DE2046230A1 - Rotationswarmekraftmaschine - Google Patents

Rotationswarmekraftmaschine

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DE2046230A1
DE2046230A1 DE19702046230 DE2046230A DE2046230A1 DE 2046230 A1 DE2046230 A1 DE 2046230A1 DE 19702046230 DE19702046230 DE 19702046230 DE 2046230 A DE2046230 A DE 2046230A DE 2046230 A1 DE2046230 A1 DE 2046230A1
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chamber
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DE19702046230
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Tucker, Phillip Jay, Los Angeles, Calif (V St A )
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D1/00Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
    • F01D1/34Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines characterised by non-bladed rotor, e.g. with drilled holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Rotationswärmekraftmas chine Die Erfindung bezieht sich auf Wärmekraftmaschinen im allgemeinen, d.h. auf Vorrichtungen zur Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Maschine, die mechanische Arbeit mit hohem Wirkungsgrad liefert, wenn sie mit einem Gas unter erhöhtem Druck und unter erhöhter Temperatur gespeist wird. Der Carnot-Wirkungsgrad einer Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung überschreitet weit den Wirkungsgrad anderer bisher entwickelter Wärmekraftmaschinen und sogar klar denjenigen von üblichen Brennkraftmaschinen oder Dampfmaschinen.
  • Es gibt bereits eine Vielzahl von Wärmekraftmaschinen, wie sie beispielsweise in den USA-Patentschriften 511 964, 710 261, 712 119, 744 542, 756 606, 1 053 627, 1 869 102 und 2 036 018, die zum Stand der Technik genannt werden, beschrieben sind.
  • Diese Patentschriften lassen ein zylindrisches Gehäuse mit einem Kopf an jedem Ende erkennen, von denen der eine eine Gaseinführung und der andere Gasableitungseinrichtungen enthält.
  • Ferner ist ein Rotor auf einer Welle angeordnet, die drehbar in Lagern in den Gehäueelcöpien montiert wird. Jede dieser Maschine nen weist Gaswege auf, die durch Elemente auf der Außenoberfläche des Rotors zusammen mit den Gehäuseinnenwandungen oder einer Hülse oder dergl. begrenzt sind. Einige dieser Maschinen verwenden eine äußere, spiralenförmige Gasbahn auf der Rotoroberfläche mit verschiedenen Verengungen, die in solche Bahnen hineinragen, um die Gustrdmung durch diese Bahnen zu steuern.
  • Die allgelaeine Schwierigkeit bei den bekannten Maschinen besteht darin, daß sie offenbar nicht den Wirkungsgrad zu ersielen gestatten, wie er bei ueblichen Gasturbinen oder Brennkraftmaschinen erreichbar ist.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wärmekraftmaeohine mit einem Carnot-Wirkungsgrad zu schafen, der über den Wirkungsgraden üblicher Wärmekraitmaschinen liegt und auch praktisch erreichbar ist.
  • Die erfindungsgenäße Maschine weist ein im allgemeinen zylindrisches Hohlgehäuse auf, das an jedem Ende geöfinet und dort durch Köpfe verschlossen ist, von denen der eine die Haupteinströmeinrichtungen und der andere die Guausströmeinrichtungen aufweist. Ferner ist ein Rotor auf einer in den Köpfen gelagerten Welle montiert, der neuartige und ungewöhnliche Gasströmungebahnen durch die inneren Teile des Rotors zur wirksamen Umwandlung der thermischen Energie in mechanische Energie aufweist.
  • Allgemein umfaßt die vorliegende Erfindung eine Rotationswärmekraftmaschine sur wirkungsvollen Umwandlung der thermischen Energie eines Gases in mechanische Energie in Form einer Abtriebsleistung und enthält ein Gehäuse mit einem hohlen Hauptteil und daran befestigten Abschlußköpfen, von denen der eine mit Einströmvorrichtungen und der andere mit iusströmvorrichtungen versehen ist, sowie einen im allgemeinen zylindrischen Rotor, der auf einer von Lagern in den Abschlußköpfen getragenen Welle montiert ist und eine Vielzahl innerer, spiraliger Gaskammern aufweist, die jeweils den gleichen Richtungssinn und die gleiche Steigung besitzen. Jede der Kammern definiert eine Vielzahl aufeinanderfolgender DUsen- und Ruheteile, wobei die Eisenteile veränderlichen Querschnitt aufweisen, während die Ruheteile konstanten Querschnitt besitzen, um derart die Umwandlung der thermischen Energie in mechanische Energie beim Durchströmen eines unter hohem Druck stehenden und auf hoher Temperatur befindlichen Gases durch die Rotorkammern bis zum trömende auf ein Maximum zu bringen.
  • Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansieht einer beispielsweisen Ausführungform einer Rotationswärmekraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfndung; Fig. 2 einen Schnitt längs der Ebene II-II der Fig. 1; Fig. 3 eine auseinandargezogene, perspektivische Darstellung einer beiepielswe:ssn Ausführungsform der Rotationskraftmaschine nach Xig. 1; Fig. 4 einen Schnitt längs einer halbzylindrischen Ebene durch einer der inneren, spiralförmigen Kammern des Rotors zur Wiedergabe der einzelnen Bereiche dieser Kammer; Fig. 5 einen Schnitt längs der Ebene V-V der Fig. 4; Fig. 6 einen anderen Schnitt längs der Ebene VI-VI der Fig.4; und in Fig. 7 eine schematische Darstellung der in Fig. 4 wiedergegebenen Kammer, jedoch in Abwicklung.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Rotationswärmekraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergegeben. Sie enthält ein allgemein mit 20 bezeichnetes Gehäuse und einen allgemein mit 40 bezeichneten zylindrischen Rotor.
  • Das Gehäuse 20 besteht aue einem zylindrischen Hauptgehäuseteil 21, der in geeigneter Weise auf einer stationären Plattform, auf einem Fahrzeug oder dergl. befestigt werden kann. Der Zylinder 21 ist mit einem Einströmkopf 22 am einen Ende des zylindrischen Hauptteile mit Hilfe der Gewindezüge 22' auf der Außenoberfläche des Kopfes und auf der Innenoberfläche des Gehäuses befestigt. Außerdem ist ein Ausströmkopf 23 vorgesehen, der in ähnlicher Weise mit dem Gehäuse 21 über die Gewindezüge 24 verbunden ist.
  • Der Einströmkopf 22 des Gehäuses enthält Einströmvorrichtungen, die im wiedergeebenen Ausführungsbeispiel aus einer Verteilerleitung bestehen, der unter hohem Druck und unter hoher Temperatur befindliches Medium durch eine Hauptleitung 25 und huber eine Vielzahl von einzelnen Versorgungsleitungen zugeführt wird, die bei 26 angedeutet sind. Jede der Zufiihrungsleitungen ist am äußeren Endteil des Kopfes 22 fixiert, so daß eine Vielzahl von im Umfangs abstand angeordneten Einlässen auf einem Kreis entsteht. Der Kopf 22 weist eine Vielzahl von Einlaßkanälen auf, die in Verbindung mit den einzelnen Leitungen 26 stehen.
  • Ein solcher Einlaßkanal ist bei 27 in Fig. 1 angedeutet, und man erkennt, daß dieser Einlaßkanal winklig bezüglich der inneren Abschlußfläche steht. Es ist ferner erkennbar, daß das unter hohem Druck und hoher Temperatur stehende Medium in das Gehäuse 21 an verschiedenen Stellen eingeführt wird, von denen jede an ihrem Auslaß mit dem Einlaß einer Kammer im Rotor fluchtet, wie aus der nachfolgenden Beschreibung noch näher hervorgeht.
  • Der busetrömkopf 23 enthält eine Ausströnikammer 28, die im wesentlichen Ringform aufweist. Die kusströmkanäle sind in der zylindrischen Wandung des Kopfes 23 vorgesehen, von denen einer bei 29 erkennbar ist. Jeder Ausltrömkanal ist mit einem Ausströmrohr 30 verbunden.
  • Bei der wiedergegebenen Ausführungsform weist jeder Kopf 22 und 23 Lager für die drehbare Montage einer Welle auf. Diese Lager sind bei 31 und 32 angedeutet, während die Welle das 3ezugszeichen 33 trägt. Man erkennt, daß das hintere Ende der Welle nach außen durch den Ausströmkopf 23 hindurchragt und damit die Abtriebswelle der Rotationsmaschine bildet.
  • Der Rotor 40 ist beim wiedergegebenen Ausfürrungsbeispiel auf der Welle 33 derart montiert, daß er sich innerhalb des Gehäuses 21 drehen kann. Wie später noch näher erläutert werden wird, enthält der Rotor 40 mehrere axiale Abschnitte, die in geeigneter Weise aneinander befestigt sind, um die Herstellung des Rotors 2;u vereinfachen und praktisch durchftihrbar zu machen.
  • Der Rotor 40 weist eine Vielzahl innerer, spiralig angeordneter Fluikammern auf, die jeweils die gleiche Richtung und Steigung besitzen. Bi der wiedergegebenen Ausführungsform sind die Fludkammern in drei konzentrischen Ringen angeordnet, obwohl selbstverständlich weniger oder mehr Ringe neerwendet werden können.
  • Die drei konzentrischen Ringe sind allgemein mit 41, 42 und 43 bezeichnet. Im Ring 41 sind vier im Umfangsabstand angeordnete Fludkammern vorgesehen, die sich jeweils über die axiale Länge des Rotors erstrecken. Im Ring 42 sind zwei zusätzliche Bludkammern vorgesehen, so daß er insgesamt sechs Kammern enthält.
  • Im äußersten Ring 43 sind zwei zusätzliche Ringe vorgesehen, so daß hier acht Ringe vorhanden sind. Bei dieser besonderen Ausführungsform mit drei konzentrischen Klingen mit 4, 6 und 8 Fludkammern enthalten die Einlaßkanäle im Einlaßkopf 23 zwei, drei und vier Einlaßöffnungen auf konzentrischen Ringen des gleichen Durchmessers wie demjenigen der Ringe im Rotor und im gleichen Winkelabstand.
  • Wie man aus Fig. 1 erkennt, weist jede der Fludkammern in den konzentrischen Ringen einen Steigungswinkel von im wesentlichen 150 auf und verläuft mit Rechtsdrehung, wie rom Einlaßende der Maschine her erkennbar ist, und erstreckt sich über die axiale Länge des Rotors. In dieser Figur ist der Ring 44 gestrichelt gezeichnet, um den Weg des Ringes im ersten konzentrischen Kreis 41 anzudeuten. Eine zweite Kammer 45 ist ebenfalls gestrichelt wiedergegebn und zeigt eine der sechs Kammern im zweiten konzentrischen Ring 42. Schließlich ist eine dritte Fluidkammer 47 gestrichelt angedeutet und erstreckt sich, wie die Zeichnung erkennen läßt, über die Gesamtlänge des Rotors, wobei sie eine der acht Kammern im äußeren konzentrischen Ring 43 darstellt. Eine ähnliche Wiedergabe in jeder der Kammern ist durch eine einzige gestrichelte Linie in Fig. 3 angedeutet.
  • Man erlcennt, daß die Einlaßteile am Kopf 22 ebenfalls unter einem Winkel von 150 bezüglich der inneren Kopfoberfläche angeordnet sind, eo daß sie periodisch in axiale Flucht mit der Fludkammer gelangen.
  • Bine der wichtigeten Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ist die innere Konstruktion jeder Fluidkammer im Rotor 40. In den Fig. 4 bis 6 ist eine dieser Kammern bei 50 angedoutet.
  • Diese gleiche Kammer ist abgewickelt in Fig. 7 wiedergegeben, um die Erläuterung der Ausgestaltung der Fludkammern zu unterstützen. Die Kammer 50 enthält eine Vielzahl aufeinanderfolgender, konvergierender, divergierender und konstanter Flächenquerschnitte, welche ein allgemein bei 51 angedeutetes Kammersegment umfassen. Ein ganzes Segment hat eine länge "d" nach Fig. 7. Das Segment 51 enthält einen konvergierendenAbschnitt 52, gefolgt von einem divergierenden Abschnitt 53 und einem konstanten oder Ruheabschnitt 54. Wie man aus Fig. 7 erkennt, weist der konvergierende Abschnitt eine Länge was auf, die annähernd gleich der Hälfte der Länge "b" des divergierenden Abschnitts 53 ist. Die Abschnitte 52 und 53 mit veränderlichem Querschnitt besitzen eine kombinierte Länge im wesentlichen gleich der Länge "cw des Ruheabschnitts 54 mit konstanten Querschnitt.
  • Man erkennt, daß das auf hoher Temperatur beiindliche und unter hohem Druck stehende Medium beim Durchgang durch die spiraligen oder wendelförmigen Pludkammern abwechselnd durch Bereiche mit veränderlichem und konstantem Querschnitt strömt, wobei das Medium zusammengepreßt und expandiert wird und unter konstanten Druckbedingungen strömen kann. Die Fludkammern beginnen an der vorderen Abschlußoberfläche des Rotors, so daß im ersten konzentrischen Ring 41 zwei diametral gegenüberliegende Kammern mit dem konvergierenden Abschnitt des Segments sich befinden und die beiden anderen Kammern an dieser Stelle über die Axiallänge der Kammer beginnen, welche die Kammer wiedergibt. wenn @@ Rotor über 90 gedreht ist. Im zweiten und dritten konzent: Rchen Ring beginnen in ähnlicher Weise Paare diametral gegenüberliegender Klammern an der gleichen Stelle im Kammersegment und benachbarte Paare beginnen in einer Stellung, die die Kammer aufweist, wenn der Rotor um einen Winkel von annishernd 360° dividiert durch die Anzahl der Kammern in diesem Ring vorgerückt ist.
  • Wenn das auf hoher Temperatur befindliche und unter hohem Druck stehende Medium durch die Fluikammeral im Betrieb ßtribmt, dann wird die Wärme energie des Mediums in mechanische Energie an der Abtriebswelle umgewande Man erkennt, daß die Wärmekraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung keinen schädlichen, belästigenden oder in anderer Weise nachteiligen Gasausstoß erzeugt und extrem ruhig arbeitet. Die Maschine ist außerdem sehr einfach mit nur wenigen Lagern und erfordert unähnlich Turbinen keine sehr engen Herstellungstoleranzen oder schwierige Bearbeitungsvorgänge.
  • Wie bereits angedeutet, kann der Rotor des wiedergegebenen Ausführungsbeispiels der Wärmekraftmaschine aus einer Vielzahl verbundener, axialer Segmente konstruiert werden, die jeweils einzeln hergestellt werden können, so daß man die veränderlichen Kammern in die Rotorsegmente einfräsen oder in anderer Weise einarbeiten kann. Diese veränderlichen Fludkamltern werden dann zur Ausbildung des Rotors zusammengesetzt, was nach anderen Techniken nicht eo ohne weiteres möglich ist.
  • Bei der bevorzugten, wied.rgegebonen Ausführngsform arbeitet die Maschine mit rekompressiblon Gasen. Die Maschine verwendet offenbar Eigenschaften solcher Gase, die man bisher nicht voll erkannt hat.
  • Andere Abänderungen und Variationen der vorliegenden Erfindung ergeben sich ohne Schwierigkeiten aus der vorhergehenden Beschreibung eines Ausfünungsbeispiels.
  • Patent ansprüche s

Claims (10)

  1. Patentansprüche Rot Rotationswärmekraftmaschine zur Umwandlung der the rmi -schen Energie eines gasförmigen Mediums in mechanische Energie, g e k e n n z o i c h n e t durch ein Gehäuse (20) mit einem hohlen Hauptteil (21) und daran befestigten Abschlußköpfen (22,23) mit Lagern (31,32) zur.
    drehbaren Lagerung einer Welle (33) und mit Einströmtorrichtungen (25,26) am einen Kopf (22) und Ausströmeinrichtungen (29, 30) am anderen Kopf (23); einen im allgemeinen zylindrischen Rotor (40) auf der Welle (33) mit einer Vielzahl innerer, spiralig oder wendelförmig angeordneter Gaskammern (44,45,47) lit jeweils gleichem Richtungssinn und gleicher Steigung zur Festlegung einer Vielzahl aufeinanderfolgender, konvergierender, divergierender und konstanter Abschnitts (52,53,54), in denen das unter Druck stehende, den Knmmern durch die Einströmvorrichtung (25,26) zugeführte Gas seine Energie zum Drehen des Rotors (40) abgibt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n s e i ohn e t , daß die Kammerabschnitte (52) mit konvergierendem Querachnitt jeweils annähernd die halbe Länge der Kammerabsohnitte (53) mit divergierendem Querschnitt aufweisen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kammerabschnitte (54) mit konstantem Querschnitt im wesentlichen die gleiche Länge wie die Kammerabschnitte (53) mit divergierendem Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, 2 und/oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Einlaßquersohnitt jedes konviergierenden Kammerabsohnitts (52),der Auslaßquerschnitt jedes divergierenden Kammerabschnitts (53) und der Querschnitt der konstanten Kammerabsehnitte (54) im wesentlichen gleich sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die spiral- bzw. wendelfcrmigen Kammern in konzentrisohen Ringen (41,42,43) mit einer geraden Anzahl von Kammern im innersten Ring (41) und jeweils zusätzlichen zwei Kammern in jedes radial weiter außen angeordneten Ring (42,43) angeordnet sind.
  6. 6. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z o l c h n e t , daß die Steigung der Kammern (44,45,47) annähernd 15 beträgt und jede Kammer im gleichen Umfangsabstand auf wenigstens einem konzentrisehen Kreis liegt, jede Kammer eine Vielzahl aufeinanderfolgender Düsen- und Buheteile aufweist, wobei die Düsenteile veränderlichen Querschnitt und die Ruheteile konstanten Querschnitt besitzen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die gerade Anzahl zusätzlicher Kammern in jedem nachfolgenden radial außenliegenden Kreis angeordnet ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kammern einen im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -s e i c h n e t , daß die Düsen- und Ruheabsehnitte im wesentlichten gleich lang sind.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Düsenabschnitt konvergierende und divergierende Abschnitte aufweist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442215A1 (de) * 1994-08-08 1996-02-15 Ullrich Dipl Ing Stein Turbomaschine ohne Leitschaufeln im Axialläufer
US20220364507A1 (en) * 2021-05-14 2022-11-17 Anthony Howard Lawson Turbine Comprising One or More Helical Structures and Use Thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442215A1 (de) * 1994-08-08 1996-02-15 Ullrich Dipl Ing Stein Turbomaschine ohne Leitschaufeln im Axialläufer
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