DE2046192C3 - Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit

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DE2046192C3
DE2046192C3 DE2046192A DE2046192A DE2046192C3 DE 2046192 C3 DE2046192 C3 DE 2046192C3 DE 2046192 A DE2046192 A DE 2046192A DE 2046192 A DE2046192 A DE 2046192A DE 2046192 C3 DE2046192 C3 DE 2046192C3
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    • G01P5/14Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring differences of pressure in the fluid

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen und aus der US-PS 27 89 433 bekannten Art. ho
Die bekannte Vorrichtung hat als Meßsonde ein Pitotrohr=Anemometer mit einem scheibenförmigen Gehäuse, bei dem die als Druckabnahmen ausgebildeten Meßöffnungen an der schmalen zylindrischen Umfangsfläche der Scheibe vorgesehen sind. Die im wesentlichen h-, flachen, unleren und oberen Deckflächen der Meßsonde beeinflussen die Strömung im Bereich der Umfangsfläche und damit der Dmckabnahmen. wodurch das Meßergebnis an den einzelnen öffnungen beeinträchtigt wird. Außerdem ist nur jeweils eine einzige Pitotrohr-Öffnung vorgesehen, an die sich unmittelbar eine rohrförmige Leitung anschließt Die Druckbeaufschlagung an jeder einzelnen nach Art einer Bohrung ausgebildeten öffnung ist damit sehr stark von dem Anströmwinkel abhängig und schon relativ geringe Winkelabweichungen können zu erheblichen Fehlmessungen führen, die sich schon bei geringfügigen und schwer erfaßbaren Winddrehungen einstellen. Es werden also keine Mittelwerte erfaßt, so daß die Vorrichtung nicht ausreichend genau arbeitet und für nachgeschaltete Steuergeräte weniger geeignete Werte liefert.
Ferner ist eine Meßsonde zur Ausmessung von ebenen und räumlichen Geschwindigkeitsfeldern bekannt (DE-AS 10 55 265), bei der in einer Ebene des zylindrischen Teils der Meßsonde symmetrisch zu einer Bohrung für die Messung des Gesamtdruckes je eine links und rechts von dieser liegende, lotrecht zur tangentialen Strömungsrichtung um den Zylinder angeordnete Bohrung zur Messung des statischen Druckes vorgesehen ist. Bei dieser bekannten Meßsonde weisen alle als Dmckabnahmen ausgebildeten Bohrungen im wesentlichen in die gleiche Richtung, und es sind nicht jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende Druckabnahmen vorgesehen. Außerdem haftet den Bohrungen ebsnso wie den öffnungen gemäß US-PS 27 89 433 der Nachteil an, daß sie keine Mittelwerte erfassen.
Weiterhin sind Meßsonden bekannt (US-PS 33 18 146, US-PS 32 44 001. DE-PS 12 26 332), bei denen mehrere Meßöffnungen im wesentlichen in Strömungsrichtung weisen und sich die Figurenachse der Sonde parallel zur Strömungsrichtung erstreckt. Unmittelbar an die Meßöffnungen schließen sich Rohrleitungen an, die die einzeln erfaßten Drücke unmittelbar Wandlern zuführen, die geschwindigkeitsproportionale Signale liefern. Auch hierbei erfassen die als Bohrungen ausgebildeten Meßöffnungen keine Mittelwerte.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die einzelnen Druckabnahmen unmittelbar Mittelwerte liefern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der im Oberbegriff von Anspruch I genannten Vorrichtung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Druckabnahmen aus sich in der Meßebene erstreckenden Langlöchern oder Gruppen von öffnungen bestehen, die symmetrisch zu einer auf der Meßebene senkrecht stehenden Ebene ausgebildet und angeordnet sind, die durch sich jeweils gegenüberliegende Dmckabnahmen verläuft, daß die Sonde als langgestreckter Zylinder ausgebildet ist und die Langlöcher oder Gruppen von öffnungen unter einem bestimmten Mindestabstand vom freien Ende der Sonde entfernt angeordnet sind.
Vorteilhafterweise ist der Mindestabstand der Langlöcher oder Gruppen von Öffnungen vom freien Ende der Sonde etwa sechsmal so groß wie der Sondendurchmesser.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß zum Erfassen der beiden Druckdifferenzen, die den aufeinander senkrecht stehenden Komponenten der Strömungsgeschwindigkeit in einem in der Meßebene liegenden, rechtwinkligen Koordinatensystem entsprechen. Trennwände das Gehäuse in vier innere Kammern teilen, die je eine Druckabnahme aufweisen.
Es ist /war bekannt (FRPS 11 27 110) ein Sondengehäuse durch Trennwände in vier innere Kammern n\
teilen, die jeweils eine Druckabnahme aufweisen, doch liegt die Figurenachse der bekannten Sonde in der Meßebene, so daß die Druckabnahmen nur von statischem Druck beaufschlagt sind. Für den Gesamtbzw. Pitot-Druck ist an der Stirnseite der Sonde nur eine einzige zylindrische öffnung vorgesehen.
Demgegenüber sind erfindungsgemäß stets zwei einander diametral gegenüberliegende Druckabnahmen vorgesehen, die aus sich in der Meßebene erstreckenden Langlöchern oder Gruppen von öffnungen bestehen und auf diese Weise unmittelbar Mittelwerte erfassen. Es kann so die relative Luftgeschwindigkeit bzw. die Eigengeschwindigkeit von Flugkörpern oder Luftfahrzeugen, wie Flugzeugen, Hubschraubern od. dgl., genauer bestimmt werden. Die Vorrichtung ist aber auch bei stationärem oder auf dem Boden beweglichen Gerät vorteilhaft einsetzbar, um bei militärischen Fahrzeugen und Lafetten genaue Seitenwindwerte zur Korrektur von Geschützen, Kanonen, Raketenbasen od. dgl. zu erhalten. Die Verwendung von zwei Druckdifferenzen, die durch die Kammern auf den Achsen bestimmten Beziehungen folgen, ermöglicht einen genauen Weg zur Bestimmung der Strömungs- bzw. Luftgeschv/indigkeiten ohne ungewöhnlichen Aufwand für die Eichung und ohne bewegliche Teile. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Strömungen in nur einer Richtung, beispielsweise entlang einer der Koordinatenachsen, durch nur zwei Kammern erfaßt werden können und daß die Strömung in drei Richtungen durch die Verwendung einer ersten Meßsonde, deren Figurenachse im wesentlichen senkrecht zur Meßebene angeordnet ist, und einer zweiten Meßsonde leicht erfaßbar ist, die Kammern zur Messung von Strömungen in Richtung der Figurenachse hat, d. h. die Figurenachse der Sonde würde parallel zu der ersten Meßebene verlaufen. Dieses ermöglicht eine dreidimensionale Messung.
Jede Gruppe von öffnungen kann aus einem Öffnungspaar bestehen. Unabhängig davon, ob ein Öffnungspaar, mehrere Öffnungen oder ein Langloch vorgesehen sind, bleiben die Ablesungen über einen ^ relativ weiten Anströmbereich verwertbar.
Die Wandler zur Anzeige der Luft-, Wind-, Strömungs- oder Eigengeschwindigkeit gegen zweckmäßigerweise ein Signal ab, das der Quadratwurzel aus der Druckdifferenz zwischen den sich gegenüberliegenden 4 Langlöchern oder Gruppen von Öffnungen proportional ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt -,
Fig. I die Vorrichtung schematisch mit einer Sonde und Differenzdruckmessern,
Fig.2 eine vergrößerte Seitenansicht der Sonde gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 in F i g. 2 und ■-, Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie 4-4 in Fig. 2 mit Meßöffnungen für den statischen Druck.
Die Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit umfaßt eine im wesentlichen senkrecht zu einer bestimmten Meßebene stehende, zylindrische w Sonde 11 mit kreisförmigem Querschnitt, die mittels einer Stütze 12 auf einer Oberfläche 13 eines Fluggerätes oder einer ortsfesten Einrichtung, bei der die Vorrichtung eingesei/i werden soll, befestigt ist. Die Sonde 11 hat eine Figurenachse 14, die unter einem h rechten Winkel zu der Meßebene steht, in der Strömungsgeschwindigkeit bestimmt werden soll. Mit anderen Worten, wie aus F i g. I und 2 ersichtlich, erfolgen die Messungen der Strömungsgeschwindigkeit entlang orthogonaler Achsen in einer Ebene, die senkrecht zu der Zeichnungsebene und zur Achse 14 liegt.
-, Der Innenraum der Sonde 11 ist in den Abschnitten, die, wie aus Fig.3 ersichtlich, für die Strömungsmessung bestimmt sind, in vier gegenüber einander angedichtete Räume mit sich im Inneren in Längsrichtung erstreckenden Wänden 15 und 16 geteilt. Die
ι Wände 15 und 16 verlaufen diametral und kreuzen sich an ihren mittleren Bereichen. Ein querverlaufender Zwischenboden 17 schließt die Kammern an ihrem einen Ende ab. Das äußere freie Ende der Meßsonde ist verschlossen und ist halbkugelförmig ausgebildet
; dargestellt, obgleich diese Form nicht von wesentlicher Bedeutung ist. Ein Heizelement 20 ist zum Enteisen in dem Innenraum der Meßsonde angeordnet. Der Zwischenboden 17 ist in Fig. 2 in gestrichelten Linien dargestellt. Auf diese Weise entstehen zwei sich in
ι Längsrichtung erstreckende Kammern 21 und 22, die sich diameual gegenüberliegen bzw. an gegenüberliegenden Seiten der Quadranten liegen, die durch die Wände 15 i-nd 16 gebildet sind, und Kammern 23 und 24. die sich ebenfalls diametral gegenüberliegen.
Jede der Kammern ist an eine Druckleitung angeschlossen. Die Kammer 21 ist mit der Leitung 21A die Kammer 22 mit der Leitung 22/4, die Kammer 23 mit der Leitung 23/4 und die Kammer 24 mit der Leitung 24/4 verbunden. Diese Leitungen sind wiederum an
ι geeignete Wandler 25 und 26 angeschlossen. Der Wandler 25 steht mit den Leitungen £\A und 22A in Verbindung und mißt den Differenzdruck zwischen den Kammern 21 und 22. Der Wandler 26 steht mit den Leitungen 23Λ und 24/4 in Verbindung und mißt den
, Differenzdruck zwischen den Kammern 23 und 24 Die Wandler 25 und 26 weisen jeweils eine elektrische Schaltung auf, um ein Ausgangssignal zu liefern, das der Quadratwurzel dieses Differenzdrucksignals proportional ist. Die von den Wandlern 25 und 26 abgegebenen
ι Signale werden zur Anzeige der LuftgeschwindigKeit in senkrechter Richtung auf Instrumenten verwendet, die allgemein mit 27 bzw. 28 gekennzeichnet sind.
bie Sonde 11 ist mit ihrer zentralen Längsachse 14 unter einem rechten Winkel zur Meßebene der Strömungsgeschwindigkeit angeordnet. Zusätzlich ist die Sonde, wie aus Fig. 3 ersichtlich über X- und K-Achsen ausgerichtet. Die Achsen -Yund Ksind für die gewünschte Messung in zweckmäßigen Richtungen an der Vorrichtung angeordnet. Beispielsweise verläuft die -Y-Achse bei einem Hubschrauber von vorn nach hinten und die K-Achse von links nach rechts bzw. von einer Seite zur anderen. D;« aufeinander senkrecht stehenden Achsen X und Y sind so angeordnet, daß sie d'r entsprechenden Kammern in zwei Teile zerlegen. Die A'-Ac'ist zerlegt die Kammern 21 und 22 und die K-Achse die Kammern 23 und 24.
Die Kammern 21 und 22 sind jeweili mit als Druckabnahmen ausgebildeten Öffnungen 31 und 32 versehen. Diese Öffnungen sind, wie dargestellt, unter einem Winkel Φ gegenüber der .Y-Achse versetzt, und es sind zwei öffnungen vorgesehen. Falls erwünscht, braucht nur eine öffnung verwendet zu werden, die langgestreckt ist und quer zur X-Achse »eriäurt. Der Grund für die Verwendung von zwei öffnungen, wie dargestellt, ist, daß auf diese Weise ein Mittelwert für den Druck geliefert wird, wenn die Strömungsrichtung anders verläuft, als genau gemäß der ,Y-Achse. Die gemessene Vektorkomponente verläuft jedoch lediglich
entlang der X-Achse, wenn die Kammern 21 und 22 für die Messung verwendet werden.
Die Kammer 23 ist mit Meßöffnungen 33 verschen und die Kammer 24 mit Öffnungen 34. Die Öffnungen 31 bis 34 liegen alle in derselben Ebene. Die Öffnungen können jedoch entlang der Längsachse der Sonde versetzt sein, falls sich dieses als erforderlich erweisen sollte, ohne daß dadurch die Meßfunktion beeinträchtigt wird, doch sollten die Öffnungen unter einem größeren Abstand vom freien Ende der Sonde und von der Montagestelle der Sonde entfernt angeordnet sein. Die Öffnungen sollten mindestens um einen Betrag, der sechsmal so groß ist wie der Sondendurchmesser. von dem freien Ende der Sonde entfernt angeordnet sein, um sicherzustellen, daß die Strömung im Bereich der Spitze nicht zu fehlerhaften Druckfunktionen an den Offnungen führt, selbst wenn die Strömung nicht senkrecht auf die Sonde trifft. Die Sonde ist deshalb gegenüber ihrem Durchmesser relativ langgestreckt, wobei ihre Lange mindestens etwa zehnmal dem Durchmesser entspricht. Die Öffnungen bzw. Bohrungen sun! zur Vereinfachung der Herstellung gewöhnlich in derselben Ebene angeordnet. Wie gezeigt, beträgt der Winkel Φ etwa 22 bis 28 auf beiden Seiten der senkrechten Cühlerachsen fur jede der Kamirern. Die Kammern sind mit Ausnahme ihrer Alisgangsleitungen strömiings- und entwässerungsdicht abgeschlossen. Der Durchmesser der Öffnungen beträgt etwa 'in des äußeren Sondendurchmessers.
Bezüglich der Lage der Öffnungen gemäß Γ i g. 3 wurde experimentell gefunden, daß die Druckdifferenz zwischen den Kammern zur Bestimmung des Druckes entlang einander gegenüberliegender oder senkrecht aufeinanderstellender '\chsen proportional dem Produkt des Gesamtdruckes ^ und cos- H ist. wobei (-) der Winkel zwischen dem Geschwindigkeitsvektor und der senkrechten >'.V"-Meliachse ist. Dieser Winkel (-) isi in f ι g. j dargestellt und der Geschwindigkeitsvektor ist igt. In ähnlicher Weise sind die Ausgange 24 nr.c. 23 purportional dem Gesamt-
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Die Gk-^huni: i.'i I■ >il't d.i'.m·* durch einfache Ad-
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riiiraus folgen fur die Geschwindigkeiten V,. I, und I' folgende Gleichungen (Ib). (2b) und (Jb):
I ■, = /', .!/β Ij)' ■
Γ, =
(2bi
I ^
Hierbei ist ι/ die Dichte und ,( eine Eichkonstanle.
Unter Verwendung der Gleichungen (Ib). (2b) und (3b) kann die wahre l.uftgeschwindigkeit bzw. Strömungsgeschwindigkeit aus der Kombination von .1/' und der Dichtemessung bestimmt werden. Die Luftdichte w ird gew öhnlich bestimmt aufgrund einer Druck- und I emperaturmessung. beispielsweise </ - PUI. Wie nachfolgend noch beschrieben wird, kann die Druck- und Temperaturmessung auch in einen l.uftgeschw indigkeitsmeßfühlcr mit eingebaut werden.
Eine vereinfachte Annahme, dali nämlich ein I luggerät nur in Sechölie operiert, gestattet die Verwendung einer konstanten Dichte. Man kann hiernach /u ilen Gleichungen (Ic) und (2c) gelangen, wo Γ, und I\ die angezeigten Luftgeschwindigkeiten in Knoten, unter der Annaliiiic der Dichte auf Seehöhe, sind.
f I W14I1
Hd
I2ci
Die beiden Druckausgänge des Orthogonal-I.iiftgeschwindigkeitsmeßfühlcrs '.erhalten sich nach den Gleichungen (la) und (2a). Mit den bekannten Eichkonstanten und einem geeigneten Luftgeschw indigkeitswandler kann ein .Spannungsausgang erzeugt werden, der ι er angezeigten l.uftgeschwindigkeit in den O- thn^'in.ilr rhtiingen gemäß Gleichungen ( ki.(2c) und (3c) proportional gemacht ist.
In allen vorangegangenen Gleichungen haben die Druckdifferenzen zwischen den einander zugeordneter, Kammern positive Werte und alle Gleichungen liefern nur absolute Größen. Wenn die Druckdifferenzen in einer festen Richtung entnommen werden, nämli.h (P — P-) und (P.s-P-.i) wechselt das Vorzeichen der Druckdifferenz mit der .Strömungsrichtung folgendermaßen.
Der Differenzdruck in den Kammern 22 und 23 ist positr. für eine Strömung von vorn und negativ für eine Strömung von hinten. Der Differenzdruck in den Kammern 23 und 24 ist positiv für eine Strömung von links und nesaiiv für eine Strömung von rechts. Durch Beachtung de^ Vorzeichen und der Größe der Ablesung von links nach rechts oder von vorn nach hinten werden die Orthogonalkomponenten der Strömung bestimrr· ri!;rch die Gleichungen (i). (2) und (4).
Auf diese Weise kann djrch die Verwendung der Differenzdrucke in den Gruppen von Kammern, die in der geeigneten Richtung gemäß der gewünschten orthogonalen Achse angeordnet sind, wobei die MeQöffnungen in geeigneter Weise gegenüber der orthogonalen Achse angeordne; sind und innerhalb der Meßsonde abgeschlossene Kammern verwendet we--
den, die l.uftgeschwindigkeit in orthogonalen Richtungen genau bestimm! werden. Die Instrumente sind zur Ablesung der von den Wandlern 25 und 26 abgegebenen Drucksignalc ausgelegt. Die Wandler weisen eine Schaltung /ur Ausführung der notwendigen arithmetischen funktionen (Quadratwurzel des Signals) auf. um eine direkte Ablesung der l.uftgeschwindigkeitcn in jeder dieser orthogonalen Richtungen auf dem Anzeigegerät ,- ι erhalten.
Wetir. eine Kurve unter Verwendung des Differenzdruckcs (Δ P) auf der senkrechten Achse und der Winkel (-) auf der horizontalen Achse aufgetragen wird, wird eine cos'-Kurvc gemäß Gleichung (1) für die Sonden-Ausbildung gemäß I'ig 3 erreicht. Diese Kurve kann verändert und abgeändert werden, wenn die Position, die I orm oder die Bemessung der Meßnffnungen geändert wird. Wenn Beispielsweise eine stärker lineare Beziehung zwischen H und .!/'erwünscht ist — etwa im Bereich (■) gleich 0 — kann dieses durch Verminderung des Winkels'/' erreicht u erden.
Bei der Anwendung im llugbetneb oiler Ki .Strömungsmitteln ist ferner ein Ausgang erwünscht, der proportional dem statischen Atmosphärendruck oder der Druckhöhe ist. Wenn ein Orthogonalmeßfiihler verwendet wird, ergibt sich das Problem, an welcher Stelle eine statische Druckmeßöffnung anzubringen wäre, da die zuvor beschriebenen Meßöffnunivn so angeordnet sind, daß sie den Gesamtdruck messen und deshalb nicht für diesen /weck verwendbar sind.
Is wurde erkannt, daß bei einem /sunder in einer Strömung bei l.uftgeschwindigkeitcn. die notwendig sind 'in einen Gesamtdnick η zu erzeugen. Meßöffnungen, die in geeigneter Weise gegenüber tier F'kigrichtung ausgerichtet sind, eine genaue Messung des statischen Druckes über einen ziemlich weiten Bereich von Strömungsrichtungen an der Sonde selbst liefern. Wie aus F-' i g. 2 und 4 ersichtlich, trennt der /w ischenboden 17 zwei senkrechte Meßkammern. Ein weiterer Zwischenboden ist bei 36 vorgesehen, um eine statische Druckkammer 37 abzudichten. Als Druckmeßöffnungen sind zw ei Öffnungen 38 vorgesehen, deren Achsen unter einem Winkel von im wesentlichen 30 zur Λ-Achse liegen und die auf der Vorderseite des Meßfühlers
-v 1 n^ff „„ ίο 1... .,
sin wesentlichen auf der .Y-Achse an der hinteren Seite und ist kleiner als die beiden nach vorn gerichteten Öffnungen 38. In anderen Worten, die Öffnung 39 weist unter einem Winkel von etwa 180° von der normalen Strömungsrichtung weg. Versuche haben gezeigt, daß der Druckausgang dieser speziellen Anordnung innerhalb von 0,08 q für alle l.uftgeschwindigkeitcn bei einer Strömungsrichtungsänderung zwischen + 30r (ein Bc reich von 60") aus der nach vom weisenden Richtung der Sonde bzw. der Λ - X-Achse heraus liegt.
Wenn sich ein fluggcrät schnell vorwärtsbcwegi und die Richtung ändert, bleibt so der Druckausgang der statischen Druckmeßk-immei relativ unbeeinflußt durch diese Richtungs- bzw I.^!geschwindigkeitsänderung. Der statische Druckausgang ist über eine Meßleitung 40 für den statischen Druck an ein geeignetes Meßinstrument 41 angeschlossen, wie beispielsweise einen absoluten Druckwandler oder einen Höhenmesser. |e stärker der I iugrichtungsbereich beim normalen Be trieb eingeengt ist. um so genauer kann der statische Druckmeßausgang durch die Auswahl der Öffnungsgro He und Anordnung gemacht werden. In jedem lall arbeiten die mitielnde Wirkung des Gesamldruckes in den beiden nach vorn weisenden Öffnungen und ein negativer Druck an der nach hinten weisenden bzw. hinleren Öffnung zusammen, um eine zuverlässige statische Druckmessung /\i liefern, selbst wenn die verwendeten Öffnungen Gesamtdrücken unterworfen sind.
Tür genaue l.uftgeschwindigkcitsinessungen kann eine "temperaturmessung des Strömungsmittels vom Meßfühler an einer Stelle abgeleite! werden, die gewöhnlich .in oder im unteren Bereich des Abschnittes 11 des Meßfühlers gemäß Γ i g. 2 hegt.
Durch den Linsatz geeigneter Schaltungen kann der relative Yek'or der l.uftgeschwindigkcn aus den Signalen ermittelt werden.
Die Meßkammern 21, 22. 2J und 24 brauchen keine große axiale Länge zu haben. Diese kann vielmehr dem Durchmesser der Sonde entsprechen.
In den angegebenen Gleichungen ist der Differenz druck zwischen den benachbarten Kammein (.W ndcv M' -.) gleich \P ...· oder .!/'■,■> fur die in den Zeichnungen angegebenen Kammern.
IaIIs erforderlich, kann ein l.ufiiemperaturfuhler
direkt in die Sonde in tieren unterem Bereich einge-, t/T - -. ι ι: _.i ... .: ι ..; r.......I,..„
IN können auch Leitungen 42 vorgesehen sein. :ni eine HeizernivhHing mit Strom /\i verfugen.
i HKill

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit in einer bestimmten Meßebene, bestehend aus einer Sonde, die eine zylindrische Umfangsfläche aufweist, deren Figurenachse im wesentlichen senkrecht zur Meßebene angeordnet ist und die mindestens zwei gegenüberliegende Druckabnahmen aufweist, die je an einen Differenzdruckmesser angeschlossen sind, so daß mindestens eine Druckdifferenz erfaßt wird, die einer Komponente der Strömungsgeschwindigkeit in der Meßebene entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Dmckabnahmen aus sich in der Meßebene erstreckenden Langlöchern oder Gruppen von öffnungen (31,32 oder 33,34) bestehen, die symmetrisch zu einer auf der Meßebene senkrecht stehenden Ebene ausgebildet bzw. angeordnet sind, die durch sich jeweils gegenüberliegende Druokabnahmen verläuft, daß die Sonde (11) als langgestreckter Zylinder ausgebildet ist und die Langlöcher oder Gruppen von öffnungen (31, 32 oder 33, 34) unter einem bestimmten Mindestabstand vom freien Ende der Sonde (11) entfernt angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mindestabstand der Langlöcher oder Gruppen von öffnungen (31, 32 oder 33, 34) vom freien Ende der Sonde (11) etwa sechsmal so groß ist wie der Sondendurchmesser.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erfassen der beiden Druckdiffertnzen, die den aufeinander senkrecht stehenden Komponec'.en de- Strömungsgeschwindigkeit in einem in der Meßebene liegenden, rechtwinkligen Koordinatensyi"em (X. Y) entsprechen. Trennwände (15, 16) das Gehäuse in vier innere Kammern (21, 22, 23, 24) teilen, die je eine Druckabnahme aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sondengehäuse einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe vl*i öffnungen (31, 32, 33, 34) aus einem Öffnungspaar besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Wandler (25, 26) ein Signal abgeben, das der Quadratwurzel aus der Druckdifferenz zwischen den sich gegenüberliegenden Langlöchern oder Gruppen von öffnungen (31 und 32 oder 33 und 34) proportional ist.
4-,
DE2046192A 1969-09-22 1970-09-18 Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit Expired DE2046192C3 (de)

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