DE2046357A1 - Stromverstärker - Google Patents
StromverstärkerInfo
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- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/30—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
- H03F3/3069—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the emitters of complementary power transistors being connected to the output
- H03F3/3071—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the emitters of complementary power transistors being connected to the output with asymmetrical driving of the end stage
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Description
PHN.4326
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a:.^ PHN- 4326
Anmeldung vom* 16. Sept. 1970
"Stromverstärker".
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stromverstärker, bei dem der Signalstrom der Basis eines ersten
Transistors zugeführt wird, dessen Emitter der verstärkte Signalstrom entnommen wird. In einem bekannten Stromverstärker
dieser Art ist der Emitter des ersten Transistors vom npn-Type mit einer Speiseklemme über die Emitter-Kol- ^
lektor-Strecke eines zweiten Transistors vom pnp-Typ verbunden. Die Basis des ersten Transistors ist mit derselben
Speiseklemme nacheinander über zwei Dioden und eine Stromquelle verbunden. Die Basis des zweiten Transistors
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ist mit dem von der Speiseklemme abgekehrten Anschlussende der erwähnten Stromquelle verbunden. Bei diesem bekannten.
Stromverstärker wird mit Hilfe der beiden Dioden und der Stromquelle der Ruhestrom des ersten und des
zweiten Transistors eingestellt. Durch die beiden Dioden wird ein konstanter Strom geschickt, wodurch über den
beiden Dioden eine Spannung V auftritt. Diese Spannung ist also zwischen der Basis des ersten Transistors und
der Basis des zweiten Transistors vorhanden. Dadurch fliesst nun durch den ersten und den zweiten Transistor
ein Strom, der etwa gleich dem konstanten durch die beiden Dioden fliessenden Strom ist. Wenn nun die Spannung
V- über den beiden Dioden z.B. infolge einer Aenderung in der Temperatur geändert wird, bleibt der durch den
ersten und den zweiten Transistor fliessende Strom konstantj weil der durch die Dioden fliessende Strom auch
konstant ist.
Der bekannte Stromverstärker hat den Nachteil, dass der den ersten und den zweiten Transistor durch—
fliessende Strom nie genau dem die beiden Dioden durchfliessenden
Strom gleich gemacht werden kann. Dies ist auf den bei Transistoren auftretenden sogenannten "Early"-(Früh)Effekt
zurückzuführen. Der durch einen Transistor fliessende Strom wird nämlich nicht nur durch die Basis-Emitter
spannung dieses Transistors, sondern auch durch seine Kollektccp-Emitterspannung bestimmt .Die beiden Dioden
des obenbeschriebenen Stromverstärkers sind als zwei Tran-
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sistoren zu betrachten, deren Basen und Kollektoren miteinander verbunden sind. Dies bedeutet, dass die Kollektor-Emitterspannung
dieser als Dioden geschalteten Transistoren gleich 0 Volt ist. Die Kollektor-Emitterspannung
des ersten und des zweiten Transistors ist aber gleich der halben Speisespannung, die zwischen den Kollektor-Elektroden
des ersten und des zweiten Transistors angelegt ist. Dadurch wird der durch den ersten und den zweiten
Transistor fliessende Ruhestrom grosser als der durch die beiden Dioden fliessende Strom sein, und zwar grosser,
je nachdem die angelegte Speisespannung grosser ist. "
Der obenbeschriebene "Early-Effekt tritt in erheblichem
Masse bei horizontalen pnp-Transistoren auf, wodurch der
Ruhestrom im bekannten Stromverstärker von dem durch die beiden Dioden fliessenden Strom sehr verschieden sein kann.
Um diese Ungleichheit von Strömen auszugleichen, werden in den Emitterleitungen des ersten und des zweiten Transistors
häufig kleine Widerstände angebracht. Dies hat~ einerseits den Nachteil, dass die Ausgangsimpedanz des
Stromverstärkers erhöht wird, und andererseits, dass bei ä
Aussteuerung durch den Spannungsabfall über den beiden
Widerständen der erste und der zweite Transistor der Reihe nach gesperrt werden, wodurch sich bei den Nulldurchgängen
des verstärkten Signals Linearitätsprobleme ergeben.
Die Frfindung bezweckt, eine Lösung für die obenbeschriebenen Schwierigkeiten zu schaffen und ist
dadurch gekennzeichnet, dass der Emitter des ersten Transistors nacheinander über wenigstens eine erste Diode und
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die Emitter-Kollektor-Strecke des zweiten Transistors verbunden ist, und dass die Basis des ersten Transistors
nacheinander über wenigstens eine zweite Diode, die Emitter-Kollektor-Strecke eines dritten Transistors und
ein strombestimmendes Glied mit derselben Speiseklemme verbunden ist, wobei die Basis des dritten Transistors
mit der Verbindungsleitung zwischen der ersten Diode und dem Emitter des zweiten Transistors und die Basis des
zweiten Transistors mit der Verbindungsleitung zwischen
dem dritten Transistor und dem strombestimmenden Glied verbunden ist.
Die Erfindung wird nachstehend für ein Ausführungsbeispiel an Hand der beiliegenden Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Stromverstärker nach der Erfindung,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Stromverstärkers
nach der Erfindung, und Fj,g. 3 einen Pseudo-pnp-Transistor.
In Fig. 1 ist der Kollektor des ersten Transistors T1 über einen Widerstand R1 mit der positiven Klemme
der Speisespannungsquelle E verbunden. Der Emitter des Transistors T ist nacheinander über die erste Diode D1,
die Emitter-Kollektor-Strecke des zweiten Transistors T und den Widerstand R„ mit der negativen Klemme der Speisespannungsquelle
E verbunden. Die Basis-Elektrode des Transistors Tp ist über ein strombestimmendes Glied S
mit der negativen Klemme der Speisespannungsquelle E ver-
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bunden. Das strombestimmende Gli.ed kann sowohl ein Widerstand wie auch eine Stromquelle sein. Die Basis des
Transistors T ist nacheinander über die zweite Diode D„
und die Emitter-Kollektor-Strecke des dritten Transistors T„ mit der Basis des Transistors T verbunden. Die Basis
des Transistors T ist mit dem Emitter des Transistors T verbunden. Die Basis des Transistors T1 ist mit dem
Emitter des als Emitterfolger geschalteten Transistors T verbunden. Das zu verstärkende Signal kann der Basis des
Transistors T zugeführt werden. Das verstärkte Signal kann dem Emitter des Transistors T1 über z.B. die Impedanz
Z entnommen werden, wie in dieser Figur gestrichelt dargestellt ist.
Die Wirkungsweise des Stromverstärkers nach der Erfindung ist folgende: die Transistoren T1, T„ und T„ und
die Dioden D1 und D„ bilden eine gesteuerte Stromquelle.
Die Messdiode dieser Stromquelle wird durch die Reihenschaltung der Diode D1 und der Basis-Emitter-Diode des
Transistors T1 gebildet. Die Spannung über dieser Messdiode
ist unter allen Umständen gleich der Summe der Spannungen über der Diode D und der Basis-Emitter-Diode des Transistors
T„. Der Ruhestrom durch die Messdiode wird mit dem
das strombestimmende Glied S durchfliessenden Strom verglichen. Wenn nun der Ruhestrom durch die Messdiode und
somit auch der Ruhestrom durch die beiden Transistoren T1
und T von dem durch das strombestimmende Glied S fliessenden Strom verschieden ist, wird der Ruhestrom über den KoI-
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lektor des Transistors T_ auf die Basis des Transistors
T rückgekoppelt, bis der Ruhestrom durch die Transistoren
T1 und T wieder gleich dem das strombestimmende Glied S
durchfliessenden Strom geworden ist. Obgleich die Summe
der Spannungen über der Diode D und der Basis-Emitter-Diode des Transistors T konstant sein wird, kann der
Strom durch die Diode D von dem den Transistor T1 durchflies
senden Strom sehr verschieden sein, und zwar wenn eine Ausgangsimpedanz Z zwischen dem Emitter des Transis-
k tors T und einem Punkt konstanten Potentials angeordnet
wird, wie in Fig. T gestrichelt dargestellt ist. Der Strom durch den Transistor T wird grosser, wenn die Ausgangsspannung
am Emitter des Transistors T1 ansteigt. Die Basis-Emitter-Spannung
des Transistors T1 nimmt als"o zu. Weil
die Summe der Spannungen über der Diode D1 und der Basis-Emitter-Diode
des Transistors T1 konstant ist, urird die
Spannung über der Diode D1 um einen gleichen Betrag abnehmen
wie die Spannung über der Basis-Emitter-Diode des Transistors T1 zunimmt. Dies bedeutet, dass, wenn der
w Strom durch den Transistor T1 gleich j.I geworden ist,
der Strom durch die Diode D gleich I/j sein wird, wobei
I der das strombestimmende Glied S durchmessende Strom ist. Wenn das Ausgangssignal au Emitter des Transistors
T. abnimmt, tritt der umgekehrte Effekt auf. Der Strom durch den Tranaistor T1 wird nun jedoch abnehmen, wenn der
Strom durch die Diode D.. zunimmt. Der Höchatansgangastrom,
der durch die Belastung Z fHessen kann, ist gleich dem
Strom I Multipliziert mit des Basis-«ollekterstroarverstär-
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kungsfaktor β des Transistors T„.
Die Tatsache, dass die Basis-Emitterspannung des
Transistors T die Einstellung des Ruhestroms durch die Transistoren T1 und T nicht mit bestimmt, ergibt den Vorteil,
dass der Transistor T„ ohne weiteres durch einen Pseudo-pnp-Transistor ersetzt werden kann, wie er in Fig.
dargestellt ist. In der Schaltungs-anordnung wird dann der Transistor T f ortgelass'en und werden die Anschlüsse A, B
und C des Pseudo-pnp-Transistors nach Fig. 3 mit den entsprechenden
Punkten A, B und C der Schaltungsanordnung nach t Fig. 1 verbunden. Wenn dieser Pseudo-pnp-Transistor in der
Schaltungsanordnung nach Fig. 1 angebracht wird, wird der Vorteil erhalten, dass der Höchstwert des mit dem Stromverstärker
erzielbaren AusgangsStroms grosser wird. Der Strom ist in diesem Falle gleich β I.Ampere wobei β den
Basis-Kollektorstromverstärkungsfaktor des npli-Transistors
T„2 der Fig. 3 darstellt. Der Stromverstärkungsfaktor/3 des
Transistors T „ ist viel grosser als der entsprechende Stromverstarkungsfaktor des pnp-Transistors T2 der Fig. 1.
Ein derartiger Ersatz ist bei dem bekannten obenbeschriebe- ™
nen Stromverstärker nicht möglich.
Wegen des Fehlens der Widerstände in den Emitterleitungen der Transistoren T1 und T ist die Ausgangsimpedanz
des Stromverstärkers nach Fig. 1 viele Male kleiner als die Ausgangsimpedanz des bekannten Stromverstärkers.
Ausserdem bringt das Fehlen der vorerwähnten Widerstände mit sich, dass sowohl der Transistor T1 als auch der Tran-
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sistor T bei Aussteuerung nie gesperrt werden, weil die
Ströme durch die Transistoren T1 und T_ logarithmisch zu
null gehen. Dadurch sind im Vergleich zu dem bekannten Stromverstärker viel kleinere Ruheströme durch die Transistoren
T1 und T zulässig, während sich bei den Nulldurchgängen
des verstärkten Signals viel weniger Linearität sprobleme ergeben.
Bisher wurde stets davon ausgegangen, dass der Ruhestrom durch die Transistoren T1 und T stets gleich
k dem durch das strombestimmende Glied S fliessenden Strom
I sein muss. Unter bestimmten Bedingungen, insbesondere z.B. im Zusammenhang mit Bandbreite, Stabilität und Stromverbrauch,
kann es günstig sein, wenn der Ruhestrom nicht gleich dem durch das strombestimmende Glied S fliessenden
Strom I gewählt wird. Zu diesem Zweck wird z#B. die Emitteroberfläche
des Transistors T„ grosser als die Emitteroberfläche
der Diode D„ gewählt, während die Emitteroberfläche der Diode D1 grosser als die Emitteroberfläche des
Transistor T1 gewählt wird, wobei der Quotient der Ober-™
flächen der Diode D„ und des. Transistors T gleich dem
Quotienten der Oberflächen des Transistors T„ und der Diode
. D1 bleibt.
Die Widerstände R1 und R„ können gleich null gemacht
werden. Dies ergibt den Vorteil, dass der Aussteuerbereich des Stromverstärkers dann maximal ist.
Wenn der Ausgangsstrom nicht genügend ist, kann
die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 auf einfache Weise er-
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Claims (2)
- PHN.4326 -9-weitert werden, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Basis des Transistors T. ist mit dem Kollektor des Transistors T1 verbunden, während der Emitter des Transistors T^ mit der positiven Klemme der Speisespannungsquelle E verbunden ist. Die Basis des Transistors T_ ist mit dem Kollektor des Transistors Tp verbunden, während der Emitter des Transistors T_ mit der negativen Klemme der Speisespannungsquelle E verbunden ist. Die Kollektoren der Transistoren Tr und Τς sind mit dem Emitter des Transistors T1 verbunden, welcher Emitter ausserdem über die Ausgangsimpedanz Z mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden ist. Die Widerstände R- und R2 sind derart gewählt, dass für kleine Eingangssignale an der Basis des Transistors T die beiden Transistoren T^ und T_ gesperrt bleiben. Bei zunehmenden Eingangssignal werden zu einem gewissen Zeitpunkt die beiden Transistoren Tj. und T_ ent— sperrt werden, weil die über den Widerständen R1 und R erzeugten Spannungen genügend gross werden. Zu dem erwähnten Zeitpunkt ist der Gesamtausgangsstrom gleich der Summe der Ströme durch die Transistoren T1 und Tr oder gleich der Summe der Ströme durch die Transistoren T„ und T_. Durch die Summation der Ströme wird erreicht, dass die Frequenzeigenschaften der Transistoren Tl und T_ die Uebertragungskennlinie zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Stromverstärkers nicht mit bestimmen. PATENTANSPRÜCHE:/i .J Stromverstärker, bei dem ein Signalstrom der Basis eines ersten Transistors zugeführt wird, dessen Emit-109814/1936PHN.4326 -10-ter der verstärkte Signalstrom entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Emitter des ersten Transistors (T ) nacheinander über wenigstens eine erste Diode (D1) und die Emitter-Kollektor-Strecke eines zweiten Transistors (Τ_) mit einer Speisequelle(e)-«eibunden ist, und dassdie Basis des ersten Transistors (T1) nacheinander über wenigstens eine zweite Diode (D0), die Emitter-Kollektor-Strecke eines dritten Transistors (Τ«) und ein strombestimmendes Glied (s) mit derselben Speiseklemme verbunden fc ist, wobei die Basis des dritten Transistors (T0) mit der Verbindungsleitung zwischen der ersten Diode (D1) und dem Emitter des zweiten Transistors (Τ_) und die Basis des zweiten Transistors (Το) mit der Verbindungsleitung zwischen dem Kollektor des dritten Transistors (T0) und dem strombestimmenden Glied (s) verbunden ist.
- 2. Stromverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kollektor des zweiten Transistors (To) über einen Widerstand (R00) mit der Speiseklemme verbunden ist, wobei der Emitter des zweiten Transistors mit dem Kollektor eines Transistors (T o)verbunden ist, der von einem dem des zweiten Transistors (T ) entgegengesetzten Typ ist und dessen Basis mit dem Kollektor des zweiten Transistors (T0) verbunden ist und wobei der Emitter des erwähnten Transistors mit einer Speiseklemme verbunden ist. 3· Stromverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollektoren des ersten und des zweiten Transistors über je einen Widerstand (R ,R ) mit einer Speiseklemme verbunden sind, welche Widerstände1098U/1936PHN. h3 2.6 -11-je von der Basis-Emitter-Strecke eines Transistors überbrückt sind, und wobei die Kollektoren dieser Transistoren mit dem Emitter des ersten Transistors verbunden109814/1936Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
NL6914695.A NL161004C (nl) | 1969-09-26 | 1969-09-26 | Stroomversterker. |
NL6914695 | 1969-09-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2046357A1 true DE2046357A1 (de) | 1971-04-01 |
DE2046357B2 DE2046357B2 (de) | 1976-04-08 |
DE2046357C3 DE2046357C3 (de) | 1976-11-18 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0387463A1 (de) * | 1989-03-14 | 1990-09-19 | International Business Machines Corporation | Komplementäre Emitterfolger-Treiber |
US5512858A (en) * | 1992-08-11 | 1996-04-30 | Perrot; Gerard | Amplifier stage with low thermal distortion |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0387463A1 (de) * | 1989-03-14 | 1990-09-19 | International Business Machines Corporation | Komplementäre Emitterfolger-Treiber |
US5023478A (en) * | 1989-03-14 | 1991-06-11 | International Business Machines Corporation | Complementary emitter follower drivers |
US5512858A (en) * | 1992-08-11 | 1996-04-30 | Perrot; Gerard | Amplifier stage with low thermal distortion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT297099B (de) | 1972-03-10 |
NL161004B (nl) | 1979-07-16 |
FR2062605A5 (de) | 1971-06-25 |
ES383947A1 (es) | 1973-03-01 |
SE353824B (de) | 1973-02-12 |
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DK140775B (da) | 1979-11-12 |
GB1318709A (en) | 1973-05-31 |
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DE2046357B2 (de) | 1976-04-08 |
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NL161004C (nl) | 1979-12-17 |
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JPS5537122B1 (de) | 1980-09-26 |
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