander verbunden.
  • Sind die Führungssteine 16a, 1b mit den Stirnflächen 27a, 27b an den Anschlagring 21 angelegt, so entspricht dann der Abstand A zwischen dem Anschlag 29 und den Stirnflächen 28a, 28b der i hrungssteine 16a, 16b dem gewünschten Anlegehub, der sich im wenentlichen vom Bremsklotz- bzw. Bremsbackenabstand bei gelöster Bremse sowie vom Gesamtepiel des Bremsgestänges zusammensetzt.
  • Die Wirkungsweise der Nachstelleinrichtung ist wie folgt: Wird eine Bremsung mit neuen Bremsbelägen vorgenommen, so schiebt der Bremskolben 9 den rohrförmigen Schubkörper 2 soweit vor, daß dieser erst bei voller Bremsung einen dem Abstand A entsprechenden Weg zurücklegt. Hierbei erfolgt die Bremskraftübertragung über die Kupplungsflächen 3 und 5 direkt auf das Gewinde der Gewindespindel 30. Trotz des nichtselbsthemmenden Gewindes kann hierbei keines der Gewindeteile eine Drehbewegung ausführen, denn die Gewindespindel 30 ist durch die Anlenkung an das Bremsgestänge undrehbar und die Kupplungsmutter 6 sowie die Vorschubmutter 8 sind durch ihre Kupplungen kraft schlüssig und drehfest miteinander verbunden. Der rohrförmige Schubkörper 2 und die Kupplungshülse 12 sind ihrerseits über die Führungssteine 16a, 16b und das Schneckenrad 15 durch den selbsthemmenden Schneckenantrieb 13 drehfest gehalten. Beim Bremsenlösen legt der Schubkörper 2 einen dem Schubweg gleichen Rückweg in gleicher Weise, nämlich bei miteinander gekuppelten Teilen 2, 6, 8 und 12 wieder zurück.
  • Sind die Bremsbeläge hingegen etwas abgenutzt, so überschreitet dann der vom rohrförmigen Schubkörper 2 zurückgelegte Weg den Abstand A um ein der Bremsbelagabnutzung entsprechendes Maß.
  • Die Kupplungshülse 12 wird dagegen nach Zurücklegung des Weges b durch den sich an die Stirnflächen 28a, 28b der Führungskeile 16a, 16b anlegenden Anschlag 29 festgehalten.
  • Die Kupplung 3, 5 bleibt während des Anlegehubes und des Bremse hubes geschlossen und überträgt die Bremskraft auf die Gewindespindel 30. Die Vorschubmutter 8 bewegt sich während des vom Schubkörper 2 zurückgelegten Zusatzweges x zunächst zusammen mit der sie tragenden Kupplungsmutter 6, wobei die Kupplung 10, 11 sich löst und die Vorschubmutter 8 unter der Kraft der Feder 34 sich dreht, derart, daß sie im lockeren Kontakt mit der HUlse 12 bleibt. Hierdurch wird die Kupplung 4, 7 um einen den Zusatzweg x gleichen oder proportionalen Weg geöffnet.
  • Mit dem Beginn des Lösehubes wird die Richtung des Kraftflusses umgekehrt, wobei die Kraft der Rückholfeder 36 den rohrförmigen Schubkörper 2 zurücksohiebt. Die sich an dem einen Ende auf der Hülse 12 und damit über Anschlag 29 und FUhrungssteine 16a, 16b auf dem Anschlagring 21 abstützende Feder 35, drückt an ihrem anderen Ende gegen das Drucklager der Kupplungshülse 12.
  • Der Anschlag 29 hebt sich im Laufe des Lösehubes von den Führungssteinen 16a, 16b unter der Wirkung der Feder 36 etwas ab, wodurch die Kupplung 3, 5 leicht gelüftet wird. Die Kupplungsmutter 6 dreht sich nunmehr unter der Wirkung der Feder 35 weiter in die Vorschubmutter 8 hinein und infolge gleicher Gewindesteigung und Drehrichtung auch auf der Gewindespindel 30, und folgt der Kupplungsfläche 3 solange, bis die Kupplungsfläche4 an der Vorschubmutter 8 anliegt. Damit wird die Gewindespindel 30 aus der Hülse 31 um das von der Hülse vorgegebene Maß herausgeschraubt, und die Nachstellung ist beendet.
  • Es sei nunmehr angenommen, daß die Gewindespindel 30 infolge der Nachstellung so weit ausgefahren ist, daß ihr Ende a an die Stelle b gelangt, so daß eine Rückstellung der Spindel erforderlich ist. Hierzu wird bei gelöster Bremse die Schnecke 14 im richtigen Sinne gedreht, wobei das Kolbenrohr 2 und die Kupplungshülse 12 durch die Führungssteine 16a, 16b mitgenommen und somit mitgedreht werden Während der Rückstellung sind die Vorschubmutter 8 und die Kupplungsmutter 6 mit dem Kolbenrohr 2 und der Kupplungshülse 12 gekoppelt, so daß auch sie mitgedreht werden. Da aber die Gewindespindel 30 vom angeschlossenen Bremsgestänge drehfest gehalten ist, wird sie durch die sich drehende Kupplungsmutter 6 von der Endlage b in die Anfangslage a zurückgestellt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Nachstelleinrichtung wird erreicht, daß die Führungssteine 16a, 16b gleichzeitig zur drehfesten Führung des Kolbenrohres 2 und der Kupplungshülse 12, zur Durchführung der Nachstellung im Zusammenwirken mit den Anschlägen 21 und 29 und schließlich zur Mitnahme des Kolbenrohres 2 durch das Schneckenrad 15 zwecks Rückstellung der Spindel 30 dienen. Die Führungssteine selbst können als Normteile, beispielsweise als Paßfedern ausgebildet sein. Die Bearbeitung der axialsymmetrischen Nuten 17a, 17b, 19a, 19b und Schlitze 18a, 18b ist fertigungstechnisch sehr einfach. Die Führungssteine können beim Einschieben des Kolbenrohres 2 seitlich durch die Schlitze 18a, 18b eingelegt werden, was eine Erleichterung der Montage mit sich bringt.

Claims (5)

  1. Patent- bzw. Schutzansprüche
    $1; Selbsttätige, wegabhängig gesteuerte Nachstelleinrichtung für Bremszylinder und Bremsgestänge von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen, bestehend aus einem in einem ortsfesten Gehause angeordneten rohrförmigen Schubkörper, der mittels einer aus federbelasteten Kupplungs- und Vorschubmuttern sowie aus einer koaxial zum Schubkörper angeordneten Kupplungshülse bestehenwlen Vorrichtung den Brems- bzw. Lösehub sowie im Zusammenwirken mit einem im ortsfesten Gehäuse angeordneten Anschlag die Nachstellung auf eine koaxiale, undrehbare Gewindespindel übertrngt, wobei der Schubkörper und die Kupplungshülse relativ zum Gehäuse axial verschiebblich, Jedoch undrehbar geführt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schubkörper (2) und die Kupplungshülse (12) durch mindestens ein gemeinsames Führungsorgan (16a) relativ zum Gehause (i) drehfest gehalten sind.
  2. 2. Nachstelleinrichtung nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führunfrdorgan als ein durch einen LEngsschlitz (18a) im rohrförmigen Schubkörser (2) hindurchgeführter und in eine Längsnut (19a) in der Kupnlungshülse (12) hineinragender Führungsstein (16a) ausgebildet ist.
  3. 3. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er Schubkörper (2) und die Kupplungshülse (12) durch mindestens zwei gemeinsame, axialsymmetrisch oder am Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Filhrungsorgane (16a, 16b) relativ zum Gehäuse (1) drehfest gehalten sind.
  4. 4. Nachstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (16a) zwecks Begrenzung der axialen Verschiebbarkeit der Kupplungshülse (12) einerseits mit einem Anschlag (29) an der Kupplungshülse und andererseits mit dem im ortsfesten Gehäuse (1) angeordneten Anschlag (21) zusammenwirkt.
  5. 5. Nachstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, deren rohrförmiger SchubkerPer durch einen Schnecken-oder Zahnradantrieb zwecks Rück- oder Einstellung der Gewindespindel drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führung organ (16a) in einem Schnecken- bzw. Zahnrad (15) des Antriebs geführt ist, derart, daß letzteres mit dem Schubkörper (2) und der Kupplungshülse (12) über das Führungsorgan drehfes.t verbunden ist
DE19702046361 1970-09-19 1970-09-19 Selbsttätige, wegabhängig gesteuerte Nachstelleinrichtung für Bremszylinder und Bremsgestänge von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen Expired DE2046361C3 (de)

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CH1212771A CH529946A (de) 1970-09-19 1971-08-18 Selbsttätige, wegabhängig gesteuerte Nachstelleinrichtung für Bremszylinder und Bremsgestänge von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909904A1 (de) * 1989-03-25 1990-10-04 Bosch Gmbh Robert Betaetigungszylinder, insbesondere fuer bremsen, kupplungen oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909904A1 (de) * 1989-03-25 1990-10-04 Bosch Gmbh Robert Betaetigungszylinder, insbesondere fuer bremsen, kupplungen oder dergleichen

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DE2046361C3 (de) 1974-10-24
CH529946A (de) 1972-10-31
AT315236B (de) 1974-05-10
SE368801B (de) 1974-07-22
DE2046361B2 (de) 1974-03-28

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WABCO WESTINGHOUSE FAHRZEUGBREMSEN GMBH, 3000 HANN

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