DE2046189B2 - Dichtungsprofil - Google Patents
DichtungsprofilInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L23/00—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L23/02—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L23/18—Homopolymers or copolymers of hydrocarbons having four or more carbon atoms
- C08L23/20—Homopolymers or copolymers of hydrocarbons having four or more carbon atoms having four to nine carbon atoms
- C08L23/22—Copolymers of isobutene; Butyl rubber ; Homo- or copolymers of other iso-olefins
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dichtungsprofil aus einem stranggepreßten Gemenge aus Polyisobutylen und
einem Füllstoff.
Neben Kittmassen werden noch Dichtungsprofile, sogenannte Druckprofile, beispielsweise aus Neopren,
Gummi od. dgl. elastischen Werkstoffen zum Abdichten von Fensterscheiben, Verkleidungsplatten od. dgL in
ihren Rahmen verwendet Bei diesen Druckprofilen erfoigt das Abdichten durch die Eigenspannung des
zusammengepreßten Dichtungsmaterials. Daher müssen diese Druckprofile unter möglichst hoher Spannung
in die dazu vorgesehenen Falze und Nuten eingelegt werden. Das Einlegen zusammengepreßter Profile in
Dichtungsfalze u. dgl. ist aber schwierig. Meist weisen die die abzudichtenden Scheiben oder Platten aufnehmenden
Rahmen ungleiche Falze und Nuten auf. Außerdem unterliegen solche Rahmen infolge der stark
schwankenden Temperaturen großer Veränderungen. Der Anpreßdruck der Profile an die Dichtflächen und
damit ihre Abdichtung ist daher recht unterschiedlich. Wohl deshalb konnten sich diese Druckprofile in der
Praxis nicht voll durchsetzen. Andererseits wäre es aber wünschenswert, anstelle der bekannten flüssigen oder
zähflüssigen Kitte oder Dichtungsmassen die vor allem am Bau einfacher zu verarbeitenden, vorgeformten
Dichtungsprofile verwenden zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Dichtungsprofil zu schaffen, das durch Adhäsion an den
abzudichtenden Flächen haftet und genug elastisch ist, sich den möglichen Abweichungen und Veränderungen
im Dichtungsspalt anpassen zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung an einem Dichtungsprofil aus einem stranggepreßten Gemenge
und Polyisobutylen und einem Füllstoff dadurch gelöst, daß das Gemenge aus 10 bis 40 Gew.% Polyisobutylen
mit niedrigem Molekulargewicht von 300 bis 50 000, 5 bis 40 Gew.% Polyisobutylen mit hohem Molekulargewicht
von 300 000 bis 2 000 000 und 20 bis 85 Gew.% Füllstoff besteht.
Als besonders günstig hat sich ein Dichtungsprofil aus einem Gemenge aus 25 Gew.% Polyisobutylen mit
einem Molekulargewicht von 820,15 Gew.% Polyisobutylen
mit einem Molekulargewicht von 380 000 und aus 60 Gew.% Bergkreide ergeben.
Zusätzlich können dem Gemisch noch Farbstoff, und zwar bis zu 1 Gew.%, und/oder 1 bis 2 Gew.% Ruß,
Siliziumdioxyd od. dgl. zur Erhöhung der Steifigkeit und/oder bis zu 1,5 Gew.% Metallseifen zur Erhöhung
der Lastwechselbeständigkeit zugemischt werden.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß sich die
beiden Polyisobutylene mit einem Füllstoff nach einem noch zu beschreibenden Verfahren gut mischen lassen,
ίο ohne daß Weichmacher, Lösungsmittel u. dgL Zusätze
erforderlich sind und wobei die dem niedermolekularen Polyisobutylen anhaftende Klebrigkeit und die dem
hochmolekularen Polyisobutylen eigene Elastizität so aufeinander abgestellt werden können, daß die Dich-
is tungsmasse nach Verarbeitung zu einem beständigen
Profil eine noch ausreichende Klebrigkeit aufweist, um
an den abzudichtenden Flächen dicht 711 haften, während andererseits die innere Kohäsiow des so
gewonnenen Profils eine weitgehende Anpassung an auftretende Formveränderungen ermöglicht, ohne die
durch Adhäsion entstandene Haftungswirkung aufzuheben oder den Profilkörper zu zerstören.
Beim Strangpressen der Dichtungsmasse hat sich
gezeigt, daß mit üblichen Spinndüsen die auszupressenden Stränge an kurzen Seiten, den Schmalseiten, sehr
stark ausquellen und hierdurch ungleichmäßige Strangbreiten entstehen. Daher ist es zweckmäßig, zum
Strangpressen eine Spinndüse zu verwenden, die an den gegenüberliegenden Schmalseiten nach innen gewölbt
ist Mit einer solchen Spinndüse ist es möglich, gleichmäßige Dichtungsprofile zu formen, wobei die
Tendenz der Dichtungsmasse zum Ausquellen an den Schmalseiten durch die konkaven Wölbungen ausgeglichen
wird. Es hat sich ferner gezeigt, daß die Neigung zum Ausquellen mit der Weichheit der Masse zunimmt,
weshalb die Düsen zum Strangpressen weicherer Massen auch stärker gewölbte Seitenflächen aufweisen
sollen. Sind auch die Längsseiten der Düsen verhältnismäßig kurz, beispielsweise bei einem annähernd
quadratischen Düsenquerschnitt, dann kann es vorteilhaft sein, auch diese Seiten leicht nach innen zu wölben.
Es ist zweckmäßig, diese Innenwölbung nicht erst am Düsenaustritt vorzusehen, sondern diese Querschnittsveränderung über einen längeren Düsenabschnitt
auszubilden.
25 Gew.% des honigartigen Polyisobutylen mit einem mittleren Molekulargewicht von 3000 wurden in einem
μ Kneter mit 15 Gew.% Polyisobutylen mit einem mittleren
Molekulargewicht von 500 000, das in Platlenform vorlag, unter Erwärmung des Mischgutes auf 120° C
gemischt. Dazu wurden etwa 15 Gew.% Bergkreide, also ein Viertel des gesamten Füllstoffes, unter
Aufrechterhaltung der Temperatur eingemischt. Während sich die Kunstharzkomponenten ohne Füllstoff
nicht vermischen lassen, tritt mit einem Füllstoffanteil alsbald eine Verwalkung ein und nach etwa 15 bis
20 Minuten Mischdauer war eine gute Durchmischung
to erreicht. Hierauf wurde die restliche Kreide, 45 Gew.%,
beigemischt. Nach ca. 20 Minuten Mischzeit trat dann schlagartig der Verknetungszustand ein, worauf unter
Fortsetzung der Mischarbeit das Mischgut langsam auf 80°C abgekühlt wurde. In diesem Zustand war die
Masse homogen und zähflüssig. Diese Masse wurde nun in eine Spinnvorrichtung gegeben und zu einem Strang
von etwa 3x6 mm Querschnitt gepreßt.
Der so erhaltene Strang zeigte 60 bis 67 Penetrations-
Der so erhaltene Strang zeigte 60 bis 67 Penetrations-
grad. Seine Oberfläche war noch klebrig. Zum
Aufspulen dieses klebrigen Bandes wurde Silikonpapier dazwischengelegt, um eine Verbindung zwischen den
sneinanderliegenden Strangflächen zu verhindern.
Durch weitere Versuche wurde festgestellt, daß brauchbare Ergebnisse mit allen innerhalb der angegebenen
Grenzwerte liegenden Mischungen erzielt werden. So ist eine Dichtungsmasse aus 10 Gew.%
niedermolekularen, 5 Gew.% hochmolekularen Polyisobutylen und 85% Kreide zwar verhältnismäßig hart,
jedoch noch als Dichtungsprofil brauchbar. Werden hingegen 40 Gew.% niedermolekulares mit 40 Gew.%
hochmolekularem Polyisobutylen sowie mit 20 Gew.% Füllstoff vermischt, dann entsteht ein recht
weicher Profilkörper, der ansonsten aber die erwünschten Eigenschaften aufweist
In die Mischung können etwa 1 Gew.% an Farbstoffen, zur Erhöhung der Steifigkeit evtl. 1 bis
2 Gew.% Ruß, Siliziumdioxyd od. dgL beigemischt werden.
Die Lastwechselbeständigkeit läßt sich mit etwa 1,5 Gew.% Metallseifen recht günstig beeinflussen.
Diese Zusatz? werden am besten nach dem ersten
Füllstoffanteil in die Mischung eingemischt
Der zum Verwalken der Kunstharzkomponenten
zuzusetzende erste Füllstoffanteil soll mindestens 10 Anteile der zu mischenden Kunstharzmasse ausmachen.
Claims (3)
1. Dichtungsprofil aus einem stranggepreOten
Gemenge aus Polyisobutylen und einem Füllstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemenge
aus 10 bis 40Gew.% Polyisobutylen mit niedrigem Molekulargewicht von 300 bis 50 000, 5
bis 40 Gew.% Polyisobutylen mit hohem Molekulargewicht von 300 000 bis 2 000 000 und 20 bis
85 Gew.% Füllstoff besteht
Z Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gemenge aus 25 Gew.% Polyisobutylen mit einem Molekulargewicht
von 820,15 Gew.% Polyisobutylen mit einem Molekulargewicht von 380 000 und aus
60 Gew.% Bergkreide besteht
3. Dichtungsprofil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gemenge bis zu 1 Gew.% Farbstoff und/oder 1 bis 2 Gew.% Ruß,
Siliziumdioxyd od. dgL und/oder bis
IJ5 Gew.% Metallseife!! enthält
IJ5 Gew.% Metallseife!! enthält
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DE2046189B2 true DE2046189B2 (de) | 1979-06-13 |
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Family Applications (1)
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